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Neue Filme August 2021  



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26.08. bis 01.09.
 
Bigfoot Junior - ein tierisch verrückter Familientrip
Candyman 
Coup 
Der Hochzeitsschneider von Athen
Die rote Kapelle
Die Mafia ist auch nicht mehr das, was sie mal war
Die Unbeugsamen
Killer's Bodyguard 2 (The Hitman's Wife Bodyguard)
Land
Martin Eden
Now
Reminiscence: Die Erinnerung stirbt nie
Sky Sharks
Son of the South
The Father
The Virtuoso
Tides 


August 05.08. | 12.08. | 19.08. | 26.08. 2021



 
  Bigfoot Junior - ein tierisch verrückter Familientrip
         
   
Genre: Komödie Animation Familie
Land/Jahr: BEL/F 2020
Regie: Ben Stassen und Jérémie Degruson
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Bob Barlen und Cal Brunker
Min.: 99
Fsk: 6
Verleih: Splendit
Festival:  
   
Links: https://bigfoot-junior-film.de/
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nachdem Adam – Teenager und Außenseiter – erst kürzlich seinen Vater Bigfoot wiederfand und seine Familie wieder vereint wurde, wartet schon das nächste Abenteuer auf ihn und seine Familie: Nach der freudigen Wiedervereinigung leben alle – Mensch und Tier – glücklich zusammen und Adam lernt langsam mit seinen neuen Superkräfte umzugehen. Gerne würde Adam nun, da dieser endlich wieder zu Hause ist, mehr Zeit mit seinem Vater verbringen. Aber Bigfoot möchte seine aktuelle Bekanntheit nutzen, um ein kleines Tal vor dem bösen Ölkonzern X-Tract zu retten. Entschlossen macht er sich auf in die Wildnis, doch urplötzlich ist er nicht mehr aufzufinden. Daher beschließen Adams Mutter Shelly, Adam, Bär Wilbur und Trapper zu ermitteln und herauszufinden, was genau im verschlafenen Tal vorgeht. Schnallen Sie sich an und machen Sie sich bereit zusammen mit der Lieblings-Bigfoot-Familie die Welt zu retten!  
 
Presse
"Große Füße, noch größeres Herz"  Von Oliver Kube filmstarts
"Ein actionreicher Spaß für die ganze Familie"   von Falk Straub spielfilm.de
"Zwischen Slapstick und rasanter Action viel Wissenswertes über den Natur- und Umweltschutz" von Antje Wessels  Programmkino
"Beim Thema ganz aktuell"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Rasante als auch amüsante Fortsetzung, macht Spaß und ist obendrein sogar richtig lehrreich"  von Antje Wessels
     
 
Preise
Max Ophüls Preis: Bester Film
 
   



 
  Candyman
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: CAN/USA 2021
Regie: Nia DaCosta
Darsteller/innen: Yahya Abdul-Mateen II, Teyonah Parris, Nathan Stewart-Jarrett
Drehbuch: Jordan Peele, Win Rosenfeld, Nia DaCosta
Min.: 118
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/CandymanFilmDE/
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Jahrzehnt nach dem Abriss des letzten Wohnturms hat die Gentrifizierung auch das Viertel Cabrini Green erreicht. Die einstige Sozialwohnungssiedlung ist längst zu einem Hotspot für Besserverdiener und aufstrebende Millennials geworden – so beziehen dort auch der Künstler Anthony (Yahya Abdul-Mateen II; Watchmen, Wir) und seine Freundin, die Galeristin Brianna (Teyonah Parris; Beale Street, The Photograph), eine luxuriöse Eigentumswohnung. Als Anthonys Künstler-Karriere ins Stocken gerät, erfährt er durch einen alteingesessenen Bewohner (Colman Domingo; Euphoria, Assassination Nation) von den ebenso tragischen wie grausamen Hintergründen der Candyman-Legende. Bemüht, seinen Status in der Chicagoer Kunstwelt zu erhalten, beginnt Anthony, makabre Details als Inspiration für neue Werke zu nutzen. Er ahnt nicht, dass er dadurch ein totgeglaubtes Grauen wiedererweckt und eine erneute Horror-Welle von Gewalt und Tod auslöst, die ihn weit mehr kosten könnte als seine Karriere …  Eine Neuverfilmung von Candyman’s Fluch von Bernard Rose aus dem Jahr 1992  
 
