MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
21.06.
     
     
   


14.06.2012
   
17 Mädchen   (17 filles) 
Ai Weiwei - Never Sorry
Alpen (Alpeis)
Die Trauzeugen - A Few best Men   (A Few best Men)
Die Wohnung
Ein Jahr vogelfrei!  (The Big Year)
Jasmin 
Rock of Ages 
The Cabin in the Woods
West is West 




 
17 Mädchen (17 filles) 

 
Land/Jahr: F 2011 Drama
Regie: Delphine und Muriel Coulin
Darsteller: Louise Grinberg, Juliette Darche, Roxane Durane, Esther Garrel, Yara Pilartz
Drehbuch: Delphine und Muriel Coulin
90 Min. FSK 12
     
Der Film erzählt die Geschichte 17 junger Mädchen, kaum älter als 16, die in einem geheimen Pakt beschließen, gemeinsam schwanger zu werden. „Mit einem Baby“, so Camille, die erste der 17 Jung-Schwangeren, „hätte ich wenigstens das Gefühl, eine Familie
zu haben und bedingungslos geliebt zu werden.“ Eltern und Lehrer sind fassungslos von den frühen Kinderwünschen der Mädchen. Doch unbeirrt verfolgen diese ihren Plan: „Schaut euch doch an, was für eine kaputte Welt ihr uns hinterlasst.“
     
     
Als wir über diese Mädchen, die gemeinsam schwanger wurden, lasen, fanden wir dieses Ereignis sowohl sehr verblüffend als auch sehr bezeichnend. Das hätte auch in unserer Heimatstadt Lorient passieren können: einer Arbeiterstadt, die im 2. Weltkrieg fast vollständig zerstört wurde und in der die Menschen in den 1950er-Jahren glaubten, dass sie eine großartige Zukunft hätten. Sechzig Jahre später sind der Hafen und die Lager in der Krise, und jede Hoffnung der Bewohner hat sich verflüchtigt. Lorient ist seiner Vergangenheit sehr verhaftet, als es noch L'Orient hieß, ein Umschlaghafen, von dem aus die Schiffe in die ganze Welt ausfuhren, oder später, als Stadt des Widerstandes ruhmreich im letzten Krieg, dessen Spuren noch überall zu finden sind. Diese Stadt bietet Jugendlichen wenig Perspektiven, außer einem weiten Horizont. Die Erwachsenen, die Lehrer, die gesamte Gesellschaft schaffen es nicht, diesen Mädchen andere Möglichkeiten aufzuzeigen, außerhalb dieses vorgezeichneten Lebens: etwas Schulbildung, eine Anstellung, Hochzeit und zwei Kinder – genau in dieser Reihenfolge. Aber das wollen sie auf den Kopf stellen, sie wollen alles, und zwar sofort.

Wir waren bei jedem Casting dabei und begutachteten etwa 600 Mädchen, von denen wir 17 auswählen mussten. Louise Grinberg hatte einige Dialogzeilen in „Die Klasse“ von Laurent Cantet, Roxane Duran hatte eine bemerkenswerte Rolle in „Das weiße Band“ von Michael Haneke, und Esther Garrel hatte eine Rolle in „Haus der Sünde“ von Bertrand Bonello, der im Wettbewerb in Cannes lief. Aber die Mehrzahl der Mädchen hatte noch nie bei einem Film mitgespielt. Yara Pilartz und Juliette Darche hatten noch nie geschauspielert. Ihre Frische, ihr Wille, über sich hinaus zu wachsen, ihr Vertrauen und das Band, das zwischen den Darstellerinnen während der Dreharbeit wuchs, sind deutlich erkennbar. Der Film wurde chronologisch gedreht, man sieht ihnen beim Wachsen zu.  Delphine und Muriel Coulin
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Unsere Bäuche gehören uns"  Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
    "Und wenn wir alle Babys hätten?"  Von Harald Peters   Welt
     
