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Neue Filme September 2016 |
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Belladonna Of Sadness (Kanashimi no Belladonna) | ||||||||||
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Am Vorabend der französischen Revolution wird das schöne Bauernmädchen Jeanne von einem tyrannischen Fürsten vergewaltigt. In ihrer Qual erscheint Jeanne der Teufel in Phallusform und verwandelt ihre Angst in sexuelle Hingabe, um sie in seinen Bann zu ziehen. Ihre neugewonnene diabolische Macht verschafft ihr Respekt unter den Dorfbewohnern. Aber jeder, der seine Seele an den Teufel verkauft, wird einmal den Preis dafür zahlen... |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
"Ein Meisterwerk, mit sündigem Stift gezeichnet" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Finstere Ungeheuerlichkeiten, fein aquarelliert" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgeine Zeitung | ||||
"Freiheit, Gleichheit, Nacktheit" Von Jörg Schöning Spiegel | ||||
Gregor Ries | artechock | |||
Michael Kienzl | critic.de | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Ben-Hur | ||||||||||
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Durch eine Intrige seines Adoptivbruders Messala (Toby Kebbell) wird der angesehene und wohlhabende Judah Ben Hur (Jack Huston) von seiner Familie und seiner großen Liebe Esther (Nazanin Boniadi) getrennt und als Sklave auf eine römische Galeere gezwungen. Immer wieder mit dem Tod konfrontiert, reift in ihm ein alles |
bestimmender Gedanke: Rache zu nehmen an dem ehemals geliebten Bruder. Nach Jahren der Qual und Verzweiflung kehrt Ben Hur nach Jerusalem zurück und stellt sich in einem epochalen Wettkampf gegen den Verräter Messala und das gesamte römische Imperium. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.benhurmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/BenHurFilm | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/paramount/benhur/ | ||||
http://www.benhur-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/BenHurDE | ||||
"Schlecht, kurz und unfreiwillig komisch" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung | ||||
"Blockbuster-Flop ohne Seele" Von Hartwig Tegeler deutschlandfunk | ||||
"Endlich, ein Wagenrennen für Kreationisten" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Mangel an Größe" Von Lucas Foerster der Freitag | ||||
"Schlecht gebrüllt, Löwe" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Blockbuster mit nur 4 PS" Von Andreas Busche Spiegel | ||||
"Zwischen Effekthascherei und fragwürdiger Besetzung" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Circus Minimus" Von David Assmann Tagesspiegel | ||||
"Unverdiente Schmähung" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
"Morgan Freeman’s “Ben-Hur" By Elizabeth Kolbert The New Yorker | ||||
"Heiliger Hobel!" Von Katja Nicodemus Zeit | ||||
Gerhard Midding | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Vanessa Thorpe | guardian | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Maria Wiesner | kino-zeit | |||
Eric Mandel | kunst+film | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Fado | ||||||||||
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Das seltsam vertraute Gesicht einer verstorbenen Patientin reißt den jungen Arzt FABIAN (33) aus seiner Lethargie. Kurzentschlossen verlässt er Berlin und fährt nach Lissabon, wo seine Ex-Freundin DORO (31) als Architektin arbei- tet. Doro ist von seinem plötzlichen Auftauchen überrascht und weiß zunächst nicht, wie sie damit umgehen soll. Die beiden hatten eine innige, aber auch schmerzhafte gemeinsame Zeit. Fabian bemüht sich um Doro. Er will ihr zeigen, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat und es ernst meint. Er findet eine Wohnung in Lissabon, besucht einen Sprachkurs und hat sogar seinen Job in Berlin gekündigt, um sich an Doros Seite eine neue Existenz aufzubauen. Zugleich macht er einen offeneren, lebenslustigeren Eindruck und scheint sogar seine Eifersucht im Griff zu haben. Doro verliebt sich wieder in Fabian. |
Doch schon nach der ersten gemeinsamen Nacht kommen Fabians Ängste wieder hoch. Vor allem Doros Nähe zu ihrem charismatischen Arbeitskollegen FRANCISCO (36) macht ihm zu schaffen. Fabian versucht, seine wachsende Eifersucht zu unterdrücken. Doch irgendwann merkt auch Doro, dass er immer mehr in alte Verhaltensweisen zurückfällt. Aus Angst, noch einmal von Fabian verletzt zu werden, zieht sie sich allmählich wieder von ihm zurück. Bei einem Ausflug an die Atlantikküste kippt die angespannte, von Misstrauen und Schuldzuweisungen geprägte Stimmung ins Bedrohliche. Das Paar treibt unaufhaltsam auseinander. Als Fabian endlich realisiert, dass er loslassen muss, um seine Ängste zu besiegen, macht er eine Entdeckung, die ihn mit aller Wucht in einen Albtraum reißt. |
