MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
21.06.
     
     
   


28.06.2012
   
Cinema Jenin
Copacabana 
Der Seidenfächer  (Snow Flower and the Secret Fan)
Luks Glück
Marieke und die Männer   (Marieke, Marieke)
Simon 
Small Town Murder Songs 
The Amazing Spider-Man 




Cinema Jenin

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Marcus Vetter
Darsteller:
Drehbuch: Marcus Vetter
95 Min. FSK 6
     
In DAS HERZ VON JENIN schilderte Vetter die Geschichte des palästinensischen Vaters Ismail Khatib. 2005 traf seinen elfjährigen Sohn Ahmed im Flüchtlingslager von Jenin im Norden des Palästinensergebietes eine tödliche Kugel der israelischen Armee. Khatib entschloss sich, die inneren Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden. Damit wollte er helfen und die Spirale des Hasses brechen. Der Erfolg seines Films war Vetter jedoch nicht genug. Er wollte vor Ort dauerhaft etwas verändern. Mit Ismail Khatib verschrieb er sich dem Ziel das „Cinema Jenin“, ein verfallenes Kino, wiederaufzubauen und zu einem kulturellen Zentrum zu machen. CINEMA JENIN schildert in der Art eines persönlichen Tagebuchs das schwierige, aber schließlich erfolgreiche Ringen um das ungewöhnliche Projekt. Immer wieder fehlt das Geld. Immer mehr freiwillige Helfer werden benötigt. Im Dschungel der Bürokratie des selbstverwalteten Palästinensergebietes müssen die beiden Misstrauen und Vorurteile überwinden, Rückschläge
wegstecken und Geduld beweisen, was auch seine komischen Seiten hat. Im August 2010 wurde das „Cinema Jenin“ feierlich eröffnet. Der Film zeigt: Kino kann ein höchst erfolgreicher Friedensstifter sein. Im Rahmen der Verleihung des „Bernhard Wicki Filmpreises – Der Friedenspreis des Deutschen Films“ auf dem diesjährigen Filmfest München wurde erstmals ein undotierter Sonderpreis für ein Projekt an „Cinema Jenin“ vergeben. Der Preis wurde mit Standing Ovations verliehen und würdigt künstlerische Arbeiten, die Brücken schlagen und sich durch Inhalte und filmische Kraft auszeichnen. Das „Cinema Jenin“ wurde im August 2010 unter großer weltweiter Beachtung nach 20 Jahren wieder eröffnet. Das in den 60er Jahren erbaute Kino, galt als eines der bedeutendsten Lichtspielhäuser in Palästina, bis es mit dem Ausbruch der ersten Intifada im Jahr 1987 geschlossen wurde. Initiatoren des Projekts sind der Regisseur Marcus Vetter und der Jeniner Ismael Khatib.
     
       
  http://www.cinemajenin.org/new/
    http://www.facebook.com/cinemajenin
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Die Hoffnung führt Regie" Von Philip Faigle    Die Zeit
    "Endlich Hoffnung für Jenin" Von Knut Elstermann  Frankfurter Rundschau
    "Im Dunkeln leuchtet Hoffnung"   Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
    "Kino für Palästina"  Von Stefan Reinike   Taz
    "Ein Kino gegen die Gewalt in Palästina"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
     
  Rolf-Ruediger Hamacher film-dienst
    Sophie Charlotte Rieger filmstarts
    Ronja Dittrich kinokino
    Kirsten Kieninger kino-zeit
    Eric Mandel kunstundfilm
    Matthias Pasler moviemaze
    Ulrike Rechel tip berlin
    Lina Kokaly zitty
     
    Deutscher Kamerapreis Schnitt für Cutterin Saskia Metten

Copacabana

 
Land/Jahr: F 2010
Regie: Marc Fitoussi (La Vie D’Artiste / 2007)
Darsteller: Isabelle Huppert, Lolita Chammah, Aure Attika, Jurgen Delnaet
Drehbuch: Marc Fitoussi
107 Min. FSK ohne Altersbeschränkung   Fassung: O.m.d.U.
     
