MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
21.06.
     
     
   


21.06.2012
   
Aurora
Call Girl  (Slovenka)
Chernobyl Diaries
Dein Weg 
Die Räuberin
Noch Tausend Worte (A Thousand words)
Vielleicht in einem anderen Leben
W.E. 
Wagner & me 
Wanderlust - Der Trip ihres Lebens 




Aurora

 
Land/Jahr: ROM/F/CH/D 2010   Drama
Regie: Cristi Puiu (Der Tod des Herrn Lazarescu / 2005)
Darsteller: Cristi Puiu, Clara Voda, Valeria Seciu, Luminita Gheorghiu, Catrinel Dumitrescu
Drehbuch: Cristi Puiu
181 Min. FSK   Festival De Cannes
     
Die Küche in einer Wohnung: Ein Mann und eine Frau diskutieren mit gedämpften Stimmen über Rotkäppchen, bedacht das im Nebenzimmer schlafende Mädchen nicht aufzuwecken. Eine Ödnis am Bukarester Stadtrand: Hinter einer aufgelassenen Wohnwagensiedlung - still beobachtet der Mann etwas, das aussieht
wie eine Familie. Dieselbe Stadt, derselbe Mann: Er fährt durch den Stadtverkehr, zwei selbst angefertigte Schlagbolzen für eine Jagdflinte liegen bei ihm. Der Mann ist 42 Jahre alt, sein Name: Viorel. Getrieben von obskuren Gedanken, pflügt er im Auto durch die Stadt, sein Ziel kennt nur er selbst.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Jeder tötet täglich"   Von Tim Neshitov    Süddeutsche Zeitung
    "Viorel lebt hier nicht mehr"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
    "Geschichte mit Lücken"   Von Bert Rebhandl   Taz
     
  Birte Lüdeking critic.de
    Patrick Wellinski kino-zeit
    Gunnar Landsgesell ray filmmagazin
     
    Gijón International Film Festival: Best Art Direction - Karlovy Vary International Film Festival: East of West Award

Call Girl   (Slovenka)

 
Land/Jahr: SLOW/D 2009  Drama
Regie: Damjan Kozole  (Za vedno / 2008)
Darsteller: Nina Ivanišin, Musevski, Primož Pirnat, Maruša Kink
Drehbuch: Ognjen Sviličić, Matevž Luzar, Damjan Kozole
90 Min. FSK 
     
Aleksandra kommt aus einer Kleinstadt in Slowenien, ihre Eltern sind geschieden und sie studiert in Ljubljana Englisch. Ihr arbeitsloser Vater Edo ist ihre wichtigste Bezugsperson. Edo ist sehr stolz auf seine Tochter, die offensichtlich fleißig studiert und es einmal besser haben soll als er. Auf den ersten Blick scheint Aleksandras Leben das einer normalen Anfang Zwanzigjährigen zu sein. Allerdings ist Aleksandra zielstrebiger als ihre Kommilitonen und sie hat ein gut gehütetes Geheimnis. Neben ihrem Studium
prostituiert sie sich, um eine Eigentumswohnung finanzieren zu können. Unter dem Pseudonym „slowenisches Mädchen“ schaltet sie Anzeigen in der Lokalzeitung. Als einer ihrer Kunden im Hotelzimmer durch eine Überdosis Viagra an einem Herzinfarkt stirbt, gerät Aleksandras Doppelleben ins Wanken. Sie wird bedrängt, bedroht und erpresst. Das Leben, das sie so selbstbewusst und pragmatisch ganz unter ihrer Kontrolle hatte, wird zu einem Kampf mit der eigenen Identität, den sie mehr und mehr zu verlieren droht…
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Schuldenkrise"  Von Nadine Lange   Tagesspiegel
     
  Felicitas Kleiner film-dienst
    Andreas Günther filmstarts
    Kristen Liese kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Thomas Volkmann programmkino
    Ronja Spießer zitty
     
