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Neue Filme Oktober 2017 |
Filme a-z 2017 | 05.10. | 12.10. | 19.10. | 26.10. |
Werbung |
American Assassin | |||||||||
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Inhalt | ||
Nach dem tödlichen Attentat auf seine Verlobte sinnt Mitch Rapp (Dylan O’Brien) auf Rache. Beim CIA lässt er sich von dem berüchtigten Kriegs-Veteranen Stan Hurley (Michael Keaton) zum Elite-Agenten ausbilden. Schnell erhalten die beiden ihren ersten, folgenschweren Auftrag: Es gilt, die Hintergründe einer Reihe scheinbar willkürlicher Anschläge auf sowohl militärische als auch zivile Ziele zu überprüfen. Bald entdecken sie, dass alle Attentate Parallelen aufweisen. Gemeinsam mit einer geheimen Spezialeinheit begeben sie sich auf eine hochriskante Mission: Es gilt, den äußerst gefährlichen Drahtzieher (Taylor Kitsch) hinter einer großangelegten Verschwörung zu stoppen. Doch dieser hat nicht vor, sich von seinen todbringenden Plänen abbringen zu lassen und scheint stets einen Schritt voraus. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/AmericanAssassin/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/lions_gate/american-assassin/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer d | ||||
Presse |
"Ein neuer Typ Actionheld" Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Hey, Jack Reacher and Jason Bourne. Room for One More?" By A.O. Scott The New York Times |
Kritiken |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Manuel Berger | filmstarts |
Simran Hans | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Amy Nicholson | variety |
Ralph Umard | zitty |
Preise | |
Captain Underpants - Der supertolle erste Film (Captain Underpants: The First Epic Movie) | |||||||||
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Inhalt | ||
Der Film erzählt die Geschichte von George und Harold, zweier allzu einfallsreicher Witzbolde, die ihren Schulleiter hypnotisieren und so glauben lassen, er wäre ein lächerlich enthusiastischer und unglaublich beschränkter Superheld namens Captain Underpants. |
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Links |
https://www.facebook.com/CaptainUnderpantsTheFirstEpicMovie | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Pretty Much What You’d Expect" By Neil Genzlinger The New York Times |
Kritiken |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Osteried | kritiken.de |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Darkland (Underverden) | |||||||||
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Inhalt | ||
Zaid (Dar Salim), ein erfolgreicher Chirurg, hat ein erfülltes Leben und wohnt zusammen mit seiner hochschwangeren Frau Stine (Stine Fischer Christensen) in einer schicken Wohnung. Eines Nachts klopft sein jüngerer Bruder Yasin an der Tür und bittet Zaid um Geld – doch er weigert sich ihm zu helfen. Ein paar Tage später wird Yasin tot aufgefunden. Da die Polizei sich nicht sehr kooperativ gibt, fühlt sich Zaid gezwungen, selbst herauszufinden, wer seinen Bruder auf so brutale Art umgebracht hat und begibt sich auf eine Mission in die Unterwelt Kopenhagens, um die kriminelle Bande zu beseitigen. Doch Zaids anhaltender Rachezug hat ernsthaften Konsequenzen für ihn und seine Familie, und er muss sich bald entscheiden, wie weit er bereit ist zu gehen… |
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Links |
https://youtu.be/Trailer D | ||||
https://www.youtube.com/Trailer DK m engl U | ||||
Presse |
Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Gregor Torinus | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Die Einsiedler | |||||||||
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Inhalt | ||
Albert ist auf einem abgelegenen Bergbauernhof im nirgendwo der Alpen aufgewachsen. Er ist das einzig noch verbliebene Kind der bereits in die Jahre gekommenen Eggerhofbauern Marianne und Rudl. Seine drei Geschwister sind vor vielen Jahren auf dem ausgesetzten Schulweg von einer Lawine erfasst worden und gestorben. Obwohl Albert bereits Mitte 30 ist, zieht seine omnipräsente Mutter Marianne immer noch die Fäden in seinem Leben. Nicht ganz freiwillig und auf ihre Initiative hin ist Albert vor einigen Jahren ins Tal abgewandert, um dort als Arbeiter in einem Marmorbruch seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Marianne will ihrem Sohn das einsame Leben auf dem Berg ersparen und ist dafür sogar gewillt, mit der jahrhundertalten Geschichte des Eggerhofes zu brechen. Sie möchte die Letzte sein, die den ertragsarmen Hof bewirtschaftet. Als eines Tages Rudl bei einem Arbeitsunfall tödlich verunglückt, befürchtet Marianne, dass Albert nun in die Rolle seines Vater schlüpfen und auf den Hof zurückkehren will. Kurzerhand verheimlicht sie ihrem Sohn und der Aussenwelt Rudls Tod und vergräbt seine Leiche am Berg. |
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Links |
https://player.vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Jens Balkenborg | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Michael Meyns | zitty |
Preise | |
Happy End | |||||||||
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Inhalt | ||
Die Momentaufnahme einer bürgerlichen europäischen Familie. |
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Links |
https://www.facebook.com/HappyEnd.DerFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Eine schrecklich fiese Familie" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Jeder Mensch ist böse“ Interview Von Christina Bylow Berliner Zeitung |
"Das kann doch nur böse enden" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Gegen Unglück hilft kein Idyll" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Der Tragödie folgt die Farce" Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau |
"Der Herr Sadist hat angerichtet" Von Ekkehard Knörer Spiegel |
"Eine Ahnung vom Ende weißer Privilegien" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Jeder für sich" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Das Unternehmen Familie" Von Anke Leweke taz |
"Sollen wir uns nun etwa alle das Leben nehmen?" Von Tilman Krause Welt |
"Und am Ende tauchen auch noch Flüchtlinge auf" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Hanekes Familien" Von Wenke Husmann Zeit |
Kritiken |
Tina Schreck | aviva berlin |
Michael Kienzl | critic.de |
Georg Seeßlen | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Eric Mandel | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
José Garcia | textezumfilm |
Peter Debruge | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Maleika | |||||||||
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Inhalt | ||
Drei Jahre lang hat der engagierte Filmemacher die Raubtiere hautnah begleitet. Entstanden ist ein fesselnder Dokumentarspielfilm samt atemberaubender Naturaufnahmen, der dem Zuschauer tiefe Einblicke in den unberechenbaren und zugleich atemberaubenden Alltag von Maleika – der Königin von Afrika – gewährt. |
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Links |
http://www.maleika.eu/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d | ||||
Presse |
Kritiken |
Rolf-Ruediger Hamacher | filmdienst |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
Pre-Crime | |||||||||
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Inhalt | ||