  Hendrike Bake 030
    Britta Meyer aviva berlin
    Josef Lommer critic.de
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    Sonja Hartl kino-zeit
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Ai Weiwei - Never Sorry

 
Land/Jahr: USA 2011 Dokumentarfilm
Regie: Alison Klayman
Darsteller:
Drehbuch: Alison Klayman
91 Min. FSK    Berlinale 2012 - Berlinale Special
     
AI WEIWEI: NEVER SORRY ist das Portrait einer der wichtigsten Persönlichkeiten des beginnenden 21. Jahrhunderts. Ein Künstler, der glaubt, dass Kunst und menschliche Freiheit untrennbar miteinander verbunden sind. Ai Weiwei wird nie aufhören, seine Gegner zu provozieren um eine bessere Welt zu schaffen, ungeachtet der Konsequenzen. Drei Jahre lang begleitete die
Regisseurin Alison Klayman den weltweit gefeierten Aktivisten. Aus Hunderten Stunden Material montierte sie das erste abendfüllende Filmporträt über ihn: eine differenzierte Beschreibung heutiger chinesischer Zustände zwischen Willkür und Widerstand.
     
       
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  "Türen schließt nur der Mensch"   Von Arno Widmann   Berliner Zeitung
    "Wenn Kunst zum Umbruch aufruft"  Von Wenke Husmann   Die Zeit
    "Störenfried von Weltklasse"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
    "Macht die Tür auf!" Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
    "Mut oder Performance"  Von Ingo Arend   Taz
    "Ai Wei Wei, der vermeintliche amerikanische Spion"  Von Tim Ackermann   Welt
     
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    Sundance Film Festival: Special Jury Prize
       
  Macht euch keine Illusionen über mich: Der verbotene Blog (Buch)

Alpen (Alpeis)

 
Land/Jahr: GR 2011 Drama
Regie: Yorgos Lanthimos (Attenberg / 2010)
Darsteller: Aggeliki Papoulia, Aris Servetalis, Johnny Vekris
Drehbuch: Yorgos Lanthimos & Efthimis Filippou
93 Min. FSK 12   Fassung: O.m.d.U.
     
Eine Krankenschwester, ein Rettungssanitäter, eine Turnerin und ihr Trainer haben aus einer ungewöhnlichen Idee ein Geschäft gemacht: Sie lassen sich von den Angehörigen kürzlich verstorbener Personen mieten und ersetzen diese für gewisse
Gelegenheiten, um den Hinterbliebenen so die Trauerzeit zu erleichtern. Die Firma nennt sich "Die Alpen". So ist auch jeder Mitarbeiter nach einem entsprechenden Berg der Alpen benannt.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Das griechische Kino blüht: „Alpen“  Von Verena Lueken   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Jeder ist ersetzbar"   Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Trauer und Trauma"  Von Claudia Lenssen   Tagesspiegel
    "Die Mysterien des Kinos"  Von Sven von Reden   Taz
     
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    Günter H. Jekubzik programmkino
     
    Venedig Film Festival: Golden Osella Best Screenplay

Die Trauzeugen - A Few best Men (A Few best Men)

 
Land/Jahr: AUS 2011 Komödie
Regie: Stephan Elliott (Easy Virtue/ 2008)
Darsteller: Olivia Newton-John, Rebel Wilson, Xavier Samuel, Kris Marshall
Drehbuch: Dean Craig
97 Min. FSK 12
     
Ja, ich will! David (Xavier Samuel) ist fest entschlossen, seine australische Urlaubsliebe Mia (Laura Brent) vor den Traualtar zu führen. Kurzerhand überredet er seine besten Kumpels, als die Trauzeugen bei seinem großen Tag dabei zu sein und mit ihm in den Flieger nach Australien zu steigen. Wie sich herausstellt, ein gravierender Fehler! Denn kaum angekommen, wird schnell klar, dass seine Freunde und ihre Familie nicht so ganz auf einer
Wellenlänge liegen. Aber seine Freunde sind seine Familie. Die Hochzeit wird zu einem unvergesslichen Erlebnis der ganz anderen Art. In kürzester Zeit wird der Traum zum Albtraum und Davids beste Freunde verwandeln die Traumhochzeit in ein komplettes Chaos und geben dem Satz „in guten wie in schlechten Tagen“ eine ganz neue Bedeutung.
     
