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Januar 2014 |
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12 Years a Slave |
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Saratoga/New York, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Afro-Amerikaner Solomon Northup lebt ein einfaches aber glückliches Leben als freier Mann. Als zwei Fremde den virtuosen Geigenspieler für einen Auftritt engagieren und danach noch auf einen Drink einladen, schöpft Solomon keinerlei Verdacht. Umso größer ist sein Entsetzen, als er sich am nächsten Morgen in Ketten gelegt auf einem Sklavenschiff Richtung |
Louisiana wiederfindet! Jeder Hinweis auf seine verbrieften Freiheitsrechte verhallt ungehört: Solomon wird verkauft und muss unter schlimmsten Bedingungen Fronarbeit leisten. Zwölf lange Jahre sucht er nach einem Weg, sich aus der Gefangenschaft zu befreien und dabei zu überleben... Wird er seine geliebte Familie jemals wiedersehen? |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Ist das latenter Rassismus?" Von Sebastian Moll Berliner Zeitung | ||||
"Mitleid ist knapp" Von Harald Jähner Berliner Zeitung | ||||
"Überleben ist kein Leben" Von Dirk Peitz Die Welt | ||||
"Die Klischeebildkette brechen" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Das Paradies der Hölle" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"The Blood and Tears, Not the Magnolias" By Manohla Dargis New York Times | ||||
"Freier Mann in Ketten" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Endgültige Entzauberung" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Amerika stellt sich seiner Vergangenheit" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Eine Geschichte der Gewalt" Von Christina Nord taz | ||||
"Der Körperkämpfer" von Katja Nicodemus Zeit | ||||
critic.de | ||||
Jennifer Ament | dkritik.de | |||
Barabra Schweizerhof | epd film | |||
Björn Becher | filmstarts | |||
Andreas Busche | fluter | |||
Paul MacInnes | guardian | |||
Harald Steinwender | kinokino | |||
Mattes Teschabai | kritiken.de | |||
Oliver Heilwagen | kunst und film | |||
Florian Lieb | manifest | |||
Markus Müller | moviemaze | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Silvia Bahl | programmkino | |||
Gunnar Landsgesell | ray filmmagazin | |||
Anke Sterneborg | rbb kulturradio | |||
Peter Debruge | variety | |||
Lydia Brakebusch | zitty | |||
Academy Awards, USA 2014:Best Motion Picture of the Year,Best Performance by an Actress in a Supporting Role Lupita Nyong'o, Best Writing, Adapted Screenplay - Golden Globes, USA 2014: Best Motion Picture - Drama - BAFTA Awards 2014: BAFTA Film Award Best Film, Best Leading Actor Chiwetel Ejiofor - Screen Actors Guild Award - AFI Award - Austin Film Critics Award - AACTA International Award - Britannia Award - AFI Award - Boston Society of Film Critics Award - Broadcast Film Critics Association Award - Capri Adapted Screenplay Award - Central Ohio Film Critics Award - Chicago Film Critics Association Award - Cinema Writers Circle Awards, Spain - Florida Film Critics Circle Award - Hamptons International Film Festival: Breakthrough Performer Lupita Nyong'o - Hollywood Breakthrough Award - Independent Spirit Award - Kansas City Film Critics Circle Award - Las Vegas Film Critics Society Award - London Critics Circle Film Award - Los Angeles Film Critics Association Award - National Board of Review - New York Film Critics Circle Award - Online Film Critics Society Award - Toronto International Film Festival 2013: People's Choice Award - USC Scripter Award - Vancouver Film Critics Circle Award |
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12 Years a Slave (Music from and Inspired By the M |
A Touch of Sin (Tian zhu ding | 天注定) |
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Episodendrama über die Vereinnahmung Chinas durch den Kapitalismus und die verheerenden Konsequenzen auf den Einzelnen. |
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http://www.atouchofsin.com/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Ist der Kunde aufdringlich, meuchelt die Masseurin" Von Barbara Schweizerhof Die Welt | ||||
"Aus der Welt der Wutbürger Chinas" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Living and Killing in a Materialist China" By Manohla Dargis New York Times | ||||
"Chinas Zensur zum Trotz" Aus Cannes berichtet Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"China in aller brutaler Stofflichkeit" China in aller brutaler Stofflichkeit Süddeutsche Zeitung | ||||
"Amok und Ikone" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Die Poesie des Desolaten" von Katja Nicodemus Zeit | ||||
Olivier Père | arte | |||
Michael Kienzl | critic.de | |||
André Breton | dkritik.de | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Sophie Charlotte Rieger | fluter | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
kinokino | ||||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Anne-Katrin Müller | kunst und film | |||
Björn Lahrmann | manifest | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Justin Chang | variety | |||
Cannes Film Festival 2013 Won Best Screenplay | ||||
Çılgın Dersane 3 |
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Sieben Schulen aus sieben Regionen haben es in das Finale des Musikwettbewerbs geschafft, doch die Favoriten des Wettbewerbs sind die beiden Schulen Özlem und Imbat. Beide Schulen werden sich in Antalya, im selben Hotel, auf das Finale vorbereiten. Ali, der Solist der |
Özlem-Schule, zieht mit seiner Stimme und seiner Performance alle Aufmerksamkeit auf sich. Kaum angekommen, verliebt er sich in Zeynep, eine Mitarbeiterin des Hotels. Doch es wird nicht einfach, das Herz der zurückhaltenden Zeynep zu erobern… |
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kinokino | ||||
Crulic - Der Weg ins Jenseits (Crulic - The Path to Beyond) |
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Die tragische, wahre Geschichte basiert auf dem Leben von Claudiu Crulic, der nach einem Hungerstreik, im Alter von 33 Jahren verstarb. 2007 wurde ein renommierter polnischer Richter ausgeraubt und 500 Euro mit dessen Kreditkarte abgehoben. Aufgrund eines Bildes wurde Crulic identifiziert, verhaftet und ins Gefängnis geworfen, obwohl |
dieser aussagte, er sei zur Zeit der Tat in Italien gewesen und könne dies auch beweisen. Doch die polnische Justiz ging nicht auf die Beschwerde ein und so trat Crulic in den Hungerstreik. Als sich sein Zustand verschlechterte, reagierten die Behörden zu spät. |
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http://crulic.ro/ | ||||
https://www.facebook.com/CrulicMovie | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"The Strong, Largely Silent Type" By A.O. Scott New York Times | ||||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Justin Chang | variety | |||
Annecy International Animated Film Festival: Best Animated Feature Film - CPH:DOX: Amnesty Award - Cottbus Film Festival: Award of the Ecumenical Jury - Gopos AwardsRomanian Union of Filmmakers Award - , Romania - Locarno International Film Festival: Don Quijote Award - Special Mention - Polish Film Festival: Special Jury Prize - Warsaw International Film Festival: Ecumenical Jury Award - Special Mention |
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Das Radikal Böse |
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Wie werden aus ganz normalen jungen Männern Massenmörder? Warum töten ehrbare Familienväter Tag für Tag, jahrelang Frauen, Kinder und Babys? Warum verweigerten so wenige den Befehl, obwohl es ihnen freigestellt war? Der Oscar® Gewinner Stefan Ruzowitzky erzählt spannend und bewegend von den systematischen Erschießungen jüdischer Zivilisten durch deutsche Einsatzgruppen in Osteuropa und der Suche nach den Ursachen des |
Bösen. Wir hören die Gedanken der Täter aus Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Gerichtsprotokollen, sehen in junge Gesichter. Ergänzt mit historischen Aufnahmen, den Aussagen renommierter Forscher wie Père Desbois, Christopher Browning oder Robert Jay Lifton, und den überraschenden Ergebnissen psychologischer Experimente führt der Film hin zu „dem radikal Bösen“, einer Blaupause des Genozid. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
„Holocaust ohne Eissturz“ Interview mit Stefan Ruzowitzky Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Schatzerl, ich muss kleine Kinder erschießen" Von Jan Küveler Die Welt | ||||
"Vorstellbare Gräue" l Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Ungeheuer normale Menschen" von Claudia Lenssen Tagesspiegel | ||||
"Allws was man falsch machen könnte" Von Simon Rothöhler taz | ||||
"Wie wird ein Mensch zum Massenmörder?" von Heike Littger Zeit | ||||
Lars-Christian Daniels | filmstarts | |||
Marguerite Seidel | fluter | |||
kinokino | ||||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Fünf Freunde 3 |
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Kokospalmen, weiße Sandstrände und kristallklares Wasser – eigentlich steht ein entspannter Badeurlaub auf dem Programm. Doch kaum sind George, Julian, Dick, Anne und Timmy auf der exotischen Urlaubsinsel gelandet, wittern sie schon wieder ein Abenteuer: Während Onkel Quentin mit einem befreundeten Wissenschaftler seinen Studien nachgeht, entdecken sie beim Tauchen ein Schiffswrack. Darin versteckt ist ein geheimnisvoller Kompass – der Hinweis auf einen Piratenschatz, da ist sich das einheimische Mädchen Joe sicher. George, Julian, Dick und Anne freunden sich mit ihr an und erfahren, dass der Investor |
Mr. Haynes Joes Familie aus der Bucht vertreiben will, um dort ein gigantisches Ferienressort zu errichten. Mit dem Schatz könnte man ihre Heimat retten! Eine abenteuerliche Jagd quer durch den Dschungel beginnt – und das Gangsterpärchen Cassi und Nick ist den Kids dicht auf den Fersen. Zu allem Überfluss wird Julian auch noch von einem hochgiftigen Käfer gebissen, kurz bevor der Kompass sie in eine Höhle voller Gold führt … Werden die Freunde ein Gegenmittel für Julian finden und den Schatz gegen die Gangster verteidigen können, bevor die Bagger in Joes Dorf anrollen? |
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http://www.fuenf-freunde.com/ | ||||
http://youtu.be/w2ri6282ubs | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
Jörg Brandes | filmstarts | |||
Fünf Freunde 3 - Das Buch zum Film: Band 3 |
Nebraska |
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Der Weg ist hier definitiv nicht das Ziel, denn am Ende wartet ein Lottogewinn in Millionenhöhe. Das denkt zumindest der grantige Woody Grant (BRUCE DERN), der sich, getäuscht durch einen betrügerischen Werbeprospekt, das vermeintlich große Geld persönlich in Lincoln, Nebraska, abholen möchte. Doch die 900 Meilen Strecke von seinem Wohnort zum Ziel seiner Träume kann der Eigenbrötler allein nicht mehr bewältigen. Von seiner garstigen Gattin Kate (JUNE SQUIBB) und seinem verbitterten Sohn Ross (BOB ODENKIRK) ist keine Hilfe zu erwarten: Sie tragen ihm immer noch seine unrühmliche Säufer-Vergangenheit nach und würden ihn am liebsten in ein Heim stecken. |
Schließlich erklärt sich sein jüngerer, gutmütiger Sohn David (WILL FORTE) dazu bereit, die Fahrt mit seinem Vater anzutreten - auch wenn die beiden schon lange nicht mehr viel miteinander zu tun haben. Bei einem ungeplanten Zwischenstopp in Woodys Geburtsstadt Hawthorne treffen sie auf ihre Verwandtschaft, alte Freunde und auch viele Neider, die sich vor allem für den neu gewonnenen Reichtum des seltenen Gastes interessieren. Der Vater-Sohn-Trip wird so nicht nur zu einer Reise in Woodys Vergangenheit, sondern vielmehr zur Suche nach Respekt und Anerkennung und vor allem nach etwas, wofür es sich lohnt, weiterzuleben. |
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http://www.nebraskamovie.com/intl/uk/ | ||||
http://www.nebraska-film.de/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Mein Vater, der Lotto-Millionär" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Ein Film wie ein Cover von Bruce Springsteen" Von Cosima Lutz Die Welt | ||||
"Papa, du bist mein Lieblingsmonster" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Kleiner Mann, wie eklig" Von Wolfgang Höbel Spiegel | ||||
"Die andere Seite des amerikanischen Traums" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Von Billings nach Lincoln" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Wunderbare Bilder vom Niedergang" Von Sven von Reden taz | ||||
critic.de | ||||
Hans Schifferle | epd film | |||
Hilde Ottschofski | filmrezension.de | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
kinokino | ||||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Benjamin Schieler | moviemaze | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Anke Sterneborg | rbb kulturradio | |||
Toby Ashraf | stilinberlin | |||
Scott Foundas | variety | |||
Cannes Film Festival 2013 Won Best Actor | ||||
Nebraska [Import] Mark Orton (Künstler) | Format: Audio CD |
Nicht mein Tag |
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Der biedere Bankberater Till Reiners (AXEL STEIN) hat mal wieder keinen guten Tag. Er ist gelangweilt. Von seinem Job, seinem kleinstädtischen Leben und von sich selbst. Und er ist frustriert von seiner Ehe mit Miriam (ANNA MARIA MÜHE), die irgendwo zwischen Alltagstrott und Windelwechseln ihr Feuer verloren hat. Soll das wirklich schon alles gewesen sein, was das Leben ihm zu bieten hat? Doch dann kommt plötzlich alles ganz anders. Denn eines Tages überfällt |
Gelegenheitsgangster Nappo (MORITZ BLEIBTREU) Tills Bank - und nimmt ihn als Geisel. Dadurch wird eine wahnwitzige Kette von unvorhergesehenen Ereignissen in Gang gesetzt, die Tills und Nappos Leben in nur 48 Stunden kräftig durcheinander wirbelt. Denn wie sich bald herausstellt, steckt in dem vermeintlichen Spießer Till weit mehr, als Nappo jemals ahnen konnte. Der Rest ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und des schlimmsten Tages aller Zeiten... |
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http://www.nichtmeintag.de/ | ||||
https://www.facebook.com/nichtmeintag | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Gangster und Biedermann" Von Anke Sterneborg Süddeutsche Zeitung | ||||
"Lass klauen, Kumpel!" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Björn Becher | filmstarts | |||
Martin Beck | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
André Scheede | movieworlds | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Lutz Göllner | zitty | |||
The Wolf of Wall Street |
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In THE WOLF OF WALL STREET analysiert Scorsese die Geschichte eines jungen, unerfahrenen New Yorker Börsenmaklers: Jordan Belfort (Leonardo DiCaprio) träumt den amerikanischen Traum – und wacht auf in der korrupten Realität des Kapitals, das nur eine Maxime kennt: hemmungslose Habgier. Als Broker jongliert Belfort bald mit Millionen, feiert Ende der 80er-Jahre exzessive Erfolge mit seiner Maklerfirma „Stratton Oakmont“ und entwickelt schon mit Anfang 20 |
seinen radikal luxuriösen Überflieger-Stil – was ihm den Titel „Der Wolf von der Wall Street“ einbringt. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Geld. Macht. Frauen. Drogen. Sie konnten allem widerstehen – außer der Versuchung: Belfort und seine Wolfsmeute ließen sich von keiner Behörde einschüchtern, Bescheidenheit ersetzten sie in ihrer Ellbogengesellschaft durch eiskalte Arroganz. Einfach immer mehr. Und selbst das war nie genug. |
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„Jordan hat wahrlich kein vorbildliches Leben geführt“, sagt Scorsese. „Es war sogar ziemlich schäbig und gemein. Nicht weil er an sich zu denen gehörte, die anderen Gewalt antun und ihnen schaden wollen, sondern weil es das war, was er von seiner Umwelt gelernt hatte. Das ist etwas, das mich immer beschäftigt hat: Leute wie Jordan oder Jake LaMotta oder Tommy, Joe Pescis Rolle in GOODFELLAS. Von solchen Typen distanziert man sich gern. Das ist jemand, der ganz anders tickt. Der ist nicht wie ich. Aber in Wahrheit, glaube ich, sind diese Typen gar nicht so anders. So sind wir. Das bin ich und das bist du. Wenn wir unter bestimmten Bedingungen aufgewachsen wären, dann hätten wir vielleicht die selben Entscheidungen getroffen und die selben Fehler begangen und genau dasselbe getan wie sie. Ich möchte diesen Teil der Charaktere bewusst machen, der in unseren gewöhnlichen Anlagen als Menschen vorhanden ist, den wir akzeptieren und mit dem wir umzugehen lernen müssen.