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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme September 2016  



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29.09. bis 04.10.2016
 
 
Die letzte Sau
Europe, She loves
Findet Dorie (Finding Dory ) 
Frantz 
Kommen Rührgeräte in den Himmel?
Mali Blues
Mit dem Herz durch die Wand  (Un peu, beaucoup, aveuglement)
Nebel im August
Raving Iran
The Infiltrator
War Dogs 


Filme a-z 2016 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09.




 
Die letzte Sau
     
 
Land/Jahr: D 2016 Komödie
Regie: Aron Lehmann (Highway to Hellas/2015)

Darsteller: Golo Euler, Rosalie Thomass, Thorsten Merten, Heinz-Josef Braun, Bernd Stegemann, Herbert Knaup, Christoph Maria Herbst, Maxi Schafroth, Corinna Binzer, Heiko Pionkowski und Jan Messutat

Drehbuch: Stephan Irmscher, Aron Lehmann

86 Min. FSK 12
   
Schwarze Tage für den schwäbischen Schweinebauern Huber (GOLO EULER): Nicht nur, dass seine geliebte Birgit (ROSALIE THOMASS) nach Ostdeutschland zieht, um den dort neu erworbenen Betrieb ihres Vaters – des Agrarriesen Obermeier – zu übernehmen, es kommt noch viel dicker: Sein Hof ist pleite. Die kleine Landwirtschaft im Nördlinger Ries ist nicht länger konkurrenzfähig gegenüber den Agrarfabriken. Als ein Meteorit vom Himmel in seine Scheune kracht, hat Huber nichts mehr, keine Maschinen, keinen Hof und keine Schweine – außer einer letzten Sau. In der Rieser Tracht verlässt Huber seinen Hof und beginnt ein Leben als Heimatloser, als Vagabund und Indianer. Das Pferd ist sein Mofa, die Waffe ein rostiges Gewehr und der treue
Begleiter seine letzte Sau. Und Huber findet Gefallen an diesem Leben. Er ist jetzt ein Rebell und begegnet auf seiner Reise vielen Menschen, die wie er unter den selbstzerstörerischen Regeln der heutigen Zeit leiden. Für diese Menschen erhebt sich der Huber zum Widerstand - denn in einer Welt, in der ein gesunder, fleißiger und ehrlicher Mensch nicht mehr in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, kann etwas nicht stimmen. Huber wird zum Symbol für Freiheit und Unruhe. Seine Botschaft
„So geht’s nicht weiter!“ wird schon bald zum Wahlspruch einer ganzen Revolutionsbewegung, von der Huber selbst zunächst aber nichts mitbekommt.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.youtube.com/  Trailer
https://www.facebook.com/LetzteSau/
 
"Mehr Power to the Bauer"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
"Schweinebauer aus Schwabing"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
 
Rüdiger Suchsland artechock
Jaschar L Marktanner diefilmguckerin

Manfred Riepe

epd film
Alexandra Wach filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 
Europe, She loves
     
 
Land/Jahr: CH/D 2016 Drama
Regie: Jan Gassmann

Darsteller:

Drehbuch: Jan Gassmann

100 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Man könnte denken, dass in Zeiten, in denen die EU politisch auseinanderdriftet, auch die Menschen unterschiedliche Sorgen haben. EUROPE, SHE LOVES verwebt die Geschichten von vier Paaren an den Rändern Europas: Siobhan und Terry in Dublin wollen ohne Drogen leben; in Tallinn hofft Veronika, dass sich Harri besser mit ihrem Sohn Artur versteht; Penny will Thessaloniki und den älteren Niko verlassen, um in Italien zu arbeiten; und Juan und Caro in Sevilla, frisch verliebt, denken kaum an die Zukunft. Der Alltag bringt allen ähnliche Probleme
und die Beziehungen sind eine Flucht in die Privatheit vor den sozialen und wirtschaftlichen Problemen ihrer Heimatländer. Exzessive Partys und Drogenkonsum sind für alle selbstverständlich, und sie lassen die Kamera an intimen Momenten bis zum Sex teilhaben. Jan Gassmann und Kameramann Ramon Giger gelingt es, eine eindrucksvolle Nähe zu den Paaren aufzubauen und mit wenigen Bildern die Essenz von deren Lebensumständen episodisch zu erfassen.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/Europe-she-loves
http://www.europesheloves.com/#top
 

"Liebe"  Von Sarah Jäggi  Zeit

 
Ann-Kristin Tlusty critic.de

Gerhard Midding

epd film
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Pattison mubi
Michael Meyns programmkino
Wendy Ide screendaily
   
 
DOK.fest München, FFF-Förderpreis 2016
 
 


 
 

Findet Dorie (Finding Dory )

     
 
Land/Jahr: USA 2015  Animation Komödie

Regie:  Andrew Stanton, Angus MacLane

Darsteller: Teresa Palmer, Maria Bello, Alicia Vela-Bailey
Drehbuch: Andrew Stanton, Angus MacLane
97 Min. FSK ohne Alterbeschränkung
   
Die blaue Paletten-Doktorfisch-Dame ohne Kurzzeit gedächtnis lebt inzwischen glücklich und zufrieden mit Nemo und Marlin im Korallenriff, als sie einen Geistesblitz hat: Irgendwo da draußen müsste doch ihre Familie sein, die vielleicht längst nach ihr sucht. Und so startet Dorie mit Marlin und Nemo in das größte Abenteuer ihres Lebens, das sie durch den Ozean bis zum berühmten Meeresbiologischen Institut in Kalifornien mit seinem Aquarium und seiner Rettungsstation für Meerestiere führt. Bei der Suche nach ihren Eltern bekommt Dorie Unterstützung von den schillerndsten Persönlichkeiten des Instituts: Da ist der mürrische Oktopus Hank, der nur noch sieben Tentakel hat, den Wärtern aber dennoch regelmäßig durchs Netz geht. Beluga Bailey glaubt, dass sein Echolot kaputt ist und Walhai Destiny ist extrem kurzsichtig. Trotz gewisser Handicaps wachsen Dorie und ihre Freunde bei ihren geschickten Manövern durch das komplizierte Innenleben des Instituts über sich hinaus und entdecken die magische Kraft von Freundschaft und Familie. Diesmal wollten die Filmemacher Fragen zu Dories Vergangenheit beantworten. „Wie jeder von uns möchte auch Dorie wissen, wer sie ist und woher sie kommt“, erklärt Regisseur Andrew Stanton. „Ich hatte von Anfang an Ideen zu Dories Vorgeschichte im Kopf. Jetzt ist die Zeit gekommen, sie gemeinsam mit ihr zu entdecken.“
   
ort & zeit - berlin.de
http://movies.disney.com/finding-dory
https://www.facebook.com/PixarFindingDory/
http://filme.disney.de/findet-dorie
http://findetdorie.tumblr.com/
http://trailers.apple.com/trailers/disney/findingdory/
 
"Erinnert sich noch irgendwer an Nemo?"  Von Elmar Krekeler   Die Welt
"Krake als Camouflagekünstler"  Vvon Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Diese schier göttliche Kontrolle“ Von Daniel Kothenschulte    Frankfurter Rundschau
"Etwas von Dorie ist verloren gegangen"  Von Felix Bayer  Spiegel
"Wie Nemo, aber vergesslich"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Feuchtgebete"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Irrfahrt durch die Nassbereiche"  Von Toby Ashraf   taz
 

Frank Arnold

epd film
Stefan Stiletto filmdienst
Hilde Ottschofski filmrezension.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Martin Beck gamona
Beatrice Behn kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Florian Hoffmann movieworlds
Marcus Wessel programmkino
Thomas Vorwerk satt
Carsten Moll spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
 
 
 


 
 
Frantz
     
 
Land/Jahr: D/F 2016 Drama 

Regie: François Ozon (Eine neue Freundin/2014)

