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Neue Filme Oktober 2021  



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14.10. bis 21.10.
 
Auf alles, was uns glücklich macht (Gli anni piu belli)
Boss Baby - Schluss mit Kindergarten
Dear Future Children 
Die Schule der magischen Tiere
Endlich Tacheles 
Es ist nur eine Phase, Hase 
Fly 
Lobster Soup - Das entspannteste Café der Welt 
Résistance - Widerstand 
Sie waren mal Stars! 
Supernova 
The Ice Road
The Last Duel 
Zimmer 212 - In einer magischen Nacht (Chambre 212 / On a magical night)


Oktober 07.10. | 14.10. | 21.10. | 28.10. 2021



 
  Auf alles, was uns glücklich macht (Gli anni piu belli)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: IT 2020
Regie: Gabriele Muccino
Darsteller/innen: Pierfrancesco Favino, Micaela Ramazzotti, Kim Rossi Stuart, Claudio Santamaria
Drehbuch: Gabriele Muccino, Paolo Costella
Min.: 129
Fsk: 12
Verleih: Prokino
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  http://www.aufalleswasunsgluecklichmacht.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Jede Generation hat ihre Lebensgeschichte. Der Film begleitet Giulio (Pierfrancesco Favino), Gemma (Micaela Ramazzotti), Paolo (Kim Rossi Stuart) und Riccardo (Claudio Santamaria) über einen Zeitraum von 40 Jahren, von ihrer Jugend in den 80er Jahren bis in ihre Erwachsenenzeit in der Gegenwart. Ihre Hoffnungen, ihre Enttäuschungen, ihre Erfolge und Misserfolge bilden den Rahmen für ein breit angelegtes Fresko über Freundschaft und Liebe, in dem auch die jüngste Geschichte Italiens eine Rolle spielt. Der Kreislauf des Lebens wiederholt sich mit immergleicher Dynamik, während immer neue Epochen seinen Hintergrund bilden.  
 
Presse
"Jahre des Erwachsenwerdens"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Hymne an die Freundschaft eine Atmosphäre unbändiger Lebensfreude " von Gaby Sikorski  programmkino
"Zwischen Trinksprüchen und großen Momenten"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Ein Film, so richtig zum Träumen!"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Berührendes, humorvolles Drama über die Kraft der Freundschaft"  Bianka Piringer  spielfilm.de
"Eine melancholische Komödie"  von Karsten Munt  filmdienst
"Auf die Freundschaft"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Das Streben nach Glück geht weiter" Von Jörg Brandes filmstarts
     
 
Preise
Seattle International Film Festival: New Directors Competition
 
   



 
  Boss Baby - Es bleibt in der Familie (The Boss Baby 2)
         
   
Genre: Komödie Animation
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Tom McGrath
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Michael McCullers
Min.: 107
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer .
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit den Ereignissen in Boss Baby (2017) ist viel Zeit vergangen und das Boss Baby ist erwachsen geworden. Doch als die Baby Corp mit einer neuen Bedrohung zu kämpfen hat, muss der beste Agent, den sie je hatten, den Anzug gegen die Windeln eintauschen. Ein besonders heimtückischer Bösewicht versucht, alle Babys gegen ihre Eltern aufzuwiegeln und diese überflüssig werden zu lassen. Hilfe bekommt das Boss Baby dabei nicht nur von seiner Nichte Tabitha…
Aus dem Boss Baby, das sein Bruder Tim Templeton damals unbedingt loswerden wollte, ist inzwischen Onkel Ted geworden. Er kann sich zwar nicht mehr an seine Zeit bei Baby Corp erinnern, trägt aber immer noch einen Anzug und ist dick im Geschäft. Zeit für seine zwei Nichten hat er kaum, denn ein Meeting jagt das nächste, aber dafür schickt er immer teure Geschenke. Es sieht fast so aus, als wäre mit dem Erwachsenendasein Teds Kindheitswunsch wahr geworden. Tim hingegen ist mit Leib und Seele zweifacher Papa, und seine größte Sorge ist es, dass seine ältere Tochter Tabitha zu schnell erwachsen wird – bis zu dem Tag, an dem Baby Tina sich als – Oh Schreck! – Undercover-Agent der Baby Corp zu erkennen gibt. Ihre Mission: die geheimen Machenschaften an der Schule ihrer Schwester aufzudecken und dafür Onkel Ted als Boss Baby zurückzuholen und die Welt zu retten. Aber um herauszufinden, wer der mysteriöse Gründer der Schule ist, braucht es mehr als nur das ehemalige Boss Baby und seine Nachfolgerin.
 
