MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
19.07.
     
     
   


26.07.2012
   
Bavaria
Karen llora en un bus (Karen cries on the bus)
Miss Kicki 
Oma & Bella
The Dark Knight Rises
The United States of Hoodoo
   




Bavaria

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Joseph Vilsmaier ( Nanga Parbat / 2010)
Darsteller:
Drehbuch:
92 Min. FSK Joseph Vilsmaier
     
Zusammen mit dem Piloten Hans Ostler, dessen Firma HTM eine starke Position im Film- und Fernsehmarkt hält und schon jahrelang in verschieden Actionserien und internationalen Filmen mit grandiosen Luftaufnahmen und Helicopterstunts ein Millionenpublikum begeistert, hat sich Joseph Vilsmaier für dieses Landesporträt auf die Reise gemacht. Im Gepäck: Eine 500.000 Euro teure Cineflex-Kamera aus den USA, die die gesamte Schönheit des Freistaats einfängt. Eine Traumreise durch Bayern, durch einige der schönsten Städte des Landes und über die atemberaubenden Landschaften des Bayerischen Waldes, der oberbayerischen Seen bis hin ins Hochgebirge. Vilsmaier versammelt die eindrucksvollen
Bilder zu einer einzigartigen Liebeserklärung an Bayern. Man lernt das Weltkulturerbe Bamberg von seiner schönsten Seite ebenso kennen wie München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg und viele andere bayerische Städte. Atmosphärische Aufnahmen zeigen den Tegernsee, den Königssee mit St. Bartholomä, den Eibsee, das Isartal und die Donau. Allerdings besteht BAVARIA - Traumreise durch Bayern nicht ausschließlich nur aus Luftaufnahmen: Land, Leute und Brauchtum werden ebenfalls porträtiert. Der Münchner Filmemacher nimmt den Zuschauer mit auf eine ganz besondere Reise und zeigt ihm die schönsten Seiten seiner bayerischen Heimat. Unterlegt sind die Bilder mit der Musik von Haindling.
     
       
  http://www.bavaria-derfilm.de/
    https://www.facebook.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Eine Tracht Kitsch"  Von Wenke Husmann    Die ZEIT
    "Geh weiter, Zeit, bleib steh!"  Von Hannes Hintermeier   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Ein Münchner am Himmel" Von Philipp Crone   Süddeutsche Zeitung
    „Bayern! Des samma mia“ Von Hella Kaiser   Tagesspiegel
     
  Margret Köhler kinokino
    Sebastian Wotschke kino-zeit
    Benjamin Schieler moviemaze
    Michael Meyns programmkino
     
   

Karen llora en un bus (Karen cries on the bus)

 
Land/Jahr: KOLUMBIEN 2011 Drama
Regie: Gabriel Rojas Vera
Darsteller: Ángela Carrizosa Aparicio, María Angélica Sánchez, Juan Manuel Díaz
Drehbuch: Gabriel Rojas Vera
98 Min. FSK      Berlinale 2011 - Forum
     
Karen hat nach zehn Jahren Ehe ihren Mann verlassen. Eigentlich, so wird sie ihm später sagen, haben sie nie zueinander gepasst. Sie will ihr Leben neu gestalten, herausfinden, wer sie ist oder noch sein könnte. Mehr noch als emotionale, wirft dieser Schritt erstmal lebenspraktische Fragen auf, denn Karen hat keinen Job, keine Freunde, kaum Geld. Sie schlägt sich durch und lernt in der Absteige, in der sie gelandet ist, Patricia, eine Friseurin, kennen. An der Seite der jüngeren und auf den ersten Blick stärkeren Freundin macht Karen ihre ersten Schritte in die Unabhängigkeit und lernt Eduardo, einen Schriftsteller, kennen. Eine Frau auf dem Weg zu sich
selbst. Welche Sehnsucht treibt sie? Wann ist man eigentlich bei sich selbst? Wie leicht ist es, das, was andere erwarten, mit dem zu verwechseln, was man selbst will? Wie viel Alleinsein hält man aus, wann hört man auf, Kompromisse zu machen für eine herkömmliche Vorstellung von Sicherheit und Stabilität? Gabriel Rojas Vera richtet in seiner Beschreibung der kleinen Schritte, die Karen macht, seinen Blick mehr auf das Innere seiner Figur als auf das äußere Drama. Mit großer Sympathie für seine Figuren erzählt er eine kleine Geschichte, die große Fragen berührt.
     
       
  http://www.facebook.com/karenllora
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Birte Lüdeking critic.de
    Wolfgang Hamdorf film-dienst
    Katharina Granzin filmstarts
    Verena Schmöller kino-zeit
     
     

Miss Kicki (Dreaming the Dream)

 
Land/Jahr: S/TAIWAN 2009  Drama
Regie: Håkon Liu
Darsteller: Pernilla August, Ludwig Palmell, He Huang, Britta Andersson, Eric Tsang
Drehbuch: Alex Haridi
88 Min. FSK 12
     
Einige Jahre war sie fort, doch nun ist Kicki (Pernilla August) in ihre Heimat nach Schweden zurückgekehrt. An ihrem Geburtstag trifft sie ihren mittlerweile 17-jährigen, schwulen Sohn Viktor wieder – und merkt, wie sehr sie sich über die Zeit von ihm entfremdet hat. Auf einen Rat der Großmutter hin nimmt sie ihn mit auf eine gemeinsame Reise: Die beiden fliegen nach Taiwan. Doch dort angekommen muss Viktor feststellen, dass seine Mutter die Tage lieber ohne ihn verbringen würde und viel mehr damit beschäftigt ist, einen möglichst spektakulären ersten Eindruck bei ihrer Online-Bekanntschaft, dem wohlhabenden „Mr. Chang“, zu
hinterlassen – der eigentliche Grund, weshalb Kicki die Reise geplant hat. Alleine durch die Straßen der Metropole streunend, freundet sich Viktor mit dem gleichaltrigen Straßenjungen Didi an. Die beiden zeigen bei den ersten Dosen Bier und Zigaretten nicht nur, was für coole Typen sie sind, sondern entdecken nach und nach auch ihre zärtliche Zuneigung zueinander. Doch als Mutter, Sohn und Freund dann gemeinsam auf Mr. Chang und seine Familie treffen, kommt es zum großen Knall...
     
       
  http://www.misskicki.se/
   

http://www.facebook.com/MissKicki

     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Britta Meyer aviva berlin
    Stefan Volk film-dienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Kirsten Kieninge kino-zeit
    Ines Ingerle ray filmmagazin
    Christian Lailach schnitt
    Michael Eckhardt sissy
     
    Mannheim-Heidelberg International Filmfestival: Special Prize in Memoriam R.W. Fassbinder - Pusan International Film Festival: Flash Forward Award - Special Mention - Stockholm Film Festival: Telia Film Award

 
Oma & Bella

 
Land/Jahr: D/USA 2011 Dokumentarfilm
Regie: Alexa Karolinski
Darsteller:
Drehbuch: Alexa Karolinski
75  Min. FSK       Berlinale 2012 - Kulinarisches  Kino
     
Oma & Bella ist ein Film über zwei jüdische Frauen in Berlin und porträtiert ihre jahrzehntelange Freundschaft: Die beiden teilen nicht nur eine außergewöhnliche Geschichte, sondern halten diese mit Humor und guter jiddischer Küche lebendig. Der Film begleitet die Freundinnen durch ihren Alltag, beobachtet sie bei ihren täglichen Routinen, lauscht ihren Gesprächen über Herkunft, Identität und Erinnerung. Dabei zeichnet er die mutige Entscheidung
der beiden Holocaust-Überlebenden nach, Deutschland zur Heimat zu machen, sich und ihr Leben in jüdischer Tradition neu zu erfinden. Der Film illustriert, wie es den zwei Holocaust-Überlebenden gelingt, durch die Zubereitung der Gerichte ihrer Kindheit Tradition lebendig zu halten und Erinnerung zu teilen. Essen, so wird deutlich, bedeutet Erinnern, Lieben und Gegenwart
     
     
"Warum hat Gott Moses die 12 Gebote gegeben?" – "Zehn!" Dieses freundschaftlich-humorvolle Gekabbel ist symptomatisch für Bella Katz und Regina Karolinski – letztere die Großmutter der Regisseurin – die sich seit Jahren eine Berliner Wohnung teilen. Die dritte Hauptrolle spielt das osteuropäische jüdische Essen, das die beiden alten Damen ohne Unterlass zubereiten und das sie an in ihre Kindheit und Jugend erinnert. Doch hinter der so unbeschwerten Fassade des Alltags, der geprägt ist von Biergartenbesuchen, Karten spielen und Friseurterminen, scheint die schmerzhafte Vergangenheit der Schoa-Überlebenden durch. In ihren Erzählungen über diese Zeit berühren die beiden Protagonistinnen tiefsitzende Traumata und verlieren trotz allem nicht den Optimismus in ihrem jetzigen Leben. Ein liebevolles Porträt der Freundschaft im Alter und eine Ode an die Lebensfreude. Anja Klauck 27. Internationalen Dokumentarfilmfestival München
       
  http://omabella.com/german.html
    http://www.facebook.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Bewegend und geschmacksanregend"  Von Marijke Engel   Berliner Zeitung
    "Man nehme ... " Von Christine Schmitt  Jüdische Allgemeine
    "Hühnersuppe der Erinnerung"  Von Elisabeth Binder   Tagesspiegel
    "Kochen heißt sich kümmern"  Von Anne Waak   Welt
     