    Slovene Film Festival: Vesna Best Supporting Actor - Valencia Festival of Mediterranean Cinema: Best Actress

Chernobyl Diaries

 
Land/Jahr: USA 2011 Horror
Regie: Bradley Parker
Darsteller: Jesse McCartney, Jonathan Sadowski, Olivia Dudley, Ingrid Bolsø Berdal
Drehbuch: Shane Van Dyke, Carey Van Dyke
85 Min. FSK 16
     
Eine Gruppe junger Amerikaner macht einen Trip durch Europa. Sie besuchen alle wichtigen Orte der alten Welt und entschließen sich, an einer Tour der besonderen Art teilzunehmen. Extreme Tourism – nennen sich diese Art der Reisen in unheimliche oder gefährliche Areale. In diesem Fall geht es nach Prypjat, die verlassene Stadt der Arbeiterschaft des AKW Tschernobyl. Nachdem
die Gruppe das menschenleere Gelände erkundet hat und wieder zurück fahren will, finden sie ihren Wagen sabotiert. Auch ihr Führer kann sich hierauf keinen rechten Reim machen. Die drückenden Häuserschluchten scheinen doch nicht so verlassen, wie es zu Anfang erschien …
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Voll verstrahlter Touristentrip"   Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
    "Wir nennen sie Monster"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
    "Grusel, grusel, Super-GAU"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
    "In Tschernobyl treiben Mutanten ihr Unwesen"   Von Michael Meyns   Welt
     
  Nino Klingler critic.de
    Josef Lederle film-dienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Bianka Piringer kino-zeit
    Albert Imroth moviemaze
    Joe Leydon variety
     
     

Dein Weg   (The Way)

 
Land/Jahr: USA/SP 2011 Komödie
Regie: Emilio Estevez  (Bobby / 2006)
Darsteller: Louise Grinberg, Juliette Darche, Roxane Durane, Esther Garrel, Yara Pilartz
Drehbuch: Martin Sheen, Emilio Estevez, Deborah Kara Unger
123 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Martin Sheen spielt Tom, ein amerikanischer Arzt, der nach St. Jean Pied de Port, Frankreich kommt, um die sterblichen Überreste seines Sohnes abzuholen, der in den Pyrenäen in einem Sturm ums Leben kam. Anstatt zurückzukehren entscheidet sich Tom, sich auf den historischen Pilgerweg zu begeben und zu Ehren seines Sohnes die Reise zu beenden. Was Tom nicht plant sind die
tief greifenden Auswirkungen auf seiner Reise. Tom entdeckt bald, dass er nicht allein auf seiner Reise ist und trifft anderen Pilgern aus der ganzen Welt, jeder mit seinen eigenen Problemen und der Suche nach mehr Sinn im Leben.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Gott sei Dank keine Katharsis"  Von Martin Schwickert     Die Zeit
    "Martin Sheen muffelt über den Jakobsweg"  Von Andreas Banaski   Spiegel
    "Gott und die Welt ..."  Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
     
  Dirk Lüneberg 030
    Felicitas Kleiner film-dienst
    Jörg Brandes filmstarts
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    Michael Meyns programmkino
    Matthias Pasler moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Gerald Jung zitty
     
     

Die Räuberin

 
Land/Jahr: D 2011 Drama
Regie: Markus Busch
Darsteller: Birge Schade, Daniel Michel, Anna Stieblich, Kai-Ivo Baulitz
Drehbuch: Markus Busch
94 Min. FSK 12
     