Babou (Isabelle Huppert) ist mit sich im Reinen: Ungebunden, optimistisch und etwas durchgeknallt lebt sie ihr leicht chaotisches Leben. Arbeiten, Heiraten oder Verantwortung sind nicht so ihr Ding. Viel lieber nimmt sie das Leben so, wie es gerade kommt und macht das Beste daraus. Dass die Leute sie komisch anschauen und sich über sie lustig machen, scheint sie genauso wenig zu stören, wie die Tatsache, dass ihr Konto wieder einmal völlig in den Miesen ist. Doch dann gesteht ihre Tochter Esméralda (Lolita Chammah) ihr, dass sie demnächst heiraten wird, und bittet ihre Mutter gleichzeitig, der Hochzeitsfeier fernzubleiben, um Peinlichkeiten vorzubeugen. Tief getroffen beschließt Babou, sich ein
stabileres Leben zu organisieren und einer ernsthaften Arbeit nachzugehen. Überraschenderweise klappt es auf Anhieb bei einer Immobilienfirma, und Babou wird ins belgische Ostende beordert, wo sie Kunden für Ferienappartments anwerben soll. Kein leichtes Unterfangen angesichts der ungemütlich kalten Jahreszeit. Anfangs scheint die liebenswürdige Chaotin gut anzukommen - doch die Konkurrenz schläft nicht! Wird Babou den Sprung in ein seriöses Leben schaffen und dadurch das Verhältnis zur Tochter retten können? Und was wird dann aus ihrem Traum vom Leben in Brasilien an der sonnigen Copacabana?
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Mama, du bist so peinlich"   Von Andreas Banaski   Spiegel
    "Forever Hippie"  Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
    "Wenn Eltern ihre Kinder vor die Kamera holen"  Von Thomas Abeltshauser   Welt
     
  Felicitas Kleiner film-dienst
    Sophie Charlotte Rieger filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Ines Ingerle ray filmmagazin
    Caroline Stelzer zitty
     
    Cairo International Film Festival: Best Actress Isabelle Huppert

Der Seidenfächer  (Snow Flower and the Secret Fan)

 
Land/Jahr: USA/VR CHINA 2011  Drama
Regie: Wayne Wang (Chinatown Film Project / 2009)
Darsteller: Bingbing Li, Gianna Jun, Vivian Wu, Archie Kao, Gianna Jun
Drehbuch: Angela Workman  Buchvorlage: Lisa See
104 Min. FSK  6
     
Die beiden siebenjährigen Mädchen Snow Flower (Yan Dai) und Lily (Congmeng Guo) werden im China des 19. Jahrhunderts am selben Tag geboren und bekommen zeitgleich ihre Lotusfüße. So werden sie zu Laotongs, Schwestern im Geiste, deren Schicksale für alle Ewigkeit miteinander verknüpft sind. Isoliert und einsam in ihren jeweiligen Ehen kommunizieren sie miteinander, indem sie sich in einer Geheimschrift für Frauen namens "Nu Shu" zwischen den Falten eines weißen Seidenfächers schreiben. Parallel dazu ringen im Shanghai von heute Nina (BingBing Li) und Sophia
(Gianna Jun), die Nachfahren der beiden Laotongs, darum, die Nähe ihrer eigenen Kindheitsfreundschaft nicht zu verlieren. Kein leichtes Unterfangen angesichts zeitraubender Karrieren, komplizierter Liebesleben und dem allgemeinen Stress der Metropole Shanghai. Wenn sie sich nicht für immer verlieren wollen, müssen die beiden jungen Frauen aus der Vergangenheit lernen und die in den weißen Seidenfächern versteckte Geschichte ihrer Jahrhunderte alten Verbindung verstehen.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Chinesische Frauenfreundschaft, empfindlich wie Seide"   Von Martin Schwickert   Die Zeit
    "Schwestern für immer"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Die Wahrheit des Stillstands"  Von Helmut Merker    Taz
    "Männer bringen Frauen nur Leid und Qualen"  Von Barbara Schweizerhof  Welt
     
  Markus Raska 030
    Ulrike Wagener aviva berlin
    Matthias Kaumanns filmstarts
    Sascha Koebner film-dienst
    Louis Vazquez kinokino
    Lida Bach kino-zeit
    Katharina Granzin kunst und film
    Marcus Wessel programmkino
    Justin Chang variety
    Markus Raska zitty
     
   
     
  Snow Flower & the Secret Fan (Soundtrack)

Luks Glück

 
Land/Jahr: D 2010 Tragikomödie
Regie: Ayse Polat   (En garde / 2004)
Darsteller: Renè Vaziri, Aylin Tezel, Sumru Yavrucuk,Kida Khodr Ramadan, Sinan Bengier
Drehbuch: Ayse Polat
91 Min. FSK  Fassung: tw. OmU
     
LUKS GLÜCK ist ein Film über das fragwürdige Glück einer türkischen Familie zwischen Hamburg und Istanbul, deren Leben durch einen Lottogewinn aus den Fugen gerät. Ihre sehr unterschiedlichen Vorstellungen von einer Glück verheißenden Zukunft und besonders die großen Pläne von Luk, dem jüngsten
Sohn und "schwarzen Schaf" der Familie, führen auf skurrilen Um- und Abwegen zu einem völlig anderen Ziel als jeder von ihnen am Anfang geplant hat. Männer und Frauen, Deutsche und Türken, jung und alt, alle haben ihre eigene Vorstellungen vom Glück und der Rolle, die die anderen Familienmitglieder darin spielen sollen.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Sechs Richtige mit Süperzah"  l Von Christian Buß  Spiegel
    "Reichtum für Anfänger"  Von David Assmann   Tagesspiegel
     
  Wolfgang Hamdorf film-dienst
    Sophie Charlotte Rieger filmstarts
    Verena Schmöller kino-zeit
    Matthias von Viereck zitty
     
     

Marieke und die Männer (Marieke, Marieke)

 
Land/Jahr: BEL 2011
Regie: Sophie Schoukens
Darsteller: Hande Kodja, Barbara Sarafian, Jan Decleir
Drehbuch: Sophie Schoukens
85 Min. FSK  12
     
Marieke hat Angst vor der Liebe. Sie sehnt sich nach Wärme, Zärtlichkeit und Zuneigung. Diese findet sie bei älteren Männern, mit denen sie vor allem sanfter, gefühlvoller Sex verbindet. Sie ist zwanzig aber immer noch ein verspieltes Mädchen. Voller Lust am Leben fühlt sie sich nicht in der Lage, eine Beziehung mit einem einzigen Mann aufzubauen. Ihr Vater beging Selbstmord, als sie ein Kind war. Marieke lässt sein Tod nicht los, der für sie ein Mysterium ist. Doch er ist tabu zwischen ihr und ihrer Mutter, die seit damals zurückgezogen lebt. Als Jacoby, der beste Freund ihres Vaters und Liebhaber ihrer Mutter nach Jahren wieder in die Stadt
zurück kehrt, bringt er Mariekes sensibles Gleichgewicht ins Wanken. Sie verfällt ihm sofort, doch Jacobys große Liebe war und ist Mariekes Mutter. Die Erinnerungen die er an ihren Vater weckt, zwingen Marieke sich ihrer Vergangenheit zu stellen und langsam lüftet sich das Geheimnis rund um den Tod des Vaters. Regisseurin Sophie Schoukens gelingt ein sensibles Drama voller erotischer Spannung und psychischer Abgründe. Sie erzählt die Geschichte einer jungen Frau auf der Suche nach Zuneigung, Zärtlichkeit, Liebe und ihrer eigenen Vergangenheit. Ein berauschend schöner Film, der berührt.
     
       
  http://www.mariekemarieke.be/marieke/
    http://www.facebook.com/MariekeunddieMaenner
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Manche Frauen stehen eben auf alte Männer"  Welt
     
  Ulrike Wagener aviva berlin
    Nino Klingler critic.de
    Esther Buss film-dienst
    Christian Horn filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Anne-Katrin Müller kunstundfilm
    Gaby Sikorski programmkino
    Susanne Stern zitty
     