Presse
"Sag' bloß nicht seinen Namen!"   Von Tobias Mayer  filmstarts
"BLM horror reboot is superb confection of satire and scorn" By Peter Bradshaw the Guardian
"Wenn Rassismus zur Ware wird"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
     
 
Preise
Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch
 
   



 
  Coup
         
   
Genre: Komödie Dokumentarfilm Animation
Land/Jahr: D 2020
Regie: Sven O. Hill
Darsteller/innen: Daniel Michel, Tomasz Robak, Paula Kalenberg, Rocko Schamoni
Drehbuch: Sven O. Hill
Min.: 81
Fsk: 6
Verleih: Salto Film/imFilm
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.coup-film.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sommer 1988: Ein zweiundzwanzigjähriger Bankangestellter, Familienvater und Rocker, stiehlt seiner Bank Millionen. Aber nicht mit Pistole und "Hände hoch", sondern indem er eine Sicherheitslücke entdeckt und mit einem ausgetüftelten Coup die Beute beiseiteschafft. Mit den geklauten Millionen setzt er sich dann nach Australien ab und weiht erst von dort aus am Telefon seine Lebensgefährtin ein. Sie will aber nicht nachkommen. Damit hat er nicht gerechnet. Sein Aufenthalt im australischen Luxushotel gleicht dem in einem goldenen Käfig, die wachsende Sehnsucht nach dem gemeinsamen kleinen Sohn wird immens. Seine Lebensgefährtin stellt ihn vor die Wahl: Zurück zum gehassten Durchschnittsleben, aber zu seinem geliebten Sohn oder weiterhin das ausschweifende Leben eines Millionärs, ohne seinen Sohn. "Ich habe das Geld doch für euch geklaut! Für uns! Was mach' ich denn jetzt?"  
 
Presse
"True Crimes"  von Joachim Kurz kino:zeit
"Wo die Wahrheit liegt bleibt offen und darin liegt der Reiz"  von Michael Meyns  programmkino
"Bildwitz à la Kaurismäki"  von Peter Gutting   film-rezensionen.de
     
 
Preise
Hofer Filmtagen 2019: Förderpreis Neues Deutsches Kino
 
   



 
  Der Hochzeitsschneider von Athen (Raftis)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: GR/D 2020
Regie: Sonia Liza Kenterman
Darsteller/innen: Dimitris Imellos, Tamila Koulieva, Thanasis Papageorgiou, Stathis Stamoulakatos
Drehbuch: Sonia Liza Kenterman
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: Neue Visionen
Festival:  
   
Links: http://www.der-hochzeitsschneider-von-athen.de/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nikos ist ein Schneider alter Schule, stets stilvoll und nach strenger Etikette gekleidet. Tag für Tag sorgt er dafür, dass seine Schneiderei in der Athener Innenstadt staubkörnchenfrei bleibt. Doch es gibt kaum noch Kunden, die Wert auf eine persönliche Bekanntschaft mit ihrem Schneider legen. Schließlich droht der Bankrott und Nikos muss sich etwas einfallen lassen, wie er mit seinem Handwerk überleben kann. Mit viel Phantasie baut er sich einen fahrbaren Stand, sichert sich einen guten Platz auf dem Markt und beginnt in der Not sogar, Brautkleider zu nähen – ein sehr einträgliches Geschäft! Denn wie sich herausstellt, ist das griechische Hinterland übersäht mit heiratswilligen Bräuten. Und so schneidert sich Nikos durch das farbenfrohe Reich der prunkvollsten Damenmode.
Schon bald ist seine sonst so penibel aufgeräumte Schneiderei vor Tüll, Pailletten, Spitze und Satin nicht wiederzuerkennen. Die hübsche, aber verheiratete Nachbarin Olga berät ihn mit wachsender Leidenschaft bei der Hochzeitsmode. Nikos und Olga sind geborene Kleidermacher, die für ihr Handwerk leben. Nikos verliebt sich und der verwaiste Salon des introvertierten Herrenschneiders mit all den feinen Stoffen wird zum traumhaften Refugium für zwei, die auch ihre eigene Welt ein wenig schöner machen wollen.
 
 
Presse
"Ein Herrenausstatter auf Freiersfüßen" Von Lutz Granert  filmstarts
"Ein Neustart mit Tüll, Pailletten, Spitzenstoff und Satin"  von Reinhard Kleber  filmstarts
"Die Anforderungen einer sich verändernden Welt"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Ein altmodischer Herr geht mit der Zeit"  von Falk Straub  kino:zeit
"Eine feine, kleine Komödie, die auf charmante Weise von einer männlichen Selbstfindung erzählt"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
 
Preise
Thessaloniki IFF, Greece - First Run - Greek Film Fipresci Prize - Award for a Greek Film - Youth Jury Award - San Francisco Greek FF, USA - Honorable Mention for Best Nattative - Feature , Astron Audience Favourite Award for Narrative Feature. Bergamo Meetings, Italy - Best Director Prize - Second Audience Best Film Prize
 
   



 
  Die Mafia ist auch nicht mehr das, was sie mal war (La mafia non è più quella di una volta)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: IT 2019
Regie: Franco Maresco
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Franco Maresco, Claudia Uzzo, Francesco Guttuso, Giuliano La Franca, Uliano Greca
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: Missing Films
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein bitter-satirischer Dokumentarfilm über Siziliens Verhältnis zur Mafia. 2017, 25 Jahre nach den Mafia-Morden an den Richtern Paolo Borsellino und Giovanni Falcone, untersucht der sizilianische Filmemacher Franco Maresco zusammen mit der Fotografin Laetizia Battaglia, die durch ihre Bilder der Mafia-Verbrechen bekannt geworden ist, wie in Palermo das Gedächtnis an die beiden Mafia-Jäger zelebriert wird. Sie stoßen dabei allenthalben auf Gleichgültigkeit, offene Feindseligkeit oder absurde Ausweichmanöver. Letzteres gilt vor allem für den Party-Veranstalter Ciccio Mira und seine Sänger, die eine den Ermordeten gewidmete Feier auf die Beine stellen, die zur reinen Farce ausartet. Der Film, der an Franco Marescos Dokumentarfilm "Belluscone" anschließt, legt auf komische, zugleich aber bitterböse Weise eine Mentaliät bloß, die das organisierte Verbrechen duldet und mitträgt.  
 
Presse
"Absurdes Dokumentar-Theater"  von Falk Straub  kino:zeit
"Absurd-komisch-zynisches Mentalitätsbild"  von Patrick Holzapfel  filmdienst
"Doku glänzt mit schrägen Typen, miesen Musikern und einer Schlagerparade des Grauens"  Von Eric Mandel,  film+kunst
     
 
Preise
Mostra del Cinema di Venezia: Special-Preis der Jury
 
   



 
  Die rote Kapelle
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Carl-Ludwig Rettinger
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Carl-Ludwig Rettinger
Min.: 125
Fsk: 12
Verleih: Farbfilm
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die „Rote Kapelle“ war eines der wichtigsten Widerstandnetze in Nazideutschland. Dass ihr Andenken nach dem Krieg verfälscht wurde, liegt nicht zuletzt an der medialen Aufarbeitung ihrer Aktivitäten. Anfang der 1970er Jahre wurden sowohl in der Bundesrepublik als auch in der DDR gleichzeitig zwei große Filmprojekte auf den Weg gebracht: zum einen der aufwendige deutsch-französische Fernseh-Mehrteiler DIE ROTE KAPELLE/L’ORCHESTRE ROUGE, zum anderen der 70mm-DEFA-Spielfilm KLK RUFT PTX – DIE ROTE KAPELLE, eine der größten Kinoproduktionen der DDR überhaupt. Beide Filme erzählen jeweils nur die halbe Wahrheit. Denn ehemalige Gestapo-Leute auf der einen und die Stasi auf der anderen Seite haben die Darstellung entscheidend beeinflusst: hier eine fiebrige Agentenstory mit roten Spionen und Hochverrat, da ein heroisches Widerstandsdrama.
Um den tatsächlichen Aktivitäten der „Roten Kapelle“ auf den Grund zu gehen und gleichzeitig die historische Verzerrung ihres Andenkens in Ost- und Westdeutschland zu hinterfragen, werden in diesem Dokumentarfilm Ausschnitte aus beiden Filmen gewissermaßen „wiedervereinigt“. Ergänzend hierzu kommen ausgewählte heutige Protagonist:innen zu Wort, darunter Kinder und Enkel der beteiligten Personen, sowohl der Berliner wie auch der Pariser bzw. Brüsseler Gruppe. Wir besuchen mit ihnen die Schauplätze des Geschehens. Diese Begegnungen sind in den Fluss der dramatischen Handlung eingefügt. Interessanterweise wurden auch einige Spielfilm-Szenen an diesen realen Orten gedreht.
 
 
Presse
"Der Propaganda widerstehen"  von Hauke Friederichs  Zeit
"Der Mut und die Qualen" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wie die Gestapo auch nach 1945 noch Geschichte schrieb"  von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Widerstand, nicht Vaterlandsverrat"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Akribisch recherchierte Chronik über die NS-Widerstandskämpfer der Roten Kapelle"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Würdiges Andenken"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de
"Der Film korrigiert die Geschichtsschreibung"  von Simone Reber, rbbKultur  
"Dieses historische Ungleichgewicht sucht Carl-Ludwig Rettinger mit seinem Dokumentarfilm zu beheben."  von Michael Meyns programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Die Unbeugsamen
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Torsten Körner ( Frauen und Flusslandschaft/2018)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Torsten Körner
Min.: 104
Fsk:  
Verleih: Majestic Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://dieunbeugsamen-film.de/
  https://www.facebook.com/DieUnbeugsamen.Film/
  https://www.youtube.com/Trailer
   
       
 
 
Inhalt    
DIE UNBEUGSAMEN erzählt die Geschichte der Frauen in der Bonner Republik, die sich ihre Beteiligung an den demokratischen Entscheidungsprozessen gegen erfolgsbesessene und amtstrunkene Männer wie echte Pionierinnen buchstäblich erkämpfen mussten. Unerschrocken, ehrgeizig und mit unendlicher Geduld verfolgten sie ihren Weg und trotzten Vorurteilen und sexueller Diskriminierung. Politikerinnen von damals kommen heute zu Wort. Ihre Erinnerungen sind zugleich komisch und bitter, absurd und bisweilen erschreckend aktuell. Verflochten mit zum Teil ungesehenen Archiv-Ausschnitten ist dem Dokumentarfilmer und Journalisten Torsten Körner („Angela Merkel – Die Unerwartete“) eine emotional bewegende Chronik westdeutscher Politik von den 50er Jahren bis zur Wiedervereinigung geglückt. Die Bilder, die er gefunden hat, entfalten eine Wucht, die das Kino als Ort der politischen Selbstvergewisserung neu entdecken lässt.  
 
Presse
"Hohngelächter im Bundestag"  Von Carolin Ströbele  Zeit
"Macht wird als unweiblich empfunden"  Von Anna Steinbauer  Süddeutsche Zeitung
"In diesem Kreis, meine Dame, sind auch Sie ein Herr!“  Von Cosima Lutz   Welt
"Sexismus im Bundestag"  von Sonja Hartl  kino:zeit
"Eine Zwischenbilanz der Gleichberechtigung"  von Maximilian Schröter  film-rezensionen.de
"Schlagfertig und von robuster Natur"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Spannende und bewegende Chronik westdeutscher Politik von 1950 bis zur Wiedervereinigung"  von Luitgard Koch  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Killer's Bodyguard 2 (The Hitman's Wife Bodyguard)
         
   
Genre: Action Komödie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Patrick Hughes  (Killer's Bodyguard/2017)
Darsteller/innen: Ryan Reynolds, Salma Hayek, Samuel L. Jackson, Morgan Freeman, Antonio Banderas
Drehbuch: Christoph Eder
Min.: 116
Fsk: 16
Verleih: Telepool/Paramount 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
       
 
 
Inhalt    
Sie sind wie Hund und Katze, Himmel und Hölle, Whitney und Britney: Bodyguard Michael Bryce (Ryan Reynolds) und Auftragskiller Darius Kincaid (Samuel L. Jackson)! Das seltsamste tödliche Paar der Welt ist zurück und begibt sich erneut auf eine lebensgefährliche Mission. Bryce – immer noch ohne Lizenz und gerade in einem absolut notwendigen Sabbatical – wird von Kincaids noch unberechenbarerer Ehefrau, der international gesuchten Verbrecherin Sonia (Salma Hayek), zurück in den Dienst gezwungen. In kürzester Zeit treiben ihn seine hochgefährlichen Schützlinge einmal mehr in den Wahnsinn und darüber hinaus findet sich das Trio plötzlich in einen globalen Konflikt verwickelt: Europa gegen einen rachsüchtigen und gefährlichen Irren (Antonio Banderas) – Bryce und die Kincaids mittendrin!  
 
Presse
"Niemand flucht so schön wie Selma Hayek!" Von Christoph Petersen  filmstarts
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Land
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Timo Grosspietsch
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Timo Grosspietsch
Min.: 76
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In langen, elegischen Einstellungen und mit einem sogartigen Soundtrack reduziert der Dokumentarfilmer Timo Großpietsch den ländlichen Raum auf seine reine Funktionalität und entführt die Zuschauer an außergewöhnliche, unbekannte Orte fern von jeder Landlustromantik. Nahezu menschenleere Gewächshäuser, geheimnisvolle Brutschränke und Maschinen, die wie von Geisterhand arbeiten, zeigen den Takt der Wachstumsgesellschaft. Für diese spannende filmische Dekonstruktion hat der berühmte Jazzpianist der NDR-Bigband, Vladyslav Sendecki, einen außergewöhnlichen Soundtrack komponiert und eingespielt. Die verstörende Schönheit der filmischen Sequenzen und die kontrastierende Arbeit der Filmmusik gehen bewusst an die Schmerzgrenze der Wahrnehmung und zeigen, was den ländlichen Raum heute ausmacht. LAND wirkt wie ein dokumentarischer Science-Fiction-Film, der zum Nachdenken anregt.  
 
Presse
"Sinfonie einer gezähmten Landschaft"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Von wegen Rotkehlchen"  von René Martens  Zeit
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Martin Eden
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IT/D/F 2019
Regie: Pietro Marcello (Bella e perduta - Eine Reise durch Italien/2015)
Darsteller/innen: Luca Marinelli Jessica Cressy Carlo Cecchi Marco Leonardi Denise Sardisco
Drehbuch: Maurizio Braucci, Pietro Marcello  nach dem Roman von Jack London
Min.: 129
Fsk:  
Verleih: Piffl Medien
Festival:   Filmfestspiele von Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als sich der Matrose Martin Eden in die großbürgerliche Elena Orsini verliebt, merkt er bald, dass sein Charme allein nicht reicht, um ihr Herz und das ihrer Eltern zu erobern. Ungestüm beginnt er, seine bescheidene Bildung zu erweitern. Er liest jedes nur verfügbare Buch, lernt, das Schreiben wird seine Leidenschaft. Kaum einer glaubt an ihn, selbst Elena verfolgt seine Arbeit mit nachsichtiger Herablassung. Das ändert sich erst, als Martin Eden den Bohemien Russ Brissenden kennenlernt, der das ungeheure Talent des radikalen Individualisten erkennt.  
 
Presse
"Viel mehr als eine Liebesgeschichte"  von Sebastian Markt  Zeit
"Der Wunsch, besser zu sprechen" von Barbera Schweizerhof  taz
"Nirgendwo zuhause"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Der Sozialist empfiehlt Revolution mit Tomatensoße"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Lurches with Salty, Oceanic Appetites"  By Anthony Lane  The New Yorker
"Klassenverhältnisse"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Der Dichter als tanzendes Schiff" Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
     
 
Preise
David di Donatello: Beste adaptierte Drehbuch - European Film Festival Sevilla: Golden Giraldillo  - Internationale Filmfestspiele von Venedig: Bester Darsteller, ARCA CinemaGiovani Award, La Pellicola d'Oro Award, La Pellicola d'Oro Award – Best Costume Designer,
 
   



 
    Now
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Jim Rakete
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jim Rakete
Min.: 79
Fsk: 6
Verleih: W Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
If you fail, we will never forgive you!“ Zornig appelliert die Generation junger Klimarebellen an die Vernunft der Erwachsenen und macht 2019 zum Jahr ihres Protests. Der Grund: unser aller Zukunft ist bedroht durch die globale Erwärmung. Das Pariser Klimaabkommen von 2015? Eine hohle Phrase, wenn es nach ihnen geht! Die schwedische Schülerin Greta Thunberg steigt zur Leitfigur einer weltweiten Bewegung auf, die mit zivilem Ungehorsam, Streiks und Demos die breite Öffentlichkeit wachrüttelt und rasant an Einfluss gewinnt. Endlich horchen auch die Regierungen auf. Regisseur Jim Rakete befragt einige der prominentesten Gesichter der Klimarebellion nach ihren Motiven. Er steckt uns dabei mit ihrer ungeheuren Energie und ihrem Wissensdurst an. Ihre Ziele haben sie alle klar vor Augen. Denn was immer auch geschehen muss: es muss jetzt geschehen!  
 
Presse
"Hoffen auf die Klimaaktivisten"   Interview von Liane von Billerbeck Deutschlandfunk Kultur
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Reminiscence: Die Erinnerung stirbt nie
         
   
Genre: Romanze Sci Fi Thriller
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Lisa Joy
Darsteller/innen: Hugh Jackman, Rebecca Ferguson, Thandiwe Newton
Drehbuch: Lisa Joy
Min.: 116
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Pictures
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d,
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nick Bannister (Jackman) lebt an der durch den steigenden Meeresspiegel überfluteten Küste von Miami. Das Spezialgebiet des Privatdetektivs ist der menschliche Verstand: Seinen Auftraggebern hilft er dabei, in die dunkelsten Winkel ihres eigenen Geistes vorzudringen und dort Zugang zu verschütteten Erinnerungen zu finden. Bannisters Leben verändert sich radikal, als mit Mae (Ferguson) eine neue Klientin auftaucht. Aus einem einfachen Auftrag entwickelt sich eine gefährliche Besessenheit. Während er versucht, die Wahrheit über Maes Verschwinden herauszufinden, deckt Bannister eine brutale Verschwörung auf. Am Ende muss er sich die Frage stellen: Wie weit kann man gehen, um die Menschen, die man liebt, zu halten?  
 
Presse
"Die totale Erinnerung" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Chinatown in Zeiten des Klimawandels" Von Christoph Petersen filmstarts
"Die totale Erinnerung"  von Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung  
 
Preise
 
 
   



 
    Sky Sharks
         
   
Genre: Sci Fi Horror Komödie Action
Land/Jahr: D 2020
Regie: Marc Fehse
Darsteller/innen: Eva Haberman, Barbara Nedeljáková, Tony Todd, Naomi Grossman, Michaela Schaffrath, Oliver Kalkofe, Ralf Richter
Drehbuch: Marc Fehse
Min.: 104
Fsk: 18
Verleih: MFA/Filmagentinnen
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nazi-Zombies? Auf fliegenden Haien? Heiteren Himmels taucht eine Armee aus untoten Supersoldaten auf raketengetriebenen Reichsflughaien am Horizont auf, mit dem Ziel, die Weltherrschaft mit Gewalt an sich zu reißen – und zwar diesmal richtig. Die toughen Schwestern Angelique (HOSTEL-Survivor Barbara Nedeljáková) und Diabla (LEXX – THE DARK ZONE-Amazone Eva Habermann) müssen mit Schrecken feststellen, dass ihr Vater (Thomas Morris aus SCHINDLERS LISTE), der vor 75 Jahren Mitglied in einem Forschungsteam der Nationalsozialisten war, nicht ganz unschuldig an der Situation ist und stellen sich mit tatkräftiger Unterstützung von Generalmajor Frost (CANDYMAN Tony Todd) der Bedrohung. Der Himmel wird zum Kriegsgebiet!  
 
Presse
"Weniger wäre hier definitiv mehr gewesen"  Von Lutz Granert   filmstarts
 
 
     
 
Preise
 
 
   


