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Neue Filme Oktober 2021  



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28.10. bis 03.11.
 
Antlers 
Black Box - Gefährliche Wahrheit (Boite Noire )
Borga 
Contra 
Daido Moriyama - The Past is always new, the Future is always nostalgic 
Dear Evan Hansen 
Glassboy 
Online für Anfänger 
Ron läuft schief (Ron's gone wrong)
Wagner
Zombie - Dawn of the Dead (WA) 


Oktober 07.10. | 14.10. | 21.10. | 28.10. 2021



 
  Antlers
         
   
Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Scott Cooper (Feinde - Hostiles/2017)
Darsteller/innen: Keri Russell, Jesse Plemons, Jeremy T. Thomas,
Drehbuch: Henry Chaisson  Basierend auf der Kurzgeschichte „The Quiet Boy“ von Nick Antosca
Min.: 99
Fsk: 16
Verleih: The Walt Disney Company Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
In einer abgelegenen Stadt in Oregon werden eine Lehrerin (Keri Russel) und ihr Bruder, der örtliche Sheriff (Jesse Plemons), in eine Reihe mysteriöser Vorkommnisse verstrickt. Im Zentrum der Vorfälle scheint der Schüler Lucas (Jeremy T. Thomas) zu stehen, dessen dunkle Geheimnisse zu unheimlichen Begegnungen mit einem mystischen Wesen aus einer längst vergangenen Zeit führen. Jetzt können sie nur noch beten, dass die unheimliche Kreatur nicht auch sie ins Visier genommen hat – und der Kampf ums Überleben beginnt…  
 
Presse
"Herzzerreißendes Drama, lauwarmer Horror" Von Christoph Petersen filmstarts
"Schreckensort Familie"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Ein Monster als Missbrauchs-Metapher"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Die Verfilmung der Kurzgeschichte von Nick Antosca ist eine stark gespielte Schauergeschichte, um Schuld und Sühne, Verlusterfahrungen und das Leid"  von André Becker  dasmanifest.com
"Ein tieftrauriger Film"  von Karsten Munt  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
    Black Box - Gefährliche Wahrheit (Boite Noire )
         
   
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: F 2020
Regie: Yann Gozlan
Darsteller/innen: Pierre Niney, Lou de Laâge, André Dussollier
Drehbuch: Yann Gozlan, Simon Moutaïrou
Min.: 129
Fsk: 12
Verleih: StudioCanal Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Mathieu ist ein junger und talentierter Blackbox-Analyst, der die Ursache für den tödlichen Absturz eines brandneuen Flugzeugs aufklären soll. Doch als der Fall von den Behörden abgeschlossen wird, beschleicht Mathieu das Gefühl, dass mit den Beweisen etwas nicht stimmt. Als er sich die Tonspuren erneut anhört, fallen ihm immer mehr beunruhigende Details auf. Könnten die Aufnahmen manipuliert worden sein? Entgegen den Anweisungen seines Chefs nimmt Mathieu seine eigenen Ermittlungen auf - und begibt sich auf die Spuren einer tödlichen Verschwörung! Eine obsessive und gefährliche Suche nach der Wahrheit beginnt: Was geschah wirklich an Bord des Fluges?  
 
Presse
"Der Thriller „Black Box“ taucht tief in die Analyse von Flugschreibern ein."  von Björn Schneider  programmkino
"Ein ausgeklügelter Film über ein gepeinigtes Genie zwischen Wahnvorstellung und irrwitziger Wirklichkeit" Falk Straub  spielfilm.de
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Borga
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: D/GHANA 2020
Regie: York-Fabian Raabe
Darsteller/innen: Eugene Boateng, Christiane Paul, Adjetey Anang, Lydia Forson
Drehbuch: Toks Körner York-Fabian Raabe
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: 24 Bilder
Festival: Max Ophüls Preis
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://borga-themovie.com/
  https://www.facebook.com/Borga.TheMovie/
   
       
 