Eine Software, die voraussagt, wo und wann ein Verbrecher zuschlägt. Was nach einem Science-Fiction-Szenario im Stil von MINORITY REPORT klingt, ist in Städten wie Chicago, London oder München längst Realität. Und ob wir gefährlich sind oder nicht, wird schon heute von Polizeicomputern entschieden. Predictive Policing nennt sich die Methode und dieses Zukunftsversprechen ist nicht nur ein positives. Big Data dient dabei als Quelle, die wir selbst kontinuierlich mit persönlichen Informationen befüllen. Da, wo der Film CITIZENFOUR aufhört, geht PRE-CRIME einen Schritt weiter. Die Regisseure Monika Hielscher und Matthias Heeder stellen einige der brennendsten Fragen unserer Zeit: Wie viel Freiheit sind wir bereit aufzugeben für das Versprechen von absoluter Sicherheit? Und können wir uns auf das Urteil von Computern und Algorithmen wirklich verlassen? Der Film reist um die halbe Welt und stellt Menschen vor, die täglich mit dieser Technologie arbeiten und sie weiter entwickeln. Aber auch Menschen, die zu den Opfern dieser Technologie wurden. PRE-CRIME zeigt: Die Zukunft hat uns längst eingeholt. Faszinierend und furchterregend, zugleich dringen utopische Kontrollszenarien immer mehr in unser Leben ein |
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Links |
http://precrime-film.de/ | ||||
Presse |
"Ameisen unterm Brennglas" Von Caroline M. Buck neues deutschland |
"Hollywood ist Wahrheit geworden" Interview von Juliane Liebert Süddeutsche Zeitung |
"Verbrecher auf Verdacht" Von Kai Müller Tagesspiegel |
"Ein Klub, aus dem man nicht austreten kann" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Die Polizei, dein Freund und Hellseher" Von Patrick Beuth Zeit |
Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Arne Koltermann | filmdienst |
Simon Hauck | kino-zeit |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Silvia Bahl | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Stephanie Grimm | zitty |
Preise | |
Schumanns Bargespräche | |||||||||
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Inhalt | ||
Charles Schumann ist der Mann hinter dem Schumann’s – Autor, Model, Denker und Reisender in Sachen Bars. Mit seinen 75 Jahren scheint er hat alles gesehen und erreicht zu haben: Der Mann aus Niederbayern arbeitete zuerst beim Grenzschutz, sammelte später in Diskotheken und Bars in Südfrankreich Erfahrungen und eröffnete schließlich 1982 in München die Schumann’s American Bar. Nun hat er das richtige Alter, um für Schumanns Bargespräche auf einen Streifzug durch einige der interessantesten Bars der Welt zu gehen, darunter das Dead Rabbit in New York, die Hemingway Bar in Paris, das El Floridita in Havanna und die Bar High Five in Tokio. Er erforscht die Geheimnisse der Barkultur, trifft Barbesitzer, Barseelen und Chronisten. Während dieser Gespräche beginnt man zu ahnen, dass jede Bar ein eigenes kleines Universum ist, das mit jedem neuen Tag auf andere Weise zum Leben erweckt wird. Die Besetzung ändert sich mit der Tageszeit und dem Wochentag, aber das Stammpersonal garantiert das Stück. Und so ist Schumanns Bargespräche nicht nur eine Entdeckungsreise zu den schönsten Bars der Welt, sondern auch zu den Menschen, die sie mit Leben füllen |
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Links |
http://www.schumannsbargespraeche-derfilm.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/schumannsbargespraeche.film/ | ||||
Presse |
"Perfektes Trinken ist eine hohe Kunst" Von Philipp Haibach Welt |
Kritiken |
Rüdiger Suchsland | artechock |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Patrick Gerwien | movieworlds |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
The Wailing - Die Besessenen (Goksung) | |||||||||
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Inhalt | ||
Eine Reihe von bestialischen Übergriffen und grausamen Morden erschüttert ein kleines Dorf in Südkorea. Scheinbar ohne jeglichen Grund greifen sich Nachbarn in brutalster Weise an. Der Dorfpolizist Jong-gu bemüht sich um Aufklärung, doch es gibt keine erkennbare Erklärung für die Welle an Gewalt. Umso schneller kochen die Gerüchte und Schuldzuweisungen hoch. Es heißt, ein japanischer Einsiedler, der seit kurzem in einer Hütte im Wald haust, stecke hinter der Mordserie. Die Lage droht zu eskalieren, als eine dämonische Macht von der Tochter des Polizisten Besitz ergreift. Um sie zu retten, setzt Jong-gu auf die Hilfe eines Schamanen und entfesselt dabei die wahre Macht des Bösen… |
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Regisseur Na Hong-jin wartete oft lange auf das perfekte Wetter und die perfekte Tageszeit, um die einzelnen Handlungsstränge visuell optimal in Szene setzen zu können. Die weiten Gebirgskämme und die lichte Landschaft ermöglichten eine natürliche Beleuchtung beim Dreh. Die Crew wartete auf wolkenreiches Wetter, um dann mit Sprinklern Regen vorzutäuschen, oder plante für wirklich bedeutsame Szenen die Drehtage an regnerischen oder nebligen Tagen, um das schummerig trübe, natürliche Erscheinungsbild einzufangen, das dem Film seine besondere Atmosphäre verleiht. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Sinfonie des Grauens" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Fesselnd wie "Der Exorzist" Von Johannes Bluth Spiegel |
"Geisterstunde" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Seelenlose wahnsinnige" Von Dennis Vetter taz |
"Will Scare You, and Break Your Heart" By Glenn Kelly The New York Times |
Kritiken |
Dennis Vetter | artechock |
Michael Kienzl | critic.de |
Sascha Westphal | epd film |
Jennifer Borrmann | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Phil Hoad | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
André Becker | manifest |
Karsten Munt | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Falk Straub | spielfilm.de |
Maggie Lee | variety |
Ralph Umard | zitty |
Preise | |
Asian Film Award: Best Director - Baek Sang Art Award: Best Film - Blue Dragon Award - Bucheon Choice Award - Chunsa Film Art Award - Grand Bell Award - KOFRA Film Award - Korean Film Actor's Association Award - | |
Vorwärts Immer | |||||||||
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Inhalt | ||
Berlin, 9. Oktober 1989: Anne (Josefine Preuß) lebt mit ihrem Vater, dem Schauspieler Otto Wolf (Jörg Schüttauf), alleine in Ost-Berlin – ihre Mutter ist in den Westen gegangen. Auch Anne hat große Pläne als Schauspielerin, kann sich das aber nicht mehr in der politischen Enge der DDR vorstellen. Ihr Plan steht fest. Mit einem gefälschten Westpass will auch sie „rübermachen“. Und sie ist schwanger, ausgerechnet von Matti (Marc Benjamin), dem Sohn von Ottos ärgsten Feind und Schauspielerkollegen Harry Stein (Devid Striesow). Als Anne mit dem Revolutionären August (Jacob Matschenz) nach Leipzig zur Demonstration fährt, um sich den Pass zu besorgen, Otto am Theater das geheime Stück „Vorwärts immer!“ probt, in dem er Honecker spielt, weiß Otto nur noch einen Ausweg. Als der „echte“ Honecker will er im ZK den Schießbefehl in Leipzig stoppen, um das Leben seiner Tochter zu retten. Ein waghalsiges und turbulentes Spiel auf Leben und Tod beginnt – in dem sich nicht nur Anne und August näher kommen, sondern auch Otto als Erich Honecker und die echte Margot… |
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Links |
http://www.facebook.com/vorwaertsimmer | ||||
Presse | ||||
"Der doppelte Erich" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Erich währt am längsten" Von Torsten Wahl Berliner Zeitung | ||||
"Das Stasiregime als Verwechslungskomödie" Interview von Susanne Burg Deutschlandfunk Kultur | ||||
"Fast hätte man die komische Wende vergeigt" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Der doppelte Honecker" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
"Eine Komödie gegen die klebrige Melancholie des Ostalgiefilms" Von Michael Pilz Welt | ||||
"Ich habe mich ganz wohl gefühlt in der dritten Kommissar-Reihe“ Von Interview Hanns-Georg Rodek Welt | ||||
Kritiken | ||||
Britta Schmeis | epd film | |||
Tim Slagman | filmdienst | |||
Michael Dlugosch | filmrezension.de | |||
Markus Fiedler | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Preise | ||||
We are X | |||||||||
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Inhalt | ||
Mit über 30 Millionen verkauften Alben und Singles, ausverkauften Konzertsälen (u.a. Madison Square Garden, Wembley, Tokyo Dome) und einer großen, stetig wachsenden Fangemeinde weltweit sind sie Japans erfolgreichste Rockband aller Zeiten. Das Produzententeam hinter dem Oscar®-Gewinnerfilm „Searching for Sugar Man“ bringt mit dem Film WE ARE X die unglaubliche Geschichte dieser Rock-Ikonen auf die Leinwand. Eine Story, die jeden in ihren Bann zieht: Von den berauschenden Anfängen als junge Künstler in den 80ern, über den kurzzeitigen tragischen Zerfall der Band 1997 bis hin zum gewaltigen Comeback mit einem unvergesslichen Konzert im Madison Square Garden in New York. |
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Links |
http://www.wearexfilm.com/ | ||||
Presse | ||||
Kritiken | ||||
Kathrin Häger | filmdienst | |||
Andreas Döhler | zitty | |||
Preise | ||||
Wenn Gott schläft (When God sleeps) | |||||||||
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Inhalt | ||
Im Jahr 2012 veröffentlichte der iranische Sänger Shahin Najafi einen satirischen Rap, der dazu führte, dass Tausende seine Hinrichtung forderten. In dem Song soll er Ali al-Naghi verunglimpft haben, einen der zwölf Imame, die von den Schiiten verehrt werden. Radikale Geistliche erließen eine Todes-Fatwa gegen ihn und setzten ein Kopfgeld von $100,000 auf ihn aus. Der Fall sorgte für Aufsehen, die nationale und internationale Presse, von der New York Times über den Guardian bis zum Spiegel und der FAZ, berichteten. Seit seiner Flucht lebt Shahin in Deutschland im Exil. Jedes Mal wenn er die Bühne betritt, steht sein Leben auf dem Spiel; die Bedrohung durch die Todes-Fatwa ist allgegenwärtig. „Die Angst ist ein Teil von mir“. Ein Leben in Ungewissheit: Shahin könnte für seine Überzeugung mit seinem Leben bezahlen. |
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Links |
Presse | ||||
"Mit Musik gegen die Mullahs" Interview von Susanne Luerweg Deutschlandfunk | ||||
Kritiken | ||||
epd film | ||||
Bernd Buder | filmdienst | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Cristina Moles-Kaupp | zitty | |||
Preise | ||||
What Happened to Monday? | |||||||||
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Inhalt | ||
Monday und ihre Schwestern sind eineiige Siebenlinge – und das in einer Welt, in der eine strenge Ein-Kind-Politik herrscht. Doch sie beherrschen ihr Versteckspiel vor der Regierung perfekt und täuschen ihre Umgebung gekonnt, indem jede von ihnen nur einmal pro Woche das Haus verlässt. Doch eines Montags kommt Monday nicht mehr zurück nach Hause. In einer nahen Zukunft haben Überbevölkerung und Hungersnot zu einer drastischen Ein-Kind-Politik geführt. Dadurch sind sieben identisch aussehende Schwestern (Noomi Rapace) zu einem Versteckspiel gezwungen, um der Verfolgung durch das „Child Allocation Bureau“ unter Leitung der unerbittlichen Nicolette Cayman (Glenn Close) zu entkommen. Um zu überleben, müssen Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Saturday und Sunday, wie die Frauen von ihrem Großvater (Willem Dafoe) genannt wurden, die Identität einer fiktiven Person annehmen - Karen Settman. Einmal pro Woche darf jede der Schwestern am Wochentag, dessen Namen sie trägt, an die Öffentlichkeit und am Leben teilnehmen, während die restlichen sechs in der gemeinsamen Wohnung gefangen sind. Das geht so lange gut, bis Monday eines Tages nicht mehr nach Hause zurückkehrt... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
http://einefamilie-einkind.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Noomi Rapace in „What Happened to Monday" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Sieben auf keinen Streich" Von Tim Slagman Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Der weibliche Killerinstinkt" Von Jenni Zylka Zeit |
Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Jennifer Borrmann | filmdienst |
Gregor Torinus | filmstarts |
Lucas Barwenczik | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Jessica Kiang | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
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