MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
19.07.
     
     
   


12.07.2012
   
90 Minuten - Das Berlin Projekt
Babycall 
Bis zum Horizont, dann links! 
Das Haus auf Korsika  (Au cul du loup)
Fast verheiratet (The Five-Year Engagement)
Hasta La Vista
Klappe Cowboy!
Os residentes (The Residents)
Periferic
Pommes essen 
The Raid




90 Minuten - Das Berlin Projekt 

 
Land/Jahr: D 2011 Thriller
Regie: Ivo Trajkov
Darsteller: Blerim Destani, Nicolette Krebitz, Udo Kier, Richard Sammel
Drehbuch: Ivo Trajkov
92 Min. FSK  
     
Der junge Schaupielstar Sebastian (Blerim Destani) kann den Tod seiner Freundin Hannah (Nicolette Krebitz) nicht verwinden. Er will sich an Guru (Udo Kier) rächen und denkt sich einen mörderischen Plan aus: Die Premiere seines Films „90 Minuten“ scheint der perfekte Zeitpunkt, um Guru zur Strecke zu bringen. Es
entspinnt sich ein mörderischer Wettlauf gegen die Uhr quer durch die Großstadt, kann er es schaffen und welche Rolle spielt Alexander dabei (Richard Sammel)...
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Experimentalthriller in Echtzeit und ohne jeden Schnitt"    Von Peter Zander  Welt
     
     
  Bernd Buder filmdienst
      Franziska Felber filmstarts
     
     

Babycall 

 
Land/Jahr: NOR 2011 Thriller
Regie: Pål Sletaune  (Naboer / 2005)
Darsteller: Noomi Rapace, Kristoffer Joner
Drehbuch: Pål Sletaune
95 Min. FSK  12
     
Gerade hat sie die schwierige Beziehung zu Anders’ Vater beendet, nun zieht sie gemeinsam mit ihrem Sohn in einen anonymen Wohnblock. Doch die Angst zieht mit. Weil Anna Anders auch nachts nicht unbeschützt lassen möchte, kauft sie ein Babyphon. Damit hört sie jedoch nicht nur ihren Sohn, sondern auch Stimmen und Geräusche aus benachbarten Wohnungen, die die
Frequenz überlagern. Und auf einmal ist da etwas, das auf einen Mord an einem Kind hindeutet. Gleichzeitig bringt Anders einen seltsamen neuen Freund mit nach Hause. Weiß er vielleicht etwas von den Geräuschen aus dem Babyphon? Und warum ist auf einmal Blut auf Anders` Zeichnungen? Sind Anna und Anders wieder in Gefahr…?
     
       
  http://www.babycall-film.no/
    http://www.facebook.com/babycallfilm
   

http://www.babycall-derfilm.de/

     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Horror in der Kleinraumwohnung"  Von Martin Gobbin   tagesspiegel
    "Noomi Rapace treibt böse Dinge mit dem Babyfon"   Von Elmar Krekeler   Welt
     
  Oliver Kaever critic.de
    Jörg Gerle filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Sonja Hartl kino-zeit
    Katharina Granzin kunst und film
    Matthias Pasler moviemaze
    Marcus Wessel programmkino
     
    Rome Film Fest: Best Actress Noomi Rapace
     
   

Bis zum Horizont, dann links! 

 
Land/Jahr: D 2011 Komödie
Regie: Bernd Böhlich (Der Mond und andere Liebhaber/ 2008)
Darsteller: Otto Sander, Angelica Domröse, Ralf Wolter, Herbert Köfer, Herbert Feuerstein
Drehbuch: Bernd Böhlich
93 Min. FSK  12
     
Die stolze und überaus attraktive Annegret Simon (Angelica Domröse) ist neu im Seniorenheim und erweckt sofort die Aufmerksamkeit von Herrn Tiedgen (Otto Sander). Doch Annegret scheint der Tapetenwechsel nicht zu bekommen. Und das zu recht, denkt sich der alte Tiedgen, der ebenfalls lieber allein als betreut wohnen würde. Bewegungstherapie, Chorsingen und Lesenachmittage sind für ihn der Inbegriff der Langeweile. Als die Bewohner des Seniorenheims »Abendstern« eines Tages zu einem Rundflug mit einem Propellerflugzeug geladen werden, hat Tiedgen eine kühne Idee, mit der er vor allem Annegret zu beeindrucken hofft. Als die Maschine in der Luft ist, verschwindet Tiedgen unauffällig im Cockpit – um kurz darauf als neuer Kapitän wieder
heraus zu kommen. Und Tiedgen weiß auch schon, wohin die Reise gehen soll: ans Meer. Tiedgen wird zum Anstifter einer Revolte, über die basisdemokratisch abgestimmt wird. Bald schon sind sich Fanny, Hanni, Klaussner, das Ehepaar Miesbach, Margarete und der alte Herr Stronz einig: ausbrechen wollen sie, dahin, wo sie angeblich nicht mehr hingehören – ins Freie, wo sie von der Sonne beschienen und in Gesellschaft sind. Doch die Flugzeugentführung ist nicht unbemerkt geblieben. Während sich Presse und Polizei mit Spekulationen und Rettungsplänen überschlagen, fliegen die Alten im Flugzeug immer weiter Richtung sonniger Süden – bis ihnen das Benzin ausgeht...
     
       
  http://www.facebook.com/biszumhorizontdannlinks
   

 

     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ein Dutzend Rentner im Himmel"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
    "Wenn Rentner wütend sind, kapern sie ein Flugzeug"  Von Peter Zander   Welt
     
  Horst Peter Koll filmdienst
    Peter Gutting kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Jens Mayer schnitt
     
   

Das Haus auf Korsika (Au cul du loup)

 
Land/Jahr: BEL/F  2011 Drama
Regie: Pierre Duculot
Darsteller:Christelle Cornil, Roberto D'Orazio, Marijke Pinoy, François Vincentelli
Drehbuch: Pierre-Erwan Guillaume
82 Min. FSK  
     
Christina ist fast 30, lebt seit 10 Jahren mit ihrem Freund zusammen und jobbt lustlos in der Pizzeria ihres Schwiegervaters in der kleinen italienischen Kolonie der belgischen Bergarbeiterstadt Charleroi. Eines Tages erbt Christina von ihrer Oma ein Haus auf der Insel Korsika, von dem die Familie nichts wusste. Alle drängen Christina zum schnellen Verkauf. Doch Christina denkt nicht im Traum daran und macht sich lieber selbst auf den Weg in den Süden. Schließlich – hofft sie – hat sich ihre Lieblingsoma vielleicht etwas
dabei gedacht, sie nach Korsika zu schicken. Doch das Haus entpuppt sich als eine echte Bruchbude mitten in der Wildnis. Ungewohnt herb ist nicht nur die Natur, auch die verschlossenen Nachbarn machen Christina den Anfang nicht leicht. Doch die frische Luft der korsischen Berge tut ihr gut. Sie möchte das Haus wieder bewohnbar machen. Plötzlich ist jeder weitere Tag ein Geschenk. Und natürlich gibt es noch eine Geschichte, die das Haus erzählen soll.
     
       
  http://www.auculduloup.be/
   

http://www.facebook.com/pages/Au-cul-du-Loup/

    http://www.dashausaufkorsika.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Viel Glück am Arsch der Welt!"   Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
     
     
  Katarina Wagner aviva berlin
    Ulrich Kriest filmdienst
    Andreas Günther filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    Renée-Maria Richter kunst und film
    Michael Meyns programmkino
     
    Amiens International Film Festival: Audience Award Best Feature Film, Golden Unicorn Best Feature Film

Fast verheiratet (The Five-Year Engagement)

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie Romanze
Regie: Nicholas Stoller (Get Him to the Greek /2010)
Darsteller: Jason Segel, Emily Blunt, Chris Pratt
Drehbuch: Jason Segel
120 Min. FSK 12
     
Kennengelernt haben sie sich vor einem Jahr auf einer Kostümparty, es war Liebe auf den ersten Blick. Jetzt feiern Tom (Jason Segel) und Victoria (Emily Blunt) ganz romantisch ihre Verlobung und freuen sich riesig auf ihre Hochzeit. Ein paar unvorhergesehene Ereignisse verzögern allerdings die geplante Trauung. Bis die geplante Hochzeit endlich stattfinden kann, gibt es etliche Höhen und Tiefen einer Beziehung zu durchleben. "The Five-
Year Engagement" beginnt dort, wo andere romantische Komödien aufhören: bei der glücklichen Verlobung und dem Heiratsantrag. Vor dem Weg zum Traualtar entstehen immer neue Hürden: Jobangebote, Beförderungen, Wohnungswechsel. Die beiden scheinen für alle Ewigkeit verlobt. Langsam fürchten die betagten Eltern, dass sie das freudige Ereignis gar nicht mehr miterleben werden …
     
       
  http://tomandviolet.com/blog/#.T33RTdmGV8E
    http://www.thefiveyearengagementmovie.com/
    http://www.facebook.com/FiveYearEngagement
    http://movies.universal-pictures-international-germany.de/fast-verheiratet/
    http://trailers.apple.com/trailers/universal/thefiveyearengagement/
       
    zeit und ort tip berlin
       
  "Tödliches Erschlaffen"  Von Thomas Groh   Taz
    "Lovebirds in a Predictable Pickle: Silly but So What?"  By A.O. Scott  The New York Times
    "In der Arbeitswelt wird Heiraten zum Problem"   Von Thomas Abeltshauser   Welt
     
  Anke Sterneborg epd film
    Kathrin Häger filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Michael Meyns programmkino
    John Anderson variety
     
     

Hasta La Vista

 
Land/Jahr: BEL 2011 Komödie
Regie: Geoffrey Enthoven (Meisjes /2009)
Darsteller: Robrecht Vanden Thoren, Gilles De Schryver, Tom Audenaert, Isabelle De Hertogh
Drehbuch: Pierre De Clercq, Mariano Vanhoof
115 Min. FSK  12
     
Die Freunde Lars, Philip und Jozef verbindet eine gemeinsame Sehnsucht. Obwohl bereits in ihren Zwanzigern, hatten sie noch niemals Sex – und das soll sich schnellstens ändern! Doch dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, ist gar nicht so einfach. Lars fesselt eine fortschreitende Krankheit an den Rollstuhl, Philip ist vom Hals abwärts gelähmt und Jozef ist fast komplett blind. Und ihre überfürsorglichen Eltern verbieten ihnen eine sorgfältig als Wein-Tour getarnte Reise in ein Bordell, das auf ihre besonderen
Bedürfnisse eingestellt ist. So organisieren sie sich heimlich den nächstbesten Fahrer namens Claude, der sich bald als die Fahrerin Claude herausstellt, und begeben sich auf eigene Faust in einem Kleinbus auf eine Tour, die sie aus ihrer wohlbehüteten belgischen Heimat an die spanische Küste und damit direkt an das Ziel ihrer Träume führen soll…
     
       
  http://www.hastalavistadefilm.be/
    http://www.hastalavista-film.de/
    http://www.hastalavista-themovie.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ziemlich beste Busenfreunde"    Von Daniel Kothenschulte    Frankfurter Rundschau
    "Einfach geil"  Von Jörg Schöning   Spiegel
     
  Katharina Zeckau filmdienst
    Sophie Charlotte Rieger filmstarts
    Verena Schmöller kino-zeit
    Gaby Sikorski programmkino
     
    Alpe d'Huez International Comedy Film Festival: Audience Award - Cinequest San Jose Film Festival: Best Feature - Montréal World Film Festival: Grand Prix des Amériques, People's Choice Award, Prize of the Ecumenical Jury - Special Mention - Valladolid International Film Festival: Golden Spike Best Film, Youth Jury Award

Klappe Cowboy!

 
Land/Jahr: D 2011
Regie: Timo Jacobs und Ulf Behrens
Darsteller: Timo Jacobs, Yps Van Tule, Peter Koskowski, David Bredin, Adrian Dittus
Drehbuch: Timo Jacobs
84 Min. FSK   
     
Das selbsternannte Regietalent COWBOY kommt mit dem Ziel nach Berlin, endlich einen großen Film zu drehen. Selbstbewusst nimmt er jeden Auftrag an, nur um ihn konsequent in die Katastrophe zu führen. Als Cowboy die Künstlerin YPS kennenlernt
und mit ihr einen Kunstporno dreht, sticht er in ein künstlerisches Wespennest, welches seine dilettantischen Qualitäten bei weitem übersteigt.
     
       
  http://www.klappecowboy.de/
    http://www.facebook.com/klappecowboy
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Joris J. berliner filmfestivals.de
    Ulrich Kriest filmdienst
     
     

Os residentes (The Residents)

 
Land/Jahr: BRAS 2010
Regie: Tiago Mata Machado
Darsteller: Melissa Dullius, Gustavo Jahn, Jeane Doucas, Simone Sales de Alcântara, Dellani Lima
Drehbuch: Tiago Mata Machado
120 Min. FSK    Fassung: O.m.d.U.     Berlinale 2011 - Forum
     
Angetreten um einer Welt, der die Utopien und die Poesie abhanden- gekommen sind, den Kampf anzusagen, haben die Bewohner eines Abrisshauses eine temporäre autonome Zone errichtet. Eine Art situationistische Stadtguerilla der Gegenwart, verbringen sie ihre Tage damit, auf materieller wie immaterieller Ebene Unruhe zu stiften. Es wird rezitiert und deklariert, diskutiert, performed und getröstet. Eine Frau wird gekidnappt, pantomimisch der Nahkampf geübt, Schamhaare zu Schnurrbärten umarrangiert. Viele der lustvoll-sinnlosen Aktionen der Bewohner drehen sich im Kreis; hierin ist bereits deren ironische Selbstreflexion enthalten:
Letztlich sind sie bloße ästhetische Imitation der Parolen, Gesten und Posen der politischen und künstlerischen Praxis der 1960er und 1970er. So verkünden die Bewohner schließlich das Ende der eigenen Avantgarde und geben ihr Haus dem Abriss anheim. Mit der gleichen Freude am Verwirrspiel experimentiert dieser einfallsreiche, wunderbar fotografierte Film mit Form und Inhalt. Gespickt mit dis- kursiven und filmischen Referenzen ist er sich der eigenen Begrenztheit vollends bewusst und vertritt doch selbstbewusst die These, dass noch in jeder Wiederholung etwas von der unruhestiftenden Kraft der ursprünglichen Geste liegt.
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Friedhelm Teicke zitty
     
     

 
Periferic

 
Land/Jahr: RUM/A 2010  Drama
Regie: Bogdan George Apetri
Darsteller: Ana Ularu, Andi Vasluianu, Ioana Flora, Mimi Branescu, Timotei Duma
Drehbuch: Bogdan George Apetri, Tudor Voican
87 Min. FSK   Fassung: O.m.d.U. 
     
Als Matilda einen Tag Freigang aus dem Gefängnis erhält, beschließt sie, das Land zu verlassen. Bis zum Abend muss sie ihre Flucht organisiert haben. Mit wilder Entschlossenheit konfrontiert sie sich mit ihrer Familie, ihrem ehemaligen Freund, ihrem kleinen Sohn. Ihre ganze Energie, ihr Überlebenskampf, ihre Liebe fließen in
diesen einzigen Tag, als wäre er ihr letzter. PERIFERIC ist eine unsentimentale Studie über das heutige Rumänien, über die Peripherie Europas und eine Frau, die versucht, darin einen Platz zu finden.
     
     
Ihr erster Besuch gilt ihrem Bruder Andrei (Andi Vasluianu) und seiner Frau (Ioana Flora), die sich Matilda gegenüber reserviert bis feindselig verhält. Gemeinsam fahren sie zum Begräbnis der Mutter aufs Land, wo sie sich mit einer Mauer aus stiller Ablehnung konfrontiert sieht. Während der Fahrt erfährt Andrei, dass er einen achtjährigen Neffen hat – Matilda hat ihm nie von ihrem Sohn Toma erzählt. Beim Leichenschmaus eskaliert der Streit um Geld und Familienansehen, die renitente Heldin flieht zu ihrem nächsten Termin. Paul (Mimi Branescu) ist gerade mit Selena (Ingrid Bisu), einer „Nachfolgerin“ Matildas, horizontal zugange, als sie ihn mittags in einem Bukarester Hotel aufsucht. Er ist ein Zuhälter, der seine junge Freundin an bestens zahlende, sich aber mieser als mies benehmende Anzugträger vermietet. Sie schon nach zwei statt erst nach fünf Jahren wieder zu sehen, überrascht ihn: „Wegen guter Führung entlassen, oder wie?“

Paul weigert sich zunächst, ihr Geld zu geben. Geld, das Matilda für ihre Flucht dringend braucht. Geld, das er ihr damals versprochen hat, damit sie für ihn ins Gefängnis geht. Erst nachdem sie mit ihm geschlafen und damit gedroht hat, ihn bei der Polizei zu verraten, ist Paul einverstanden, einen Teil der Summe locker zu machen. Dafür muss Selena allerdings noch einen gewalttätigen Auftraggeber befriedigen. Auch der zweite Besuch Matildas endet schließlich in einem Desaster, doch zumindest die offene Rechnung kann sie begleichen.

Die wichtigste Station ihres Schnelldurchlaufs durch die tristen Alltagsverhältnisse Rumäniens folgt um vier Uhr Nachmittag. Matilda sucht ihren Sohn in einem Waisenhaus, wo Paul ihn abgeladen hat. Wie sie erfahren muss, hat der kleine Toma (Timotei Duma) sich dort einem etwas älteren Buben angeschlossen, der ihn offenbar in unappetitliche Geschäfte verstrickt hat. Nachdem sie ihn endlich gefunden hat, eilt sie mit ihm zum Sieben-Uhr-Zug nach Constanta. Während der Fahrt zeigt Matilda ihm das Geld und versucht sein Vertrauen zurückzugewinnen, schläft dann aber erschöpft ein. Wird Toma noch bei ihr sein, wenn sie das Schiff in die Freiheit besteigt?
       
  http://www.periferic-derfilm.at/
    http://periferic.ro/
    http://www.facebook.com
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Nach Constanta und übers Meer"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
    "Gewalt und Geldverkehr"  Von Andreas  Busche   Taz
    "Rumänien, wo Söhne ihre Mütter beklauen"   Von Bernd Buder   Welt
     
  Katarina Wagner aviva berlin
    Esther Buss filmdienst
    Thilo Podann filmstarts
    Bianka Piringer kino-zeit
    Bela Akunin kunst und film
    Gunnar Landsgesell ray filmmagazin
    Andreas Strasser schnitt
     
    Swiss Critics Boccalino Award for Best Actress (Ana Ularu) / Thessaloniki International Film Festival: Golden Alexander Best Feature Film Award, Best Actress Award (Ana Ularu), Greek Film Critics Association Award / Warsaw International Film Festival: Special Jury Award for Best Screenplay, FIPRESCI Award, Best Actress Award Special Mention (Ana Ularu), Ecumenical Jury Award Special Mention / Viennale International Film Festival: FIPRESCI Award

Pommes essen

 
Land/Jahr: D 2011 Familie
Regie: Tina von Traben
Darsteller: Luise Risch, Marlene Risch, Tabea Willemse, Anneke Kim Sarnau, Smudo
Drehbuch: Rüdiger Bertram, Tina von Traben
85 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
David gegen Goliath – Mutters Feyner Imbiss gegen Onkel Walthers Curry King-Kette. „Pommes essen“ ist eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet über Familienbande, Stolz, Verrat und das tollste Currysaucen-Familienrezept. Die drei Geschwister Patty(15), Thelma(12) und Lilo(11) erleben aufregende Abenteuer in ihrer Umgebung. Sie sind aber auch mit Konflikten und Herausforderungen konfrontiert, die für viele Kinder und Jugendliche
in diesem Alter eine Rolle spielen. Dabei geht es nämlich nicht immer nur um die erste Liebe oder Mädels-Jungs-Querelen, sondern hintergründiger auch darum, sich selbst und einen Platz in der Gesellschaft zu finden. Dabei steht auch an, die Rolle der Familie und die eigene Position darin zu erkennen und für seine Handlungen Verantwortung zu übernehmen.
     
       
  http://www.pommesessen.de/
    http://www.facebook.com/pommesessen
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Katrin Hoffmann epd film
    Horst Peter Koll filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Oliver Kaever programmkino
     
     

The Raid (Serbuan maut )

 
Land/Jahr: IND 2011 Action Thriller
Regie: Gareth Evans  (Merantau /2009)
Darsteller:Iko Uwais, Ray Sahetapy, Joe Taslim, Doni Alamsyah
Drehbuch: Gareth Evans
101 Min. FSK  18 Keine Jugendfreigabe
     
Es klingt alles ganz einfach: Als neues Mitglied eines verdeckt operierenden Sondereinsatzkommandos soll Rama (Iko Uwais) einen brutalen Drogenbaron in dessen heruntergekommenen fünfzehnstöckigen Apartmentblock stellen und dingfest machen. Aber nicht alles ist so, wie es scheint: Die Führung der Eliteeinheit verfolgt anscheinend ihre eigenen Ziele mit dem Einsatz, während der Kopf des Kartells, Tama (Ray Sahepaty), offenbar längst auf die Angreifer gewartet hat. Als seine vorgewarnten Wachen die Operation gleich zu Beginn auffliegen lassen, bricht in dem Gebäude die Hölle los. Jedem Killer, Gangster und Dieb wird von Tama lebenslange
Unterkunft im Austausch gegen die Köpfe der Polizisten angeboten. Und der kriminelle Abschaum lässt sich nicht lange bitten. In brutalen Stellungskämpfen wird Ramas Truppe zunehmend dezimiert, bis nur noch wenige seiner Polizisten einer gegnerischen Übermacht gegenüberstehen. Rama muss für den gefallenen Führer seines Teams einspringen und all seine kämpferischen Fähigkeiten einsetzen – um sich Stockwerk für Stockwerk und Raum um Raum nach vorne zu kämpfen, die Mission zu beenden und trotzdem mit dem Leben davonzukommen
     
       
  http://merantaufilms.com/the-raid/
    http://www.sonyclassics.com/theraid/
    http://www.facebook.com/TheRaidUS
    http://theraid-movie.blogspot.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/sony/theraidredemption/
     
     
       
  "Die andere Seite von Zen Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
     
     
  Michael Kienzl critic.de
    Jörg Gerle filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Björn Helbig kino-zeit
    André Becker manifest
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Nils Bothmann schnitt
     
    Amsterdam Fantastic Film Festival: Silver Scream Award - Dublin International Film Festival: Audience Award, Dublin Film Critics Award - Toronto International Film Festival: People's Choice Award


  Filme 2012  A-Z      SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA     KINO Adressen BERLIN     
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2012 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin   
11.Jahrgang 
 
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen