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Januar 2014 |
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All is lost |
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Mitten auf dem indischen Ozean wird ein Mann (Robert Redford) jäh aus dem Schlaf gerissen. Seine zwölf Meter lange Segelyacht hat einen im offenen Meer treibenden Schiffscontainer gerammt. Sein Navigations-Equipment und sein Funkgerät versagen in der Folge den Dienst und er treibt mitten in einen gewaltigen Sturm hinein. In letzter Minute gelingt es dem Mann, das Leck in seinem Boot notdürftig zu flicken. Er überlebt den Sturm dank seiner seemännischen |
Intuition und Erfahrung mit knapper Not. Praktisch manövrierunfähig treibt der Mann auf offener See. Seine letzte Hoffnung ist es, von der Strömung in eine der großen Schiffahrtsstrecken getrieben zu werden. Unter der unerbittlich sengenden Sonne, sieht sich der sonst so selbstbewusste und erfahrene Segler mit seiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert und kämpft einen verzweifelten Kampf ums Überleben. |
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http://allislostfilm.com/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Robert Redfords einsamer Kampf" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Schiffbruch mit Schleife" Von Harald Jähner Berliner Zeitung | ||||
"Ich habe mich verloren gefühlt" Von Hanns-Georg Rodek und Martin Scholz Die Welt | ||||
"Das Meer in uns" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Der alte Mann und das Weltmeer" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Der alte Star und das Meer" Von Caroline M. Buck neues deutschland | ||||
"The Strong, Largely Silent Type" By A.O. Scott New York Times | ||||
"Fuuuuuck!" Von Tim Slagman Spiegel | ||||
"Der letzte Kampf" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Ein Mann, ein Meer" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
"Überlebenskampf auf offenem Meer" Von Anke Lewekw taz | ||||
"Grandioser Robert Redford in Seenot" Von Arnold Hohmann WAZ | ||||
"Der alte Mann und der Kampf" von Oliver Kaever Zeit | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Frank Schnelle | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Sascha Rettig | fluter | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
kinokino | ||||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Renée-Maria Richter | kunst und film | |||
Martin Eberle | manifest | |||
David Leuenberger | moviemaze | |||
Siegfried Bendix | movieworlds | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Justin Chang | variety | |||
Michael Meyns | zitty | |||
All Is Lost-O.S.T. |
Bethlehem |
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Politdrama um einen jungen palästinensischen Spitzel und seinen israelischen Führungsoffizier. Sanfur ist der jüngere Bruder eines gesuchten Untergrundkämpfers. Razi hat ihn mit 15 Jahren rekrutiert und über Jahre eine enge, fast väterliche Beziehung zu ihm aufgebaut. Mittlerweile ist Sanfur 17 Jahre alt. In einer schmalen |
Gradwanderung versucht er, gleichzeitig Razis Forderungen gerecht zu werden und seinem Bruder gegenüber loyal zu bleiben. Er führt ein Doppelleben und lügt beide an. Als der Geheimdienst entdeckt, wie tief Sanfur in die Aktivitäten seines Bruders verstrickt ist, gerät Razi in ein unausweichliches Dilemma… |
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https://www.facebook.com/bethlehemderfilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Wer ihn zum Freund hat, braucht keinen Feind mehr" Von Barbara Schweizerhof Die Welt | ||||
"Yuval Adler on ‘Bethlehem’ and Heidegger" By Larry Rohther New York Times | ||||
"Verrat unter Freunden" Von Moritz Piehler Spiegel | ||||
"Die Front ist überall" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Der Agent und sein Spitzel" Von Uwe Mies WAZ | ||||
"Es gibt eine Lösung, aber ich lege sie nicht vor" von Felix Rettberg Zeit | ||||
Carsten Moll | critic.de | |||
Sascha Westphal | epd film | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
kinokino | ||||
Eric Mandel | kunst und film | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Leslie Felperin | variety | |||
Markus Raska | zitty | |||
Bethlehem ist der israelische Oscar-Kandidat für 2014 Israeli Film Academy: Best Film, Best Director, Best Screenplay, Best Supporting Actor, Best Casting, Best Editing, Best Cinematography | ||||
Dancing in Jaffa |
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Jaffa – eine Stadt zwischen den Religionen und Kulturen. Erstmals seit seiner Kindheit kehrt der international bekannte Tanzstar Pierre Dulaine hierher zurück, um sich einen langgehegten Traum zu erfüllen: Er initiiert ein Schulprojekt, bei dem israelisch-palästinensische und israelisch-jüdische Kinder, die seit Jahrzehnten in einer Stadt aber nicht miteinander leben, gemeinsam Tanzen lernen: und zwar, da gibt es für Pierre kein Vertun, Gesellschaftstanz. Dessen Basis gründet in der grundlegenden Idee, zwei Menschen zusammenkommen zu lassen, die sich als Einheit bewegen. So will Pierre den Kindern Lebenskompetenzen mitgeben: Vertrauen, Selbstbewusstsein, Disziplin, Respekt und Umgangsformen. |
DANCING IN JAFFA ist auch die Geschichte der Kinder, die sich an dem Projekt beteiligen, ihr Blick auf ein Leben, das von klein auf von Misstrauen und Vorurteilen geprägt ist, und von den Schwierigkeiten, die es bedeutet, einen unabhängigen Blick auf das Leben zu entwickeln. Damit liefert der Film einen frischen Blick auf den Nahen Osten. So fiebert man mit den Kindern mit und drückt Pierre die Daumen für das Gelingen seines Projekts. |
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http://www.dancinginjaffa.com/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Der Tanz mit dem Feind" Von Christian Schiffer Deutschlandfunk | ||||
"Fass’ deinen Feind an: Pierre Dulaine und der Film "Dancing in Jaffa" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Das tanzende Klassenzimmer in Israel" Von Uwe Mies Waz | ||||
Christiane Mathes | critic.de | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Cosima Grohmann | fluter | |||
kinokino | ||||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Caren Pfeil | programmkino | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Dhoom 3 |
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Kommissar Jai Dixit und sein Partner Ali haben bereits zwei Mal mit wilden Verfolgungsjagden und genialen Einfällen Verbrecher gejagt. Im dritten Teil der erfolgreichen DHOOM-Reihe jagen die beiden den Magier und Dieb Sahir, gespielt von Bollywood-Superstar Aamir |
Khan. Ein würdiger Kontrahent, der mit seiner rührenden Familiengeschichte und akrobatischen Einlagen die Zuschauer auf seine Seite ziehen wird - aber das Gute ist dem Bösen immer einen Schritt voraus, oder? |
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http://www.dhoom3.net/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
DHOOM 3. Originaler Soundtrack zum Bollywood Film mit Aamir Khan. [Audio CD] [IMPORT] |
Diana |
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London 1995. Diana (NAOMI WATTS) lebt bereits von Prinz Charles getrennt in Kensington Palace und wartet auf die Scheidung. Während sie ihr Leben neu ordnen muss, begegnet sie eines Tages Dr. Hasnat Khan (NAVEEN ANDREWS) und ist sofort fasziniert von dem engagierten Herzchirurgen. Mit ihm findet Diana nicht nur das private Glück, nach dem sie sich immer gesehnt hat. Sie entdeckt, dass sie ihre Popularität nutzen kann und widmet sich verstärkt karitativen Zwecken. |
Die meistfotografierte Frau der Welt träumt von Normalität abseits des Rampenlichts und denkt sogar daran, mit Hasnat in dessen Heimat Pakistan zu leben. Doch den Mediziner schreckt die Idee ab. Er will die Beziehung geheim halten, denn Diana ist nach wie vor die Mutter des zukünftigen Königs von England – und wird auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt… |
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http://www.officialdianamovie.com/ | ||||
http://www.diana-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/Diana.Film | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Naomi Watts und die letzte Liebe der Lady Diana" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Der & Di" Von Carmen Böker Berliner Zeitung | ||||