       
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      Kathrin Häger film-dienst
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  A Few Best Men - Original Motion Picture Soundtrack And Remixes

Die Wohnung (Ha'dira)

 
Land/Jahr: ISR 2011 Dokumentarfilm
Regie: Arnon Goldfinger
Darsteller:
Drehbuch: Arnon Goldfinger
97 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung     deutsche OF, z.T. dUT
     
Im Alter von 98 Jahren stirbt Großmutter Gerda. Kurz darauf versammelt sich die Familie in ihrer Wohnung in Tel Aviv, um diese aufzulösen. 70 Jahre lang hat sie hier mit Ehemann Kurt gelebt, weggeschmissen haben sie nichts. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente entdeckt die Familie Spuren einer unbekannten Vergangenheit: Die jüdischen Großeltern waren eng
befreundet mit der Familie des SS-Kommandanten Baron Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
     
       
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  "Scham und Schweigen"  Von Verena Hasel   Tagesspiegl
    "Die dritte Generation"  Von Bert Rebandl   Taz
     
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    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Bianka Piringer kino-zeit
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    Jerusalem International Film Festival: Beste Dokumentarfilmregie - Ophir Award: Ophir Award - Ophir Award: Beste Recherche · Beste Regie · Bester Dokumentarfilm - Bayerischer Filmpreis: Bester Dokumentarfilm - Toronto Jewish Film Festival: David A. Stein Memorial Award - Tibeca Filmfestival: Bester Schnitt

Ein Jahr vogelfrei! (The Big Year)

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: David Frankel (Marley & ich | Marley & Me / 2008)
Darsteller: Owen Wilson, Jack Black, Steve Martin, John Cleese, Zahf Paroo, Kevin Pollak
Drehbuch: David Frankel  Buchvorlage: Mark Obmascik
100 Min. FSK  Ohne Altersbeschränkung
     
Jedermann ist auf der Suche nach etwas – und Stu Preissler (Steve Martin), Brad Harris (Jack Black) und Kenny Bostick (Owen Wilson) haben es sich in den Kopf gesetzt, dieses „Etwas” nicht nur zu finden, sondern auch das Beste daraus zu machen. Und genauso wie in diesem unerschrockenen, den amerikanischen Kontinent bereisenden Trio steckt in jedem von uns der Wunsch,
einmal ganz oben zu sein – sei es als Spitzensportler, als Bestsellerautor oder auch als mit Auszeichnungen bedachter Künstler. Es ist egal, auf welchem Gebiet man wirklich gut ist, idealerweise in dem Bereich, für den das eigene Herz schlägt. Und im Fall von Stu, Brad und Kenny heißt das, dass sie die renommiertesten Vogelbeobachter der Welt sein möchten.
     
       
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    Michael Meyns programmkino
     
     

Jasmin 

 
Land/Jahr: D 2011 Drama
Regie: Jan Fehse (In jeder Sekunde / 2008)
Darsteller: Anne Schäfer, Wiebke Puls
Drehbuch: Felix Parson
88 Min. FSK 16
     