 
Inhalt    
Borga sind Ghanaer, die es im Ausland zu enormem Wohlstand gebracht haben. Zumindest ist es das, was sie den Daheimgebliebenen weismachen wollen. Kojo wächst mit seinem Bruder auf einer Elektroschrott-Müllhalde in Ghanas Hauptstadt Accra auf. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie mit dem Sammeln von Metallen, die sie aus westlichen Elektrogeräten gewinnen. Eines Tages hat Kojo eine Begegnung mit einem Borga, die ihn nachhaltig beeindruckt. Zehn Jahre später lässt er seine Familie in Ghana zurück, um in Deutschland seinerseits ein Borga zu werden. Doch dort muss er feststellen, dass niemand auf ihn gewartet hat. Eine Rückkehr kommt nicht in Frage, und als er sich in Lina verliebt, scheinen sich die Dinge zum Positiven zu wenden. Das schnelle Geld aber fordert von Kojo Entscheidungen, die nicht immer die richtigen sind.  
 
Presse
"Von Accra nach Mannheim"  von Aida Baghernejad  Tagesspiegel
"Mannheim Paradeplatz"  von Arabella Wintermayer  taz
"Das Geschäft mit dem Müll"  von Nicolai Hagedorn  neues deutschland
"Zwischen Schein und Sein"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Ausgezeichnet, aber nicht frei von Klischees "  von Christine Deggau, rbbKultur
"Eugene Boateng beeindruckt mit seinem differenzierten Spiel des Mannes, der im schicken Anzug seine armen Angehörigen in Ghana besucht"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Aus afrikanischer Perspektive erzählt"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Ein kleines, funkelndes Meisterwerk" von Oliver Heilwagen  kunst+film
"Ein bemerkenswertes Debüt gelungen, das weit über den eigenen Tellerrand hinausblickt"  von Michael Meyns programmkino
     
 
Preise
Best Direction at the New Berlin Film Award 2021 - HEIMAT EUROPA FILMFESTIVAL AWARD - German Screen Actors Awards - Filmfestival Max Ophüls Preis: BEST FEATURE FILM, AUDIENCE AWARD, BEST SOCIALLY RELEVANT FILM, PRIZE OF THE ECUMENICAL JURY
 
   



 
  Contra
         
   
Genre: Drama Kimödie
Land/Jahr: F/BEL/S/D 2020
Regie: Sönke Wortmann
Darsteller/innen: Christoph Maria Herbst, Nilam Farooq, Hassan Akkouch,
Drehbuch: Doron Wisotzky
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Adaption der französischen Komödie "Le Brio" von 2018: Der Frankfurter Jura-Professor Richard Pohl ist an der Uni bereits mehrfach durch grenzwertige Äußerungen negativ aufgefallen. Bislang hatte dies nie schärfere Konsequenzen. Doch als er nun die Studentin Naima mit sexistischen und rassistischen Seitenhieben diskriminiert, wird er gefilmt. Das Video sorgt nicht nur im Internet für Furore, auch die Uni-Leitung gerät in Zugzwang. Also wird Pohl dazu verdonnert, Naima auf einen wichtigen Debattierwettbewerb vorzubereiten. Als ihr Coach und Mentor könnte er Reue zeigen, sein Image beim Disziplinarausschuss aufpolieren und einer Entlassung entgehen. Zähneknirschend lässt Pohl sich darauf ein. Naima und er könnten zwar kaum gegensätzlicher sein, aber nach anfänglichen Konflikten raufen die beiden sich zusammen und werden ein verblüffend starkes Team.  
 