 
  Son of the South
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Barry Alexander Brown (Sidewalk/2010)
Darsteller/innen: Lucas Till, Lucy Hale, Cedric the Entertainer, Lex Scott Davis, Julia Ormond, Brian Dennehy
Drehbuch: Barry Alexander Brown
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: Busch Media Group GmbH & Co KG
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Es ist das Jahr 1961 – Im amerikanischen Süden ist der Rassismus gegen die schwarze Bevölkerung seit jeher tief verwurzelt. Der junge College-Student Bob (Lucas Till) wuchs in diesem Klima des Hasses auf, noch dazu als Enkel eines berüchtigten Ku-Klux-Klan-Mitglieds. Inspiriert von den Worten und Taten von Martin Luther King und Rosa Parks, schließt er sich der schwarzen Bürgerrechtsbewegung an. Dies bringt nicht nur die direkte Konfrontation mit einem Teil seiner Familie, sondern auch mit seiner Freundin Carol-Anne (Lucy Hale) und ehemaligen Kommilitonen mit sich. Als die Bürgerrechtsbewegung zunehmend auf gewaltsame Gegenwehr stößt, erkennt Bob, dass er eine gravierende Entscheidung treffen muss...  
 
Presse
"Der Mitstreiter" Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Kein Retter, sondern ein Verbündeter"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Er ist eine sauber gestaltete Geschichtsstunde"  von Peter Osteried  programmkino
"Ein biografisches Drama, das auf Pathos und Heldenverehrung verzichtet"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Die Geschichte einer Politisierung"  von Till Kadritzke filmdienst
"Sich nicht zu entscheiden ist auch eine Entscheidung"  von Rouven Linnarz  .film-rezensionen.de
     
 
Preise
Bayerischer Filmpreis: Auszeichnung in der Kategorie Nachwuchsdarsteller (Farba Dieng), Auszeichnung in der Kategorie Nachwuchsdarsteller (Julius Nitschkoff)
 
   



 
  The Father
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: UK 2020
Regie: Florian Zeller
Darsteller/innen: Anthony Hopkins, Olivia Colman, Olivia Williams, Rufus Sewell
Drehbuch: Christopher Hampton, Florian Zeller
Min.: 97
Fsk: 6
Verleih: Tobis Film
Festival:   Sundance Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Anne (Olivia Colman) ist in großer Sorge um ihren Vater Anthony (Anthony Hopkins). Als lebenserfahrener stolzer Mann, lehnt er trotz seines hohen Alters jede Unterstützung durch eine Pflegekraft ab und weigert sich standhaft, seine komfortable Londoner Wohnung zu verlassen. Obwohl ihn sein Gedächtnis immer häufiger im Stich lässt, ist er davon überzeugt, auch weiterhin allein zurechtzukommen. Doch als Anne ihm plötzlich eröffnet, dass sie zu ihrem neuen Freund nach Paris ziehen wird, ist er verwirrt. Wer ist dann dieser Fremde in seinem Wohnzimmer, der vorgibt, seit über zehn Jahren mit Anne verheiratet zu sein? Und warum behauptet dieser Mann, dass Anthony als Gast in ihrer Wohnung lebt und gar nicht in seinem eigenen Apartment? Anthony versucht, die sich permanent verändernden Umstände zu begreifen und beginnt mehr und mehr zu zweifeln: an seinen Liebsten, an seinem Verstand und schließlich auch an seiner eigenen Wahrnehmung.  
   
   
 
Presse
"Reise in den bröckelnden Verstand"  von Jenni Zykla taz
"Der Mann, der früher Doktor Lecter war"  Von Claudius Seidl   Frankdurter Allgemeine Zeitung
"Irgendwann bist du dir über nichts mehr sicher"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Vorsicht, Lücke"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Die Wirklichkeit wie in einem zersplitterten Spiegel"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Keine Gewissheiten mehr"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Florian Zeller Creates a Grand ‘Father’ in His Filmmaking Debut"  By Tim Gray  variety
"Ein herausragendes Kino-Drama" Von Björn Becher filmstarts
"Anthony Hopkins und Olivia Colman meistern ihre Rollen hervorragend" von Antje Wessels   
"Differenziert und reflektiert präsentiert Zeller die heimtückische, nicht heilbare Krankheit"  von Björn Schneider   programmkino
"THE FATHER « ist ein unbarmherzig ehrlicher Film ohne Raum für Sentimentalität"  von Patrick Seyboth   epd film
"Packendes Drama um Demenz und Identitätsverlust, das konsequent aus Sicht der Titelfigur erzählt ist"  von Michael Ranze  filmdienst
"Ein Drama über Altersdemenz ist meistens auch das Drama einer Beziehung"  von   Bianka Piringer spielfilm.de
"Anthony Hopkins drives devastating dementia drama"  by   Benjamin Lee   The Guardian
"A Capricious Mind"  by Jeannette Catsoulis The New York Times
"Wo bin ich, wenn nicht hier?"  von von Barbara Schweizerhof    Zeit
     