JASMIN ist das sprachliche Duell zweier Frauen, ein Kammerspiel in seiner reinsten Form: Zwei Frauen in einem Raum. Vier Tage. Exploration. Jasmin (Anne Schäfer) hat unfassbare Schuld auf sich geladen. Jetzt sitzt sie Dr. Feldt (Wiebke Puls), Ärztin der Psychiatrie, gegenüber. Wir gehen mit Jasmin auf eine Reise ins Herz der Finsternis: sie wird sich öffnen und erzählen, berichten,
warum sie ihr eigenes Kind umgebracht hat, warum sie sich selbst töten wollte, warum sie mit ihrem Leben am Ende war. Dr. Feldt hört zu, stellt Fragen. Dass Feldt selbst ein Geheimnis mit sich trägt, scheint Jasmin zu ahnen. Im Verlauf der vier Tage kommen sich die beiden näher.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Für verzweifelte Mütter ist Mord die Erlösung"  Von Elmar Krekeler   Welt
     
  Dirk Lüneberg 030
    Esther Buss film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Peter Gutting kino-zeit
    Dorothee Tackmann programmkino
    Jens Mayer schnitt
     
   

Rock of Ages

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: Adam Shankman  (Bedtime Stories / 2008)
Darsteller: Tom Cruise, Catherine Zeta-Jones, Alec Baldwin, Julianne Hough
Drehbuch: Justin Theroux
123 Min. FSK 6
     
ROCK OF AGES ist die Story von Kleinstadt-Girl Sherrie und City-Boy Drew, die beide von Hollywood träumen, als sie sich auf dem Sunset Strip begegnen. Ihre Rock-’n’-Roll-Romanze entwickelt sich zu den hämmernden Hit-Rhythmen von Def Leppard,
Joan Jett, Journey, Foreigner, Bon Jovi, Night Ranger, REO Speedwagon, Pat Benatar, Twisted Sister, Poison, Whitesnake und anderen.
     
       
  http://rockofagesmovie.warnerbros.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Geschöpf der Nacht mit schießender Libido "  Von Daniel Haas   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Von wegen - Sex, Drugs und Rock'n Roll"   Von Thomas Klein   Frankfurter Rundschau
    "Im Rausch der Nostalgie"  Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
    "Ganz groß raus"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
    "Musical schlimmer als Museum"  Von Barbara Schweizerhof   Taz
    "Tom Cruise stürzt ab – in einer seiner besten Rollen"   Von Michael Pilz   Welt
     
  Andreas Staben filmstarts
    Margret Köhler kinokino
     
     
     
  Rock of Ages (Soundtrack)

West is West 

 
Land/Jahr: UK 2010 Komödie
Regie: Andy De Emmony
Darsteller: Om Puri, Linda Bassett, Aqib Khan, Jimi Mistry
Drehbuch:  Ayub Khan-Din
103 Min. FSK  12    Berlinale 2011 - Generation/14plus
     
Salford, Nordendland 1976: Familie Khan schlägt sich mit Ach und Krach durchs Leben. Sajid, der jüngste Spross, zieht auf dem Schulhof den Kürzeren und probt zuhause den Aufstand gegen Papa „George Dschingis“ Khans hinterwäldlerische Erziehungsideale. Der weiß nur noch einen Rat: Auf nach Pakistan ins Heimatdorf, damit der Junge dort die guten alten Werte kennenlernt!
Dort allerdings wartet auf George schon Mrs. Khan Nummer 1, die er vor 30 Jahren mit Sack und Pack sitzen ließ. Während sich Sajid in die Abenteuer des ländlichen Panjab stürzt und nach einer Braut für seinen wenig begehrten älteren Bruder Ausschau hält, muss sich George einigen unangenehmen Wahrheiten stellen ...
     
       
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  "Klischee ist Klischee"  Von Daniel Sander   Spiegel
    "Geh’ doch nach drüben" Von David Assmann   Tagesspiegel
    "Polyester im Punjab"  Von Cristiana Nord   Taz
    "Wenn Pakistanis lieber Engländer sein wollen"   Von Josef Engels   Welt
     
  Dirk Lüneberg 030
    Kathrin Häger film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Andrew Pulver guardian
    Lida Bach kino-zeit
    Katharina Granzin kunstundfilm
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  West Is West Soundtrack


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