“ Bei der Besetzung konnte sich Martin Scorsese auch einige sehr persönliche Wünsche erfüllen: „Ich war immer schon ein Fan von Rob Reiners Arbeit als Schauspieler wie als Filmemacher – endlich also hatte ich die Gelegenheit, mit ihm zusammen an einem Filmset zu sein. Er spielt Jordans Vater. Zum ersten Mal mit Matthew McConaughey zu arbeiten, war ebenfalls eine aufregende Erfahrung für mich. Ich habe ihn in MUD gesehen, dem Film von Jeff Nichols, und ich mochte ihn sehr. Ich habe ihn da, ehrlich gesagt, gar nicht mehr richtig erkannt. Er wirkte so sehr als organischer Teil der Welt, die der Film abbildet. Als wir über seine Rolle gesprochen haben, hat er sich besorgt erkundigt: ‚Was ist mit meinem Akzent?’ Ich habe geantwortet: ‚Naja, warum sollte es keinen Südstaaten-Akzent an der Wall Street geben?’ In der Lunch-Szene mit ihm und Leo als dem noch jungenhaft unverdorbenen Jordan haben sich die beiden großartig die Bälle zugespielt. Matthew hat eine Art Stimmübung für sich entwickelt, ein Brummen, bei dem er sich auf die Brust schlägt, und diese habe wir dann auch in den Film selber eingefügt. Sie wird schließlich die ‚Hymne’ von Belforts Firma. |
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http://www.thewolfofwallstreet.com/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Martin Scorsese erzählt vom Gift der Gier" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Mehr Geld, besserer Sex, heftigere Drogenekstase" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Wer zahlt, darf alles" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Verklärung gefährlicher Leute" Von Jordan Mejias Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Solo für Zocker" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"When Greed Was Good (and Fun)" By A.O. Scott New York Times | ||||
"Der Ballermann-Börsianer" Von David Kleingers Spiegel | ||||
"Aufgebot der Alphamännchen" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Charaktermasken des Kapitals" Von Bert Rebhandk taz | ||||
"Tourette für Fortgeschrittene" Von Jasper Finkeldey taz | ||||
"Alter Affe Gier" von Christiane Peitz Zeit | ||||
critic.de | ||||
Björn Becher | filmstarts | |||
Thomas Groh | fluter | |||
Xan Brooks | guardian | |||
kinokino | ||||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Oliver Heilwagen | kunst und film | |||
Sebastian Moitzheim | manifest | |||
André Scheede | movieworlds | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Günter Pscheider | ray filmmagazin | |||
Scott Foundas | variety | |||
Jannis von Oy | zitty | |||
Golden Globes: Bester Schauspieler in einer Komödie | ||||
The Wolf of Wall Street [Import] Soundtrack [Howard Shore] | ||||
Der Wolf der Wall Street: Die Geschichte einer Wall-Street-Ikone [Gebundene Ausgabe] Jordan Belfort (Autor) |
Über das Meer - Die DDR-Flucht des Erhard Schelter |
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In dem Doku-Drama „Über das Meer in die Freiheit – Die Ostseeflucht des Erhard Schelter“ erzählt Erhard Schelter, wie er die Flucht plante, wie er sie erlebte und weshalb er die DDR verlassen wollte. Schelter hatte seit seiner Jugend den Traum, auf Schiffen um die Welt zu fahren. Mehrere Bewerbungen scheitern am DDR- Apparat. Schelter gilt als unangepasst und unzuverlässig. In der Anwerbung |
durch die Stasi sieht Schelter dann seine Chance, doch noch seinen Traum zu verwirkli- chen – ohne Erfolg. Heute erzählt Schelter, er habe die Stasi nur mit Banalitäten versorgt. Laut seiner IM-Akte im Archiv der Jahn-Behörde verzichtet die Stasi nach einiger Zeit auf Schelters Berichte – er ist dem Geheimdienst zu unzuverlässig. |
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http://www.youtube.com/ Trailer | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Rolf-Ruediger Hamacher | filmdienst | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Cornelius Rauch | zitty | |||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2014 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 13.Jahrgang | ||||||
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