Zu Anfang des Winters kommt die 43-jährige Schauspielerin Tania Kalsmaier in ein rückständiges Dorf im Norden Deutschlands. Gleich an ihrem ersten Tag trifft sie am Meer den vielleicht 15-jährigen Thore, der anders ist als die übrigen Jungen im Dorf. Er erzählt merkwürdige Geschichten. Doch was eigentlich eine wirkliche Seelenverwandtschaft ist, wird unter dem Einfluss der Umstände unweigerlich zu einen Skandal. Der Junge verfällt ihr, und Tania tut nichts, um das zu verhindern. Langsam erst wird klar, dass Tania nicht anders handeln kann, als sie es tut. Hier, in der Abgeschiedenheit des Nordens, dringt langsam ein weit zurück
liegender Teil ihres Lebens herauf, den sie gebannt zu haben glaubte: Tania war zweiundzwanzig, als sie eine Tochter bekam, die sie nur wenige Tage nach der Geburt zur Adoption freigab. Immer deutlicher wird sichtbar, dass die Aufgabe, die sie in dem Jungen sieht, auch für sie die letzte Chance ist, ihrem in den letzten Jahren beängstigend gleichförmig gewordenen Leben die entscheidende Wende zu geben - und damit zugleich die Schatten, die sie über Jahrzehnte hin mit zweifelhaften Mitteln und ohne Rücksicht auf sich selbst oder andere nieder gehalten hat, für immer zu verjagen.
     
       
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  "Seelenverwandte am Watt"  Von Wenke Husmann   Die Zeit
     
  Michael Kienzl critic.de
    Alexandra Wach film-dienst
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Stefan Otto kino-zeit
    Oliver Kaever programmkino
     
     

Noch Tausend Worte (A Thousand words)

 
Land/Jahr: USA 2011  Komödie
Regie: Brian Robbins  (Mensch, Dave!  | Meet Dave / 2008)
Darsteller: Eddie Murphy, Cliff Curtis, Kerry Washington, Ariel Winter
Drehbuch: Steve Koren
90 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Der wahnsinnig geschwätzige Literaturagent Jack McCall (Eddie Murphy) hat nicht nur eine flinke Zunge, sondern nimmt es auch mit der Wahrheit nicht immer so genau. Um neue Geschäfte abzuschließen, schreckt er nicht davor zurück, seine potentiellen Kunden regelrecht an die Wand zu quatschen und diese mit leeren Worten über den Tisch zu ziehen. Als der egozentrische Literaturagent dann allerdings seine dubiose, aber bisher erfolg- und wortreiche Masche an New Age-Guru Dr. Sinja (Cliff Curtis) praktiziert, kommt dieser ihm auf die Schliche und belegt ihn mit
einem Fluch. Plötzlich sprießt in Jacks Garten ein magischer Baum, der bei jedem Wort, das Jack spricht, ein Blatt verliert. Mit großem Schrecken wird Jack nach und nach klar, dass mit dem letzten Blatt nicht nur der Baum, sondern auch er das Zeitliche segnen wird. Jack McCall war noch nie um Worte verlegen, doch jetzt muss er seine flinke Zunge im Zaum halten und auf andere, mitunter zum Schreien komische Weise kommunizieren, oder er ist erledigt. Mit den 1000 Blättern des Baumes bleiben ihm gerade noch 1000 Worte… er sollte sich also gut überlegen, was er sagt…!
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Eddie Murphy ist endlich zum Schweigen verdonnert"  Von Josef Engels   Welt
     
  Björn Becher filmstarts
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Justin Chang variety
     
     

Vielleicht in einem anderen Leben

 
Land/Jahr: A/UNG/D 2010  Drama
Regie: Elisabeth Scharang
Darsteller: Ursula Strauss, Johannes Krisch, Franziska Singer, Péter Végh, Orsolya Tóth
Drehbuch: Silke Hassler, Peter Turrini
90 Min. FSK  12
     
Spielfilm Österreich, Ungarn, Deutschland 2010 April 1945: In den letzten Tagen des Krieges lagert eine Gruppe von zwanzig ungarischen Juden auf ihrem Todesmarsch Richtung KZ Mauthausen in einem Heustadel am Rande eines kleinen Dorfes. Der Weitermarsch verzögert sich, da die Befehlskette der SS reißt. In dieser Situation entwickelt der Häftling Lou Gandolf, ein Opernsänger
aus Budapest, die absurde Idee, mit seinen LeidensgenossInnen die Operette »Wie- ner Blut« einzustudieren. Er will das Mitgefühl der BäuerinTraudl Fasching rühren – für einenTopf Erdäpfel- suppe und ein Stück Brot. Für das Ehepaar Fasching wird die Begegnung mit den Fremden zu einer Chance für ihre zerrüttete Ehe.
     
       
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  Ulrich Kriest film-dienst
    Joachim Kurz kino-zeit
     
   

 
W.E.

 
Land/Jahr: GB 2011  Drama
Regie: Madonna (Filth and Wisdom / 2008)
Darsteller: Abbie Cornish, Natalie Dormer, James Fox, James D'Arcy, Andrea Riseborough
Drehbuch: Madonna , Alek Keshishian
115 Min. FSK 12
     
Man schreibt das Jahr 1998, und nicht nur in Manhattan fiebert jeder der bevorstehenden Auktion entgegen, bei der die Besitztümer des Herzog und der Herzogin von Windsor unter den Hammer kommen sollen. Diese bewegende Liebes- und Lebensgeschichte zwischen der geschiedenen Wallis Simpson (ANDREA RISEBOROUGH), jener ebenso attraktiven wie charismatischen Amerikanerin, die das Herz des angehenden britischen Königs Edward VIII. (JAMES D’ARCY) eroberte, fasziniert noch heute. So stark war die Liebe der beiden, dass der Thronfolger
im Dezember 1936 für sie sogar auf Macht und Krone verzichtete. Doch auch Wallis brachte bedeutsame Opfer für diese unvergleichliche Beziehung. Für die junge Wally Winthrop (ABBIE CORNISH), die mitten in den Zwängen einer unglücklichen Ehe mit dem reichen, aber gewalttätigen William Winthrop (RICHARD COYLE) steckt, ist die Versteigerung weit mehr als ein glamouröser Zeitvertreib. Die ehemalige Sotheby’s-Mitarbeiterin ist von den einzigartigen Exponaten und allem, wofür sie stehen, wie bezaubert und entwickelt eine leidenschaftliche Faszination für W.E. …
     
     
„Wahrheit ist etwas Subjektives“, erklärt Madonna ihren Ansatz. „Alles was ich über den Herzog und die Herzogin zu sagen habe, ist das Ergebnis meiner ausführlichen Recherche. Mir ging es um ein vollständigeres Bild von Wallis als das, was man normalerweise kennt“, erklärt Madonna ihren Ansatz. Und mit Blick auf ihre zweite weibliche Protagonistin fährt sie fort: „Die Figur der Wally schuf ich, um dem Film eine ganz bestimmte Perspektive zu verleihen. Zu Beginn von Wallys Reise glaubt sie, die größte Liebesgeschichte aller Zeiten vor sich zu haben. Aber dann muss sie feststellen, dass so etwas wie die perfekte, makellose Liebe gar nicht existiert und auch Edward und Wallis große Opfer bringen mussten. Wobei interessanterweise sie eigentlich noch viel mehr aufgab als er. Ich fand es beinahe unvorstellbar, dass ein Mann für eine Frau auf den Thron verzichtete“, sagt Madonna. Was veranlasste ihn dazu? Wenn es eine Frau und die Liebe zu ihr waren, was hatte dann diese Frau, das ihn so ein großes Opfer bringen ließ? Ich wollte unbedingt mehr über sie erfahren.“ Für den Look und die Bilder ihres Films engagierte Madonna den deutschen Kameramann Hagen Bogdanski, der für seine Arbeit an DAS LEBEN DER ANDEREN („Das Leben der Anderen“, 2006) unter anderem den Deutschen Filmpreis gewonnen hatte.
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Wally und die Windsors"  Von Peter Körte   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Unzertrennlich, lebenslänglich"   Von Carmen Böker   Frankfurter Rundschau
    "Zwei Herzen und keine Krone"  Von Christian Buß   Spiegel
    "Gehasst ist besser als vergessen"   Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "Monarchie und Alltag" Von Ulf Lippitz  Tagesspiegel
    "Madonna wird pomadig" Von Cristina Nord   taz
    "Madonnas Regiedebüt ist ein Meisterwerk – fast"   Von Michael Pilz   Welt
     