 
Presse
"Man kann eben nicht früh genug anfangen…" Von Oliver Kube  filmstarts
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
    Dear Future Children
         
   
Genre: Dpkumentarfilm
Land/Jahr: A/D/UK 2019
Regie: Franz Böhm
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Franz Böhm
Min.: 89
Fsk: 12
Verleih: Camino Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://player.vimeo.com/Trailer
  https://www.facebook.com/dearfuturechildren/
  https://dearfuturechildren.com/
   
       
 
 
Inhalt    
Weltweite Protestbewegungen nehmen zu. Demonstrationen historischen Ausmaßes in Chile und Hongkong, streikende Schulkinder überall auf der Welt. Wer sind diese jungen Aktivisten hinter diesem politischen Umbruch? DEAR FUTURE CHILDREN ist ein Dokumentarfilm über eine neue Generation, die die Aufmerksamkeit auf Themen lenkt über die zu lange geschwiegen wurde. Der Film erforscht die Auswirkungen des Aktivismus auf das Leben dieser jungen Menschen und untersucht ihren Antrieb, trotz großer Hürden, immer weiterzumachen. Ein Film über die nächste Generation, gemacht von der nächsten Generation.  
 
Presse
"Eine Plattform geben"  Interview von Nele Aulbert  taz
"Die Macht der bewegten Bilder"  Von Andrea Jenewein  Stuttgarter Zeitung
"Proteste für eine bessere Zukunft"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Unterwegs mit drei jungen Aktivistinnen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein aufwühlendes, aber auch intimes Porträt dreier Frauen, mit denen man sich leicht identifizieren kann"  von Peter Osteried programmkino
     
 
Preise
Max Ophüls Preis: Audience Award
 
   



 
    Die Schule der magischen Tiere
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Gregor Schnitzler
Darsteller/innen: Emilia Maier, Leonard Conrads, Loris Sichrovsky, Nadja Uhl, Milan Peschel, Justus von Dohnányi, Heiko Pinkowski, Marleen Lohse, Stephan Luca und Rike Schmid
Drehbuch: Viola M. J. Schmidt, John Chambers Literarische Vorlage:  Margit Auer
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ida muss umziehen. Weg von ihrem Zuhause, ihrer Schule und vor allem: Weg von ihren Freunden. In der neuen Klasse tut sie sich schwer. Eines Tages verkündet ihre Klassenlehrerin Miss Cornfield, dass demnächst jedes Kind in der Klasse ein magisches Tier als Begleiter bekommt. Ausgerechnet die beiden Außenseiter Ida und Benni erhalten als erste ihre neuen Gefährten, die Freunde fürs Leben werden sollen. Ida wird der Fuchs Rabbat an die Seite gestellt, Benni die Schildkröte Henrietta. Die magischen Tiere können nicht nur sprechen, sie haben alle auch einen ganz eigenen Charakter. Während Henrietta zwar etwas langsam ist, aber dafür fast 200 Jahre alt und sehr weise, ist Rabbat ebenso pfiffig wie gewitzt. Durch Rabbat wird Ida plötzlich zum Klassenstar und jeder möchte mit ihr befreundet sein. Benni bleibt dagegen ein Außenseiter. Doch wenigstens kann er mit Henrietta Skateboard fahren und seine Leidenschaft für Piraten teilen. In der Schule gibt es noch andere Aufregung: Immer wieder verschwinden Gegenstände, ein Schuldieb treibt sein Unwesen! Wilde Verdächtigungen zirkulieren und die spannende Suche nach dem Täter beginnt.  
 
