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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Oktober 2017  



 
19.10. 2017 bis 25.10.2017
 
 
Borg vs. McEnroe 
Clash (Eshtebak)
Es war einmal Indianerland
Geostorm
Hope - Der Klang des Lebens
Schneemann  (The Snowman)
The Square
 


Filme a-z 2017 05.10. | 12.10. | 19.10. | 26.10.



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Borg vs. McEnroe (Borg)
 
Land/Jahr: S/DK/SFIN 2017 Drama Biopic Sport
Regie: Janus Metz Pedersen
Darsteller: Shia LaBeouf, Stellan Skarsgård, Sverrir Gudnason
Drehbuch: Ronnie Sandahl
108 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Borg vs. McEnroe heisst es 1980, als sich die schwedische Tennis-Ikone Björn Borg (Sverrir Gudnason) und der US-amerikanische Tennis-Star John McEnroe (Shia LaBeouf) im grossen Finale von Wimbledon gegenüberstehen. Bis dahin ist es allerdings ein langer Weg für beide, auf dem Trainer Lennart Bergelin (Stellan Skarsgård) Borg an die Spitze bringt und sich eine innige Rivalität zwischen den zwei Profi-Tennisspielern entwickelt.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.instagram.com/BorgMcEnroeMovie/
https://www.facebook.com/BorgMcEnroe
http://www.borgmcenroe.de/
 
Presse
"Die leichtfertige Religion"  Von Hans-Dieter Schütt  neues deutschland
"Aufschlag für die Schicksalsspieler"  Von David Kleingers  Spiegel
"Asket gegen Big Mac"  Von Milan Pavlovic  Süddeutsche Zeitung
"Rüpel gegen Gentleman"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Der über Schläger Balanciert"  Von Jenny Zykla  taz
"Wenn der Zorn auf einen Eisberg trifft"  Von Hanns-Georg Rodek   Welt
"Gladiatorenkampf um einen Filzball"  Von Barbara Schweizerhof  Zeit
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Patrick Heidmann epd film
Esther Buss filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio
Uwe Humbs movieworlds
Christian Horn programmkino
Peter Debruge variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


 
Clash (Eshtebak)
 
Land/Jahr: ÄG/F/D 2016 Drama Thriller
Regie: Mohamed Diab (Decor/2014)
Darsteller: Nelly Karim, Hani Adel, El Sebaii Mohamed
Drehbuch: Khaled Diab, Mohamed Diab
95 Min. FSK 12  Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
   
Inhalt    
Kairo im Sommer 2013. Nach der Revolution von 2011, den ersten freien Wahlen und dem anschließenden Militärputsch befindet sich Ägypten im Chaos. Muslimbrüder und Anhänger des Militärs liefern sich Strassengefechte, zwischen denen die Revolutionäre des Tahrir-Platzes aufgerieben werden. Der Film folgt einer Gruppe von Menschen, die in einem Transportfahrzeug der Polizei eingesperrt sind. Während sie die gewalttätigen Auseinandersetzungen außen hilflos mit ansehen müssen, prallen auch im Inneren des Fahrzeugs die unterschiedlichen politischen Ansichten und Emotionen der Menschen aufeinander. Anhänger der Muslimbrüder und des Militärs, desillusionierte Jugendliche und ganz normale Bürger liefern sich einen ideologischen und handfesten Schlagabtausch. In der klaustrophobischen Enge des Schauplatzes entfaltet Diab in seinem zweiten Langspielfilm nach „Kairo 678“ ein Panorama Ägyptens unter Hochspannung.
 
 

Der Film basiert auf wahren Begebenheiten, die auf die Absetzung des Präsidenten Mohamed Morse von der Partei der Muslimbruderschaft folgten. Ein mit 30 Männern überfüllter Wagen inmitten eines Krawalls. Die Insassen sind seit Stunden eng nebeneinander im eigenen Schweiß und menschlichen Ausscheidungen eingepfercht. Der verzweifelte Wunsch, der Situation zu entfliehen, bleibt unbeantwortet bis schließlich für alle Männer der Wagen zum Grab wird.

Die Geschichte wurde von den Medien unter den Teppich gekehrt und vom Großteil des Landes kollektiv ignoriert. Aus humanitärer Sicht war es erschreckend zu sehen, wie schnell Menschlichkeit verschwindet. Nur aufgrund unterschiedlicher politischer Ansichten, nehmen Menschen den Tod von 30 anderen hin . Die Zahl der Toten stieg in den nächsten Wochen rasant an, während manche sogar den Tod von tausenden Bruderschaft-Protestanten beklatschten. Ich bin der Meinung, das Filmemachen ermöglicht eine Weltsicht, durch den Blickwinkel einer anderen Person. In dieser Geschichte gibt es über 20 Charaktere, die das gesamte Glaubens- spektrum im post-revolutionären Ägypten repräsentieren.

Es war eine enorme Herausforderung 22 Charaktere zu erschaffen und dabei niemanden zu verurteilen. Mit der Geschichte untersuchen wir den Effekt gespaltener Gesellschaften auf menschliche Be- ziehungen. Hauptaugenmerk liegt dabei allerdings auf dem Elend, das die Charaktere dazu zwingt, ihre Konvektionen infrage zu stellen. Mohamed Diab

 
Links
https://de-de.facebook.com/eshtebakfilm/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Die Gegensätze in Kairo auf engstem Raum"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Das Verbindende und das Trennende"  Von Jörg Albrecht  Deutschlandfunk
"Der Kampf geht weiter"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
"Unter Beschuss"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Amin Farzanefar filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Björn Schneider programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Jay Weissberg variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Montclair Film Festival - Audience Award - Carthage Film Festival - Best Feature Film, Best Cinematography, Best Editing - Kerala International Film Festival - Best Film, Audience Award - Valladolid International Film Festival - Best New Director, Best Cinematography - Zagreb International Film Festival - Best Pram for Best Film


Es war einmal Indianerland
 
Land/Jahr: D 2016 Coming of Age
Regie: Ilker Çatak
Darsteller: Leonard Scheicher, Emilia Schüle, Johanna Polley, Clemens Schick, Joel Basman
Drehbuch: Ilker Çatak
97 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Stell dir vor, du bist 17 und lebst in den Hochhäusern am Stadtrand. Die Luft flimmert: Sommer. Dann die Nacht, als Jackie dir den Kopf verdreht. Im Freibad, Fuchsrotes Haar. Stell dir vor, wie dir die Funken aus den Fingern sprühen vor Glück. Und Peng. Dir fliegt die Welt aus den Angeln: Zöllner erwürgt seine Frau. Edda, die 21-jährige aus der Videothek, stellt dir nach. Du steigst mit Kondor in den Ring. Immer wieder meinst du, diesen Indianer zu sehen. Und zum Showdown zieht ein geradezu biblisches Gewitter auf. Fühlt es sich so an – das Abendteuer, jung zu sein?
 
Links
http://www.eswareinmalindianerland.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Ein wilder Stilmix"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Erste Liebe aus zweiter Hand" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Horst Peter Koll filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Meyns/Christian Horn programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Mani Beckmann zitty
 
Preise
 


Geostorm
 
Land/Jahr: USA 2017 Action Sci Fi Thriller
Regie: Dean Devlin, Danny Cannon
Darsteller: Dean Devlin, David Ellison, Dana Goldberg. Herbert W. Gains, Marc Roskin Don Granger, Rachel Olschan
Drehbuch: Dean Devlin, Danny Cannon
109 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Nachdem eine beispiellose Serie von Naturkatastrophen die Erde bedroht hat, sind die Regierungschefs der Welt zusammengekommen, um ein Netz von Satelliten zu schaffen, das das Weltklima überwacht und Sicherheit für alle garantiert. Doch nun greift genau das System, das die Erde einst schützen sollte, diese an. In einem Wettlauf gegen die Zeit muss die wahre Bedrohung entdeckt werden, bevor ein weltweiter Geostorm alles und jeden ausradiert.
 
Links
http://www.geostorm.movie/
http://trailers.apple.com/trailers/wb/geostorm/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
 
 
Kritiken
Carsten Baumgardt filmstarts
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


Hope - Der Klang des Lebens
 
Land/Jahr: D 2017 Dokumentarfilm
Regie: Nahuel Lopez
Darsteller:
Drehbuch: Nahuel Lopez
100 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Daniel Hope, einer der größten Geiger unserer Zeit. Sein Leben repräsentiert auf einzigartige Weise die Historie des 20. Jahrhunderts. Der Film begleitet den Virtuosen zu seinen Wurzeln, erspürt die Motive seines Handelns und schlägt Brücke zwischen Exilvergangenheit und seinem besonderen Spiel.
 
Links
https://www.facebook.com/Hope-Der-Klang-des-Lebens
 
Presse
 
 
Kritiken
Jörg Gerle filmdienst
Falk Straub kino-zeit
Luitgard Koch/Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Kai Lührs-Kaiser zitty
 
Preise
 


Schneemann (The Snowman)
 
Land/Jahr: UK 2017 Thriller Drama Mystery
Regie: Tomas Alfredson (Dame, König, As, Spion/2011)
Darsteller: Michael Fassbender, Rebecca Ferguson, Charlotte Gainsbourg, Val Kilmer
Drehbuch: Hossein Amini   Buchvorlage: Jo Nesbø

119 Min. FSK 16

     
   
Inhalt    
Mit jedem ersten Schnee wird eine junge Frau Opfer eines brutalen Serienmörders. In der Verfilmung des skandinavischen Bestsellers von Jo Nesbø versucht Kommissar Harry Hole (Michael Fassbender) mit Hilfe der jungen Ermittlerin Katrine Bratt (Rebecca Ferguson) das Spiel des psychopathischen Killers zu durchschauen, bevor dieser ein weiteres Mal zuschlägt.
 
Links
https://www.facebook.com/Schneemann.DE/
https://www.youtube.com/Trailaer d
 
Presse
"Kälte, Kater, Krimiklassik" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Zäher Schnee"  Von Tobias Riegel  neues deutschland
"Wenn dem Schneemann die Nase fehlt"  Von Andreas Borcholte   Spiegel
"Kühlen Kopf bewahren"  Von Tim Caspar Boehme  taz
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Michael Ranze filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Falk Straub spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
Preise
 


The Square
 
Land/Jahr: S/D/F/DK 2017
Regie: Ruben Östlund (Höhere Gewalt/2014)
Darsteller: Claes Bang, Elisabeth Moss, Dominic West, Terry Notary, Christopher Læssø
Drehbuch: Ruben Östlund
145 Min. FSK 12         Festival De Cannes - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Christian (Claes Bang) ist der smarte Kurator eines großen Museums in Stockholm. Die nächste spektakuläre Ausstellung, die er vorbereitet, ist "The Square". Es handelt sich um einen Platz, der als moralische Schutzzone fungieren und das schwindende Vertrauen in die Gemeinschaft hinterfragen soll. Doch wie bei den meisten modernen Menschen reicht auch bei Christian das Vertrauen nicht weit – er wohnt abgeschottet in einem stylishen Apartment und würde seinen Tesla nicht unbeaufsichtigt in einer zwielichtigen Gegend parken. Als Christian ausgeraubt wird und ihm kurz darauf die provokante Mediakampagne zu "The Square" um die Ohren fliegt, geraten sein Selbstverständnis wie auch sein Gesellschaftsbild schwer ins Wanken.
 
Links
http://www.squarethefilm.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/TheSquareFilmUK
 
Presse
"Der Cannes-Sieger "The Square" provoziert seine Zuschauer"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Haut den Affen, schlagt die Kunst!" Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Sprache, unter deren Oberfläche nichts ist“  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Quadratur der Krise"  Von Christine Käppeler der Freitag
"Die Bestie in uns"  Von Gunnar Decker  neues deutschland
"Nichts Menschliches fremd"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Abstieg eines Alphatiers"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Ich sehe gern, wie die Maske fällt"  Interview Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ist eine Handtasche Kunst, nur weil sie im Museum steht?"  Von Swantje Karich  Welt
 
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Lukas Stern critic.de
Gerhard Midding epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Uwe Humbs movieworlds
Michael Meyns programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Cannes Film Festival: Palme d'Or, International Cinephile Society Award


 
 
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