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Obwohl es sich bei dem Film um keine autobiographische Geschichte handelt und Fabians Verhalten natürlich dramatisch überspitzt ist, kann ich viele Konflikte und Probleme, die Fabian mit sich und seinem Umfeld hat, sehr gut nachvollziehen. Ich selbst bin in einem bürgerlichen Umfeld groß geworden, in dem Emotionen stark kontrolliert und gedeckelt wurden. Das ist in gewisser Weise auch eine Beobachtung, die ich in meinem Dokumentarfilm FAMILIE HABEN gemacht habe. Es gibt so einen schönen Spruch: „Wenn du deine Angst nicht haben willst, dann geht sie in den Keller und macht Krafttraining.“ Das ist ein sehr schönes Bild für das was bei Fabian passiert. Er versucht die Fassade eines kontrollierten Menschen aufrechtzuerhalten und seine Gefühle und Ängste wegzudrücken, macht damit aber alles nur noch schlimmer. .. Da gibt es tatsächlich eine persönliche Geschichte, die in gewisser Weise auch der Ausgangspunkt für eine sehr frühe Version des Drehbuchs war. Als ich Anfang 20 war, besuchte ich meine damalige Freundin in Lyon. Kurze Zeit nachdem ich dort ankam, trennte sie sich von mir. Das Gefühl der doppelten Fremde – die plötzliche Distanz zwischen uns beiden und diese zusätzliche Verlorenheit an diesem mir unbekannten Ort – hat mich im Rückblick stark fasziniert. Und so war für mich schnell klar, dass diese Paargeschichte im Ausland spielen muss. Und dann war es eine sehr intuitive Entscheidung für Lissabon. Ein zentraler Punkt war für mich diese besondere Atmosphäre, die in der Stadt herrscht. Lissabon ist für mich in gewisser Weise sehr metaphysisch. Was Lissabon eigentlich ausmacht, ist etwas, dass du nicht sehen, oder greifen kannst. Sondern nur fühlen. Und dieses Gefühl ist niemals gleichbleibend und somit nicht greifbar. Das fasziniert mich immer wieder an der Stadt. Sebastian [Bleyl] und ich sind dann mehrmals nach Lissabon gefahren um diesen Ort intensiver zu erkunden und mit unserer Geschichte zu verquicken. Was mich an der Fado-Musik so fasziniert, ist die Emotion. Wenn ich in einer Fado-Bar saß, dann verstand ich nicht den Inhalt der Texte. Aber ich verstand die Emotion. Wie die Sänger und Sängerinnen diese Emotion veräußerten hat mich häufig extrem berührt und erschüttert. Und diese Verbindung zu der emotionalen Unfähigkeit von Fabian fand ich als Kontrapunkt sehr wichtig. Allerdings ist es natürlich auch eine große Schwierigkeit da nicht in die Kitsch- und Klischeefalle zu tappen. Wenn du als Tourist nach Lissabon kommst, ist der Besuch einer Fado-Bar eines der ersten Dinge, die dir dort als Programm angeboten werden. Gleichzeitig ist Fado-Musik für die Portugiesen in gewisser Weise ein Ausdruck des Nationalstolzes und damit ein hochsensibles Thema. Jonas Rothlaender |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://fado.jonasrothlaender.com/ | ||||
https://www.facebook.com/fadoderfilm/?fref=ts | ||||
"Diese überwältigende Eifersucht" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
"Kopfkino eines Eifersüchtigen" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
König Laurin |
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KÖNIG LAURIN erzählt eine originäre Geschichte, eingebettet in die berühmte Südtiroler Sage um König Laurin und seinen Rosengarten. Rund um die Sagenfiguren Dietrich, Hildebrand, Similde und natürlich Zwergenkönig Laurin hat Drehbuchautor und Regisseur Matthias Lang in seinem jugendlich und modern geschriebenen Drehbuch die neue Figur Theo ersonnen, Dietrichs Sohn und |
Thronfolger, der einen Kopf kürzer geraten ist als die anderen und so gar nicht den Erwartungen seines Vaters entspricht. Theo wird im Laufe der Geschichte erkennen, dass er seinen eigenen Weg gehen muss, anstatt sich den Zwängen seines Umfelds zu beugen. Denn auch ein noch so kleiner Mensch kann Großes vollbringen. Wer wäre hierbei ein geeigneterer Freund und Mentor als ein weiser Zwerg? |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.laurin-film.com/ | ||||
https://www.facebook.com/laurin.film/ | ||||
"Zu klein für eine Ritterrüstung" Von Ina Hochreuther Stuttgarter Zeitung | ||||
Jörg Brandes | filmstarts | |||
Rochus Wolff | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Mahana - Eine Maori-Saga |
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n den 1960er-Jahren ist das Leben der Schafscherer an der Ostküste Neuseelands noch tief in alten Maori-Traditionen verwurzelt. Unter dem strengen Blick des Familien-Ältesten leben drei Generationen unter einem Dach. Der 14-jährige Simeon - Enkel von Tamihana Mahana - beugt sich nur widerwillig der Autorität und gibt seinem |
Großvater ungewohnte Widerworte. Und dann verliebt sich Simeon auch noch in die Tochter der Familie Poata, mit denen die Mahanas schon ewig im Clinch liegen. Die Fronten zwischen Großvater und Enkel verhärten sich dramatisch. Als zufällig ein altes Foto in Simeons Hände fällt, lüftet sich ein wohlgehütetes Familiengeheimnis, das alles ändert. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://mahana-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/MahanaMovie/ | ||||
"Geheimnisse und Lügen" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel | ||||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Henry Barnes | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Dörthe Gromes | kunst+film | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Mein ziemlich kleiner Freund (Un Homme à la hauteur) |
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Diane (Virginie Efira), Anwältin und Single, erhält eines Abends einen unerwarteten Anruf. Am anderen Ende der Leitung: Alexandre (Jean Dujardin), ein charmanter Architekt, der von ihrem Handy aus anruft, welches sie in einem Restaurant hat liegen lassen. Nach einer kleinen Plänkelei willigt Diane gerne in ein Treffen zur Übergabe ein. Doch die Verabredung nimmt eine so nicht erwartete Wendung. Denn als Diane im Restaurant auf Alexandre trifft, steht vor |
ihr: ein Winzling, gerade mal knapp 1,40 m groß! Nachdem dieser allerdings so unbeschwert mit seiner „Größe“ umgeht und sie auf die verrücktesten Dates entführt, weicht bei Diane der anfängliche Schock einer großen Sympathie für diesen Mann. Und der Sympathie folgt Liebe. Dianes Umfeld jedoch reagiert konsterniert auf das ungleiche Paar. Und am Ende stellt sich die Frage: Besitzt Diane die Größe, die Skepsis der Umstehenden zu ignorieren und auf ihr Herz zu hören? |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.meinziemlichkleinerfreund.de/ | ||||
https://www.facebook.com/MeinziemlichkleinerFreund | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Mike and Dave need Wedding Dates | ||||||||||
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Die feierwütigen Brüder Mike (Adam Devine) und Dave (Zac Efron) schalten eine Online-Anzeige, um das perfekte Date (Anna Kendrick, Aubrey Plaza) für die Hochzeit ihrer Schwester auf Hawaii zu finden. Die beiden freuen sich auf einen wilden Ausflug, doch ihre Dates entwickeln sich zu einem unkontrollierbaren Duo, das sie nicht nur austrickst, sondern auch gnadenlos unter den Tisch feiert! |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.foxmovies.com/movies/mike-and-dave-need-wedding-dates | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/fox/mikeanddaveneedweddingdates/ | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Von Trauben und Menschen (Vendanges) | ||||||||||
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Eine Weinregion östlich von Toulouse: Es ist September und etwa 15 Frauen und Männern „bewaffnen“ sich mit Lesescheren und Eimern. Die Statistik führt sie als Erntehelfer, im soziologischen Jargon heißen sie „prekär Beschäftigte“. Die Akteure selbst würden diese Zuschreibung jedoch nur bedingt für sich akzeptieren. Fast beiläufig vermittelt der Film, wie massiv sich die Unsicherheit einer solchen Existenz in den gesamten Habitus seiner Protagonisten eingeschrieben |
hat. Alle spüren, wie sie dem stummen Zwang der Verhältnisse unterworfen sind. Sie mögen zwar unterschiedlich virtuos im Verdrängen solch emotionaler und mentaler Erkenntnisse sein – die objektiven Effekte lassen sich kaum leugnen. |
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Tim Lindemann | epd film | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Zero Days | ||||||||||
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2010 machen Sicherheitsexperten eine unheimliche Entdeckung. Ein hochkomplexer Computerwurm namens STUXNET verbreitet sich mit noch nie gesehener Aggressivität auf der ganzen Welt. Was die Forscher noch nicht ahnen: Sie sind auf den geheimen Prototypen einer neuen Generation von Kriegswaffen der CIA und des Mossads gestoßen. Cyberwaffen, deren reale Zerstörungskraft allein mit der von Atombomben vergleichbar ist – und deren Verbreitung außer |
Kontrolle gerät… Der hochspannende und alarmierende Doku-Thriller ZERO DAYS von Oscar-Preisträger Alex Gibney (TAXI ZUR HÖLLE, GOING CLEAR) enthüllt die Hintergründe des World War 3.0. Gibney spricht mit Drahtziehern, Whistleblowern und Politikern und zeigt auf, dass STUXNET nur der Anfang ist. Unbemerkt von der Weltöffentlichkeit setzen Militärs und Geheimdienste Cyberwaffen in einem Krieg ein, für den bisher keine internationalen Konventionen und Regeln gelten. |
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http://www.zerodaysfilm.com/ | ||||
https://www.facebook.com/ZeroDaysFilm/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/magnolia/zerodays/ | ||||
„Zero Days“ - der globale Cyberkrieg" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung | ||||
"Die Geheimhaltung hat einen absurden Level erreicht" Interview von Sigrid Fischer Deutschlandfunk | ||||
"Ein Wurm schrieb Weltgeschichte" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Wir sind alle berechenbar und schutzlos" Von Fridtjof Küchemann Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Total überwacht und schutzlos" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau | ||||
"Der neue Krieg ist digital " Von Hakan Tanriverdi Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der verschwiegene Krieg" Von Julius Heinrichs Tagesspiegel | ||||
"Amerikas geheimer Cyberwar-Plan gegen Iran" Von Patrick Beuth Zeit | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Peter Debruge | variety | |||
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