  Dirk Lüneberg 030
    Jennifer Gallagher aviva berlin
    Barbara Schweizerhof epd film
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    Xan Brooks guardian
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    Christian Böhme kunstundfilm
    Bettina Friemel moviemaze
    Tim Slagman programmkino
    Alexandra Seitz ray filmmagazin
    Leslie Felperin variety
    Martin Schwarz zitty
     
    Hollywood Film Festival: Spotlight Award - Golden Globes, USA: Best Original Song - Motion Picture
     
  W.E.-Music from the Motion Picture

Wagner & me 

 
Land/Jahr: GB 2010 Dokumentarfilm
Regie: Patrick McGrady
Darsteller:
Drehbuch: Patrick McGrady
89 Min. FSK       Fassung: O.m.d.U.
     
Dürfen Juden heute Richard Wagner und seine Musik bewundern? Diese Frage stellt sich der beliebte britischen Schauspieler, Schriftsteller, Komiker und Wagner-Fan, Stephen Fry – und er darf das, weil er erstens Enkel jüdischer Emigranten ist und zweitens, weil ein Teil seiner Familie in Auschwitz ermordet wurde.
In der beeindruckenden Dokumentation setzt er den sich mit den umstrittensten Komponisten der Musikgeschichte auseinander. Er reist nach Bayreuth, nach Nürnberg, in die Schweiz und nach Russland, um mehr über die Musik und Bewunderung für den großen Meister zu erfahren und zu verstehen, wieso die Begeisterung für dieses Musik-Genie bis heute - fast - ungebrochen ist.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Good bye, Stofflager!" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau
    "Ich und das Genie" Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
    "Die Missbrauchsgeschichte von Wagner und Hitler"  Von Elmar Krekeler   Welt
     
  Marli Feldvoß epd film
    Holger Römers film-dienst
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    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Norbert Raffelsiefen programmkino
    Paul Schulz sissy
    Martin Schwarz zitty
     
   

Wanderlust - Der Trip ihres Lebens

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: David Wain  (Role Models / 2008)
Darsteller: Jennifer Aniston, Paul Rudd, Malin Akerman
Drehbuch: David Wain, Ken Marino
98 Min. FSK  12
     
Endlich eine Wohnung in Manhattan! Für George (Paul Rudd) und Linda (Jennifer Aniston) ist ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen. Doch ihr Glück ist leider nur von kurzer Dauer. Denn als George seinen Job verliert, müssen sie ihre Traumwohnung räumen und zu Georges Bruder Seth nach Atlanta ziehen. Doch der entpuppt sich als echter Kotzbro-cken. Nach wenigen Tagen halten es George und Linda nicht mehr aus - und sind wieder „on the road“. Zufällig
treffen sie auf eine Kommune, die einen alternativen Lebensstil ausprobiert und dabei sehr happy zu sein scheint. Geld? Macht nicht wirklich glücklich! Karriere? Reine Zeitverschwendung! Kleidung? Nur wenn es unbedingt sein muss! Eröffnet das Hippie-Paradies den beiden Aussteigern tatsächlich eine neue, frische Lebensper-spektive? Oder gehört zur Selbstverwirklichung doch mehr dazu als „bewusstseinserwei-ternder Tee“ und „freie Liebe“?
     
       
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  "Hippies haben eben doch das schönere Leben"  Von Michael Link   Welt
     
  Robert Cherkowski filmstarts
     
     


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