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Neue Filme August 2021  



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05.08. bis 11.08.
 
Abseits des Lebens (Land)
Be Natural - Sei Du Selbst
Die perfekte Ehefrau  (La Bonne épouse)
Die wilden Hühner [WA]
Fabian oder Der Gang vor die Hunde 
Kaiserschmarrndrama 
Look Me Over – Liberace
Quo Vadis, Aida? 
The Suicide Squad


August 05.08. | 12.08. | 19.08. | 26.08. 2021



 
  Abseits des Lebens (Land)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Robin Wright
Darsteller/innen: Robin Wright, Demián Bichir, Sarah Dawn Pledge
Drehbuch: Jesse Chatham, Erin Dignam
Min.: 89
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Sundance Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte einer Frau, die nach einem schmerzhaften Verlust ihr Leben neu bestimmen muss. Sie wagt einen großen Schritt, der sie in der Einsamkeit der Rocky Mountains an ihre Grenzen führt. Gerade noch rechtzeitig findet sie ein einheimischer Jäger (Demián Bichir). Er rettet sie und bringt ihr bei, wie man jagt und in der rauen Wildnis überlebt. Doch wie sie mit den schmerzhaften Erinnerungen, die sie umtreiben, weiterleben soll, kann sie nur selbst herausfinden.  
 
Presse
"Die Frau in den Bergen" Von Daniel Kothenschulten  Frankfurter Rundschau
"Ein Survivalfilm der besonders emotionalen Art"  Von Oliver Kube filmstarts
"Eine Frau, die ganz allein sein will"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Zurück zur Natur"  von Oliver Armknecht   film-rezensionen.de
"Immer wieder kommt Edee dabei an ihre Grenzen" von Anke Sterneborg   epd film
"Grandiose Landschaftsaufnahmen, ein stilles Spiel, ein beeindruckender Film"  vpn Peter Osteried  programmkino
"Radikaler Rückzug aus dem modernen Leben"  von Michael Kohl  filmdienst
     
 
Preise
AARP Movies for Grownups Award, Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch
 
   



 
  Be Natural- Sei Du Selbst
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2018
Regie: Pamela B. Green
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Pamela B. Green, Joan Simon
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Filmperlen
Festival: Cannes Film Festival 2018
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://benaturalthemovie.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als Alice Guy-Blaché 1896 in Paris ihren ersten Film fertigstellte, war sie nicht nur die erste Filmemacherin, sondern einer der ersten Regisseure überhaupt, die jemals einen Erzählfilm drehte. „Be Natural: Die unerzählte Geschichte von Alice Guy-Blaché“ schildert ihren Aufstieg von der Gaumont-Sekretärin bis zur Produktionsleiterin ein Jahr später sowie ihrer anschließenden illustren 20-jährigen Karriere in Frankreich und den USA, wo sie ihr eigenes Studio gründete. Als Autorin, Regisseurin und / oder Produzentin von 1000 Filmen wurde sie – als Frau – nachträglich und nachweislich aus der Geschichte gestrichen. Bis jetzt.  
 
Presse
"Der faktenreiche, detailliert umgesetzte Film beleuchtet das Talent einer emanzipierten Frau"  Von Björn Schneider  programmkino
"Die vergessene Filmpionierin"  Von Maria Wiesner  kino-zeit
"Der Film zeigt die Tragik dieser Künstlerin, die ein gigantisches Werk geschaffen hat – das es nicht mehr gibt"  von Rudolf Worschech  epd film
"A maddeningly blinkered documentary"  By Jay Weissberg  variety
"Paean to a movie pioneer"  By Peter Bradshaw  the guardian  
 
Preise
ADC Award: Best Documentary - Clio Award: Theatrical: Audio/Visual Technique - FOCAL International Award: Best Use of Footage in a Cinematic Feature, Jane Mercer Footage Researcher of the Year - Monadnock International Film Festival: Best Documentary Feature - Vancouver International Women in Film Festival: Best Documentary
 
   



 
  Die perfekte Ehefrau  (La Bonne épouse)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F BELG 2020
Regie: Martin Provost
Darsteller/innen: uliette Binoche, Yolande Moreau, Edouard Baer
Drehbuch: Martin Provost
Min.: 109
Fsk: 12
Verleih: one film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Was braucht eine junge Frau für eine erfolgreiche Zukunft? Paulette Van der Beck weiß es! Zusammen mit der Schwester ihres Mannes und einer Angestellten führt sie Ende der 1960er-Jahre eine Haushaltsschule in der französischen Provinz. Die drei bringen ihren Schülerinnen bei, was sie als perfekte Gattinnen und Hausfrauen können müssen. Natürlich befasst sich Paulette nicht mit den Finanzen, sowas ist schliesslich Männersache. Das aber erweist sich als fatal, denn eines Tages muss sie feststellen, dass ihr Institut vor dem Ruin steht. Und als wäre das nicht genug, weht jetzt, im Mai 1968, plötzlich auch noch eine Brise aufständischer feministischer Ideen aus Paris Richtung Paulettes Schule.  
 
Presse
"Juliette Binoche sagt dem Ideal der perfekten Ehefrau den Kampf an"  Von Teresa Vena filmstarts
"Zur Hausfrau bestimmt, oder etwa nicht?"  von von Bianka Piringer  kino:zeit
"Insgesamt ist das zwar beschwingt, unerwartet und erfrischend anders, aber letzten Endes nicht ganz rund" von Falk Straub spielfilm.de
"Genüsslich überspitzte Komödie"  von Katharina Zeckau  filmdienst
"Zwischen Klamauk und Satire"  von Oliver Armknecht film-rezensionen.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Die wilden Hühner [WA]
         
   
Genre: Komödie Kinderfilm
Land/Jahr: D 2006
Regie: Vivian Naefe
Darsteller/innen: Michelle von Treuberg, Lucie Hollmann, Paula Riemann, Jette Hering, Zsá Zsá Inci Bürkle, Jessica Schwarz, Axel Prahl, Veronica Ferres
Drehbuch: Güzin Kar, Uschi Reich
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: CROCO
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Jedes Girl braucht ´ne beste Freundin. Sprotte hat gleich drei! Zusammen bilden sie „Die Wilden Hühner“, die coolste Mädchengang der fünften Klasse. Sie sind unzertrennlich, wenn’s darauf ankommt, aber so verschieden wie Hühner und Füchse. Melanie schwärmt für Robbie Williams, Trude für italienisches Essen, Frieda ist sozial mega-engagiert und Sprotte selbst findet insgeheim ihre Lehrerin Frau Rose ziemlich cool. Und dann gibt es noch Wilma, die vor ihrer Aufnahme in die Bande noch die eine oder andere Prüfung zu bestehen hat. Einziger Quell des Ärgers für die Mädchen sind die Jungs der Konkurrenzbande „Pygmäen“, bestehend aus dem Anführer Fred, dem stets hungrigen Torte, dem Karten legenden Steve und dem aggressiven Willi. Und dann passiert das Unglaubliche: Sprotte gibt Fuchsalarm! Oma Slättberg will ihre Hennen schlachten, dabei sind Daphne, Kokoschka und die anderen Hühnerdamen doch die Maskottchen der Bande. Die Einzigen, die jetzt noch helfen können, sind ausgerechnet die „Pygmäen“…  
 
Presse
"Die wilden Hühner" Von Lars Lachmann filmstarts
 
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Fabian oder Der Gang vor die Hunde
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Dominik Graf
Darsteller/innen: Tom Schilling, Albrecht Schuch, Saskia Rosendahl, Anne Bennent, Petra Kalkutschke
Drehbuch: Constantin Lieb, Dominik Graf,    Literarische Vorlage: Erich Kästner
Min.: 176
Fsk: 12
Verleih: DCM Film Distribution
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Berlin, 1931. Jakob Fabian (Tom Schilling) arbeitet tagsüber in der Werbeabteilung einer Zigarettenfabrik und driftet nachts mit seinem wohlhabenden Freund Labude (Albrecht Schuch) durch Kneipen, Bordelle und Künstlerateliers. Als Fabian die selbstbewusste Cornelia (Saskia Rosendahl) kennenlernt, gelingt es ihm für einen kurzen Moment seine pessimistische Grundhaltung abzulegen. Er verliebt sich. Doch dann fällt auch er der großen Entlassungswelle zum Opfer, während Cornelia dank ihres Chefs und Verehrers Karriere als Schauspielerin macht. Ein Arrangement mit dem sich Fabian schwer abfinden kann. Aber nicht nur seine Welt gerät aus den Fugen. FABIAN oder DER GANG VOR DIE HUNDE basiert auf Erich Kästners 2013 neu betitelten Roman „Der Gang vor die Hunde“ (Vorher: Fabian. Die Geschichte eines Moralisten, 1931)  
 
Presse
"Ein Gefühl von Chaos und Überforderung" Interview von Barbara Schweizerhof, Thomas Abeltshauser   der Freitag
"Adam und Eva in der Weimarer Republik"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Im Exzess klaren Kopf behalten"  von Jenni Zykla  taz
"Sei ein Mann und schwimme mir nicht nach" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das Ende der Unschuld"Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ohrfeige am Abgrund"  Von Kathleen Hildebrand   Süddeutsche Zeitung
"Verzweifelt liebende Männer"  Von Carolin Ströbele  Zeit
"Tom Schilling sollte immer unglücklich Verliebte spielen"  Von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
"Flirrend zwischen den Zeiten"  Von Anke Sterneborg  rbb24
"So gut ist Erich Kästners „Fabian“  Von Elmar Krekeler  Welt
"Zeitlose Geschichte" Von Jonas Nestroy  critic.de
"Eine Liebesgeschichte, frei nach Kästner"  Von Rüdiger Suchsland  filmdienst.de
"Virtuos oder beliebig?"  Von Sedat Aslan  artechock.de
"An Uneven, Three-Hour Attempt to Capture Weimar Dissipation"  By Jay Weissberg  variety.com
"Atmosphärische Momentaufnahme einer Zeit des Umbruchs"  von Thomas Abeltshauser epd film
"Erich Kästners Erfolgsroman verfilmt Regisseur Dominik Graf als sinnenprall stimmiges Epochen-Panorama" Von Ingrid Beerbaum kunst+film
"Damals wie heute"  Von Michael Meyns  filmstarts.de
     
 
Preise
 
 
   



 
  Kaiserschmarrndrama
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2020
Regie: Ed Herzog (Leberkäsjunkie/2018)
Darsteller/innen: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Eisi Gulp, Enzi Fuchs, Lisa Maria Potthoff
Drehbuch: Stefan Betz     Literarische Vorlage: Rita Falk
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Es wird eng für Bayerns bekanntesten Provinzpolizisten Franz Eberhofer: Freund Rudi quartiert sich bei ihm ein und gibt ihm die Schuld, nach einem Unfall nie mehr laufen zu können, obwohl er als geheilt gilt. Und Dauerfreundin Susi hat sich ausgerechnet mit dem verhassten Bruder Leopold zu einem furchterregenden Bauprojekt verbündet: Ein Doppelhaus für die gesamte Familie auf dem Eberhoferhof.  
 
Presse
"Eigentlich will Dorfsheriff Eberhofer Franz bloß in Ruhe sein Bier trinken..."  von Alexandra Seitz  epd film
"Münster kann einpacken! Jetzt kommt Niederkaltenkirchen!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Mollig und rollig"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
     
 
Preise
 
 
   



 
  Look me over - Liberace
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Jeremy J.P. Fekete
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jeremy J.P. Fekete
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Er war die erste Las-Vegas-Ikone, Prunk-Pianist, Showgigant und Idol für Millionen: Liberace! "I'm a one-man-Disneyland!" Getreu dieser Maxime wuchsen die schillernden Shows und schmalzig-poppigen TV-Auftritte des "King of Bling" ins Unermessliche – mit strassbesetzten Rolls-Royce-Limousinen, meterlangen schneeweißen Chinchilla-Mänteln, pompösen Nerz-Stolen und kiloweise Brillantschmuck. Dabei flirtete er breit lachend und augenzwinkernd mit seinem Publikum und avancierte zum Lieblingsschwiegersohn der amerikanischen Mütter. So legendär Liberaces Auftritte waren, so paradox war sein Privatleben: Kein anderer Künstler kultivierte schwule Selbstinszenierung derart glitzernd auf den größten Bühnen, doch öffentlich stritt Liberace seine Homosexualität stets vehement ab. 1987 starb er an den Folgen von Aids.  
 
Presse
"Hinter dem Armleuchter" von Falk Straub  kino:zeit
"Erzwungenes mediales Versteckspiel"  von Kira Taszman  filmdienst
 
     
 
Preise
 
 
   



 
  Quo Vadis, Aida? 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: BOS/RUM/PL/F/NOR/A 2020
Regie: Jasmila Žbanić (Love Island/2014)
Darsteller/innen: Jasna Đuričić, Izudin Bajrović, Boris Ler, Dino Bajrović, Raymond Thiry,
Drehbuch: Jasmila Žbanić
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: Farbfilm
Festival: 77. Internationalen Filmfestspiele von Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.quovadisaida.de/
   
       
 
 
Inhalt    
Bosnien, Juli 1995. Aida (Jasna Ðuriči) ist Übersetzerin für die UN in der Kleinstadt Srebrenica. Als die serbische Armee die Stadt einnimmt, gehört ihre Familie zu den Tausenden von Menschen, die im UN-Lager Schutz suchen. Als Dolmetscherin in den Verhandlungen hat Aida Zugang zu entscheidenden Informationen. Sie versucht dabei, Lügen und Wahrheiten auseinanderzuhalten, um herauszufinden, wie sie ihre Familie und ihre Mitbürger*innen retten könnte.  
   
   
QUO VADIS, AIDA? erzählt von nur wenigen dramatischen Tagen im Leben einer Frau, deren Schicksal für das einer ganzen Generation von Frauen steht, die den Krieg in Bosnien überlebt haben. Mehr als 8000 – fast ausschließlich männliche – Zivilisten wurden bei dem als Genozid eingestuften Massaker von Srebrenica von der bosnisch-serbischen Armee ermordet und in Massengräbern verscharrt. Es gilt als das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Neben den grausamen Taten der Armee von Ratko Mladić wurde im Zusammenhang mit dem Massaker auch die Rolle der Vereinten Nationen scharf kritisiert. Zum 26. Mal jährt sich das Massaker von Srebrenica im Juli 2021 und bis heute erscheint es unbegreiflich, dass es vor den Augen der Staatengemeinschaft, mitten in Europa, zu einer solchen Katastrophe kommen konnte.

"Dieser Film handelt von einer Frau, die in einem von Männern dominierten Krieg zwischen die Fronten gerät. Es geht um Mut, Liebe und Widerstandskraft – und auch darum, was passiert, wenn wir nicht rechtzeitig auf Warnsignale reagieren. Ich habe den Krieg in Bosnien überlebt. An einem Tag hat man alles, und am nächsten existiert fast nichts mehr von dem, was man kennt. Nur weil wir bestimmte Dinge für unvorstellbar halten, heißt das nicht, dass sie nicht geschehen können." Jasmila Žbanić
 
 
Presse
"Die Stunden vor der Katastrophe"  von Doris Akrap  taz
"In Europa, vor nur 26 Jahren" Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Bewegendes Filmdrama über den Völkermord von Srebrenica"  von Nadine Lange Tagesspiegel
"Das Massakers von Srebrenica als Thriller, der kein Erbarmen kennt"  von Barbara Schweizerhof epd film
"Wer sind die Nächsten?"  von Elisabeth von Thadden  Zeit
"Die Angst in den Gesichtern der Blauhelme"  von Michael Ranze  filmdienst
"Mehr als Geschichtsstunde"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Mitten in Europa"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Ein dichter, aufwühlender Film" von Michael Meyns  programmkino
"Harrowing, Vital Retelling of the 1995 Srebrenica Massacre"  By Jessica Kiang  variety
"Shattering return to Srebrenica" By Peter Bradshaw The Guardian
"Regisseurin Jasmila Žbanić erinnert ergreifend an das Totalversagen der UN-Blauhelme im Bosnienkrieg"  Von Pamela Jahn kunst+film
"Ein Film, der schwer zu ertragen, aber unbedingt notwendig ist"  von Christine Deggau, rbbKultur
     
 
Preise
Venedig: Brian Award | UAAR (Unione degli Atei e degli Agnostici Razionalisti), SIGNIS Award, Premio UNIMED - Antalya Golden Orange Film Festival: Gewinner des Internationalen Spielfilmwettbewerbs - Independent Spirit Award - International Film Festival Rotterdam: Audience Award - Sofia International Film Festival 2021: Bester Balkan-Film - Deutscher Kamerapreis 2021
 
   



 
  The Suicide Squad
         
   
Genre: Action Fantasy
Land/Jahr: USA 2021
Regie: James Gunn (Guardians of the Galaxy Vol. 2/2017)
Darsteller/innen: Margot Robbie, Idris Elba, John Cena
Drehbuch: James Gunn, John Ostrander
Min.: 132
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Roll Call engl.
   
   
       
 
Inhalt    
Die Superschurken Harley Quinn, Bloodsport, Peacemaker und eine Sammlung von Nachteilen im Belle Reve-Gefängnis schließen sich der supergeheimen, superschattigen Task Force X an, wo sie schwer bewaffnet sind und auf der abgelegenen, feindlichen Insel Corto Maltese abgesetzt werden .  
 
Presse
"Moralischer Massenmord"  Von Gerhard Midding   Welt
"Bei Marvel undenkbar: Für solche Filme braucht man DC!" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Die Knalltüten aus der Superhelden-Liga"  von Andreas Busche Tagesspiegel
"Endkampf gegen den Seestern"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
     
 
Preise
 
 
   



August 05.08. | 12.08. | 19.08. | 26.08. 2021



 
 
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