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Neue Filme August 2021  



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19.08. bis 25.08.
 
Beflügelt - Ein Vogel namens Penguin Bloom
Chaddr - Unter uns der Fluss (Chaddr - A River between us)
Der Masseur (Never gonna snow again)
Doch das Böse gibt es nicht (Sheytan vojud nadarad)
Escape Room 2
Gunda 
König der Raben
Parfum des Lebens (Les Parfumes)
Paw Patrol: Der Kinofilm   (Paw Patrol The Movie)
Promising Young Woman 
Queen Bees
Shane (Crock of Gold - A Few Rounds With Shane MacGowan)
Snake Eyes: G.I. Jor Origins
Superintelligence
Unter den Sternen von Paris (Sous les Etoiles de Paris)


August 05.08. | 12.08. | 19.08. | 26.08. 2021



 
  Beflügelt - Ein Vogel namens Penguin Bloom
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Glendyn Ivin
Darsteller/innen: Naomi Watts, Andrew Lincoln, Jacki Weaver, Essi Murray-Johnston, Griffin Murray-Johnston
Drehbuch: Shaun Grant, Harry Cripps
Min.: 95
Fsk: 6
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sam Bloom (Naomi Watts) führt mit ihrem Mann Cameron (Andrew Lincoln) und ihren drei Söhnen ein erfülltes, glückliches Leben in der Nähe von Sydney. Sam und Cameron, verliebt wie am ersten Tag, verbringen ihre Tage voller Aktivität mit ihren Jungs an den traumhaften Stränden ihrer Heimat. Die Familie Bloom ist glücklich – bis eines Tages ein schrecklicher Unfall ihr Leben für immer verändert. Auf einer Urlaubsreise nach Thailand stürzt Sam schwer und ist fortan querschnittsgelähmt. Sam ist verzweifelt, hadert mit ihrem Schicksal. Es fällt ihr schwer neuen Lebensmut zu finden. Doch dann tritt Penguin in das Leben der Familie Bloom, eine kleine verletzte Elster, die ihr Sohn Noah mit nach Hause bringt. Zunächst wenig begeistert, ahnt Sam noch nicht, wie wichtig dieser kleine, fluguntüchtige Vogel für sie und ihre Familie werden wird. Dennoch sorgt sie für den Vogel und pflegt ihn gesund. Langsam beginnt Sam, Parallelen zwischen ihrer Lebenssituation und dem Schicksal des Tieres zu spüren. Und so wie der kleine Vogel Stärke und Lebenswillen zeigt, so beginnt auch für Sam und ihre Familie der Weg in ein neues Leben…  
 
Presse
"Starke Naomi Watts trifft niedlichen Vogel" Von Karin Jirsak filmstarts
"Familientherapie mit Elster"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Naomi Watts and charming magpies star in heavy-handed film"  by Luke Buckmaster  The Guardian
"Naomi Watts Elevates an Otherwise Flat Drama with a Magpie’s Help "  by Tomris Laffly  variety
"Die wahre Geschichte einer Depression"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de/
     
 
Preise
Australian Writers' Guild;Feature Film - Adaptation
 
   



 
  Chaddr - Unter uns der Fluss (Chaddr - A River between us)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Minsu Park (Sewol - Die gelbe Zeit/2016)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Minsu Park
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Film Kino Text/Filmagentinnen 
Festival: Dokfest München
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Dokumentarfilm über das Leben in den Bergen Nordindiens. Um zu ihrem Internat zu kommen, muss die 18-jährige Changyang jedes Jahr tagelang zu Fuß am zugefrorenen Bergfluss Chaddr entlang in die Stadt gehen. Dort lernt sie unter größten Entbehrungen Naturwissenschaften, denn sie will Software-Entwicklerin werden.  
 
Presse
"Die Notwendigkeit des Erfolges"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de 
"Ein gekonnt umgesetzter Dokumentarfilm"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Wer es über den Chaddr geschafft hat, wird vermutlich auch alles andere schaffen"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
 
Preise
Dok.fest München: FFF Förderpreis
 
   



 
  Der Masseur (Never gonna snow again| Śniegu Już Nigdy Nie Będzie )
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: PL 2020
Regie: Małgorzata Szumowska, Michał Englert (The other Lamb/2019)
Darsteller/innen: Alec Utgoff, Maja Ostaszewska, Agata Kulesza, Weronika Rosati
Drehbuch: Michał Englert & Małgorzata Szumowska
Min.: 113
Fsk: 12
Verleih: Real Fiction
Festival: 77. Film Festival Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In einer anonymen polnischen Villensiedlung beglückt ein ukrainischer Masseur seine KundInnen nicht nur mit seinen heilenden Händen. Er wird zu einer Art Guru für die spirituell obdachlosen und nicht nur sexuell frustrierten Neureichen. Małgorzata Szumowska (DIE MASKE) und Michał Englert erzählen von einer polnischen Gegenwartsgesellschaft, die ihre Identität verloren hat. Weltpremiere im Wettbewerb des Filmfestivals von Venedig!  
 
Presse
"Das Rauschen im Kopf ist ein Wald"  von Susanne Romanowski  Zeit
"Ein zeitgenössisches Märchen"  von Ralf Schenk  filmdienst
"Zerrbild einer post-sozialistischen Gesellschaft"  von Carsten Beyer, rbbKultur  
"Eine hervorragend gefilmte Satire über den Wandel des kommunistischen Polens zum Kapitalismus"  von Michael Meyns  programmkino
"Mir fällt es schwer, um den polnischen Film keine Angst zu haben“  Interview von Katrin Hillgruber  Tagesspiegel
     
 
Preise
77. Film Festival Venedig: Premio Fondazione Fai Persona Lavoro Ambiente Award - Special Mention
 
   



 
  Doch das Böse gibt es nicht (Sheytan vojud nadarad | شیطان وجود ندارد)
         
   
Genre: Thriller Drama
Land/Jahr: D 2019
Regie: Mohammad Rasoulof (A Man of Integrity/2017)
Darsteller/innen: Ehsan Mirhosseini, Shaghayegh Shourian, Kaveh Ahangar, Alireza Zarepa
Drehbuch: Mohammad Rasoulof
Min.: 150
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer engl. U.
  http://dochdasboesegibtesnicht.grandfilm.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Heshmat ist ein vorbildlicher Ehemann und Vater, jeden Morgen bricht er sehr früh zur Arbeit auf. Wohin fährt er? Pouya kann sich nicht vorstellen, einen anderen Menschen zu töten, trotzdem bekommt er den Befehl. Kann es einen Ausweg für ihn geben? Javad besucht seine Freundin Nana um ihr einen Heiratsantrag zu machen. Doch dieser Tag hält für beide noch eine andere Überraschung bereit. Bahram ist Arzt, darf aber nicht praktizieren. Als ihn seine Nichte Darya aus Deutschland besucht, beschließt er, ihr den Grund für sein Außenseiterdasein zu offenbaren.
DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT erzählt vier Geschichten über Menschen, deren Leben vor existenziellen Herausforderungen stehen. Sie werfen die Fragen auf, wie integer ein Mensch in einem absoluten Regime bleiben, welche moralische Schuld er ertragen kann, ohne zu zerbrechen, und zu welchem Preis es gelingt, die individuelle Freiheit zu bewahren.
 
     
 

Vor etwa einem Jahr sah ich, während ich in Teheran die Straße überquerte, einen meiner Vernehmungsbeamten aus einer Bank kommen. Plötzlich überfiel mich ein unbeschreibliches Gefühl. Ich folgte ihm eine Weile, ohne dass er mich wahrnahm. Nach zehn Jahren war er ein wenig gealtert. Ich war versucht, mit dem Handy ein Foto von ihm zu machen, zu ihm hinzurennen, mich zu Erkennen zu geben und ihm all meine Fragen wütend ins Gesicht zu schreien. Als ich ihn aber näher betrachtete und seine Angewohnheiten beobachtete, sah ich, dass er kein böses Monster war.
Wie gelingt es autokratischen Herrschern, Menschen in bloße Zahnräder ihrer autokratischen Maschinen zu verwandeln? In autoritären Staaten ist es die einzige Aufgabe des Gesetzes, den Staat zu erhalten, nicht die Ermöglichung und Regelung der Beziehungen zwischen den Menschen. Ich komme aus solch einem Staat. Von solchen persönlichen Erfahrungen angetrieben, wollte ich Geschichten erzählen, die Fragen stellen: Haben wir als verantwortliche Bürger*innen eine Wahl, wenn wir die unmenschlichen Befehle von Despoten umsetzen sollen?
Zu welchem Grad können wir als menschliche Wesen für die Erfüllung dieser Befehle verantwortlich gemacht werden? Im Angesicht dieser autokratischen Maschine, wo stehen wir, wenn es um menschliche Gefühle geht, im Verhältnis zu der Dualität aus Liebe und moralischer Verantwortung? Mohammad Rasoulof

 
 
 
Presse
"Von Füchsen und Menschen" Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Der Teufel hat nichts damit zu tun" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das Kino zum Ort kollektiven Denkens machen" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Drei Tage Sonderurlaub"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Irans unfreiwillige Henker"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Töten als Knopfdruck nach dem morgendlichen Kaffee"  von Philipp Schwarz  critic.de
"Anklage und Liebeserklärung"  Von Björn Becher  filmstarts
"Henker des eigenen Volkes"  Von Beatrice Behn  kino-zeit
"A Courageous Challenge to a Corrupt Iran"  By Peter Debruge  variety
"Rasoulof macht es seinem Publikum nicht leicht, er entlässt es nicht in Gewissheiten."  von Gerhard Midding   epd film
"Verboten - und aufwühlend"  von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Wem nutzt die Wahrheit, wenn sie Leben zerstört?“   von Björn Schnieder programmkino
     
 
Preise
70. Internationale Filmfestspiele Berlin: Goldener Bär, Gilde Film Preis, Preis der ökumenischen Jury
 
   



 
  Escape Room 2
         
   
Genre: Horror Action
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Adam Robitel (Escape Room/2020)
Darsteller/innen: Taylor Russell, Logan Miller, Isabelle Fuhrman
Drehbuch: Fritz Böhm
Min.: 88
Fsk: 16
Verleih: Sony Pictures Entertainment Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
 Der Film ist die Fortsetzung des Horror-Thrillers von 2019. Sechs junge Leute sind unfreiwillig in einer Reihe von Escape Rooms eingeschlossen. Nach und nach müssen sie herausfinden, was sie verbindet, um das Spiel zu überleben… und entdecken dabei, dass sie das Spiel alle schon einmal gespielt haben.  
 
Presse
"Rätseln bis der Arzt kommt" Von Madeleine Eger filmstarts
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Gunda
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: NOR/USA 2020
Regie: Victor Kossakovsky (Aquarela/2018)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Viktor Kosakovskiy, Ainara Vera
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.gunda.movie/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film zeigt das Leben eines Hausschweins, einer Hühnerschar und einer Rinderherde mit meisterhafter Intensität. In herausragenden Schwarz-Weiß-Bildern begegnet Regisseur Victor Kossakovsky den tierischen Bewohnern auf einem kleinen Bauernhof auf Augenhöhe und erzählt sie als Geschöpfe mit eigener Wahrnehmung, eigenem Empfinden und eigenen Gewohnheiten – eine meditative Reise in das Leben seiner Protagonisten und ihren Kosmos mit seinem ganz eigenen Raum- und Zeitgefüge.  
   
   
Seitdem ich Filmemacher bin, wollte ich immer einen Film über die Geschöpfe drehen, mit denen wir den Planeten teilen; einen Film über Tiere als lebende, fühlende Wesen, mit ihren eigenen Rech- ten. Ich wollte einen Film machen, ohne die Tiere zu bevormunden oder zu vermenschlichen, ohne jegliche Sentimentalität und ohne Propaganda für Veganismus. Wie auch immer, den Film, den ich im Sinn hatte – der nicht von Delphinen, Elefanten, Pandabären oder anderen niedlichen Tieren handeln sollte, die wir ohnehin lieben – war nicht zu finanzieren. Fast drei Jahrzehnte dauerte es, bis ich schließlich die norwegische Produzentin Anita Rehoff Larsen von Sant & Usant traf, die das Risiko einging, diesen Film zu produzieren. Wir waren so unglaublich glücklich, am ersten Tag unserer Recherche Gunda auf dem norwegischen Land getroffen zu haben. Gunda ist mehr als die Hälfte des Films zu sehen und sie ist ein außergewöhnlich starker Charakter – man braucht keinen Erzähler, um ihre Gefühle und Erfahrungen zu verstehen.

Also habe ich mich entschieden, diesen Film ohne Untertitel, Voiceover oder Musik zu machen. Man muss nur zusehen und sich Gefühle erlauben. Für mich bedeutet die Essenz von Kino, etwas zu zeigen, nicht zu erzählen. Ich mache keine Filme, um dem Publikum eine Meinung vorzuschreiben, das interessiert mich nicht. Ich mache Filme, wenn da etwas ist, von dem ich möchte, dass es die Menschen sehen – und anschließend zu ihrem eigenen Schluss kommen. Dokumentarfilmkino ist ein großartiges Werkzeug, die Realitäten dieser Welt zu zeigen, Dinge zu zeigen, die wir sonst nicht selbst sehen – oder von denen wir gemeinsam beschlos- sen haben, sie nicht zu sehen und uns nicht erlauben, darüber nachzudenken. VICTOR KOSSAKOVSKY REGIE
 
Presse
"Regisseur Victor Kossakovsky über das charmante Hausschwein und den Wandel zur vegetarischen Ernährung"  VonChristina Bylow  FR
"Keine Sau will das erleben"  von Dagny Lüdemann  Zeit
"Wie man in einem Schweinestall das wahre Sehen lernt"  Von Cosima Lutz   Welt
"Liebeserklärung an eine Sau"  von Claudia Lenssen  taz
"Wer sagt denn, dass ein Schwein nicht fühlt?" von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Ein Schwein als Filmstar"  Von Thomas Groh  .deutschlandfunkkultur
"Not since 'Babe' has a humble farm pig's fate been as high-stakes"  By Guy Lodge  variety
"Das Leben hinter dem Zaun" von Janick Nolting  artechock
"Wovon Schweine Träumen"  Von Lars Dolkmeyeyer  kino-zeit
"Ein poetischer Blick auf die Schweinezucht"  Gunda Bartels tagesspiegel
"Ferkel im Glück – und ein Bauernhof als friedliche Heimat"  von Gaby Sikorski  programmkino  
"Nein, wir sind hier nicht im Tierparadies"  von Alexandra Seitz   epd film  
"Schwarzweiß, unter Verzicht auf Kommentare und Musik"  von Bianka Piringer  spielfilm.de  
"Gegen den Niedlichkeitskitsch""  von Peter Gutting  film-rezensionen.de   
"They killed my best friend for supper"  by Kaleem Aftab  the guardian  
"A Remarkable Pig’s-Eye View of the World" By Manohla Dargis  the new york times  
 
Preise
Cinema Eye Honors Award - Stockholm Film Festival: best Documentary - Filmfest Hamburg: Publikumspreis
 
   



 
  König der Raben
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Piotr J. Lewandowski
Darsteller/innen: Malik Blumenthal, Antje Traue, Karim Günes, Mert Dincer, Danuta Stenka, Barbara Phlipp
Drehbuch: Piotr J. Lewandowski, Denise Langenhan, Finn-Ole Heinrich, Dan Olteanu, Carsten Strauch
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Darko ist ein Überlebenskünstler. Seit Jahren schlägt sich der 22-jährige Mazedonier mit seinen besten Freunden Yanoosh und Manolo irgendwie durch, ohne Aufenthaltserlaubnis, immer in Deckung vor der Polizei. Um sich und seine kranke Mutter über Wasser zu halten, verkauft er alte Autoteile und züchtet Tauben, die er auf Hochzeiten fliegen lässt. Als er bei einer Feier die geheimnisvolle Künstlerin Alina kennenlernt, wirft er sich voller Leidenschaft in eine Affäre mit ihr. Doch die Liebe zu Alina entfernt Darko immer weiter von dem, was ihm bis dahin Halt gegeben hat. Plötzlich steht sein großer Traum von einer besseren Zukunft auf dem Spiel.  
 
Presse
"Du hast keine Chance, also nutze sie"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Am Rande der Gesellschaft"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Unberechenbare Amour fou"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Das Drama und sein Hauptcharakter sind trotz aller Bedrückung und Konflikte zugleich stimmig von einer sommerlichen, jungen Leichtigkeit und einem Sinn für Poesie erfüllt."  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Wer sich nicht nur von der unberechenbaren „Amour fou“ und den starken Darstellerleistungen mitreißen lassen will, sondern alle Details aufdröseln möchte, braucht wache Augen"  von Peter Gutting  programmkino
   
   
 
Preise
Cinema Eye Honors Award - Stockholm Film Festival: best Documentary - Filmfest Hamburg: Publikumspreis
 
   



 
    Parfum des Lebens (Les Parfumes)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2021
Regie: Grégory Magne (L'air de rien/2012)
Darsteller/innen: Emmanuelle Devos, Grégory Montel, Sergi López
Drehbuch: Grégory Magne
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: Happy Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Wenn Chauffeur Guillaume Favre (Grégory Montel) etwas nicht brauchen kann, dann so eine nervige Kundin wie Anne Walberg (Emmanuelle Devos). Guillaume hat schon genug Ärger am Hals - er kämpft nach seiner Scheidung um das Besuchsrecht für seine Tochter Léa, und sein Chef Arsène droht ihm mit dem Rausschmiss. Dazu ist Anne seine anstrengendste Kundin seit langem: Sie verströmt Eiseskälte, sagt niemals Bitte oder Danke, behandelt ihn von oben herab. Und trotzdem besteht sie gegenüber Arsène darauf, nur von Guillaume gefahren zu werden... Für Guillaume ist Anne ein Rätsel – und die Jobs, zu denen er sie fährt, sind ebenfalls sehr merkwürdig. Als ehemalige Star-Parfumeurin hält sie sich als Geruchsberaterin über Wasser, nachdem sie zeitweise ihren Geruchssinn verloren hatte und in der Parfum-Branche abgemeldet ist. Das erfährt Guillaume erst nach und nach, als sich Anne ihm gegenüber doch öffnet. Als Anne einen Rückfall erleidet, wird er zu ihrem Retter – und Anne verändert Guillaumes Leben...  
 
Presse
"Die Geruchsberaterin und ihr Chauffeur"  Von Jörg Brandes filmstarts
"Ich bin eine Nase!“  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Viel Konvention, hoher Wohlfühlfaktor"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Die großen Gefühle und Dramen bleiben ausgespart, aber dieser charmante Film vermag sein Publikum mühelos zu fesseln"von Bianka Piringer
"Wer wen und warum riechen kann"  von Michael Ranze  epd film
"C'est la vie."  von Christian Horn  programmkino
"Wie riecht es in einer Höhle mit prähistorischen Zeichnungen"  von Birgit Roschy   epd film
     
 
Preise
 
 
   



 
  Paw Patrol: Der Kinofilm   (Paw Patrol The Movie )
         
   
Genre: Animation Kinder Komödie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Cal Brunker (Operation: Nussknacker 2 - Voll auf die Nüsse/2017)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Bob Barlen
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: Paramount Pictures Germany GmbH 
Festival:  
   
Links:  
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ryder und die Welpen werden nach Adventure City gerufen, um Bürgermeister Humdinger davon abzuhalten, die geschäftige Metropole in einen Zustand des Chaos zu verwandeln.  
 
Presse
"Wenn Hundewelpen Tom Cruise Konkurrenz machen"  vin Team  filmstarts
   
 
Preise
 
 
   



 
  Promising Young Woman
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA/UK 2020
Regie: Emerald Fennell
Darsteller/innen: Carey Mulligan, Bo Burnham, Laverne Cox
Drehbuch: Emerald Fennell
Min.: 113
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Sundance Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/PromisingYoungWoman.DE
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sie ist verführerisch, extrem gerissen und ihre Rache wird bittersüß! Von Cassie (Carey Mulligan) hieß es immer, sie sei eine vielversprechende junge Frau. Aber jetzt findet man sie immer öfter abends, vermeintlich betrunken, in einer Bar. Welcher Mann erwartet da noch etwas von ihr – außer leichte Beute zu sein? Ein Irrtum …  
 
Presse
2Einmal Rache, kalt und pink" Von Maria Wiesner Frankfurter Rundschau
"Genre als Aufklärung"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Eine Rachefantasie in den schönsten Pastelltönen"  Von  Abdreas Busche  Tagesspiegel
"Das Problem hockt da drin"  von Jenni Zykla  taz
"Cassandras erstickende Schreie"  Von Lili Hering  Zeit
"Nicht nur gnadenlos, sondern auch gnadenlos unterhaltsam" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Eine Frau sieht rot"  Von Till Kadritzke critic.de
"A deathly dark satire of gender politics"  By Peter Bradshaw  the guardian
"Blackly comedic quasi-thriller for the MeToo age"  By Dennis Harvey variety
"Als wäre ich nicht scharf genug"  Von Elisa Britzelmeier  süddeutsche zeitung
"Die ultimative Rache"  Von Sonja Hartl  kino-zeit
"Nuancierter Spagat zwischen Genrefilm und Drama"  von Holger Heiland,  kunst+film
"Sie geht bewusst über Grenzen und nicht selten reibt man sich beim Zusehen verwundert die Augen" Von Björn Schneider programmkino
"Das Böse hinter der adretten Fassade"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Eine feministische Metaverarbeitung des kontroversen Rape-and-Revenge-Genres"  von Tim Lindemann   epd film
"Die Genugtuung findet nicht im Film selbst statt. Die Genugtuung ist, dass es diesen Film überhaupt gibt"  Von Antje Wessels 
     
 
Preise
Sunset Film Circle Awards: Directors to Watch, Best Actress, Best Film - Academy Awards: Best Original Screenplay - BAFTA Awards: Best Screenplay, Outstanding British Film of the Year - AACTA International Award - Alliance of Women Film Journalists Award - Atlanta Film Critics Circle Award - Austin Film Critics Association Award - Broadcast Film Critics Association Award - Chicago Film Critics Association Award - Chicago Indie Critics Award - Columbus Film Critics Association Award - Costume Designers Guild Award - Denver Film Critics Society Award - DiscussingFilm Critics Award - Film Independent Spirit Award - Florida Film Critics Circle Award - The Society of LGBTQ Entertainment Critics Award - Georgia Film Critics Association Award - Gold Derby Award - Guild of Music Supervisors Award - Hollywood Critics Association Award - Houston Film Critics Society Award - Indiewire Critics' Poll Award - International Online Cinema Award - Kansas City Film Critics Circle Award - Las Vegas Film Critics Society Award - Latino Entertainment Journalists Association Film Award - Los Angeles Film Critics Association Award - Music City Film Critics' Association Award - National Board of Review: Best Actress - Nevada Film Critics Society  Award - New York Film Critics Award - North Dakota Film Society award - North Texas Film Critics Association Award - Oklahoma Film Critics Circle Award - Online Association of Female Film Critics Award - Online Film & Television Associatio Award - Palm Springs International Film Festival: International Star Award - Phoenix Critics Circle Award - San Diego Film Critics Society Award - Satellite Award - Set Decorators Society of America Award - St. Louis Film Critics Association Award - Sunset Film Circle Award - Washington DC Area Film Critics Associatio n Award - Women Film Critics Circle Award - Writers Guild of America award
 
   



 
  Queen Bees
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: IT 2020
Regie: Michael Lembeck
Darsteller/innen: Ellen Burstyn, James Caan, Ann-Margret, Jane Curtin, Loretta Devine
Drehbuch: Donald Martin
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Kinostar
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.queenbeesfilm.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Während ihr Haus renoviert wird, zieht die unabhängige Seniorin Helen (Oscar-Preisträgerin Ellen Burstyn) in ein nahegelegenes Seniorenzentrum – nur vorübergehend. Hinter den Türen der „Pine Grove“ Senioren Gemeinschaft, trifft sie auf lustvolle Witwen, halsabschneiderische Bridge-Turniere und wird mit einer Brutstätte an stichelnden „Mean-Girls“ konfrontiert, wie sie sie seit der Highschool nicht mehr erlebt hat. All das, lässt sie in Sehnsucht nach der Einsamkeit ihres Zuhauses zurück. Doch irgendwo zwischen Blumen binden und Wassergymnastik entdeckt Helen, dass es niemals zu spät ist neue Freundschaften zu schließen und vielleicht sogar eine neue Liebe zu finden.  
 
Presse
"Schlimmer als die High School"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Man hätte ihnen nur eben ein Drehbuch gewünscht, das ein bisschen weniger oberflächlich und banal daherkommt."  von Patrick Heidmann
"A Lightweight but Likable Comedy Propelled by an All-Star Team of Old Pros"  by Joe Leydon  variety
"Die Alten taugen allemal für Kinogeschichten der unaufgeregt amüsanten Art"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Mean Girls on Social Security"  by Glenn Kenny  The New York Times
"Am bisherigen Leben festhalten wollen"  von Michael Ranze  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  Shane (Crock of Gold - A Few Rounds With Shane MacGowan)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: GB/IRL 2020
Regie: Julien Temple (Crock of Gold/2020 | The Great Rock 'n' Roll Swindle/1980)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Julien Temple
Min.: 119
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Tariler
  https://www.facebook.com/shanederfilm/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Shane MacGowan. Rebell, Punk, Poet. Frontmann der legendären Band The Pogues. Begnadeter Songwriter und exorbitanter Selbstzerstörer. Der durchgeknallte Unruhestifter mit irischen Wurzeln, der nach London zog, um in den Underground-Clubs und Pubs die dort gerade entstehende Punkbewegung mit irischem Folk aufzumischen. Aus der Nische des Punk heraus schaffte es Shane, seinen Landsleuten in der aufgeheizten Stimmung des Nordirland-Konflikts eine weithin hörbare Stimme zu geben, mit einer Wucht und Hemmungslosigkeit, die sie bis dahin nie hatten. Und wie nebenbei schuf er mit „Fairytale Of New York“ im Stil einer irischen Folk-Ballade eines der meistgehörten Weihnachtslieder der Briten im 21. Jahrhundert.
Nun hat der gefeierte Dokumentarfilmer und Wegbegleiter des Punk, Julien Temple, Shane ein Denkmal gesetzt: ein Feuerwerk aus intimen Aufnahmen der britischen Punk-Kultur aus Temples eigenen Archiven und bisher unveröffentlichtem Material. Temple beschwört in seinem Film Aufstieg und Niedergang eines rotzigen Genies, das sich selbst mit seinen Exzessen aus der eigenen Band katapultierte und bis in den Rollstuhl brachte, um schließlich seinen 60sten Geburtstag mit neuen Zähnen, altem Humor und Größen wie Nick Cave und Johnny Depp als rauschendes Fest auf der Bühne zu feiern.
 
 
Presse
"Bier, Zähne und Schalk"  von Michael Meyns  taz
"Crock of Gold: A Few Rounds with Shane MacGowan"  By Chris Willman  Variety
"Das wilde Leben des irischen Punkpoeten"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Man kann es schonungslos nennen, wie Julien Temple MacGowan zeigt, vielleicht aber auch ehrlich"  von Michael Meyns  programmkino
"Rebellion und die Liebe zu den Außenseitern"  von Rouven Linnarz  .film-rezensionen.de
     
 
Preise
Internationalen Filmfestspiele von Cannes ''Winner Cannes Soundtrack Award
 
   



 
  Snake Eyes: G.I. Jor Origins
         
   
Genre: Action Fantasy
Land/Jahr: CAN/USA 2021
Regie: Robert Schwentke  (Der Hauptmann/2017)
Darsteller/innen: Henry Golding, Andrew Koji, Úrsula Corberó, Samara Weaving, Haruka Abe, Takehiro Hira
Drehbuch: Evan Spiliotopoulos, Anna Waterhouse und Joe Shrapnel
Min.: 121
Fsk: 12
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der junge Snake Eyes (Henry Golding), ein beharrlicher Einzelgänger, wird in den ehrwürdigen japanischen Arashikage-Clan aufgenommen, nachdem er das Leben des designierten Thronfolgers gerettet hat. Nach seiner Ankunft in Japan lehren ihn die Arashikage die Kunst der Ninja und bieten ihm gleichzeitig, wonach er sich schon immer gesehnt hat: ein Zuhause. Doch eines Tages werden Geheimnisse aus seiner Vergangenheit enthüllt: Snake Eyes Ehre und Loyalität werden auf die Probe gestellt und er läuft Gefahr, das Vertrauen derer zu verlieren, die ihm am nächsten stehen.  
 
Presse
"G.I. Joe" ist gut fürs Budget, aber schlecht für den Film" Von Christoph Petersen filmstarts
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
    Superintelligence
         
   
Genre: Komödie Action
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Ben Falcone (How to Party with Mom/2018)
Darsteller/innen: Melissa McCarthy, James Corden, Bobby Cannavale
Drehbuch: Steve Mallory
Min.: 106
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Carol Peters (McCarthy) ist noch nie in ihrem Leben etwas Außergewöhnliches passiert. Als eines Tages ihr Fernseher, Telefon und die Mikrowelle anfangen, schnippische Antworten zu geben, nimmt sie logischerweise an, dass jemand sie veräppelt. Oder sie den Verstand verloren hat. Tatsächlich jedoch hat die erste Superintelligenz der Welt sie als Forschungsobjekt auserwählt und die Kontrolle über ihr Leben übernommen ... mit dem viel größeren, bedrohlichen Ziel, die Kontrolle über alles zu erlangen. Auf einmal ist Carol die letzte Hoffnung der Menschheit, um zu verhindern, dass die zickige künstliche Intelligenz sich entscheidet, den Stecker zu ziehen.  
 
Presse
"Auf einem (enttäuschenden) Niveau mit "Thunder Force" Von Oliver Kube  filmstarts
"Für das Herz und die Seele dieses Films sind also weniger die Inszenierung, sondern vielmehr die engagierten Darsteller:innen zuständig"
von Antje Wessels wessels-filmkritik.com
"Melissa McCarthy can't save unfunny AI comedy"  by Benjamin Lee  the Guardian
"Es mangelt an subversiver Komik"  von Karsten Munt  filmdienst
"Seinen Unzulänglichkeiten zum Trotz ist dies ein lockerer, sich selbst nicht ernst nehmender Unterhaltungsfilm, der gar nichts anderes als das sein mag" Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
 
 
   



 
  Unter den Sternen von Paris (Sous les Etoiles de Paris)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F 2020
Regie: Claus Drexel (The Amazons/2018)
Darsteller/innen: Catherine Frot, Mahamadou Yaffa, Dominique Frot
Drehbuch: Claus Drexel, Olivier Brunhes
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit einigen Jahren lebt Christine unter einer Brücke, getrennt von allen Familien­mitgliedern und Freunden. In einer kalten Winternacht findet sie den 8-jährigen Suli schluchzend vor ihrem Unterschlupf. Suli spricht kein Französisch und ist von seiner Mutter getrennt. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach ihr. Beim Gang durch die Straßen von Paris lernen sich Christine und Suli kennen und vertrauen. Christine findet eine Menschlichkeit wieder, die sie verschwunden  
 
Presse
"Kälte und Wärme"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine poetische Tragikomödie über Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Nicht immer frei von Kitsch, doch getragen von großer Sympathie für das Leben und Wesen der Obdachlosen"  von Michael Meyns 
"Ein realistisches Drama mit poetischen Zügen"  von Katharina Zeckau  filmdienst
"Die Fallstricke von Sozialkitsch, White Savior und Homeless Hero Tropen umschifft die Inszenierung indes nur bedingt"  von Lida Bach
     
 
Preise
 
 
   



August 05.08. | 12.08. | 19.08. | 26.08. 2021



 
 
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