Presse
"Abgesang auf die alten weißen Männer"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Die Kunst des Rechtbehaltens"  von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Richtig streiten"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Schon ein Rassist oder einfach nur ein Arsch?" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Die Kunst, sich mitzuteilen"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Unterhaltsam, nachdenklich, aber zu gefällig"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Inhaltlich und künstlerisch kein Zugewinn"  von Katharina Zeckau  filmdienst
"Contra ist ein durchdachtes, intelligentes und vor allem kluges Stück deutsche Filmkunst"  von Peter Brauer  movieworlds.com
"Guter Wille statt Überraschungen"  von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Mutlose, viel zu harmlose Culture-Clash-Komödie, die am Ende auf berechnende, ärgerliche Wohlfühl-Atmosphäre und Gefälligkeit setzt." von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Daido Moriyama - The Past is always new, the Future is always nostalgic
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: JP 2019
Regie: Gen Iwama
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Gen Iwama
Min.: 108
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival: https://daido-documentary2020.com/
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der 82-jährige Daido Moriyama ist ein charismatischer Fixstern in der Welt der Fotografie. Für sein Lebenswerk erhielt er weltweit zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2012 den Infinity Award des International Center of Photography in New York. 2019 wurde er mit dem Hasselblad Award der Hasselblad Foundation ausgezeichnet. Daido Moriyama transzendiert nonchalant Kunst, Mode und Design. In diesem intimen Porträt begleitet Regisseur Gen Iwama über ein Jahr lang zwei Männer – einen Grafiker und einen Verleger. Beide versuchen, Moriyamas Kreativität auf die Spur zu kommen und seinen Schaffensprozess einzufangen. Am Ende dieser Suche entsteht ein Bildband, der das Lebensmotto des Künstlers aufgreift: Die Vergangenheit ist immer neu, die Zukunft ist immer nostalgisch. Daido Moriyama – einer der renommiertesten japanischen Fotografen – ist für seine radikale Herangehensweise an Medium und Motiv bekannt. Moriyamas Bilder verfolgen einen sehr subjektiven, aber dennoch authentischen Ansatz. Daido Moriyama fotografiert quasi alles, er hat die Kamera stets im Anschlag. Für die Fokussierung fehlt ihm die Zeit, für die Komposition die Einsicht in ihre Notwendigkeit. Er drückt ab – ballert förmlich mit dem Fotoapparat. Auf dem Land wie in Städten, auf der Straße wie in Gärten, in Bars und Schlafzimmern – überall…  
 
Presse
"Die Straße ist das Leben"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Erinnerungen an die Zukunft"  von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Tokyo Drifter"  von Falk Straub  kino:zeit
"Wie man einen Künstler seziert"  von  Rouven Linnarz .film-rezensionen.de
"Die schönsten Momente des Films zeigen den Meister in der Gegenwart, wie er sich durch Städte und Orte treiben lässt"  von Björn Schneider
     
 
Preise
 
 
   



 
  Dear Evan Hansen 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: JP 2019
Regie: Stephen Chbosky
Darsteller/innen: Ben Platt, Amy Adams, Julianne Moore, Kaitlyn Dever, Amandla Stenberg
Drehbuch: Steven Levenson
Min.: 137
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Denkst du auch oft: Ich bin einfach ganz allein? Briefe schreiben an sich selbst – mit dieser Aufgabe seiner Therapeutin soll der schüchterne Außenseiter Evan Hansen sich selbst vor Augen führen, wie gut sein Leben eigentlich ist. Doch als einer dieser Briefe in die Hände seines Mitschülers Connor gerät, überschlagen sich die Ereignisse und Evan wird ganz unerwartet der Mittelpunkt in Connors Familie und seiner Mitschüler. Völlig überfordert wird Evan mitgerissen in einen Strudel emotional aufwühlender Ereignisse, die eine beängstigende Eigendynamik entwickeln und sein Leben für immer verändern. Und schließlich stellt er fest, dass niemand allein ist. #dubistnichtalle  
 
Presse
"Weniger wäre mehr gewesen"  von Pamela Jahn,  kunst+film
"Auf der Bühne ein Megahit, auf der Leinwand eine zwiespältige Angelegenheit"  Von Jochen Werner  filmstarts
"Dear Evan Hansen“ ist ein sich gezielt an eine Teenager-Zielgruppe richtendes Mutmach-Musical mit äußerst eingängigen Songs und einer klaren Message"  von Antje Wessels
"Unter der Regie von Stephen Chbosky vermag der Musicalfilm, der auf dem gleichnamigen Broadway-Erfolg basiert, durchaus zu berühren und zu fesseln. Aber die seelische Not des Titelcharakters und anderer Jugendlicher wird als Motiv zu sehr ausgewalzt. von Bianka Piringer 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Glassboy
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IT/CH/A 2020
Regie: Samuele Rossi
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Samuele Rossi, Josella Porto
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der elfjährige Pino leidet an einer lebensbedrohlichen Form der Bluterkrankheit und darf das Haus nicht verlassen. Als er die Chance bekommt, Teil einer Kinderbande zu werden, beginnt er um seine Freiheit zu kämpfen. Mit ungeheurem Mut fordert er seine physischen Grenzen heraus, trotzt der Angst seiner Eltern und den exzentrischen Überzeugungen seiner Großmutter und zeigt ihnen, dass auch er das Recht hat, zu leben wie alle anderen.  
 
Presse
"Ein Junge im goldenen Käfig"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Eine energisch und glaubwürdig gespielte Kinderbuch-Verfilmung, deren Stärke in den leiseren Passagen liegt" Andreas Köhnemann
"Warum soll also ein Kind mit außergewöhnlicher Krankheit nicht ebenso Mitglied der bunten Truppe werden, als Besonderer unter Besonderen?"  von Peter Gutting  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Online für Anfänger (Effacer l'historique)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 20200
Regie: Benoît Delépine & Gustave Kervern
Darsteller/innen: Blanche Gardin Denis Podalydès von der Comedie-Francaise Corinne Masiero
Drehbuch: Benoît Delépine & Gustave Kervern
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: X Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
  https://www.youtube.com/trailer f.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Marie muss seit der Trennung vom Ehemann ihr Mobiliar im Internet verkaufen, um über die Runden zu kommen. Zu allem finanziellen Übel fürchtet sie um den Respekt ihres jugendlichen Sohnes, sollte ein peinliches Sextape von ihr online gehen. Bertrands Tochter wurde Opfer von Cyber-Mobbing, während er selbst sich in die Stimme einer Callcenter-Agentin am anderen Ende der Welt verliebt hat und ihr kein noch so beklopptes Angebot ablehnen kann. Und schließlich Christine, die sich über schlechte Internet-Bewertungen wundert, die sie trotz aller Anstrengungen als Uber-Fahrerin mit ihrem Kleinwagen bekommt und ihr dadurch die erneute Arbeitslosigkeit droht. Die drei Nachbarn haben die Fremdbestimmung durch die Übermacht der sozialen Medien und Techgiganten satt und sagen Silicon Valley den Kampf an!  
 
Presse
"Offline aus Selbstschutz"  Interview vonThomas Abeltshauser taz
"Raus aus der Hotline" von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Die dunklen Seiten der Internet-Ära"  von Marius Nobach  filmdienst
"Nicht mal der Hacker kann sie retten"  von Sonja Hartl  kino:zeit
"Gegen Google, Facebook und Co." Von Lutz Granert  filmstarts
"Der alltägliche Technikwahnsinn"  von Madeleine Eger  .film-rezensionen.de
"Das ist alles in allem vielleicht nicht sonderlich tiefschürfend, aber doch treffend und amüsant"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Das schräg anmutende Geschehen wird ohne Hast und mit viel Sinn für wie beiläufig eingestreute Pointen aufgerollt" Bianka Piringer
"Zwischen Identifikation + Fremdschämen" von Stephanie Grimm  kunst+film
"Der Wiedererkennungseffekt beim Publikum fällt da so groß aus wie das Mitgefühl für diese Verzweifelten"  von Dieter Oßwald programmkino
     
 
Preise
Berlin International Film Festival: Silberner Bär - Lisbon & Estoril Film Festival: Jury Special Prize
 
   



 
  Ron läuft schief (Ron's gone wrong)
         
   
Genre: Animation Komödie
Land/Jahr: USA 2020
Regie: The Walt Disney Company (Germany) GmbH
Darsteller/innen:  
Drehbuch: The Walt Disney Company (Germany) GmbH
Min.: 73
Fsk: 6
Verleih: The Walt Disney Company (Germany) GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ron funktioniert zwar nicht so, wie er eigentlich sollte, doch gerade das macht ihn für den schüchternen Teenager Barney so besonders. Zusammen erleben die beiden eine unvergessliche Zeit und merken, dass wahre Freundschaft aus Spaß, Vertrauen und Zusammenhalt besteht – egal wie unterschiedlich man auf den ersten Blick zu sein scheint.  
 