"Der Quickie der Prinzessin im Nachtschichtzimmer" Von Manuel Brug Die Welt | ||||
"Lassen Sie mich Ihnen Dianas Geheimtür zeigen" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"The Private Heartaches of a People’s Princess" By Manohla Dargis New York Times | ||||
"Untergang im Kitsch" Von Carsten Volkery, London Spiegel | ||||
Regisseur Oliver Hirschbiegel: "Die Briten fühlen sich schuldig gegenüber Diana" Ein Interview von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Zu berühmt für die Liebe zu einem Normalsterblichen" Von Alexander Menden Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die Undurchdringliche" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Mit Perücke in den Jazzclub" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
"Prinzessin "Diana" im Kino – ein Leben vor dem Objektiv" Von Uwe Mies Waz | ||||
"Die Undurchdringliche" von Christiane Peitz Zeit | ||||
"Das Prinzessinnen-Trauma" von Anja Löbert Zeit | ||||
Maurice Lahde | critic.de | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
kinokino | ||||
Janosch Leuffen | kino-zeit | |||
Carsten Moll | kritiken.de | |||
Ingrid Beerbaum | kunst und film | |||
Thomas Volkmann | programmkino | |||
Charles Gant | variety | |||
Ulrich Lössl | zitty | |||
Die Pute von Panem - The Starving Games |
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Das Ding mit den Spielen kann beginnen: In einer reichlich großen Zeremonie wird ihre jüngere Schwester auserkoren, an den 75. Starving Games teilzunehmen – dem dicksten TV-Spektakel des bösen Präsidenten Snowball (Diedrich Bader). Das ist der Moment für Kantmiss Evershot (Maiara Walsh)! Erfolgreich drängelt sie sich vor und nimmt den Platz ihrer Schwester ein. Getreu dem Show-Motto ‘Kämpfe um zu überleben‘ ist Kantmiss fest entschlossen zu gewinnen – ein Sieg würde ihr helfen, ihre Familie zu ernäh-ren. Geschenkt. Aber es macht sie vor |
allen Dingen berühmt!! Ihren eifersüchtigen Freund Dale (Brant Daugherty) lässt sie zurück und steigt zusammen mit ihrem Kumpel Peter (Cody Allen Christian) und dem District 12 Team in den Wettstreit ein. Doch ist Peter wirklich derjenige, der er vorgibt zu sein? Was macht ein singender Popstar plötzlich im Wald? Und woher kommen all die Leute aus diesem Zauberinternat? Kantmiss erlebt ein wildes Abenteuer, in dem sie auf ihr Talent fürs Bogenschießen mal so richtig pfeifen kann…. |
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Marius Nobach | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Daniel Licha | moviemaze | |||
Joe Leydon | variety | |||
I Used to Be Darker |
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Taryn (Deragh Campbell) hat es von Nordirland in die USA verschlagen – der Liebe wegen, die jedoch nach kurzer Zeit beendet ist. Zuflucht sucht sie bei ihren Verwandten in Baltimore. Doch Tante Kim (Kim Taylor) und Onkel Bill (Ned Oldham) besiegeln gerade das Ende ihrer Ehe. Würdevoll soll die Trennung verlaufen, denn ihre Tochter Abby (Hannah Gross) hat sich für die Semesterferien zu Hause angekündigt. Ein Zuhause, das es aber nicht mehr gibt. Jedem Anfang wohnt ein Ende inne – und umgekehrt. Das gilt auch für Beziehungen. "I used to be darker, then I got lighter …" Liedzeilen, die über der |
Handlung schweben. Wie Melodien lässt Regisseur Porterfield tiefgründige Themen aufleben: ein Spaziergang durch Musikgenres und das Innenleben der Figuren, mit einer behutsamen Kamera, eindringlich, aber nicht aufdringlich. Dramatische Wendepunkte erfolgen fast beiläufig und entfalten sich umso intensiver. Ablösung und Erlösung, Verlust und Veränderung, Aufbau und Zerfall – alles ist im Fluss. Auch das Wasser im hauseigenen Swimmingpool, der ähnlich eindrucksvoll inszeniert ist wie bereits in Hamilton, Porterfields Erstlingswerk. |
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I USED TO BE DARKER ist mein bislang persönlichster und zugleich am meisten in gemeinschaftlicher Arbeit entstandener Film. Ich bin glücklich über die erneute Zusammenarbeit mit Jeremy Saulnier, der auch bei meinen beiden ersten Filmen hinter der Kamera stand, und mit Marc Vives, der "Putty Hill" geschnitten hat. Ich habe das Drehbuch Wort für Wort gemeinsam mit Amy Belk verfasst – die Welt dieses Films ist genauso ihre wie meine. Danny Meltzer und Gene Park verantworten gemeinsam das Sounddesign. Dank Dannys Erfahrung ist die Live-Musik, die unsere Darsteller aufführen, brillant wiedergegeben, während Gene sein unfehlbares Gehör und seinen Sinn für das Detail mit einbrachte. Unser Ausstatter Bart Mangram schuf die Räume für die Figuren; sie erzählen uns so viel über deren Leben wie die Worte, die sie sagen, und die Lieder, die sie singen. Aus den Energien all der kreativen Menschen, die an dem Film mitgewirkt haben, ist ein ebenso präzises wie authentisches und einzigartiges Abbild der Welt entstanden. Musik spielt eine sehr wichtige Rolle: Zwei der Hauptdarsteller, Kim Taylor und Ned Oldham, singen Originalsongs auf der Leinwand. Außerdem wirken einige unserer Lieblingskünstler aus Baltimore am Soundtrack mit: Dope Body, Dustin Wong, Jana Hunter, The Entrance Band. Ich fand schon immer die Idee sehr interessant, die Verwendung von nondiegetischer Musik in meinen Filmen einzuschränken. I Used to Be Darker ist der erste Film, in dem jeder einzelne Einsatz von Musik unmittelbar aus einer auf der Leinwand sicht- und hörbaren Quelle stammt. Wenn man genau aufpasst, hört man sogar einen Song von Bill Callahan: "Jim Cain" von seinem Album Sometimes I Wish We Were An Eagle. Dieses Album half Amy und mir durch schwere Zeiten. Eine Zeile geht so: "I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again / Something too big to be seen was passing over and over me." Matt Porterfield |
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http://www.iusedtobedarkermovie.com/ | ||||||||||||
https://www.facebook.com/iusedtobedarker | ||||||||||||
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zeit und ort tip berlin | ||||||||||||
"Fleeing Her Troubles for a Host of New Ones" By Jeannette Catsoulis New York Times | ||||||||||||
"Blau ist eine klare Farbe" Von Nadine Lange Tagesspiegel | ||||||||||||
"Freigestellte Figuren am Pool" Von Lukas Foerster taz | ||||||||||||
Till Kadritzke | critic.de | |||||||||||
Michael Meyns | filmstarts | |||||||||||
Andreas Busche | fluter | |||||||||||
Jennifer Borrmann | kino-zeit | |||||||||||
Toby Ashraf | stilinberlin | |||||||||||
Stephanie Grimm | zitty | |||||||||||
Buenos Aires International Festival of Independent Cinema 2013 : Best Director | ||||||||||||
Matterhorn - Wo die Liebe hinfällt (Matterhorn) |
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Sodom und Gomorra bricht über ein kleines, bigottes Dorf in Seeländisch-Flandern, Holland, herein, als der alleinstehende, stets tadellos korrekt gekleidete und ordnungsliebende Witwer Fred er spießigsten Einöde der nördlichen Hemisphäre den Rücken kehrt. |
(phänomenal Ton Kas) dem sanftmütigen, aber nicht-so-ganz-richtig-im-Kopf-erscheinenden Landstreicher Theo (Rene van ’t Hof) das Ja-Wort gibt und d |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Die Liebe zwischen Männern versetzt Berge" Von Thomas Abeltshauser Die Welt | ||||
Stefan Volk | filmdienst | |||
Rajko Burchardt | kino-zeit | |||
Ard Vijn | twitchfilm | |||
Nick Schimpel | zitty | |||
PUBLIKUMSPREIS - Int. Filmfestival Rotterdam - PUBLIKUMSPREIS - 35. Internationales Filmfestival Moskau - HAUPTPREIS Russischer Filmkritiker Verbund - 35. Internationales Filmfestival Moskau - BESTER SPIELFILM Russian Film Club Federation - 35. Internationales Filmfestival Moskau - 26. Exground Filmfest Wiesbaden |
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Patron Mutlu Son Istiyor |
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Der Drehbuchautor Sinan (Tolga Cevik) wird nach Kappadokien geschickt um eine romantische Komödie zu schreiben. Geplagt von einer Schreibblockade, einem dringlichen Auftraggeber, und einer strammen Deadline, sucht er sich Inspiration bei der schönen Tochter des Hotelbesitzers Eylül (Ezgi Mola). Am selben Abend des Kennenlernens erfährt Sinan, dass Eylül mit dem berühmten |
Schauspieler Faruk verlobt ist. Faruk, der einst ein guter Freund von Sinan war, zählt nachdem er seine damalige Freundin ausgespannt hatte, zu seinen größten Erzfeinden. Er versteht nicht wie Eylül mit dem narzisstischen, verwöhnten, in der Magazinwelt lebenden Faruk zusammen sein kann... |
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https://www.facebook.com/patronmutlusonistiyor | ||||
Funda Sularöz | beyazperde | |||
The Happy Sad |
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Zwei junge Paare in Brooklyn, New York: Marcus und Aaron sind seit sechs Jahren zusammen. Ihre Liebe scheint gefestigt, auch wenn beide Partner bisweilen gerne mit anderen Männern flirten. Nachdem der vage Beschluß gefaßt wurde, die Beziehung etwas zu öffnen, läßt sich Aaron mit dem jungen und betörend charmanten Musiker Stan ein. Dieser wurde soeben von seiner Freundin, Annie, sitzengelassen -- angeblich wegen einer Frau. Als Marcus feststellen muß, daß für seinen Lebensgefährten Stan doch mehr zu sein scheint |
als eine gelegentliche Fickgeschichte, wird die Beziehung der beiden auf eine harte Probe gestellt. Und Stan muß sich entscheiden: will er mit einem Mann zusammen sein? Oder zu der Frau zurückkehren, die er auch liebt. „The Happy Sad“ ist ein vielschichtiges Großstadtdrama, in dem sich die Leben zweier Paare auf enge Weise miteinander verflechten. Und sich moderne Twentysomethings die Frage stellen müssen: was ist mehr wert, ein aufregendes Leben oder eine Beziehung? |
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http://www.rodneyevansfilm.com/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Each Couple Is Unhappy in Its Own Way" By Jeanette Catsoulis New York Times | ||||
"Leben und Lieben in New York" Von Tillmann P. Gangloff Waz | ||||
Stefan Volk | filmdienst | |||
Lutz Granert | moviemaze | |||
Andrew Barker | variety | |||
Markus Raska | zitty | |||
Zwei vom alten Schlag (Grudge Match) |
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Robert De Niro („Wie ein wilder Stier“, „Silver Linings“) spielen zwei alte Boxrivalen, die ihren Ruhestand unterbrechen, um noch einmal in den Ring zu steigen. Peter Segal („Get Smart“) inszeniert die Komödie. In „Grudge Match“ übernehmen Stallone und De Niro die Rollen von Henry „Razor“ Sharp und Billy „The Kid“ McDonnen, zwei Fighter aus Pittsburgh, die einst aufgrund ihrer erbitterten Rivalität landesweit Schlagzeilen machten. In ihrer großen Zeit hat jeder den anderen einmal besiegt. Doch 1983, vor dem alles entscheidenden dritten Kampf, erklärte Razor plötzlich seine Karriere für beendet – ohne diese Entscheidung näher zu begründen. Effektiv bedeutete das auch den K. o. für McDonnens Laufbahn. 30 Jahre später träumt der Box- |
Promoter Dante Slate Jr. von einem unermesslichen Dollarregen und macht den beiden ein Angebot, das sie nicht ablehnen können: Sie sollen wieder in den Ring steigen und endgültig abrechnen. Doch so lange brauchen die beiden gar nicht zu warten: Als sie einander nach Jahrzehnten erstmals wiederbegegnen, flackert ihre schwelende Fehde wieder auf und führt zu einer unfreiwillig komischen Rauferei, die sich im Internet wie ein Lauffeuer verbreitet. In den sozialen Medien kocht der Event derart hoch, dass sich ihr regionales Duell zu einem von HBO übertragenen Match entwickelt, das niemand versäumen darf. Bleibt nur die Frage, ob die beiden Veteranen das Training überleben, damit sie tatsächlich wieder gegeneinander antreten können. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Sie sind alt und brauchen das Geld" Von Ralf Krämer Die Welt | ||||
"Wie ein zahmer Stier" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Die vertrauten, ergrauten Gesichter" Von David Pfeifer Süddeutsche Zeitung | ||||
"Rocky und der wilde Stier" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
"Stallone und De Niro gehen in den Ring" Von Sascha Westphal Waz | ||||
Stefan Jung | critic.de | |||
Björn Becher | filmstarts | |||
Gregor Torinus | kino-zeit | |||
Benjamin Hahn | manifest | |||
Walli Müller | ndr | |||
Andrew Barker | variety | |||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2014 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 13.Jahrgang | ||||||
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