 
Preise
Academy Awards: Best Performance by an Actor in a Leading Role, Best Adapted Screenplay - BAFTA Film Award: Best Leading Actor, Best Screenplay (Adapted) - AACTA International Award - AARP Movies for Grownups Award - Boston Society of Film Critics Award - British Independent Film Award - Florida Film Critics Circle Award - Fünf Seen Film Festival: Publikumspreis - Goya Award: Bester europäischer Film - Hawaii Film Critics Society Award - Auszeichnungen der Los Angeles Film Critics Association - Nevada Film Critics Society Award - Women Film Critics Circle Award - Auszeichnungen der Washington DC Area Film Critics Association - Vancouver Filmkritikerpreis - Sunset Film Circle Award - Internationales Filmfestival von San Sebastián: Publikumspreis - Auszeichnungen der San Diego Film Critics Society -
 
   



 
  The Virtuoso
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Nick Stagliano
Darsteller/innen: Anthony Hopkins, Abbie Cornish, Anson Mount
Drehbuch: James C. Wolf
Min.: 110
Fsk: 16
Verleih: Kinostar
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein einsamer Fremder, professionell, ruhig, mit Nerven aus Stahl, muß sein neuestes Opfer finden und töten, um eine offene Schuld zu begleichen. Aber die einzige Information die er erhalten hat, ist die Zeit und der Ort wo er sein Opfer finden kann – 17 Uhr abends in einem rustikalen Lokal in einer ausgestorbenen Stadt. Kein Name, keine Beschreibung, nichts. Als der Virtuose eintrift, gibt es mehrere mögliche Ziele – unter anderem den lokalen Sheriff. Sein Leben aufs Spiel setzend, macht sich der Virtuose auf die Jagd nach seinem Opfer, um seine Mission zu erfüllen. Doch die Gefahr eskaliert, denn die erotischen Begegnungen mit einer lokalen Kellnerin drohen seine Mission zu gefährden.  
 
Presse
"Durch die Augen eines Killers"  von Oliver Armknecht film-rezensionen.de
"Da kann selbst Anthony Hopkins nichts mehr ausrichten" Von Oliver Kube filmdienst
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Tides (Haven - about Sky)
         
   
Genre: Sci Fi Drama
Land/Jahr: D/CH 2020
Regie: Tim Fehlbaum
Darsteller/innen: Nora Arnezeder, Iain Glen, Sarah-Sofie Boussnina, Sope Dirisu, Sebastian Roché
Drehbuch: Tim Fehlbaum, Mariko Minoguchi, Co-Autorin: Jo Rogers
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als die Erde für den Menschen unbewohnbar wurde, besiedelte die herrschende Elite den Planeten Kepler 209. Doch seine Atmosphäre macht die neuen Bewohner unfruchtbar. Zwei Generationen später soll ein Programm feststellen, ob Leben auf der Erde wieder möglich ist: Mission Ulysses II soll Gewissheit bringen. Die Raumkapsel gerät beim Eintritt in die Erdatmosphäre außer Kontrolle. Die Astronautin Blake (NORA ARNEZEDER) überlebt die Landung als Einzige – doch sie muss feststellen, dass sie auf der Erde nicht alleine ist. Ein Überlebenskampf beginnt, und Blake muss Entscheidungen treffen, die das Schicksal der ganzen Menschheit bestimmen werden.  
 
Presse
"Starkes deutsches Sci-Fi-Kino" Von Björn Becher  filmstarts
"Wenig Zeit zum Luftholen"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Genrefilm vor, der diesmal vor allem stilistisch überzeugt" von Michael Meyns  programmkino
"Narratives Schwarz-Weiß"  von Martin Gobbin  critic.de
"Mischung aus Action und Poesie"  von Rüdiger Suchsland  filmdienst
"Inhaltlich oft zu vage – aber visuell sehr einnehmend und obendrein gut besetzt"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Unterhaltsam und überwältigend"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
     
 
Preise
 
 
   



August 05.08. | 12.08. | 19.08. | 26.08. 2021



 
 
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