  Redaktion aviva berlin
    Judith Orland berliner -filmfestivals.de
    Annette Walter kino-zeit
    Jay Weissberg variety
     
   
The Dark Knight Rises

 
Land/Jahr: USA 2011 Action Fantasy
Regie: Christopher Nolan (Inception / 2010)
Darsteller: Christian Bale, Joseph Gordon-Levitt, Gary Oldman, Tom Hardy, Anne Hathaway
Drehbuch: Christopher Nolan
164 Min. FSK  12
     
„The Dark Knight Rises“ von Warner Bros. Pictures und Legendary Pictures bildet den Abschluss zu Filmemacher Christopher Nolans „Batman“-Trilogie. An der Spitze der Besetzung steht Oscar®-Preisträger Christian Bale („The Fighter“), der wieder als Bruce Wayne/Batman zu sehen ist. Weitere Hauptrollen spielen Anne Hathaway als Selina Kyle, Tom Hardy als Bane, Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard („La Vie en Rose“) als Miranda Tate und Joseph Gordon-Levitt als John Blake. Mit dabei sind wieder Oscar-Preisträger Michael Caine („Gottes Werk und Teufels Beitrag“) als
Alfred, Gary Oldman als Commissioner Gordon und Oscar-Preisträger Morgan Freeman („Million Dollar Baby“) als Lucius Fox. Das Drehbuch schrieben Christopher Nolan und Jonathan Nolan nach einer Story von Christopher Nolan & David S. Goyer. Als Produzenten sind Emma Thomas, Christopher Nolan und Charles Roven beteiligt, die zuvor „Batman Begins“ und „The Dark Knight“ verantwortet haben. „The Dark Knight Rises“ beruft sich auf Figuren aus den von DC Comics veröffentlichten Comic- Heften. Batman wurde von Bob Kane geschaffen.
     
       
  http://www.thedarkknightrises.com/
    http://www.facebook.com/thedarkknightrises
    http://wwws.warnerbros.de/batman3/
    http://www.facebook.com/TheDarkKnightRises.de
    http://trailers.apple.com/trailers/wb/thedarkknightrises/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Batman war nicht da"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
    "Blockbuster am Abgrund"   Von Andreas Borcholte  Spiegel
    "Was zwischen Realität und Leinwand liegt"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Milliardär lebt prekär"  Von Simon Rothölder   Taz
    "Riss in der Wirklichkeit"  Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung
    "Das Monster ist sein wahres Ich"   Von Hanns-Georg Rodek   Welt
     
  Nino Klingler critic.de
    Horst Peter Koll film-dienst
    Björn Becher filmstarts
    Björn Helbig kino-zeit
    Stefan Mader manifest
    Bastian Glodnick moviemaze
    Xan Brooks the guardian
    Justin Chang variety
     
     
     
  The Dark Knight Rises Trilogy [Englisch] [Taschenbuch]
  The Dark Knight Rises (Soundtrack)

The United States of Hoodoo

 
Land/Jahr: D/USA 2012 Dokumentarfilm
Regie: Oliver Hardt (Winterspruch/ 1999)
Darsteller:
Drehbuch: Darius James, Oliver Hardt
100 Min. FSK          Fassung: O.m.d.U.
     
"United States of HooDoo" von Oliver Hardt ist ein Roadmovie, das den Protagonisten auf der Suche nach seinen spirituellen afroamerikanischen Wurzeln quer durch die USA reisen
lässt. Jenseits von Gospel-Klischees und Sonntagsfrömmigkeit zeigt der Regisseur dabei, dass Voodoo kein fauler Zauber, sondern weltweit tief in Kunst und Kultur verwurzelt ist.
     
       
  http://www.hoodoo.stokedfilm.com/
   

http://www.facebook.com/UnitedStatesOfHoodoo

     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Till Kadritzke critic.de
    Reinhard Lüke film-dienst
    Louis Vazquez kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
     
   


  Filme 2012  A-Z      SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA     KINO Adressen BERLIN     
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2012 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin   
11.Jahrgang 
 
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen