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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme September 2016  



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15.09. bis 21.09.2016
 
 
Auf Augenhöhe 
Das Geständnis
Entertainment 
Hieronymus Bosch - Schöpfer der Teufel
My first Lady
Rudolf Thome – Überall Blumen
SMS für dich 
Thank You For Calling
The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years
The Music of Strangers - Yo-Yo Ma & The Silk Road Ensemble 
The Purge 3: Election Year
Tschick 
Viva


Filme a-z 2016 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09.




 
Auf Augenhöhe
     
 
Land/Jahr: D 2015 Kinderfilm
Regie: Evi Goldbrunner, Joachim Dollhopf
Darsteller: Luis Vorbach , Jordan Prentice, Ancia Dobra, Mira Bartuscheck, Sebastian Fräsdorf, Phil Laude
Drehbuch: Evi Goldbrunner, Joachim Dollhopf
99 Min. FSK 6
   

Der Film handelt vom zehnjährigen Michi. Der lebt seit er denken kann in einem Kinderheim. Als ihm eines Tages die Adresse seines Vaters in die Hände fällt, erwartet ihn eine große Überraschung: Tom ist kleinwüchsig und stellt damit Michis Bild einer Vaterfigur total auf den Kopf. Der Weg der beiden zueinander ist steinig: Michi schämt

sich für Tom und der wiederum ist enttäuscht über die Ablehnung, die ihm sein Sohn entgegenbringt. Als sich die beiden schließlich annähern, bringt ein unerwartetes Ereignis noch einmal alles durcheinander…
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.aufaugenhoehetickets.de/
https://www.facebook.com/aufaugenhoehe.film
 
"Klein, aber nicht niedlich"  Von Grit Weirauch  Potsdamer Neueste Nachrichten
"Gegen Kommerz im Kinderkino"  Von Oliver Kaever  Spiegel
 
Katrin Hoffmann epd film
Horst Peter Koll filmdienst
Ulf Lepelmeier filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
José García textezumfilm
Katharina Dockhorn zitty
 
Internationalen Filmfests München: Publikumspreis
 
 


 
Das Geständnis
     
 
Land/Jahr: D 2015 Drama
Regie: Bernd Michael Lade
Darsteller: Bernd Michael Lade, Ralf Lindermann, Martin Neuhaus, Thomas Schuch, Jörg Simmat
Drehbuch: Bernd Michael Lade  Buchvorlage: C. Curd
122 Min. FSK 12
   

Juni 1988. Berlin, Alexanderplatz. In der Mordkommission – die offiziell Mord - untersuchungskommission heißen muss – tagt die Parteigruppe. Das heißt, es tagt die gesamte Belegschaft, denn alle sind in der Partei. Was nicht bedeutet, dass außer dem Partei sekretär (Torsten Spohn) noch irgendeiner die Parteiarbeit ernst nimmt. Entsprechend gelangweilt lassen sie den von Parolen überbordeten Bericht vom letzten Parteitag über sich ergehen. Schlagartig wach und hektisch werden alle, als das Diensttelefon schri llt: Mord. Eine weibliche Leiche wurde gefunden, inmitten von verstreutem Bargeld und Zigarettenkippen. Filterlose West - Zigaretten! Der störrische Micha (Bernd Michael Lade), der mit familiären Problemen zu kämpfen hat und zuhause auf dem Wohnzimmersofa schlafen muss, wird mit den Ermittlungen beauftragt. Kaum hat er damit begonnen, wird ihm klar gemacht, dass gar nicht wirklich ermitt elt werden soll. Die Indizien sind eindeutig, beim Täter kann es sich nur um einen Feind des Sozialismus

handeln. Damit nichts „anbrennt“, schaltet sich der oberste Vorgesetzte, der General (Wolfgang Hosfeld), persönlich ein. Eine neue Leitung wird install iert, die die „von oben“ festgesetzte Ermittlungsrichtung vor - und zur ideologischen Schadensbegrenzung Wodka ausgibt. Micha hält sich jedoch nicht an die Vorgaben. Er fühlt sich seinem Berufsethos als Kriminalkommissar verpflichtet und ermittelt auf eigen e Faust in alle Richtungen. Und wie schon öfter in der Vergangenheit, macht er sich damit nicht nur bei parteitreuen Vorgesetzten in den oberen Etagen unbeliebt, sondern auch bei den Kollegen im Kommissariat. Schon lange geht es allem Anschein weniger um d en Erfolg der kriminalistischen Arbeit als darum, jegliches Anecken zu vermeiden. Jeder ist sich selbst der Nächste. Auch als im Jahr darauf ein Wessi das Kommando der Belegschaft übernimmt, ändert sich daran nichts. Das heißt doch, natürlich: aus dem Wo dka wird ein Whisky.
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.das-gestaendnis.eu/
 