Presse
"Die (nächste) deutsche Antwort auf Harry Potter" Von Karin Jirsak filmstarts
"Unterhaltsame Schauwerte"  von Katharina Zeckau  filmdienst
 
     
 
Preise
 
 
   



 
   Endlich Tacheles
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Jana Matthes & Andrea Schramm
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jana Matthes & Andrea Schramm
Min.: 104
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/endlichtachelesfilm/
   
   
       
 
 
Inhalt    

Yaar ist ein junger jüdischer Berliner, der davon träumt, Gamedesigner zu werden. Mit dem Judentum verbindet er nichts als Opfer, die sich zur Schlachtbank führen ließen. Seinem Vater wirft er vor, am Holocaust zu leiden, den er nicht einmal selbst erlebt hat. Aus Rebellion will Yaar ein Computerspiel entwickeln: „Shoah. Als Gott schlief.“ In dem von ihm kreierten Deutschland um 1940 können Juden sich wehren, Nazis menschlich handeln. Yaars Vater ist schockiert. In seinen Freunden Sarah und Marcel findet er Mitstreiter für die Entwicklung seines Computerspiels. Yaar macht seine Oma Rina zum Vorbild für die junge Jüdin im Spiel. Ihr Gegenspieler, ein SS-Offizier, ist von einem realen Vorfahren von Marcel inspiriert. Die drei sind sich einig: die alten Rollenzuschreibungen von Tätern und Opfern stehen ihnen im Weg, und die Vergangenheit soll endlich vorbei sein!
Sie reisen zusammen in Rinas Geburtsort Krakau, wo Yaar ein furchtbares Familiengeheimnis aufdeckt. Aus Spiel wird Ernst. Die drei Freunde erkennen, was die Ereignisse der Vergangenheit mit ihnen selbst zu tun haben – als Enkel der damaligen Opfer und Täter. Eine schmerzhafte Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte beginnt, die auch die Beziehung zwischen Vater und Sohn verändert. ENDLICH TACHELES zeigt, wie sich das Trauma der Überlebenden bis in die dritte Generation frisst und stellt eine hochaktuelle Frage aus der Sicht eines 21-jährigen: Was hat der Holocaust heute noch mit mir zu tun?

 
 
Presse
"Die Shoah als Game? Eine jüdische Familie streitet darüber"  von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
"Zwischen Schmerz und Heilung"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Überzeugend in der zweiten Hälfte"  von Jörg Taszman  filmdienst
"Die emotional gewichtige Doku kommt seinen Figuren sehr nah und ist von erzählerischer Ruhe geprägt" von Björn Schneider programmkino
"Der Enkel und die Schatten der Schoah"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   



 
  Es ist nur eine Phase, Hase
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: TD 2021
Regie: Florian Gallenberger  (Grüner wird's nicht, sagte der Gärtner und flog davon/2018)
Darsteller/innen: Christoph Maria Herbst, Christiane Paul, Jürgen Vogel
Drehbuch: Florian Gallenberger, Malte Welding
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: Majestic (Paramount)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/esistnureinephasehase/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Paul und Emilia waren immer das Traumpaar. Er, Autor einiger erfolgreicher Romane über die Generation Golf, sie Synchronsprecherin für Telenovelas, gemeinsam haben sie drei Kinder: Bo, der alles wissen möchte, Marie, die alles weiß, und Fe, die immer wütend ist. Es könnte so schön sein. Aber mit Ende 40 kommen die körperlichen Einschläge näher. Die Haare werden dünner, die Sehkraft nimmt ab und die Libido ebenso. Irgendwann dämmert es den Beiden: Jung sind nur noch die anderen. Als Emilia nach einem One-Night-Stand mit dem jüngeren Ruben eine Beziehungspause möchte und sich ins Leben stürzt, schaut Paul in den Abgrund. Seine Freunde Theo und Jonathan stehen ihm mit fragwürdigen Ratschlägen zur Seite, sein Verleger lehnt sein neues Manuskript als „hoffnungslos“ ab. Paul greift in seiner Verzweiflung zu Antidepressiva und Testosterontabletten und beginnt eine Affäre mit der jungen Lehrerin seiner Tochter, was seinem Dasein allerdings auch nicht viel Würde einhaucht. Nichts bringt ihm das zurück, was er vermisst: seine Jugend und Emilia. Auf dem 50. Geburtstag einer gemeinsamen Freundin treffen sich Paul und Emilia wieder – die Situation eskaliert und eine Scheidung scheint unvermeidlich. Doch da haben die Kinder auch noch ein Wörtchen mitzureden…  
 