     

Simon (Simon and the Oaks|Simon och Ekarna)

 
Land/Jahr: S/DK/D/NOR 2011 Drama
Regie: Lisa Ohlin
Darsteller: Bill Skarsgård, Helen Sjöholm, Jan Josef Liefers, Stefan Gödicke, Katharina Schüttler
Drehbuch: Marnie Blok  Buchvorlage: Marianne Fredriksson
120 Min. FSK 12
     
Simon Larsson (Bill Skarsgård) lebt mit seinen Eltern Karin (Helen Sjöholm) und Erik (Stefan Gödicke) in einem kleinen Haus in der Nähe von Göteborg. Die Eltern sind einfache, aber liebevolle und prinzipientreue Menschen. Während der Vater, ein bodenständiger Arbeiter, ihn am liebsten zum Handwerker machen würde, ist Simon ein Bücherwurm. Oft hat er das Gefühl, nicht in die Familie zu passen. Sein bester Freund ist eine Eiche, in deren Krone er sich in seine eigene Traumwelt flüchtet. Mutter Karin unterstützt und fördert ihren Jungen, so gut sie kann. Dank ihrer Hilfe geht er schließlich auf die höhere Schule in der Stadt, wo er sich mit Isak
anfreundet, dem Sohn des reichen Buchhändlers Ruben Lentov (Jan Josef Liefers). Verbunden durch das Gefühl, sich von den anderen Kindern zu unterscheiden, werden die Jungen enge Freunde. Vor dem Hintergrund des aufziehenden 2. Weltkrieges verflechten sich die Schicksale der Familien über Jahrzehnte hinweg. Erst spät erfährt Simon, dass er adoptiert wurde und einen jüdischen Vater hat. Nach dem Krieg fährt er zusammen mit Ruben Lentov nach Berlin, auf der Suche nach seinen Wurzeln – eine Reise, die ihn verändern wird.
     
       
  http://sv-se.facebook.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Wenn Kinder rauskriegen, dass sie adoptiert sind"  Von Celine Lauer  Welt
     
  Nina Breher aviva berlin
    Michael Ranze film-dienst
    Kirsten Liese kinokino
    Stephan Lange kino-zeit
    Luitgard Koch programmkino
    Petra Wille zitty
     
    Guldbagge Awards: Best Supporting Actor Jan Josef Liefers
     
  Simon (Roman)

 
Small Town Murder Songs 

 
Land/Jahr: USA 2011 Thriller
Regie: Ed Gass-Donnelly  (This Beautiful City / 2007)
Darsteller: Jill Hennessy, Amy Rutherford, Peter Stormare, Vladimir Bondarenko
Drehbuch: Ed Gass-Donnelly
75 Min. FSK  
     
Eine Mennonitengemeinde irgendwo in Ontario. Hier geht das Leben seinen moralisch bestimmten Gang, bis unvermittelt die Leiche einer brutal ermordeten Frau auftaucht – ein Ereignis, das dort nicht oft vorkommt. Polizeichef Walter, der sich, gezeichnet von einer gewalttätigen Vergangenheit, in eine neue
Beziehung mit einer tief religiösen Frau begeben hat, übernimmt die Ermittlungen. Als seine persönliche Verwicklung in den Fall in den Brennpunkt des Geschehens rückt, steht er vor einer traumatischen Herausforderung ...
     
     
The film is notably situated in a Mennonite community and was shot in Listowel, Ontario, just outside of Kitchener/Waterloo – an active Mennonite community in which you will regularly see families travelling by horse and buggy along the highway. “Several of the themes that were emerging when I was writing the script felt like they would be enhanced by placing the hero in a community of pacifists,” comments Gass-Donnelly. “I had recently been inspired by Carlos Reygados’ film Silent Light (set in a Mexican Mennonite colony) and I loved how the setting immersed the audience in a world that was unfamiliar to them.” And while the story has this backdrop, Gass-Donnelly stresses that it is a backdrop that provides the piece with an underlying tone of morality, but that the film is not specifically about the Mennonite community itself.
“Most people are not familiar with the Mennonite faith or the language and customs associated with it,” he says. “But the film isn’t ABOUT Mennonites. The purpose is not to educate the viewer, but rather for them to feel that the hero is a part of a different world governed by a strong set of religious beliefs which has separated itself from the rest of the society. “ Producer Lee Kim adds, “The Mennonite backdrop and the pacifism that this religion embraces, is the perfect juxtaposition to the anger that haunts Walter. His violent past is the reason why he is shunned in his community, and his conscious efforts to re-connect himself provide the conflict that propels us from beginning to end.” Listowel, Ontario, proved to be the ideal home for the production.
“Listowel really was the perfect town for us to be based in,” comments Kim, “because it embodied the right balance of Mennonite and modern characteristics. The “downtown” core was commercialized enough to provide those exterior and interior locations we needed, while at the same time you would see a horse and buggy drive by regularly. And the expansive, rural landscapes out here are really amazing – like our own little piece of Days of Heaven.”
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Gewalt und Spitzenhäubchen"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
    "Die Brille des Gesetzes   Von Julian Hanich   Tagesspiegel
     
  Dirk Lüneberg 030
    Martin Gobbin critic.de
    Holger Römers film-dienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Lida Bach kino-zeit
    Oliver Kaever programmkino
    John Anderson variety
    Martin Schwarz zitty
     
    Indianapolis International Film Festival: Best Feature Film World Cinema - Phoenix Film Festival: Best Director - World Cinema - Torino International Festival of Young Cinema: FIPRESCI Prize Best Film - Whistler Film Festival: Phillip Borsos Award Best Actress

The Amazing Spider-Man 

 
Land/Jahr: USA 2011 Action Fantasy
Regie: Marc Webb  ((500) Days of Summer /2009)
Darsteller: Andrew Garfield, Emma Stone, Rhys Ifans, Denis Leary, Martin Sheen, Sally Field
Drehbuch: Alvin Sargent
136 Min. FSK 12
     
THE AMAZING SPIDER-MAN™ erzählt die Geschichte von Peter Parker (ANDREW GARFIELD), einem High School Schüler und Außenseiter, der als kleiner Junge von seinen Eltern verlassen worden ist und seitdem von seinem Onkel Ben (MARTIN SHEEN) und Tante May (SALLY FIELD) aufgezogen wird. Wie die meisten Teenager, versucht Peter herauszufinden, wer er ist und wie er zu der Person geworden ist, die er heute ist. Außerdem findet er seine erste High School Liebe, Gwen Stacy (EMMA STONE). Gemeinsam kämpfen die beiden um Liebe, Hingabe und Geheimnisse. Als Peter
einen mysteriösen Aktenkoffer entdeckt, der einst seinem Vater gehört hat, fängt er damit an, Nachforschungen anzustellen, weil er verstehen will, warum seine Eltern damals so plötzlich verschwunden sind. Seine Recherchen führen ihn direkt zu Oscorp und dem Labor von Dr. Curt Connors (RHYS IFANS), dem ehemaligen Partner seines Vaters. Nachdem Spider-Man sich auf einen Kollisionskurs mit Connors Alter Ego The Lizard begeben hat, muss Peter einige lebensverändernde Entscheidungen treffen, wie er seine Kräfte einsetzt. Und er formt sein Schicksal, ein Held zu sein.
     
       
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  "Mach's noch einmal, Spinne"  Von Martin Schwickert    Die Zeit
      "Spider-Man: Der Lurch lässt ihn nicht durch"    Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Spinne auf Sinnsuche"   Von David Kleingers   Spiegel
    "Superhelden in der Wiederholungsschleife"  Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
    "Am seidenen Faden"   Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
    "Küsse und Bisse"  Von Dirk Knipphals  Taz
    "Violence Close at Hand Shakes a Bucolic Setting"   By Stephen Holden    The New York Times
    "Der neue Spider-Man – nicht völlig überflüssig"  Von Harald Peters   Welt
     
  Jörg Gerle filmdienst
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  The Amazing Spider-Man Soundtrack


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