Darsteller: Paula Beer, Pierre Niney, Ernst Stötzner, Marie Gruber, Johann von Bülow

Drehbuch: François Ozon

113 Min. FSK 12
   
Kurz nach dem Ersten Weltkrieg in einer deutschen Kleinstadt geht Anna (PAULA BEER) jeden Tag zum Grab ihres Verlobten Frantz, der in Frankreich gefallen ist. Eines Tages legt Adrien (PIERRE NINEY), ein junger Franzose, ebenfalls Blumen auf das Grab seines deutschen Freundes. Adriens Anwesenheit im Ort nach der deutschen Niederlage entfacht unvorhersehbare Reaktionen.
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.frantz.x-verleih.de/de/film/
https://www.facebook.com/FrantzFilm
http://www.youtube.com/ Trailer
 
"Wenn Lügen die Liebe schützen" Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
"Nur die Lüge lässt uns leben"  Von Tilman Krause  Die Welt
"Diese Liebe beginnt mit einer Schusswunde"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Liebe, grenzenlos"  Von Christian Buß   Spiegel
"Rätsel um Farbsequenzen in einem Schwarz-Weiß-Film"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Versöhnen, sagt sie"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Die Väter haben nicht Nein gesagt"  Von Barbara Schweizerhof  taz
 
Rüdiger Suchsland/Axel Timo Purr artechock
Teresa Vena berliner-filmfestivals.de
Timo Kießling cereality
Manfred Riepe epd film
Kathrin Häger filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Nigel M Smith guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Swantje Seberg kunst+film
Hermann Thieken/Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Ekkehard Knörer sissy
Andreas Köhnemann spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Jay Weissberg variety
Michael Meyns zitty
 
Venice Film Festival: Marcello Mastrioanno Award Best Young Performer, Marcello Mastroianni Award Best Young Actress
 
 


 

Kommen Rührgeräte in den Himmel?

     
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Reinhard Günzler

Darsteller:

Drehbuch: Reinhard Günzler
94 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
   
Carmen stammt aus der Schweiz und studiert Design im exotischen Thüringen. Nachdem ihr nagelneuer Mixer bei dem aufwühlenden Versuch, einen Kuchen zu backen, den Geist aufgegeben hat, entdeckt sie auf einem Jenaer Flohmarkt ein Rührgerät aus DDR-Zeiten. Es leuchtet in grellem Orange, ist deutlich älter als sie selbst -- und trotzdem noch tadellos in Form. Es heißt RG 28. Carmen ist von dem Rührer aus dem „Elektrogerätewerk Suhl“ fasziniert. Um hinter das Geheimnis seiner sagenhaften Langlebigkeit zu kommen, begibt sie sich auf eine Forschungsreise in die Welt der Gerätschaften. Sie fragt Konstrukteure und Technologen, Designer und Ökonomen, Historiker, Theologen und Psychologen: In welchem Verhältnis stehen wir zu unseren Erzeugnissen? Und wie verändert sich diese Beziehung? Auf ihrem Trip begegnet Carmen den Menschen, die einst ihr RG 28 gebaut haben. Sie hört Geschichten von einer fremden, untergegangenen Wirtschaftsform, einem System, in dem die Mitarbeiter sich mit „ihrem“ Betrieb und „ihren“ Produkten vollkommen identifizieren konnten. Ist die innere Verbundenheit des Schöpfers mit seinem Werk die wesentliche Voraussetzung für ein gutes Produkt? Macht es einen Unterschied, ob wir Dinge herstellen, um einen Unternehmer oder einen Aktienbesitzer noch ein bißchen reicher zu machen, oder ob wir Dinge schaffen, von denen wir glauben, dass die Menschen sie brauchen? Wo und unter welchen Bedingungen wird der größte Teil unserer Gebrauchsgegenstände heute hergestellt? Warum werfen wir vieles davon schon nach wenigen Jahren wieder auf den Müll? Können wir zu einem Ding, dem nur eine geringe Lebenserwartung vergönnt ist, noch eine respektvolle Beziehung entwickeln? Schwindet mit der wachsenden Gleichgültigkeit gegenüber den Dingen auch der Respekt gegenüber denen, die sie geschaffen haben? Ihre Begegnungen und Gespräche führen Carmen schließlich zu der Frage, ob es ethisch vertretbar ist, unseren Erzeugnissen das zu verweigern, was wir für uns selbst erhoffen: Ein langes Leben.
   
ort & zeit - berlin.de
https://de-de.facebook.com/kommenruehrgeraeteindenhimmel/
 
 
 

Silvia Hallensleben

epd film
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Luzie Nissing zitty
 
 
 
 


 
Mali Blues
     
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Lutz Gregor
Darsteller:
Drehbuch: Lutz Gregor
93 Min. FSK  
   
Im westafrikanischen Mali, einem bitterarmen Land, erzählt vor allem die Musik von Tradition und Zukunft, vom Stolz auf das Eigene wie von der Versöhnung mit dem Fremden. Als im Jahr 2012 radikale Islamisten zehn Monate lang den Norden des Landes besetzten, begannen Musiker wie die Singer-Songwriterin Fatoumata Diawara, ein Shooting-Star des Afro-Pop, oder der Rapper Master Soumy zum Widerstand aufzuspielen und ihre Kunst in den Dienst von Frieden und Toleranz zu stellen.
   
http://www.gebrueder-beetz.de/produktionen/mali-blues-2

https://www.facebook.com/malibluesfilm

 
"Weltbühne Bamako"  Von Dagmar Dehmer  Tagesspiegel
 
Esther Buss filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Andreas Döhler zitty
 
 
 
 


 
Mit dem Herz durch die Wand (Un peu, beaucoup, aveuglement)
     
 
Land/Jahr: F 2015 Komödie
Regie: Clovis Cornillac
Darsteller: Mélanie Bernier, Clovis Cornillac, Lilou Fogli, Philippe Duquesne, Grégoire Oestermann
Drehbuch: Lilou Fogli
91 Min. FSK  6
   
Sie ist eine junge schüchterne Pianistin, die sich auf einen Wettbewerb vorbereitet. Er: ein verschrobener ruheliebender Erfinder, der seit Jahren versucht, seine Ideen zu verwirklichen. Das Problem: zwei hellhörige Wohnungen. Während sie kräftig in die Tasten haut,
arbeitet er zu Unzeiten an seinen Kreationen – Nachbarschaftsstreit vorprogrammiert. Sie sehen sich nie, hören sich dafür ständig und entwickeln schließlich eine einzigartige Liebesbeziehung.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/UnPeuBeaucoupAveuglement
 
 
 

Martina Knoben

epd film
Verena Schmöller kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
 
 
 


 
 
Nebel im August
     
 
Land/Jahr: F 2015 Komödie

Regie: Kai Wessel (Hilde/2009)

Darsteller: Sebastian Koch, Fritzi Haberlandt, Henriette Confurius, David Bennent, Karl Markovics
Drehbuch: Holger Karsten Schmidt Romanvorlage: Ernst Lossa
91 Min. FSK  12
   
Nach einer wahren Begebenheit – Süddeutschland, Anfang der 1940er-Jahre. Der 13- jährige Ernst Lossa (Ivo Pietzcker), Sohn fahrender Händler und Halbwaise, ist ein aufgeweckter aber unangepasster Junge. Die Kinder- und Erziehungsheime, in denen er bisher lebte, haben ihn als „nicht erziehbar“ eingestuft und schieben ihn schließlich wegen seiner rebellischen Art in eine Nervenheilanstalt ab. Nach kurzer Zeit bemerkt er, dass unter der Klinikleitung von Dr.
Veithausen (Sebastian Koch) Insassen getötet werden. Er setzt sich zur Wehr und versucht, den behinderten Patienten und Mitgefangenen zu helfen. Schließlich plant er die Flucht, gemeinsam mit Nandl (Jule Hermann), seiner ersten Liebe. Doch Ernst befindet sich in großer Gefahr, denn Klinikleitung und Personal entscheiden über Leben und Tod der Kinder …
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/Nebel-im-August-Die-Lebensgeschichte-des-Ernst-Lossa
 
"Die Obsession des Zeigens Von Lukas Stern   Berliner Zeitung
"Die unerträgliche Einsamkeit des Ernst Lossa"  Von Wieland Freund  Die Welt
"Gift im Himbeersaft"  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
"Einer von zweihunderttausend"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
"Mörderische Pflege"  Von Christoph Schröder  Zeit
 
Anke Sterneborg epd film
Heidi Strobel filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Michael Meyns programmkino
Gregor Torinus spielfilm.de
Alexandra Seitz zitty
 

Bayerischen Filmpreis für die Beste Regie - Friedenspreis des Deutschen Films

 
 



 
Raving Iran
     
 
Land/Jahr: VH 2016 Dokumentarfilm

Regie: Susanne Regina Meures

Darsteller:

Drehbuch: Susanne Regina Meures

84 Min. FSK  6
   
Anoosh und Arash sind die Helden von Teherans Undergrund Techno-Szene. Müde und genervt von dem ewigen Versteckspiel mit der Polizei und einer stagnierenden Karriere organisieren sie unter gefährlichen Umständen einen letzten spektakulären Techno-Rave in der Wüste. Zurück in Teheran versuchen sie, ihr illegal gebranntes Album zu verkaufen. Als Anoosh dann auch noch verhaftet wird, scheint es keine Hoffnung mehr zu geben. Doch dann kommt ein Anruf vom Lethargy
Festival in Zürich, einer der größten Techno-Partys der Welt. Sie erhalten tatsächlich ein Ausreisevisum und in der Schweiz angekommen sind sie überwältigt von ihrem eigenen Traum. Doch mit dem Ablauf des Visums und dem nahenden Abflugdatum wird ihnen schlagartig klar, dass sie eine Entscheidung zu treffen haben: Sollen sie in den Iran zurückkehren oder ihrer Heimat den Rücken kehren und in Europa bleiben?
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.ravingiran.com/
http://ravingiran-film.de/
https://www.facebook.com/RavingIran/
 
"Wer diesen Film gesehen hat, wählt keine AfD mehr"   Von Michael Pilz   Die Welt
"Aus der Wüste dröhnt die Freiheit"  Von Tim Slagman  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ode an die Freiheit"  Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
"Zum Feiern bitte ein Formular ausfüllen"  Von Oliver Kaever  Spiegel
 
Rüdiger Suchsland artechock
Michael Meyns filmstarts
Simon Hauck kino-zeit
Philipp Rhensius kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Andreas Döhler zitty
 

Prix du Jury SSA/Suissimage “Visions du Réel” 2016, Nyon “Innovativster Langfilm aller Sektionen.” - FIRST STEPS Award: Dokumentarfilm

 
 


 
The Infiltrator
     
 
Land/Jahr: USA  2015 Drama thriller

Regie: Ben Furman

Darsteller: Bryan Cranston, John Leguizamo, Diane Kruger |

Drehbuch: Ellen Sue Brown  Buchvorlage: Robert Mazur
127 Min. FSK  16
   
Robert Mazur (Bryan Cranston) arbeitet als Steuer- und Zollbeamter für die DEA, die Drug Enforcement Administration, die sich in den Vereinigten Staaten dem Aufspüren von Drogengeschäften verschrieben hat. Da sein Job gefährlich ist, sorgt sich seine Frau Evelyn (Juliet Aubrey) jeden Tag aufs Neue um ihn. Sein neuster Auftrag im Jahr 1986 entpuppt sich für Mazur als sein bislang gefährlichster Job. Unter dem Alias Bob Musella, soll er einen kriminellen Geschäftsmann spielen. Unter dem Vorwand schmutziges Geld zu waschen, soll er das kolumbianische Drogenkartell von Pablo Escobar infiltrieren. Als Partner wird ihm dabei der impulsive Agent Emir Abreu (John Leguizamo) zur Seite gestellt. Außerdem soll sich Kathy Ertz (Diane Kruger), die noch ganz neu im Spionagegeschäft ist, während der verdeckten Operation als seine Ehefrau ausgeben. Doch um seine Tarnung aufrechtzuerhalten und um Escobars Handlanger Roberto Alcaino (Benjamin Bratt) näherzukommen, muss Robert immer häufiger schwere Entscheidungen treffen.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.youtube.com/ Trailer
http://www.theinfiltrator.com/
 
"Walter White arbeitet jetzt als Drogenfahnder"  Von Felix Zwinzscher   Die Welt
"Das Walter-White-Syndrom"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Bryan Cranston Tunnels Into a Menacing Drug Network"  By Stephen Holden  The New York Times
 
Sascha Westphal epd film
Sidney Schering filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Florian Hoffmann movieworlds
Falk Straub spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lutz Göllner zitty
 
 
 
 


 
 
War Dogs
     
 
Land/Jahr: USA  2015 Komödie  Action

Regie: Todd Phillips (Hangover 3/2013)

Darsteller: Ana de Armas, Bradley Cooper, Jonah Hill, Miles Teller, Dan Bilzerian Dan Bilzerian

Drehbuch: Stephen Chin, Todd Phillips
114 Min. FSK  12
   
Der Film erzählt die Geschichte von zwei Freunden Anfang 20 (Hill und Teller), die während des Irak-Kriegs in Miami Beach leben und eine wenig bekannte staatliche Regelung ausnutzen, nach der sich auch kleine Firmen um amerikanische Rüstungsaufträge bewerben dürfen. Nach bescheidenen Anfängen sprudelt plötzlich das Geld und erlaubt den beiden ein Leben in Saus und Braus. Doch dann verheben sie sich kräftig: Sie sichern sich einen 300 Millionen schweren Auftrag und sollen der afghanischen Armee Waffen liefern – bei diesem Deal bekommen es die beiden mit äußerst zwielichtigen Partnern zu tun – und wie sich herausstellt, gehört dazu auch die amerikanische Regierung.
   
 

The tale was chronicled in a 2011 Rolling Stone article called “Arms and the Dudes,” by Guy Lawson. “The Bush administration was trying to favor small businesses,” Lawson expands, “and no business was smaller than these dudes, sitting in a studio apartment in Miami Beach with nothing but a bong on the table, a laptop and a cell phone.”

Producer Mark Gordon recounts, “I was on a plane when I first read the story in Rolling Stone, and I couldn’t believe it was true. Everything about it cried out to be made into a movie. I’ve always found that audiences love films about characters who beat the system, even if they ultimately get their comeuppance, one way or another. Add in the fact that these two seemed the most unlikely people to pull off this kind of hustle, and you have something really special.”

Gordon adds that Phillips was the perfect director to bring the tale to the big screen. He states, “There is no one better than Todd to tell a story about outrageous characters getting into all kinds of trouble. He’s the master.”

 
ort & zeit - berlin.de
http://www.wardogsthemovie.com/
https://www.facebook.com/WarDogsMovie
http://trailers.apple.com/trailers/wb/wardogs/
 
"Bekiffte Waffenhändler"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Eine aberwitzige Kriegssatire"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Kein Problem, wir liefern!"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Wenn Waffendealer Party machen"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
"Das knallt"  Von Andreas Busche  Zeit
 
Gregor Ries artechock
Timo Kießling cereality
Frank Schnelle epd film
Tim Slagman filmdienst
Frank Schnelle filmstarts
Wendy Ide guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Bert Rebhandl zitty
 
 
 
 



 
 
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