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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme September 2016  



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01.09. bis 07.09.2016
 
 
Belladonna Of Sadness (Kanashimi no Belladonna)
Ben-Hur
Fado
König Laurin 
Manhana
Mein ziemlich kleiner Freund (Un Homme à la hauteur)
Mike and Dave need Wedding Dates 
Von Trauben und Menschen (Vendages)
Zero Days


Filme a-z 2016 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09.




 
Belladonna Of Sadness (Kanashimi no Belladonna)
     
 
Land/Jahr: JP 1973 Animation Fantasy Erotik
Regie: Eiichi Yamamoto
Darsteller:
Drehbuch: Eiichi Yamamoto
93 Min. FSK 18 
   

Am Vorabend der französischen Revolution wird das schöne Bauernmädchen Jeanne von einem tyrannischen Fürsten vergewaltigt. In ihrer Qual erscheint Jeanne der Teufel in Phallusform und verwandelt ihre Angst in sexuelle Hingabe, um sie in seinen Bann zu ziehen. Ihre neugewonnene diabolische Macht verschafft ihr Respekt unter den Dorfbewohnern. Aber jeder, der seine Seele an den Teufel verkauft, wird einmal den Preis dafür zahlen...

   
ort & zeit - berlin.de
 
"Ein Meisterwerk, mit sündigem Stift gezeichnet"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
"Finstere Ungeheuerlichkeiten, fein aquarelliert" Von Dietmar Dath    Frankfurter Allgeine Zeitung
"Freiheit, Gleichheit, Nacktheit"  Von Jörg Schöning   Spiegel
 
Gregor Ries artechock
Michael Kienzl critic.de
Christoph Petersen filmstarts
Katrin Doerksen kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Christian Horn programmkino
Gregor Torinus spielfilm.de
 
 
 
 


 
Ben-Hur
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Drama History
Regie: Timur Bekmambetov (Yolki 1914/2014)
Darsteller: Jack Huston, Toby Kebbell, Morgan Freeman, Rodrigo Santoro, Nazanin Boniadi, Ayelet Zurer
Drehbuch: Keith R. Clarke, John Ridley
123 Min. FSK 12
   

Durch eine Intrige seines Adoptivbruders Messala (Toby Kebbell) wird der angesehene und wohlhabende Judah Ben Hur (Jack Huston) von seiner Familie und seiner großen Liebe Esther (Nazanin Boniadi) getrennt und als Sklave auf eine römische Galeere gezwungen. Immer wieder mit dem Tod konfrontiert, reift in ihm ein alles

bestimmender Gedanke: Rache zu nehmen an dem ehemals geliebten Bruder. Nach Jahren der Qual und Verzweiflung kehrt Ben Hur nach Jerusalem zurück und stellt sich in einem epochalen Wettkampf gegen den Verräter Messala und das gesamte römische Imperium.
   
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"Schlecht, kurz und unfreiwillig komisch" Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Blockbuster-Flop ohne Seele" Von Hartwig Tegeler   deutschlandfunk
"Endlich, ein Wagenrennen für Kreationisten" Von Elmar Krekeler   Die Welt
"Mangel an Größe"  Von Lucas Foerster  der Freitag
"Schlecht gebrüllt, Löwe"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Blockbuster mit nur 4 PS" Von Andreas Busche   Spiegel
"Zwischen Effekthascherei und fragwürdiger Besetzung"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Circus Minimus" Von David Assmann  Tagesspiegel
"Unverdiente Schmähung"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Morgan Freeman’s “Ben-Hur" By Elizabeth Kolbert The New Yorker
"Heiliger Hobel!"  Von Katja Nicodemus  Zeit
 
Gerhard Midding epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Vanessa Thorpe guardian
Peter Osteried kritiken.de
Maria Wiesner kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
 
 
 
 


 
 
Fado
     
 
Land/Jahr: D/POR 2015 Drama
Regie: Jonas Rothlaender
Darsteller: Golo Euler, Luise Heyer, Albano Jerónimo, Pirjo Lonka, Isbael Abreu, Duarte Grilo, Suzana Borges, Rui Morrisson
Drehbuch: Jonas Rothlaender & Sebastian Bleyl
100 Min. FSK 16
   

Das seltsam vertraute Gesicht einer verstorbenen Patientin reißt den jungen Arzt FABIAN (33) aus seiner Lethargie. Kurzentschlossen verlässt er Berlin und fährt nach Lissabon, wo seine Ex-Freundin DORO (31) als Architektin arbei- tet. Doro ist von seinem plötzlichen Auftauchen überrascht und weiß zunächst nicht, wie sie damit umgehen soll. Die beiden hatten eine innige, aber auch schmerzhafte gemeinsame Zeit. Fabian bemüht sich um Doro. Er will ihr zeigen, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat und es ernst meint. Er findet eine Wohnung in Lissabon, besucht einen Sprachkurs und hat sogar seinen Job in Berlin gekündigt, um sich an Doros Seite eine neue Existenz aufzubauen. Zugleich macht er einen offeneren, lebenslustigeren Eindruck und scheint sogar seine Eifersucht im Griff zu haben. Doro verliebt sich wieder in Fabian.