Presse
"Ein ganz alltägliches Wunder"  Von Ekkehard Knörer  taz
"Ehekrise, doppelt leicht gemacht" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Also wenn schon, dann richtig"  Interview: Anke Sterneborg  Zeit
"Die Fallstricke der Alterspubertät" Von Karin Jirsak   filmstarts
"Schwer geprüftes Alterspubertier"  von von Bianka Piringer  kino:zeit
"Die überzeugend gespielte Midlife-Crisis-Komödie sorgt mit ihrer hohen Gag-Dichte und den vielen bizarren Gastauftritten für Kurzweil und gute Unterhaltung"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Fly
         
   
Genre: Tanzfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Katja von Garnier  (Ostwind - Aufbruch nach Ora/2016)
Darsteller/innen: Svenja Jung, Ben Wichert, Jasmin Tabatabai, Nicolette Krebitz, Katja Riemann
Drehbuch: Sergej Kreso
Min.: 110
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die 20-jährige Bex (Svenja Jung) muss sich im Gefängnis durch ein Resozialisierungsprogramm kämpfen – leicht fällt das der provokativen Einzelgängerin nicht. Trainerin Ava (Jasmin Tabatabai) versucht, sie und die anderen „Resis“ mit ihrer Leidenschaft für den Tanz anzustecken und die bisherigen Einzelkämpfer als Gruppe für ein Dance-Battle fit zu machen. Während sich Bex langsam ihren Mitmenschen öffnet, fühlt sie sich vor allem zu Jay (Ben Wichert) hingezogen. Die „Resis“ gewinnen mehr und mehr an Zusammenhalt, doch dann wird Bex auf einen Schlag von ihrer traumatischen Vergangenheit eingeholt.  
 
Presse
"Sobald getanzt wird, hebt dieser Film ab"  Von Manuel Brug  Welt
"Resozialisierungstanz mit "Bandits"-Reunion" Von Sidney Schering filmstarts
"Furios choreografiertes Drama"  von Jörg Taszman  filmdienst
"Grundstruktur wie bei Bandits"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Lobster Soup - Das entspannteste Café der Welt (Humarsúpa)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: SP/ISL/LIT 2020
Regie: Pepe Andreu Rafael Molés
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Pepe Andreu Rafael Molés
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Nameless Media/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Jeden Morgen bereitet Krilli die unzähligen Zutaten für die Hummersuppe im Bryggjan Café zu, einem winzigen Restaurant in Islands entspanntester Stadt Grindavík. Seine Frau hilft ihm in der Küche und sehnt sich danach, nach Reykjavík zurückzukehren. Im Café sitzt Krillis Bruder Alli mit den alten Fischern, dem letzten Boxer Islands und dem Übersetzer von „Don Quijote“ ins Isländische. Jeden Tag finden sie eine neue Antwort auf die Probleme der Welt. Einmal im Monat treffen sich die Nachbarn im Bryggjan Café, um sich an die in Grindavík Verstorbenen zu erinnern und ihre Namen auszusprechen. Vier verrückte Musiker spielen Jazz. Einige verlorene Touristen tauchen am Fischereihafen auf und sind von der Atmosphäre des Cafés fasziniert. Echte Leute, denken sie. Ein toller Ort. Auf der anderen Seite des Berges befindet sich die Blaue Lagune, die große Attraktion der Insel. Menschen aus aller Welt sind fasziniert von den Vulkanen, dem Gletscher und der Geschichte von der Entstehung der Erde. Aber jetzt scheinen der Berg, die Touristen und das Lavafeld die ganze Stadt zunehmend in Richtung Meer zu treiben.  
 
Presse
"Sympathische, feinsinnig umgesetzte Dokumentation"  von Björn Schneider  programmkino
"Kameratechnisch gibt es kaum etwas zu bemängeln; natürlich kommt der Dokumentation zugute, dass Islands Landschaften auch dann noch gut aussähen, würden sie mit einem kaputten Toaster gefilmt."  von Jaschar Marktanner  film-rezensionen.de
"Es gelingt dem unterhaltsamen Film, das Publikum auf sinnliche Weise an diesen Ort der Entschleunigung und der isländischen Lebensart mitzunehmen"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Resistance
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: F/D/UK/USA 2020
Regie: Jonathan Jakubowicz (Hands of Stone/2016)
Darsteller/innen: Jesse Adam Eisenberg, Ed Harris, Edgar Ramírez, Félix Moati, Clémence Poésy
Drehbuch: Jonathan Jakubowicz
Min.: 122
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film beruht auf den Erinnerungen von Marcel Marceau, der 1923 in Straßburg geboren wurde und als „Bip“ zu den bekanntesten und einflussreichsten Pantomimen der Welt gehörte. „Resistance“ beleuchtet das Leben Marceaus während des Zweiten Weltkrieges: Marcel und sein Bruder Alain helfen gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Freunden Hunderten jüdischen Waisenkindern über die deutsch-französische Grenze und verstecken sie vor den Nationalsozialisten. Dabei entdeckt Marcel die Kraft seiner Kreativität, die wertvoll und unentbehrlich für die Kinder und die Freunde wird. Als die politische Lage sich anspannt, bringt die Gruppe zunächst die Kinder Richtung Süden in die unsichere Obhut von Nonnen und Pfadfindern und schließt sich der Résistance an  
 
Presse
"Ein Pantomime kämpft gegen die Nazis"  von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Der schweigende Retter"  von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Viel Lärm um den Künstler der Stille"  von Lucas Barwenczik  kino:zeit
"Mit Zwang erreicht man nur das Gegenteil"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Es kann anstrengend sein, immerzu über sich selbst zu reden"  Interview Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
"Eine Schicht Zuckerguss liegt über allem"  Von Gunnar Decker  neues deutschland
"Ein oft recht formelhaftes Biopic mit Schwächen, dem es dennoch gelingt, die einnehmende Aura von Marcel Marceau zu vermitteln"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Regisseur Jonathan Jakubowicz überfrachtet seinen Historienfilm mit zu großen Ambitionen"  Von Ingrid Beerbaum,  kunst+film
"Der Faszination der in „Résistance – Widerstand“ im Mittelpunkt stehenden Hauptfigur des tragischen Clowns Marcel Marceau wird der Film nicht gerecht, wenngleich Jesse Eisenberg diesen hervorragend spielt"  von Antje Wessels
"Aber vor allem ist es wohl so, dass man an die Wirkungsmacht von Menschlichkeit und Kunst im Angesicht tiefster Dunkelheit gar nicht oft genug erinnert werden kann"  von Patrick Heidmann   epd film
     
 
Preise
First Steps Award, 2019: Beste Produktion - Internationale Hofer Filmtage: Beste Regie - Achtung Berlin: Beste Kamera - MosFilmFest: Bester Spielfilm
 
   



 
  Sie waren mal Stars!
         
   
Genre: Mockumentary
Land/Jahr: D 2020
Regie: Malte Wirtz
Darsteller/innen: Holger Bülow, David Kramer, Jon Kaare Koppe, Philipp Mauritz, Andreas Anke
Drehbuch: Holger Bülow, Malte Wirtz, David Kramer
Min.: 73
Fsk:  
Verleih: Unfiltered Artists
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Kreuzköllnkops fahren sieben Jahre nach ihrer weltweit erfolgreichen Youtube Serie nach Schwerin um dort einen Neuanfang beim lokalen Filmfest zu starten. Ein Hauch von Wehmut begleitet den beherzten Versuch von Held und Hunsen an ihre alten schauspielerischen Erfolge anzuknüpfen. Die Internetserie Kreuzköllnkops machte sie vor langer Zeit zu weltweit gefeierten Stars. Dies beteuern die beiden zumindest immer wieder. Doch ihre einmalige Gabe der Naivität lässt sie nicht wahrhaben wollen, dass ihr Stern nicht unter, sondern nie aufgegangen ist. Ihr nächster Coup, das Filmfest Schwerin. Dort haben sie in einem Wettbewerb zwei Tage Zeit einen fünfminütigen Kurzfilm zu drehen. Doch sie wären nicht Held und Hunsen, wenn sie nicht gekonnt ignorierten das wieder einmal alles dramatisch zu scheitern droht. Schlimmer noch, führt ihr Versuch doch noch bis nach ganz oben zu kommen, zum Bruch ihrer wunderbaren Freundschaft...  
 
Presse
"Als branchen- und medienkritische Doku-Parodie funktioniert der nur 70-minütige Film ganz wunderbar, allerdings erschließen sich die Inhalte und Botschaften nicht immer sofort"  von Björn Schneider  programmkino
"Dieser Mockumentary fehlt es an Biss, Witz und an Improvisationstalent"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   



 
   Supernova
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: GB 2020
Regie: Harry Macqueen (Hinterland/2014)
Darsteller/innen: Colin Firth, Stanley Tucci
Drehbuch: Harry Macqueen
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Zwanzig Jahre sind Sam und Tusker ein Paar. Um wieder mehr gemeinsame Zeit verbringen zu können, hat Sam seine Karriere als Pianist aufgegeben. In ihrem alten Wohnmobil brechen die beiden zu einer Reise durch den idyllischen Lake District auf, um Freunde, Familie und wichtige Orte ihrer Vergangenheit zu besuchen. Allerdings beginnen unterwegs ihre Vorstellungen von der gemeinsamen Zukunft zu kollidieren.  
 
Presse
"Dekonstruktion einer gemeinsamen Zukunft"  von Tim Abele  critic.de
"Die Stille vor dem Schluss"  von Thomas Abeltshauser  der Freitag
"Große Oper der leisen Töne" von Christian Lütjens  sissy
"Elementarteilchen"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Salut d’Amour"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Tränenzieher mit Niveau" Von Oliver Kube filmstarts
"Im Kernland der Exzentrik"  von Jens Hinrichsen  filmdienst
"Liebesdramen auf dem Prüfstand"  von Michael Gasch film-rezensionen.de
"Zwei großartige Hauptdarsteller, ein altes Wohnmobil und die herbstliche Landschaft"  von Carsten Beyer, rbbKultur
"Am Haken"  Von Stefan Gärtner  neues deutschland
     
 
Preise
AARP Movies for Grownups Award - Heartland Film: Truly Moving Picture Award
 
   



 
  The Ice Road
         
   
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Jonathan Hensleigh
Darsteller/innen: Liam Neeson, Holt McCallany, Amber Midthunder, Laurence Fishburne
Drehbuch: Jonathan Hensleigh
Min.: 103
Fsk: 16
Verleih: Wild Bunch Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach dem Einsturz einer abgelegenen Diamantenmine im äußersten Norden Kanadas führt ein Eisfahrer eine unmögliche Rettungsmission über einem gefrorenen Ozean durch, um das Leben eingeschlossener Bergleute trotz tauendem Wasser und einer Bedrohung zu retten, die sie nie kommen sehen.  
 
Presse
"So entsteht hier der xte identische Film von Liam Neeson"  von Peter Brauer  movieworlds
"Liam Neeson ist auch auf dem Eis in seinem Element" Von Oliver Kube filmstarts
"Neeson auf vollen Touren"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Das Motto „Viel hilft viel“ erweist sich einmal mehr als Trugschluss"  von Christopher Diekhaus  programmkino
"Zu viel draufgepackt"  von Oliver Armknecht   film-rezensionen.de 
     
 
Preise
 
 
   



 
    The Last Duel
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Ridley Scott  (All the Money in the World/2017)
Darsteller/innen: Matt Damon, Adam Driver, Jodie Comer, Harriet Walter, Marton Csokas, Ben Affleck
Drehbuch: Nicole Holofcener, Ben Affleck, Matt Damon   literarische Vorlage: Eric Jager
Min.: 152
Fsk: 16
Verleih: The Walt Disney Company (Germany) GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt der Film über das letzte in Frankreich gerichtlich angeordnete Duell zwischen Jean de Carrouges (Matt Damon) und Jacques Le Gris (Adam Driver), zwei Freunden, die zu erbitterten Rivalen werden. Carrouges ist ein angesehener Ritter, bekannt für seine Tapferkeit und sein Geschick auf dem Schlachtfeld. Le Gris ist ein normannischer Knappe, dessen Intelligenz und Eloquenz ihn zu einem der angesehensten Adeligen am Hof machen. Als Le Gris gegenüber Carrouges' Frau Marguerite (Jodie Comer) brutal übergriffig wird und dies vehement bestreitet, weigert sie sich, zu schweigen und bringt ihn vor Gericht – ein Akt der Tapferkeit und Willensstärke. Der darauffolgende Zweikampf auf Leben und Tod legt das Schicksal aller drei in Gottes Hand.  
 