"Das Geständnis" ist spannend und wegweisend" Von Anke Westphal  Berliner Zeitung

"Ein verlorener Staat und drei verlorene Söhne"  Von Hartwig Tegeler  Deutschlandfunk
"Der erste wahre Film über den Untergang der DDR"  Von Michael Pilz  Die Welt
"Reise ans Ende des Verstand"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Alexandra Seitz epd film
Tim Slagman filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Ingrid Beerbaum kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
 
 
 
 


 

Entertainment

     
 
Land/Jahr: USA 2015  Drama

Regie:  Rick Alverson (The Comedy/2012)

Darsteller: Teresa Palmer, Maria Bello, Alicia Vela-Bailey
Drehbuch: Rick Alverson
103 Min. FSK 16    Sundance Film Festival
   

Ein kaputter, alternder Comedian tourt durch die kalifornische Wüste, verloren in einem Teufelskreis aus heruntergekommenen Spielorten, neuartiger Touristenattraktionen und vergeblicher Versuche, seine von ihm entfremdete Tochter zu erreichen. Tagsüber schleppt er sich durch die karge Landschaft und stößt ungewollt jede Bekanntschaft vor den Kopf. Nachts sucht er Trost in der Verkörperung seiner Bühnenfigur. Angestachelt von der Aussicht auf ein

lukratives Hollywood-Engagement quält er sich durch eine Reihe zunehmend unwirklicher und flüchtiger Begegnungen. In Alversons halluzinogener Fuge spielt Gregg Turkington Den Comedian, der zwischen den beiden Extremen gefangen ist, einerseits im Mittelpunkt zu stehen, andererseits aber allen vor den Kopf zu stoßen, und der immer wieder auf überraschende Charaktere trifft, die von Tye Sheridan, John C. Reilly, Michael Cera, und Amy Seimetz gespielt werden.
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.magpictures.com/entertainment/
https://www.facebook.com/entertainmentthemovie/
https://www.youtube.com/Trailer
 
"Wüstenwanderer"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Auf Distanz zu den Menschen"  Von Fabian Tietke  taz
"Reise ans Ende des Verstands"  Von Oliver Kaever   Zeit
 
Christian Witte cereality
Till Kadritzke critic.de
Jordan Hoffman guardian
Falk Straub kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Scott Foundas variety
 
Locarno International Film Festival: Junior Jury Award - "Environment Is Quality of Life" Prize
 
 


 

Hieronymus Bosch - Schöpfer der Teufel (Jheronimus Bosch, Touched by the Devil)

     
 
Land/Jahr: NL 2015 Dokumentarfilm

Regie:  Pieter van Huystee

Darsteller:
Drehbuch: Pieter van Huystee
89 Min. FSK 
   

Der Dokumentarfilm Hieronymus Bosch – Schöpfer der Teufel begleitet ein Team von Kunsthistorikern, die versuchen, das Geheimnis von Hieronymus Boschs 25 noch erhaltenen Gemälden zu lüften. Fünf Jahre bereiste ein Forschungsteam die Welt, besuchte dabei Museen wie den LOUVRE, den PRADO und die NATIONALGALLERY OF ART in Washington, um Boschs Gemälde einer fundierten und tiefgreifenden Analyse zu unterziehen. Mit modernen Techniken wie Röntgendiagnostik, Infrarot  Fotografie und Spektralanalyse konnten die tieferen Schichten von Boschs Gemälden untersucht und aufschlussreiche und überraschende Fakten über seine Arbeitsweise ans Licht gebracht werden. Das eröffnet dem Zuschauer einen völlig neuen

Zugang zu Boschs Werk. Die Forschungsergebnisse werfen vor allem eine Frage auf: Sind tatsächlich alle Werke Boschs von ihm gemalt? Welche Museen haben einen echten Bosch, welche nur eine Fälschung? Die Frage ist brisant, plant das NOORDBRABANTS MUSEUM für 2016 doch anlässlich von Boschs 500-jährigem Todestag eine der bisher umfangreichsten Ausstellungen dieses bedeutenden mittelalterlichen Künstlers. Auch der PRADO besitzt mehrere seiner Meisterwerke und organisiert eine eigene Ausstellung im EL-BOSCO-MUSEUM. So bekommt der Wettlauf um die prestigeträchtigste Auswahl an Bildern auch eine politische Dimension: Wird das NOORDBRABANTS MUSEUM es schaffen, diese Meisterwerke zuerst in die Niederlande zu holen?
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/Hieronymus.Bosch.Movie/
http://film.jheronimus-bosch.nl/
 
"Modernste Analysen zur Urheberschaft"  Von Christian Gampert  Deutschlandfunk
 
Gregor Torinus artechock
Sabine Horst epd film
Esther Buss filmdienst
Katrin Doerksen kino-zeit
Wibke Weishaupt kunst+film
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
 
 
 


 
My first Lady
     
 
Land/Jahr: USa2015 Rze Biopic
Regie: Richard Tanne
Darsteller: Parker Sawyers, Tika Sumpter, Vanessa Bell Calloway
Drehbuch: Richard Tanne
81 Min. FSK  6    Sundance Film Festival
   

Es ist ein sonniger Sonntagmorgen in Chicago im Jahr 1989, als sich der junge, selbstbewusste Jurist Barack Obama auf den Weg zu der attraktiven Anwältin, seiner ehrgeizigen Vorgesetzten, Michelle Robinson macht – für ihr erstes Date, wenn es nach ihm geht! Für Michelle ist es ein Treffen unter Kollegen und so lässt sie sich anfangs widerstrebend aber auch ein wenig amüsiert darauf ein, begleitet Barack nicht nur zu der verabredeten Gemeindeversammlung, sondern

auch in eine Ausstellung. Und in den Park. Und zum Mittagessen... Aus einem Termin wird ein ganzer, wunderbarer Sommertag. Michelle ist mehr als auf der Hut und kann doch nicht umhin, sich von dem unwiderstehlich frechen Charme des geistreichen Barack beeindrucken zu lassen. Als es Abend wird, haben sich die beiden – die noch nicht ahnen, welcher Weg vor ihnen liegt – als Kämpfer für dieselbe Sache erkannt. Und ineinander verliebt.
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.capelight.de/my-first-lady
 
"Schlendern mit Michelle und Barack"  Von Jörg Albrecht  Deutschlandfunk
"Der heilige Barack Obama trifft Göttin Michelle"  Von Uwe Schmitt   Die Welt
"Michelle, my belle"  Von Fabian Wolff  Spiegel
"Barack und Michelle: das erste Mal"  Von Christoph von Marschall  Tagesspiegel
"Butterweiche Blicke"  Von Michael Meyns  taz
"OMG, it's love!"  Von Anke Sterneborg  Zeit
 
Silvia Hallensleben epd film
Michael Meyns filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Justin Chang variety
Anna Mayrhauser zitty
 
Maui Film Festival: Audience Award
 
 


 
Rudolf Thome – Überall Blumen
     
 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Serpil Turhan, Eva Hartmann
Darsteller:
Drehbuch: Serpil Turhan, Eva Hartmann
84 Min. FSK     Internationale Filmfestspile Berlin - Forum
   

Rudolf Thomes eigensinniges Werk ist in einer Kontinuität entstanden, die zu den Ausnahmefällen im deutschen Kino gehört – er drehte seit 1968 in gut vier Jahrzehnten 28 Langfilme. Das Verfassen des Drehbuchs von Film Nr. 29 und die Versuche, eine Finanzierung auf die Beine zu stellen, sind der rote Faden dieses Porträtfilms, der ausschließlich aus Gesprächen und Beobachtungen an Thomes Wohnort, einem ehemaligen Bauernhof im Brandenburgischen besteht. Der Filmemacher gibt bereitwillig Auskunft. Man erlebt ihn außerdem als Gärtner, als Vater, als Fahrradfahrer und als Darsteller seiner selbst. Der Füllfederhalter gehört zu seinem Alltag genauso wie ein Online-

Tagebuch und das Filmen von Sonnenuntergängen. Er freut sich über Rotschwänzchen, eine positive Rezension und Besucher auf seiner Website. Sein Filmschaffen kommt angenehm unsystematisch zur Sprache, ein Fehler in der Lichtbestimmung bei Supergirl, die Nähe zu Marquard Bohm, die Schauspieler, die in seinen Filmen beim Zähneputzen zu sehen waren. Dass haufenweise Filmkopien in verrosteten Dosen in seiner Scheune liegen statt in einem Archiv, gehört zu den eher traurigen Momenten in diesem Film mit viel Witz, Herz und Verstand.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.youtube.com/  Trailer
http://www.moana.de/
 
"Das ist der größte Regisseur, den keiner kennt"  Von Hanns-Georg Rodek   Die Welt
"Ein Hinterbliebener seiner selbst" Von Kerstin Decker  Tagesspiegel 19.02.2016
"Der große Unbekannte"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel 16.09.2016
 
Frank Arnold epd film
Wolfgang Nierlin filmgazette
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
 
 
 


 

SMS für dich

     
 
Land/Jahr: D 2016 Komödie

Regie: Karoline Herfurth

Darsteller: Katja Riemann, Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Tom Beck

Drehbuch: Karoline Herfurth, Malte Welding
107 Min. FSK  ohne Altersbschränkung
   

Clara (Karoline Herfurth) kommt einfach nicht über den Verlust ihrer großen Liebe Ben hinweg, der vor zwei Jahren bei einem Autounfall gestorben ist. Selbst ihrer forschen Mitbewohnerin Katja (Nora Tschirner) gelingt es nur mühsam, ihre Freundin zurück ins Leben zu manövrieren. Stattdessen schreibt Clara voller Wehmut SMS an Bens alte Handynummer ... ohne zu ahnen, dass die Nummer gerade neu vergeben wurde. So landen ihre liebevollen, romantischen Erinnerungen

direkt im Display des Sportjournalisten Mark (Friedrich Mücke). Verblüfft und zugleich berührt liest dieser die SMS-gewordene Sehnsucht … und schlittert in seiner Verwirrung bei seiner Freundin Fiona (Friederike Kempter) von einem Fettnapf in den nächsten. Trotzdem: Er muss die mysteriöse Unbekannte unbedingt finden und spannt auch seinen besten Freund David (Frederick Lau) in die Suche ein…
   
ort & zeit - berlin.de
http://film.info/smsfuerdich/
 
"Liebe braucht Umwege" Von Philipp Bühler    Berliner Zeitung
"Kein Abschied unter dieser Nummer"  Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schreib! Mir! Mehr!"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
 
David Siems epd film
Christoph Petersen filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Sandy Kolbuch movieworlds
Thomas Vorwerk satt
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 
Thank You For Calling
     
 
Land/Jahr: D/A 2015 Dokumentarfilm
Regie: Klaus Scheidsteger
Darsteller:
Drehbuch: Klaus Scheidsteger
85 Min. FSK   
   
Too big to fail“: Mobiltelefonie hat sich weltweit in kürzester Zeit als unersetzliche Kommunikationstechnologie durchgesetzt. Ist es möglich, dass sie trotz ihrer rasanten Verbreitung krebserregend ist? THANK YOU FOR CALLING geht nicht nur ernsthaften Hinweisen auf mögliche Gesundheitsrisiken nach, sondern vor allem der Frage, warum
diese Forschung bisher kaum in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen ist. Anhand von Fakten, Insidern und spannenden Protagonisten rekonstruiert der Film eine groß angelegte Verschleierungstaktik der Mobilfunkindustrie. Es wird ein Kampf von David gegen Goliath.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/ThankYouForCalling.Film/
 
 
 
Reinhard Lüke filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
 
 
 
 


 
The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years
     
 
Land/Jahr:USA/GB Dokumentarfilm
Regie: Ron Howard (In the Heart of the Sea/2015)
Darsteller:
Drehbuch: Mark Monroe, P.G. Morgan
85 Min. FSK   
   
Bis heute sind sie die Könige des Pop: Die vier Pilzköpfe Paul, John, George und Ringo eroberten in den Sechzigern von Liverpool aus die Welt. Der Dokumentarfilm begleitet die Band während ihrer Tour-Jahre, und damit von ihren Anfängen im Hamburger Star Club Anfang der Sechziger bis zu ihrem letzten Konzert im Candlestick Park in San Francisco 1966. Wie wurde aus den vier jungen Männern aus Liverpool,

John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr, die erfolgreichste Band der Popgeschichte? Der Film beleuchtet wie diese vier ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammen als Band funktionierten, ihre Entscheidungen trafen, Songs schrieben und dabei die außergewöhnliche Karriere der BEATLES starteten und die Welt im Sturm eroberten.

   
ort & zeit - berlin.de
http://thebeatleseightdaysaweek.com/
http://www.thebeatlesliveproject.com/
 
"Warum schreien die? Ich. Weiß. Es. Nicht.“ Von Michael Pilz  Die Welt
"Keine Magical Mystery"  Tour Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Wir Kirmesmusiker"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Die Helden des Pop"  Von Caspar Boehme   taz
 
Frank Schnelle epd film
Michael Meyns filmstarts
Simon Hauck kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Guy Lodge variety
Lars Penning zitty
 
 
 
 


 

The Music of Strangers - Yo-Yo Ma & The Silk Road Ensemble

     
 
Land/Jahr: USA 2015 Dokumentarfilm

Regie: Morgan Neville (Best of Enemies/2015)

Darsteller:

Drehbuch:
96 Min. FSK      Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   

Vor nunmehr 15 Jahren fand sich eine außergewöhnliche Gruppe von Musikern zusammen, um die universelle Kraft der Musik zu feiern. Benannt nach dem uralten Handelsweg, der Asien, Afrika und Europa verbindet, ist das Silk Road Ensemble eine internationale Initiative des weltbekannten Cellisten Yo-Yo Ma, die für die Fähigkeit der Musik, geografische Grenzen zu verwischen, unterschiedliche Kulturen zu vereinen und Hoffnung bei Musikern wie Publikum zu wecken, steht. In einer Mischung aus Bühnenmitschnitten, persönlichen Interviews und

Archivmaterial stellen Regisseur Morgan Nevilleund Produzentin Caitrin Rogers die individuellen Wege einer kleinen Gruppe von Kernmitgliedern des Silk Road Ensembles in den Mittelpunkt. Es entsteht eine sehr persönliche Chronik ihrer Leidenschaft, ihres Talents und der Opfer, die sie dafür bringen mussten. In diesen bewegenden Einzelschicksalen schaffen die Filmemacher ein lebendiges Porträt eines mutigen musikalischen Experiments und einer globalen Suche nach dem, was uns verbindet.
   
http://themusicofstrangers.film/
http://trailers.apple.com/trailers/independent/themusicofstrangers/
https://www.facebook.com/TheMusicOfStrangers/
 
 
 
Lida Bach filmrezension.de
Lucas Barwenczik kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Owen Gleiberman vaiety
Luzie Nissing zitty
 
Heartland Film 2016: Truly Moving Picture Award
 
 


 
The Purge 3: Election Year
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Horror
Regie: James DeMonaco
Darsteller: Frank Grillo, Edwin Hodge, Betty Gabriel, Kyle Secor, JJ Soria, Mykelti Williamson
Drehbuch: James DeMonaco
109 Min. FSK  16
   
Einmal im Jahr sind alle Verbrechen erlaubt. In einem Zeitraum von 12 Stunden dürfen die US-Bürger alle erdenklichen Straftaten begehen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. In dieser Nacht sind Polizeiwachen, Krankenhäuser und Notfallstationen geschlossen – jeder ist auf sich allein gestellt. Die jährliche Purge-Night soll die Gesellschaft im Rest des Jahres frei von Verbrechen halten und ist damit ein wichtiges politisches Instrument – mittlerweile auch für die
amtierende Regierung der Vereinigten Staaten. Doch da es vor allem die Armen und Schwachen sind, die dem Spektakel zum Opfer fallen, regt sich innerhalb der Bevölkerung immer größerer Widerstand. Selbst in der politischen Elite erheben sich kritische Stimmen. Aufgrund der bevorstehenden Wahlen greift das Regime zu drastischen Maßnahmen, um sich ihrer Gegner zu entledigen…
   
ort & zeit - berlin.de
hhttps://youtu.be/OWkL-4U_ibE
https://www.facebook.com/The.Purge.DE
 
 
 
Michael Kienzl critic.de
Tim Slagman filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
André Becker manifest
Florian Hoffmann movieworlds
Marietta Steinhart ray filmmagazin
Owen Gleiberman variety
Horst E. Wegener zitty
 
 
 
 


 
 

Tschick

     
 
Land/Jahr: D 205 Drama Komödie

Regie: Fatih Akin (The Cut / 2014)

Darsteller: Anand Batbileg, Tristan Göbel, Mercedes Müller

Drehbuch: Lars Hubrich, Fatih Akin, Hark Bohm  Buchvorlage: Wolfgang Herrndorf
92 Min. FSK  12
   

Während die Mutter in der Entzugsklinik und der Vater mit seiner Assistentin auf „Geschäftsreise“ ist, verbringt der 14-jährige Außenseiter Maik Klingenberg die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, stammt aus dem tiefsten Russland, kommt aus

einem der Hochhäuser in Berlin-Marzahn – und hat einen geklauten Lada dabei. Damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende ostdeutsche Provinz. Die Geschichte eines Sommers, den wir alle einmal erleben wollen... Der beste Sommer von allen eben!
   
