MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
21.06.
     
     
   


07.06.2012
   
Amador und Marcelas Rosen  (Amador) 
Beats, Rhymes & Life: The Travels of a Tribe called Quest 
Deutschland von Oben
House of Shame
Knistern der Zeit - Christoph Schlingensief und sein Operndorf in Burkina Faso
Kochen ist Chefsache (Comme un Chef)
Schwarzer Ozean (Noir Océan)
Street Dance 2 (3D) 
Sushi - The Global Catch 
Wolfsbrüder 




 
Amador und Marcelas Rosen  (Amador)

 
Land/Jahr: SP 2010 Drama
Regie: Fernando León de Aranoa  (Princesas / 2005)
Darsteller: Magaly Solier, Celso Bugallo, Pietro Sibille
Drehbuch: Fernando León de Aranoa
110 Min. FSK  6       Berlinale 2011 - Panorama
     
Marcela ist eine junge Frau mit finanziellen Problemen. Da kommt ein neuer Job gerade recht. Sie soll sich während des Sommers um einen älteren, bettlägerigen Mann namens Amador kümmern und ihm, solange seine Familienangehörigen verreist sind, täglich Gesellschaft leisten. Es dauert nicht lange, und Marcela und Amador teilen einander ihre Geheimnisse mit. Marcela ist schwanger, schon seit einigen Monaten, und hat das bisher noch niemandem erzählt – nicht einmal ihrem Freund, dem sie nicht wirklich vertraut. Amador seinerseits weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Er spürt geradezu, wie das Leben ihm entrinnt. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass er der Einzige ist, der
instinktiv das neue, heranwachsende Leben in Marcela wahrgenommen hat. Die Geschichte, die sich zwischen Marcela und Amador daraufhin abspielt, entspringt womöglich dieser großen Nähe zwischen Leben und Tod. Seite an Seite verbringen die beiden viel Zeit miteinander in Amadors kleinem Schlafzimmer, in dem Marcela Tag um Tag neben seinem Bett sitzt. Dann aber stirbt Amador eines Tages. Sein Tod macht Marcela arbeitslos und bringt die junge Frau damit in eine Zwickmühle. Doch sie findet einen Ausweg aus dem moralischen Dilemma: Gemeinsam mit Amador wird Marcela beweisen, dass der Tod dem Leben nicht immer ein Ende setzt …
     
     
Es geht in dem Film zwangsläufig auch um Humor. Dieser Humor ist vielleicht etwas schwärzer als in anderen Zusammenhängen. Er ist derber, aber auch lebhafter, da er hier besonders dringend gebraucht wird. Manchmal ist er auch ein bisschen wahnsinnig, wie eben nur das Leben sein kann. Neben den Ungewissheiten und dem Humor ist der Zusammenhalt ein wichtiges Element des Films, wie die Hilfe von Puri, die die beiden am Ende wie zwei Überlebende eines Schiffunglücks sicher stranden lässt. Ich wollte diesen Film unbedingt machen, denn ich bin davon überzeugt, dass das, was darin passiert, genau jetzt passieren könnte, in jeder Nachbarschaftschaft einer jeden Stadt. Es muss da draußen eine Frau geben, die eine ähnlich schwierige Entscheidung zu treffen hat, die von den äußeren Umständen dazu getrieben wird. Wir hören ihre bedrückte Stimme nachts im Radio, während sie einem Fremden ihre Geschichte erzählt – allein und hilflos, fragt sie nach Rat, unsicher, was sie tun soll. Ihr Name mag nicht Marcela sein, aber sie ist dieselbe Frau. Marcelas Freund sagt, dass Blumenverkaufen ein sicheres Geschäft ist, denn es gibt im Leben nur drei Dinge, die sicher sind: die Liebe, das Leben und der Tod. Und die Menschen feiern alle drei mit Blumen. Im Film geht es um genau diese drei Dinge und auch er feiert sie.
Es geht um Leben und Tod, die im Film sogar denselben Raum teilen: Ein Raum, der in jedem Stadtrand jeder Stadt sein könnte. Es geht darum, wie das Leben und der Tod dazu gezwungen sind zu koexistieren. Und es geht um das, was zwischen ihnen passiert, und um das, was ihnen vielleicht einen Sinn gibt: Liebe.  Fernando León de Aranoa 
       
  http://www.amadorlapelicula.es/
    http://www.amadorundmarcelasrosen.de/
    http://www.facebook.com/AmadorUndMarcelasRosen
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Echt spanisch: „Amador und Marcelas Rosen“  Von Hans-Jörg Rother   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Das Geheimnis des Blumenmädchens"  Von Claudia Lenssen   Tagesspiegel
    "Über die Liebe, das Leben und den Tod"   Von Thomas Abeltshauser  Welt
     
  Martin Schwarz 030
    Irene Genhart filmst-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    Volker Mazassek programmkino
    Arezou Khoschnam schnitt
    Petra Wille zitty
     
     

Beats, Rhymes & Life: The Travels of a Tribe called Quest 

 
Land/Jahr: USA 2011 Dokumetarfilm
Regie: Michael Rapaport
Darsteller:
Drehbuch: Michael Rapaport
98 Min. FSK 12     Fassung: O.m.d.U.
     
Der Film dokumentiert die Geschichte und Entwicklung des New Yorker Erfolgstrios, von der kleinen unbedeutenden Schulklassen Kombo, zu stolzen Besitzern von drei Platinscheiben: Midnight Marauders, The Low End Theory und Beats, Rhymes & Life.Der hier zu Lande, eigentlich als Schauspieler bekannte Michael
Rapaport, überzeugt mit seinem Doku Debüt und gewährt uns Einblicke in die Ereignissereiche Zeit der Band. Von der Trennung 1998 bis zur Wiedervereinigung und den Versuch an alte Erfolge anzuknüpfen.
     
       
  http://www.sonyclassics.com/beatsrhymesandlife/
    http://www.facebook.com/beatsrhymesandlifemovie
    http://trailers.apple.com/trailers/sony/beatsrhymesandlife/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Fette Beats, böses Blut"  Von Daniel Sander   Spiegel
     
     
  Kirsten Kieninger kino-zeit
    Jörg Wunder zitty
     
    Black Reel Awards - PGA Award

Deutschland von Oben

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumetarfilm
Regie: Petra Höfer, Freddie Röckenhaus
Darsteller:
Drehbuch: Petra Höfer, Freddie Röckenhaus
110 Min. FSK    ohne Altersbeschränkung
     
Gestochen scharfe, aufwendig produzierte Flugbilder laden den Zuschauer zu einem aufregenden Flugerlebnis ein. Die permanente Vogelperspektive zeigt das eigene Land, wie man es noch nicht gesehen hat: Vom Wattenmeer bis zum Watzmann-Gipfel, vom Kölner Dom bis zur Dresdner Frauenkirche, von den letzten Stahlwerken am Rhein bei Duisburg bis zum gigantischen Braunkohle-Tagebau in der Lausitz, von den Steinböcken in luftigen
Höhen der Allgäuer Alpen bis zu den neu geborenen Kegelrobben auf Helgoland-Düne. Über den Wolken, auf dem gemeinsamen Wanderflug, Schulter an Schulter mit Kranichen, Seeadlern, Schwänen und Störchen. Die mehrfach preisgekrönten Autoren Petra Höfer und Freddie Röckenhaus haben in luftiger Höhe jede Menge grandiose neue Bilder eingefangen und das Beste aus weit über 300 Stunden Drehmaterial ausgewählt.
     
       
  http://www.deutschland-von-oben.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Deutschland aus der Luft" Von Philipp Bühler   Frankfurter Rundschau
    "Märchenfilm"   Von Claudia Tieschky  Süddeutsche Zeitung
    "Adlers Auge"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Einfach den patriotischen Liebestod sterben"   Von Eckhard Fuhr   Welt
     
  Julia Teichmann filmst-dienst
    Matthias Pasler filmstarts
    Harald Mühlbeyer kinokino
    Matthias Pasler moviemaze
    Marcus Wessel programmkino
    Lea Henkel zitty
     
     

House of Shame

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: J.Jackie Baier
Darsteller:
Drehbuch: J.Jackie Baier
93 Min. FSK     Berlinale 2011 - Panorama
     
House of Sh ame ist eine Queer-Party in Berlin, die in jeder Donnerstagnacht Disco House Beats und Live Acts bietet. Jeden Donnerstag einen anderen act - seit 10 Jahren, ohne Unterbrechung. Chantal ist die Veranstalterin dieser Party - seit 10 Jahren. Davor ging sie 17 Jahre auf dem Transenstrich anschaffen. Chantal ist transsexuell. Eine Underground-Legende Der Film HOUSE OF SHAME erzählt ihre Geschichte. In Interviews, Portraits und Geschichten auf und hinter der Bühne, Backstage Gossip, und sehr,
sehr viel Musik- und Show-Mitschnitten breitet der Film Chantals Geschichte en passant vor dem Panorama der jüngeren und jüngsten Zeitgeschichte aus. Chantals Geschichte führt uns in die besetzten Häuser der Oranienstraße in den frühen 80er Jahren, in das gerade erst gegründete „SO36“ , in die Ateliers der „Neuen Wilden“ (Salomé) und in die Zentren der schwulen Emanzipation.
     
       
  http://jackielynn.de/blog/category/house-of-shame/
    http://de-de.facebook.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Späte Wiedergutmachung"  Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
     
     
  Stefan Volk film-dienst
       
     
   

Knistern der Zeit - Christoph Schlingensief und sein Operndorf in Burkina Faso

 
Land/Jahr: D 2011  Dokumentarfilm
Regie: Sibylle Dahrendorf
Darsteller:
Drehbuch: Sibylle Dahrendorf
104 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
Uraufführung am 06. Mai 2012 um 19:30 Uhr im Hebbel am Ufer (HAU)
     
Ein afrikanisches Bayreuth, eine Oper in Afrika? Christoph Schlingensief reiste trotz schwerer Krankheit immer wieder nach Afrika, um sein wichtigstes Projekt zu starten: Ein Operndorf in Burkina Faso, ein Raum an dem Leben und Kunst zusammen gehören. „Knistern der Zeit“ erzählt die Geschichte eines scheinbar unmöglichen Projekts, von der Suche nach dem richtigen Ort im Mai
2009 bis zur Schuleröffnung im Oktober 2011. Die Dokumentation begleitet Schlingensief hautnah und macht seine Vision und seinen Kampf für das Projekt erfahrbar. Im August 2010 stirbt Christoph Schlingensief, sein Traum lebt weiter.
     
       
  http://de-de.facebook.com/OperndorfAfrika
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Schlingensiefs Flamme knistert weiter"  Von Rüdiger Schaper   Die Zeit
    "Halleluja der Ambivalenz"  Von Till Briegleb   Süddeutsche Zeitung
    "Feuer im Herzen"  von Rüdiger Schaper    Tagesspiegel
    "Der Geist ist gegenwärtig"  Von Katrin Bettina Müller   Taz
    "In Burkina Faso entsteht das afrikanische Bayreuth"  Von Gabriela Walde   Welt
     
  Esther Buss film-dienst
   

Harald Mühlbeyer

kinokino
    Eric Mandel kunstundfilm
    Gaby Sikorski programmkino
     
     

Kochen ist Chefsache  (Comme un Chef)

 
Land/Jahr: F 2011  Komödie
Regie: Daniel Cohen (Les deux mondes / 2007)
Darsteller: Jean Reno, Michaël Youn, Raphaëlle Agogué, Joulien Boisselier
Drehbuch: Daniel Cohen
85 Min. FSK ohne Altersbeschränkung     Berlinale 2012 - Kulinarisches Kino
     
Jacky Bonnot ist 32 Jahre alt und Liebhaber der großen Küche. Als talentierter Koch besitzt er ein eigenes Restaurant, welches er zum Erfolg führen möchte. Die finanzielle Situation des Paares jedoch zwingt ihn, kleine Kochaufträge anzunehmen, die er
aufgrund der Vielzahl nicht alle einhalten kann. Auch der Großkoch Alexander Vauclair macht ihm Konkurrenz, dessen komfortable Position durch eine große Finanzgruppe weiter ausgebaut, Jackys Restaurant gefährdet.
     
       
  http://comme-un-chef.gaumont.fr/
   

http://www.facebook.com/commeunchef

    http://www.kochenistchefsache.senator.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Die Herdprämie für den Chef "   Von Philipp Bühle   Berliner Zeitung
    "Einheitsbrei mit Star-Einlage"  Von Wenke Husmann    Die Zeit
    "Erst kommt das Lachen ..."  Von Bernd Matthies   Tagesspiegel
    "Am Herd kann Jean Reno Gemüse schreien hören"   Von Elmar Krekeler   Welt
     
  Dirk Lüneberg 030
    Sascha Westphal epd film
    Ulrich Kriest film-dienst
    Tim Slagman filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Matthias Pasler moviemaze
    Michael Meyns programmkino
    Michael Pöppl zitty
     
     
     
  Comme un chef (Bande originale du film)

Schwarzer Ozean (Noir Océan)

 
Land/Jahr: BEL 2011 Drama
Regie: Marion Hänsel  (Si le vent soulève les sables/2006)
Darsteller: Michelle Yeoh, David Thewlis, William Hope, Jonathan Raggett
Drehbuch: Marion Hänsel  nach Erzählungen von Hubert Mignarelli
135 Min. FSK     Fassung: O.m.d.U.
     
1972 melden sich Massina, Moriaty und di Maggio freiwillig für den Einsatz an Bord eines französischen Marineschiffs. Es nimmt Kurs auf das pazifische Mururoa Atoll, um dort Atomtests durchzuführen. Die drei Männer sind unerfahren und sich weder bewusst über das persönliche Risiko, das sie bei diesem Einsatz eingehen, noch über dessen dramatische Folgen für die Erde. In einer Umgebung, die geprägt ist von Disziplin und Gewalt,
Langeweile, Einsamkeit und Verzweiflung, freunden sich der reifere Moriaty und der eher kindliche Massina miteinander an. Zwischen ihnen wächst eine Beziehung von stiller Vertrautheit. Marion Hänsel adaptierte für das Drehbuch zwei autobiografisch inspirierte Erzählungen von Hubert Mignarelli, der sich als junger Mann selbst freiwillig zur französischen Marine auf dem Mururoa Atoll verpflichtet hatte.
     
       
  http://www.noirocean.be/
   

 

     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Atombombentests traumatisieren junge Soldaten"   Von Thomas Abeltshauser   Welt
     
  Raimund Gerz epd film
    Jörg Gerle film-dienst
    Louis Vasquez kinokino
    Sonja Hartl kinozeit
    Swantje Seberg kunstundfilm
    Alexandra Seitz sissy
    Markus Raska zitty
     
   
     
  Océan Pacifique (Erzählungen von Hubert Mignarelli )

Street Dance 2 (3D) 

 
Land/Jahr: USA 2011 Musik/Tanzfilm
Regie Max Giwa
Darsteller: George Sampson, Falk Hentschel, Sofia Boutella
Drehbuch: Jane English
85 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Als der Streetdancer Ash (Falk Hentschel) bei einem StreetDance-Wettbewerb von der US-Dance-Crew Invincible öffentlich gedemütigt wird, beschließt er, die besten Tänzer der Welt zusammenzusuchen und gegen Invincible anzutreten - mit einem Dance Style, den sie nicht erwarten würden. Mit spektakulären Drehorten, einer sensationellen Fusion verschiedener Tanzstile und
einem unvergleichlichen Lebensgefühl zeigt STREETDANCE 2 in 3D, wie Ash auf dem Weg zu seinem großen Ziel, dem weltweiten "Ultimate Dance Off", endlich die Magie, Kraft und Leidenschaft für das Tanzen findet und sich dabei Hals über Kopf in die schöne Salsa-Tänzerin Eva (Sofia Boutella) verliebt ...
     
       
  http://www.streetdance2-film.de/
    http://www.facebook.com/streetdancefilm
       
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Dirk Lüneberg 030
    Jörg Gerle film-dienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Heinz-Jürgen Rippert programmkino
    Julia Kausch zitty
     
     
     
  Streetdance 2 Soundtrack

Sushi - The Global Catch 

 
Land/Jahr: USA/PL/JP/AUS/2011 Dokumentarfilm
Regie: Mark Hall (Mission on Seven /2009)
Darsteller:
Drehbuch: Mark Hall
75 Min. FSK ohne Altersbeschränkung        Fassung: O.m.U.
     
DAS kulinarische Phänomen der letzten Jahre – Sushi. Zu seinen Anfängen in Japan von Straßenhändlern angeboten, ist der globale Siegeszug der exquisiten Delikatesse heute nicht mehr aufzuhalten. Was jetzt Massenware ist, erforderte einst nicht nur Kunstfertigkeit, sondern vor allem: Zeit. Die industrielle Verfertigung treibt kuriose Blüten: Sushi-am-Stiel in New York, Fast-Sushi in Warschau oder abgepackt beim Imbiss um die Ecke – es entstand ein Lifestyle, der fatale ökologische Konsequenzen hat. Im Zentrum
des Geschehens: der Thunfisch, einer der kostbarsten Fische der Welt. Aber auch die wohl empfindlichste Stelle des Ökosystems Ozean. Wissenschaftler warnen, dass bei der globalen Sushi-Nachfrage die Weltmeere in 35 Jahren leer gefischt und als Ökosystem völlig zerstört sein werden. Was steht hinter dem weltumspannenden Hype um die Häppchen aus Fisch und Reis?
     
       
  http://www.sushitheglobalcatch.com/
    http://www.facebook.com/sushitheglobalcatch
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Konsumkritik als boomendes Genre"  Von Barbara Schweizerhof   der Freitag
    "... dann die Moral"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Wie eine Thunfischart am Sushi-Boom zugrunde geht"   Von Cordula Dieckmann    Welt
     
  Reinhard Lüke film-dienst
    Kirsten Kieninge kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Stephanie Grimm zitty
     
    Special Jury Prize – SIFF 2011 Documentary Competition
       
  Sushi: The Global Catch Soundtrack

Wolfsbrüder (Entre Lobos)

 
Land/Jahr: SP 2010 Drama
Regie: Gerardo Olivares (14 kilómetros / 2007)
Darsteller: Juan José Ballesta; Manuel Camacho; Sancho Gracia, Carlos Bardem
Drehbuch: Javier Moro
107 Min. FSK  6
     
Marcos ist erst sieben Jahre alt, als er von seinem Vater an einen Großgrundbesitzer verkauft und ins Tal der Stille geschickt wird. In diesem abgeschiedenen Gebiet in den Bergen der Sierra Morena soll er Ziegen hüten. Seine einzige Gesellschaft ist der alte Ziegenhirt, der ihn in die Geheimnisse der Wildnis einweiht und ihm alles beibringt, was man zum Überleben braucht. Gerade als sich
Marcos mit dem rauen Leben und seiner Situation angefreundet hat, stirbt der Alte und lässt Marcos völlig allein und schutzlos zurück. Bei seinem Kampf gegen Hunger, Kälte und Einsamkeit bekommt er Unterstützung von einem zahmen Frettchen und einem Rudel Wölfe, mit dem er sich zaghaft anfreundet. Zwölf Jahre lang lebt er in der Natur und wird eins mit dem Land und den Tieren. Bis eines Tages Menschen ins Tal kommen ...
     
       
  http://www.entrelobos.es/
   

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    http://www.wolfsbrueder-derfilm.de/
    http://www.facebook.com/Wolfsbrueder
     
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  Michael Ranze film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moiemaze
    Luitgard Koch programmkino
    Anna Mayrhauser zitty
     
    Spanish Actors Union: Newcomer Award Male: Manuel Camacho


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