Doch schon nach der ersten gemeinsamen Nacht kommen Fabians Ängste wieder hoch. Vor allem Doros Nähe zu ihrem charismatischen Arbeitskollegen FRANCISCO (36) macht ihm zu schaffen. Fabian versucht, seine wachsende Eifersucht zu unterdrücken. Doch irgendwann merkt auch Doro, dass er immer mehr in alte Verhaltensweisen zurückfällt. Aus Angst, noch einmal von Fabian verletzt zu werden, zieht sie sich allmählich wieder von ihm zurück. Bei einem Ausflug an die Atlantikküste kippt die angespannte, von Misstrauen und Schuldzuweisungen geprägte Stimmung ins Bedrohliche. Das Paar treibt unaufhaltsam auseinander. Als Fabian endlich realisiert, dass er loslassen muss, um seine Ängste zu besiegen, macht er eine Entdeckung, die ihn mit aller Wucht in einen Albtraum reißt.
   
  Obwohl es sich bei dem Film um keine autobiographische Geschichte handelt und Fabians Verhalten natürlich dramatisch überspitzt ist, kann ich viele Konflikte und Probleme, die Fabian mit sich und seinem Umfeld hat, sehr gut nachvollziehen. Ich selbst bin in einem bürgerlichen Umfeld groß geworden, in dem Emotionen stark kontrolliert und gedeckelt wurden. Das ist in gewisser Weise auch eine Beobachtung, die ich in meinem Dokumentarfilm FAMILIE HABEN gemacht habe. Es gibt so einen schönen Spruch: „Wenn du deine Angst nicht haben willst, dann geht sie in den Keller und macht Krafttraining.“ Das ist ein sehr schönes Bild für das was bei Fabian passiert. Er versucht die Fassade eines kontrollierten Menschen aufrechtzuerhalten und seine Gefühle und Ängste wegzudrücken, macht damit aber alles nur noch schlimmer. ..

Da gibt es tatsächlich eine persönliche Geschichte, die in gewisser Weise auch der Ausgangspunkt für eine sehr frühe Version des Drehbuchs war. Als ich Anfang 20 war, besuchte ich meine damalige Freundin in Lyon. Kurze Zeit nachdem ich dort ankam, trennte sie sich von mir. Das Gefühl der doppelten Fremde – die plötzliche Distanz zwischen uns beiden und diese zusätzliche Verlorenheit an diesem mir unbekannten Ort – hat mich im Rückblick stark fasziniert. Und so war für mich schnell klar, dass diese Paargeschichte im Ausland spielen muss. Und dann war es eine sehr intuitive Entscheidung für Lissabon. Ein zentraler Punkt war für mich diese besondere Atmosphäre, die in der Stadt herrscht. Lissabon ist für mich in gewisser Weise sehr metaphysisch. Was Lissabon eigentlich ausmacht, ist etwas, dass du nicht sehen, oder greifen kannst. Sondern nur fühlen. Und dieses Gefühl ist niemals gleichbleibend und somit nicht greifbar. Das fasziniert mich immer wieder an der Stadt. Sebastian [Bleyl] und ich sind dann mehrmals nach Lissabon gefahren um diesen Ort intensiver zu erkunden und mit unserer Geschichte zu verquicken.

Was mich an der Fado-Musik so fasziniert, ist die Emotion. Wenn ich in einer Fado-Bar saß, dann verstand ich nicht den Inhalt der Texte. Aber ich verstand die Emotion. Wie die Sänger und Sängerinnen diese Emotion veräußerten hat mich häufig extrem berührt und erschüttert. Und diese Verbindung zu der emotionalen Unfähigkeit von Fabian fand ich als Kontrapunkt sehr wichtig. Allerdings ist es natürlich auch eine große Schwierigkeit da nicht in die Kitsch- und Klischeefalle zu tappen. Wenn du als Tourist nach Lissabon kommst, ist der Besuch einer Fado-Bar eines der ersten Dinge, die dir dort als Programm angeboten werden.
Gleichzeitig ist Fado-Musik für die Portugiesen in gewisser Weise ein Ausdruck des Nationalstolzes und damit ein hochsensibles Thema. Jonas Rothlaender
 
 
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http://fado.jonasrothlaender.com/
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"Diese überwältigende Eifersucht"  Von Oliver Kaever   Spiegel
"Kopfkino eines Eifersüchtigen"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
 
Rüdiger Suchsland artechock
Ulrich Sonnenschein epd film
Christian Horn filmstarts
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 

König Laurin

     
 
Land/Jahr: D 2016 Kinderfilm

Regie: Matthias Lang

Darsteller: Florian Burgkart, Volker Zack, Rufus Beck, Patrick Mölleken, Katharina Stark
Drehbuch: Matthias Lang
88 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
   

KÖNIG LAURIN erzählt eine originäre Geschichte, eingebettet in die berühmte Südtiroler Sage um König Laurin und seinen Rosengarten. Rund um die Sagenfiguren Dietrich, Hildebrand, Similde und natürlich Zwergenkönig Laurin hat Drehbuchautor und Regisseur Matthias Lang in seinem jugendlich und modern geschriebenen Drehbuch die neue Figur Theo ersonnen, Dietrichs Sohn und

Thronfolger, der einen Kopf kürzer geraten ist als die anderen und so gar nicht den Erwartungen seines Vaters entspricht. Theo wird im Laufe der Geschichte erkennen, dass er seinen eigenen Weg gehen muss, anstatt sich den Zwängen seines Umfelds zu beugen. Denn auch ein noch so kleiner Mensch kann Großes vollbringen. Wer wäre hierbei ein geeigneterer Freund und Mentor als ein weiser Zwerg?
   
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"Zu klein für eine Ritterrüstung" Von Ina Hochreuther   Stuttgarter Zeitung
 
Jörg Brandes filmstarts
Rochus Wolff kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
 
 
 
 


 

Mahana - Eine Maori-Saga

     
 
Land/Jahr: NEUS/AUS 2015 Drama

Regie:  Lee Tamahori

Darsteller: Temuera Morrison, Akuhata Keefe, Nancy Brunning, Jim Moriarty, Yvonne Porter
Drehbuch: John Collee  Buchvorlage: Witi Ihimaeras
103 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb (Out of Competition)
   

n den 1960er-Jahren ist das Leben der Schafscherer an der Ostküste Neuseelands noch tief in alten Maori-Traditionen verwurzelt. Unter dem strengen Blick des Familien-Ältesten leben drei Generationen unter einem Dach. Der 14-jährige Simeon - Enkel von Tamihana Mahana - beugt sich nur widerwillig der Autorität und gibt seinem

Großvater ungewohnte Widerworte. Und dann verliebt sich Simeon auch noch in die Tochter der Familie Poata, mit denen die Mahanas schon ewig im Clinch liegen. Die Fronten zwischen Großvater und Enkel verhärten sich dramatisch. Als zufällig ein altes Foto in Simeons Hände fällt, lüftet sich ein wohlgehütetes Familiengeheimnis, das alles ändert.
   
ort & zeit - berlin.de
http://mahana-derfilm.de/
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"Geheimnisse und Lügen"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
 
Rudolf Worschech epd film
Christoph Petersen filmstarts
Henry Barnes guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Dörthe Gromes kunst+film
Carsten Beyer kulturradio rbb
Michael Meyns programmkino
Gregor Torinus spielfilm.de
Peter Debruge variety
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 

Mein ziemlich kleiner Freund (Un Homme à la hauteur)

     
 
Land/Jahr: F 2015 Komödie Romanze
Regie: Laurent Tirard (Der kleine Nick macht Ferien/2014)

Darsteller: Virginie Efira, Jean Dujardin, Cédric Kahn, César Domboy

Drehbuch: Marcos Carnevale
98 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
   

Diane (Virginie Efira), Anwältin und Single, erhält eines Abends einen unerwarteten Anruf. Am anderen Ende der Leitung: Alexandre (Jean Dujardin), ein charmanter Architekt, der von ihrem Handy aus anruft, welches sie in einem Restaurant hat liegen lassen. Nach einer kleinen Plänkelei willigt Diane gerne in ein Treffen zur Übergabe ein. Doch die Verabredung nimmt eine so nicht erwartete Wendung. Denn als Diane im Restaurant auf Alexandre trifft, steht vor

ihr: ein Winzling, gerade mal knapp 1,40 m groß! Nachdem dieser allerdings so unbeschwert mit seiner „Größe“ umgeht und sie auf die verrücktesten Dates entführt, weicht bei Diane der anfängliche Schock einer großen Sympathie für diesen Mann. Und der Sympathie folgt Liebe. Dianes Umfeld jedoch reagiert konsterniert auf das ungleiche Paar. Und am Ende stellt sich die Frage: Besitzt Diane die Größe, die Skepsis der Umstehenden zu ignorieren und auf ihr Herz zu hören?
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.meinziemlichkleinerfreund.de/
https://www.facebook.com/MeinziemlichkleinerFreund
 
 
 
Birgit Roschy epd film
Christian Horn filmstarts
Peter Osteried kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 
Mike and Dave need Wedding Dates
     
 
Land/Jahr: USA 2016 Komödie

Regie: Jake Szymanski

Darsteller: Zac Efron, Anna Kendrick, Aubrey Plaza, Adam DeVine

Drehbuch: Andrew Jay Cohen
99 Min. FSK  12
   

Die feierwütigen Brüder Mike (Adam Devine) und Dave (Zac Efron) schalten eine Online-Anzeige, um das perfekte Date (Anna Kendrick, Aubrey Plaza) für die Hochzeit ihrer Schwester auf Hawaii zu finden. Die beiden freuen sich  auf einen wilden Ausflug, doch ihre Dates entwickeln sich zu einem unkontrollierbaren Duo, das sie nicht nur austrickst, sondern auch gnadenlos unter den Tisch feiert!

   
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Christian Witte cereality
Christoph Petersen filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Sandy Kolbuch movieworlds
Thomas Vorwerk satt.org
Owen Gleiberman variety
 
 
 
 


 
Von Trauben und Menschen (Vendanges)
     
 
Land/Jahr: F 2014 Dokumentarfilm
Regie: Paul Lacoste (Entre les Bras - 3 Sterne. 2 Generationen. 1 Küche./2012)
Darsteller: Kari Väänänen, Lotta Lehtikari, Jussi Vatanen, Sirkku Ullgren, Ilona Huhta und Mio Määtaa
Drehbuch: Paul Lacoste
76 Min. FSK 
   
Eine Weinregion östlich von Toulouse: Es ist September und etwa 15 Frauen und Männern „bewaffnen“ sich mit Lesescheren und Eimern. Die Statistik führt sie als Erntehelfer, im soziologischen Jargon heißen sie „prekär Beschäftigte“. Die Akteure selbst würden diese Zuschreibung jedoch nur bedingt für sich akzeptieren. Fast beiläufig vermittelt der Film, wie massiv sich die Unsicherheit einer solchen Existenz in den gesamten Habitus seiner Protagonisten eingeschrieben
hat. Alle spüren, wie sie dem stummen Zwang der Verhältnisse unterworfen sind. Sie mögen zwar unterschiedlich virtuos im Verdrängen solch emotionaler und mentaler Erkenntnisse sein – die objektiven Effekte lassen sich kaum leugnen.
   
 
 
 
 
Tim Lindemann epd film
Simon Hauck kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
 
 
 
 


 
Zero Days
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Dokumentarfilm
Regie: Alex Gibney
Darsteller:
Drehbuch: Alex Gibney
116 Min. FSK 12    Internationale Filmfestspiele - Wettbewerb
   
2010 machen Sicherheitsexperten eine unheimliche Entdeckung. Ein hochkomplexer Computerwurm namens STUXNET verbreitet sich mit noch nie gesehener Aggressivität auf der ganzen Welt. Was die Forscher noch nicht ahnen: Sie sind auf den geheimen Prototypen einer neuen Generation von Kriegswaffen der CIA und des Mossads gestoßen. Cyberwaffen, deren reale Zerstörungskraft allein mit der von Atombomben vergleichbar ist – und deren Verbreitung außer
Kontrolle gerät… Der hochspannende und alarmierende Doku-Thriller ZERO DAYS von Oscar-Preisträger Alex Gibney (TAXI ZUR HÖLLE, GOING CLEAR) enthüllt die Hintergründe des World War 3.0. Gibney spricht mit Drahtziehern, Whistleblowern und Politikern und zeigt auf, dass STUXNET nur der Anfang ist. Unbemerkt von der Weltöffentlichkeit setzen Militärs und Geheimdienste Cyberwaffen in einem Krieg ein, für den bisher keine internationalen Konventionen und Regeln gelten.
   
http://www.zerodaysfilm.com/
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https://trailers.apple.com/trailers/magnolia/zerodays/
 
„Zero Days“ - der globale Cyberkrieg" Von Christian Schlüter  Berliner Zeitung
"Die Geheimhaltung hat einen absurden Level erreicht" Interview von Sigrid Fischer Deutschlandfunk
"Ein Wurm schrieb Weltgeschichte" Von Elmar Krekeler  Die Welt
"Wir sind alle berechenbar und schutzlos" Von Fridtjof Küchemann  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Total überwacht und schutzlos" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau
"Der neue Krieg ist digital " Von Hakan Tanriverdi  Süddeutsche Zeitung
"Der verschwiegene Krieg" Von Julius Heinrichs Tagesspiegel
"Amerikas geheimer Cyberwar-Plan gegen Iran"  Von Patrick Beuth  Zeit
 
Till Kadritzke critic.de
Patrick Seyboth epd film
Christoph Petersen filmstarts
Lida Bach  filmrezension.de
Jordan Hoffman guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Peter Debruge variety
 
 
 
 



 
 
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