  „Ich habe den Roman entdeckt und war sofort Feuer und Flamme“, so Fatih Akin („Soul Kitchen“, „Gegen die Wand“) über Wolfgang Herrndorfs Bestseller TSCHICK, der über 2 Millionen Leser begeistert und zahlreiche Preise gewonnen hat. Von vielen sehnsüchtig erwartet, kommt der „beste Sommer von allen“ nun endlich auf die große Leinwand: Voller Witz und Poesie inszeniert – mit Newcomer Anand Batbileg als Titelheld „Tschick“, Tristan Göbel („Westen“) als „Maik“ und Mercedes Müller als „Isa“.

Entstanden ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers an Motiven in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. TSCHICK wurde produziert von LAGO FILM (Marco Mehlitz & Susa Kusche) in Koproduktion mit BR, ARD DEGETO, RBB, NDR und STUDIOCANAL FILM und gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Mitteldeutschen Medienförderung, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfonds. TSCHICK basiert auf dem preisgekrönten, gleichnamigen Roman von Wolfgang Herrndorf, der im Rowohlt Berlin Verlag erschienen ist.
 
ort & zeit - berlin.de
http://www.tschick-film.de/#home
https://www.facebook.com/tschick.Film/
 
"Das musste mein Film werden"   Interview von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Tschick" trifft das Lebensgefühl des Romans  Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
"Angst ist der beste Freund des Menschen" Interview von Frank Junghänel  Berliner Zeitung
"So gut kann ein deutsches Roadmovie sein"  Von Marc Reichwein  Die Welt
"Alles, was man über „Tschick“, den Film, wissen muss"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
"Wo liegt nochmal Nichts-wie-raus-hier?"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der beste Sommer von allen"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
"Ich war hässlich, unbeliebt und verliebt“ Interview von Jan Kawelke  jetzt.de
"Heldenreise im Lada"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Und das war dann dieser Sommer"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Im Lada nach Dingenskirchen"  Von Gerrit Bartels Tagesspiegel
"Die heile Seite der Außenseiter"  Von Dirk Knipphals   taz
 
Maurice Lahde critic.de
Sungu Çapan cumhuriyet
Anke Sterneborg epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Carsten Beyer kulturradio rbb
Renée-Maria Richter kunst+film
Florian Hoffmann movieworlds
Ralf Dörwang ndr
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Carsten Moll spielfilm.de
José García textezumfilm
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 

Viva

     
 
Land/Jahr: IRE/CUBA  2015 Drama

Regie: Paddy Breathnach (Red Mist/2008)

Darsteller: Héctor Medina, Jorge Perugorría, Luis Alberto García, Laura Alemán, Luis Manuel Álvarez

Drehbuch: Mark O’Halloran

100 Min. FSK   span. OF mit dt. UT    Sundance Filmfestival

   

Havanna, Kuba. Jesus arbeitet als Friseur in einer Travestie-Bar, würde aber viel lieber selbst auf die Bühne. Als ihm die resolute Barchefin Mama endlich die Chance dazu gibt, wird Jesus von einem Gast auf offener Bühne attackiert. Erst auf den zweiten Blick erkennt er den Mann: Es ist sein Vater Angel, den er seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hat. Ungefragt nistet sich Angel bei seinem Sohn ein und

verbietet ihm, weiter als Sängerin aufzutreten. Jesus ist hin und hergerissen: zwischen dem Wunsch, seinen Vater besser kennen­zulernen, dessen aggressiven Trinkerlaunen und seinen eigenen Sehn­süchten, wieder Viva zu sein, die hingebungsvolle Diva. Erst als Jesus erfährt, warum sein Vater wirklich zurückgekehrt ist, findet er zu seiner eigenen Stimme zurück...
   
https://www.youtube.com/watch  Trailer
 
 
 
 
Manfred Riepe epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Caspar Llewellyn Smith guardian
Olga Galicka kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Christian Horn programmkino
Thomas Vorwerk satt
Malte Göbel sissy
Guy Lodge variety
Stefan Hochgesand zitty
 
ADL Stand Up Award, Santa Barbara International Film Festival 2016 Publikumspreis, Transatlantyk Poznan Int. Film and Music Festival 2016
 
 



 
 
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