 
 
Presse
"Unter dem Helm steckt der schrecklichste Vokuhila des Mittelalters" Von Jan Küveler  Welt
"Der beste Film von Ridley Scott seit langem"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Gottesurteil"  von Jens Jessen  Zeit
"Das Schwert im Herzen"  Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wenn zwei Männer um eine Frau kämpfen" Von Mariam Schaghaghi Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Me too"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"#metoo im Mittelalter" Von Christoph Petersen  filmstarts
"#MeToo im Mittelalter "  von Ralf Krämer   der Freitag
"Die Frau als Mensch zweiter Klasse"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Drei Figuren, drei Perspektiven"  von Michael Ranze  filmdienst
"Ein seltenes Stück Popcorn-Kino mit echtem Anspruch" von Barbara Schweizerhof epd film
"Großer Film, mit schönen Schauplätzen, gelungenen Schauspielern"  von Peter Brauer movieworlds
"Schlacht der Geschlechter"  von Axel Timo Purr  artechock
"Eine wahre Begebenheit - quasi einen mittelalterlichen #Metoo-Skandal"  von Anke Sterneborg, rbbKultur  
"Ridley Scott greift mit einem Historiendrama ein brisantes aktuelles Thema auf"  von Pamela Jahn   ray
"Ein passables Mittelalter-Spektakel, virtuos choreografiert und inszeniert"  Von Pamela Jahn,   kunst+film
"Ein wuchtiges Mittelalterepos ohne verklärende Romantisierung des Rittertums"  von Antje Wessels
"Ein interessanter Film, der mit einer Geschichte über die Vergangenheit etwas über die Gegenwart aussagt"  von Peter Osteried
     
 
Preise
Filmfestival Max Ophüls Preis: Beste Regie
 
   



 
  Zimmer 212 - In einer magischen Nacht (Chambre 212 / On a magical night)
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F/BEL/LUX 2019
Regie: Christophe Honoré
Darsteller/innen: Chiara Mastroianni, Vincent Lacoste, Camille Cottin, Benjamin Biolay
Drehbuch: Christophe Honoré
Min.: 87
Fsk:  
Verleih: Olymp Film
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
Links: https://player.vimeo.com/Trailer fmdU
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach 20 Jahren Ehe erfährt Richard von den ständigen Affären seiner Frau Maria mit jüngeren Männern. Im Streit beschließt die souveräne Jura-Professorin ihr bürgerliches Zuhause zu verlassen und zieht in das Zimmer 212 des gegenüberliegenden Hotels. Von dort aus kann Maria ihren Mann in der gemeinsamen Wohnung aus der Vogelperspektive beobachten und ihre Ehe Revue passieren lassen. Als ihr überraschend zahlreiche Menschen aus ihrer Vergangenheit erscheinen und sie mit ihrer Sicht auf die Dinge konfrontieren, beginnt Maria ihre Entscheidung anzuzweifeln.  
 
Presse
"Metaerzählung über die Verlockungen und Versprechungen des Kinos"  von Marius Nobach  filmdienst
"Leichtfüßige, turbulente und wehmütige Ehekomödie"  von Gerhard Midding   epd film
"Ein Leben in einer Nacht" Von Lucas Barwenczil  kino-zeit
"Die surreale Komik der Gedankenspiele"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Szenen keiner Ehe"  Von Till Kadritzke  critic.de
" Eine kreativ in Szene gesetzte, spielfreudig interpretierte Komödie"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Regisseur Christophe Honoré kreuzt Psychoanalyse mit Screwball-Komödie – für eine feinsinnig sinnliche Gespenster-Schau."  Von Renée-Maria Richter,  kunst+film
"Im Zentrum des Ganzen steht die wunderbare Chiara Mastroianni, die vergessen lässt, wie flüchtig das Erzählte eigentlich ist"  von Michael Meyns  Programmkino
     
 
Preise
 
 
   



Oktober 07.10. | 14.10. | 21.10. | 28.10. 2021



 
 
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