Presse
"Buddy-Movie für Jugendliche, Erwachsene und Außenseiter jeglichen Alters"  von Marc Hairapetian  ray
"Die Mitchells – Knuddeliges Robowabohu"  Von Sidney Schering  filmstarts
"Hohelied auf die wahre Freundschaft"  von Michael Ranze  filmdienst
"Der Film hat einen sehr eigenständigen Humor, der auch an manchen Stellen etwas über dem sonstigen "Kinder Humor" einiger Animationsfilme steht"  von Peter Brauer  movieworlds.com
"Ein erfrischender, zeitgemäßer Animations-Spaß mit amüsantem Humor aber auch einigen abgenutzten Story-Elementen und überraschungsfreien Botschaften". Björn Schneider  spielfilm.de
"Ron's gone wrong ist ein unterhaltsamer, kindertauglicher Film über einige komplexe Zusammenhänge, die heutzutage unseren Alltag prägen"  von Thomas Vorwerk  satt.org 
"Ein Robo-Freund für Barney"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   



 
  Wagner
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Axel Brüggemann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Axel Brüggemann
Min.: 101
Fsk: ohne Altersbeschränkung
Verleih: Filmwelt Verleihagentur GmbH (München)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
An Richard Wagner scheiden sich die Geister: Von den einen wird er verehrt, von den anderen zutiefst verabscheut. Der Dokumentarfilm "Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt" versucht der bis heute andauernde Verehrung des Komponisten auf den Grund zu gehen, jedoch nicht als "Biografie" oder musikwissenschaftliche Analyse, sondern indem er Verehrer, Fans und Musiker begleitet und befragt. Auch Katharina Wagner, die Ur-Enkelin des Komponisten, kommt dabei zu Wort. Zentrales Thema sind die Bayreuther Festspiele, eine Art Pilgerstätte, die jedes Jahr von Begeisterten aus aller Welt frequentiert wird. Der Film begleitet die Vorbereitungen des Festivals und gewährt Einblicke in eine vertraute Stadt zwischen Musikliebe und Geniekult, zwischen Leidenschaft, Politik und Probenarbeiten. Es geht dabei auch um die Frage, wie sich um einen derart umstrittenen Künstler eine so große und unbeirrbare Fangemeinde bilden konnte. Oder wie es eine Dirigentin mit Blick auf die zwar große, aber oftmals skeptisch beäugte "Randgruppe" der Wagner-Fans formuliert: "Wir sind das Heavy-Metal-Ende der Klassik".  
 
Presse
"Vielschichtige, kritische Betrachtung des Künstlers Richard Wagner und hochinformativer Blick hinter die Kulissen des internationalen Wagner-Kults"  von Björn Schneider  spielfilm.de
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
   Zombie - Dawn of the Dead (WA)
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 1979
Regie: George A. Romero
Darsteller/innen: David Emge Ken Foree Scott H. Reiniger Gaylen Ross David Crawford
Drehbuch: David Emge, Ken Foree, Scott H. Reiniger
Min.: 119
Fsk: 18
Verleih: Koch Films
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Toten kommen auf die Erde zurück! Eine mysteriöse Seuche vernichtet nach und nach die Menschheit, doch die Toten finden keine Ruhe. Als blutrünstige Zombies kommen sie zurück und jagen, vom Hunger auf Menschenfleisch getrieben, die Wenigen, die noch nicht infiziert sind. Eine kleine Gruppe Überlebender schafft es, sich in einem Einkaufszentrum zu verbarrikadieren. Doch während sich draußen die toten Horden versammeln, kocht im Einkaufsparadies ein klaustrophobischer Alptraum hoch.  
 
Presse
"Harter Horror trifft kluge Konsumkritik, verpackt in unvergessliche Bilder und Töne. Ein Meilenstein des (Sub-)Genres!" Andreas Köhnemann
 
     
 
Preise
 
 
   



Oktober 07.10. | 14.10. | 21.10. | 28.10. 2021



 
 
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