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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Oktober 2017  



 
12.10. 2017 bis 18.10.2017
 
 
American Assassin 
Captain Underpants - Der supertolle erste Film
Darkland (Underverden)
Die Einsiedler
Happy End 
Maleika 
mother! 
Pre-Crime
Schumanns Bargespräche 
The Wailing - Die Besessenen (Goksung)
Vorwärts Immer 
We are X
Wenn Gott schläft 
What Happened to Monday?
 


Filme a-z 2017 05.10. | 12.10. | 19.10. | 26.10.



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American Assassin
 
Land/Jahr: USA 2017 Aciton Thriller
Regie: Michael Cuesta (Kill the Messenger/2014)
Darsteller: Dylan O’Brien, Michael Keaton, Sanaa Lathan, Shiva Negar
Drehbuch: Stephen Schiff   Buchvorlage: Vince Flynn
111 Min. FSK 18
     
   
Inhalt    
Nach dem tödlichen Attentat auf seine Verlobte sinnt Mitch Rapp (Dylan O’Brien) auf Rache. Beim CIA lässt er sich von dem berüchtigten Kriegs-Veteranen Stan Hurley (Michael Keaton) zum Elite-Agenten ausbilden. Schnell erhalten die beiden ihren ersten, folgenschweren Auftrag: Es gilt, die Hintergründe einer Reihe scheinbar willkürlicher Anschläge auf sowohl militärische als auch zivile Ziele zu überprüfen. Bald entdecken sie, dass alle Attentate Parallelen aufweisen. Gemeinsam mit einer geheimen Spezialeinheit begeben sie sich auf eine hochriskante Mission: Es gilt, den äußerst gefährlichen Drahtzieher (Taylor Kitsch) hinter einer großangelegten Verschwörung zu stoppen. Doch dieser hat nicht vor, sich von seinen todbringenden Plänen abbringen zu lassen und scheint stets einen Schritt voraus.
 
Links
https://de-de.facebook.com/AmericanAssassin/
http://trailers.apple.com/trailers/lions_gate/american-assassin/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/ Trailer d
 
Presse
"Ein neuer Typ Actionheld"  Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Hey, Jack Reacher and Jason Bourne. Room for One More?"  By A.O. Scott   The New York Times
 
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst
Manuel Berger filmstarts
Simran Hans guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Amy Nicholson variety
Ralph Umard zitty
 
Preise
 


Captain Underpants - Der supertolle erste Film (Captain Underpants: The First Epic Movie)
 
Land/Jahr: USA 2017 Animation Komödie
Regie: David Soren (Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum/2013)
Darsteller:
Drehbuch: Nicholas Stoller   Buchvorlage: Dav Pilkey
89 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
   
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte von George und Harold, zweier allzu einfallsreicher Witzbolde, die ihren Schulleiter hypnotisieren und so glauben lassen, er wäre ein lächerlich enthusiastischer und unglaublich beschränkter Superheld namens Captain Underpants.
 
Links
https://www.facebook.com/CaptainUnderpantsTheFirstEpicMovie
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Pretty Much What You’d Expect"  By Neil Genzlinger  The New York Times
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Christopher Diekhaus kino-zeit
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


Darkland (Underverden)
 
Land/Jahr: DK 2017 Krimi Action Drama
Regie: Fenar Ahmad  (Ækte vare/2014)
Darsteller: Dar Salim, Stine Fischer Christensen, Ali Sivandi
Drehbuch: Fenar Ahmad, Adam August
112 Min. FSK 18
     
   
Inhalt    
Zaid (Dar Salim), ein erfolgreicher Chirurg, hat ein erfülltes Leben und wohnt zusammen mit seiner hochschwangeren Frau Stine (Stine Fischer Christensen) in einer schicken Wohnung. Eines Nachts klopft sein jüngerer Bruder Yasin an der Tür und bittet Zaid um Geld – doch er weigert sich ihm zu helfen. Ein paar Tage später wird Yasin tot aufgefunden. Da die Polizei sich nicht sehr kooperativ gibt, fühlt sich Zaid gezwungen, selbst herauszufinden, wer seinen Bruder auf so brutale Art umgebracht hat und begibt sich auf eine Mission in die Unterwelt Kopenhagens, um die kriminelle Bande zu beseitigen. Doch Zaids anhaltender Rachezug hat ernsthaften Konsequenzen für ihn und seine Familie, und er muss sich bald entscheiden, wie weit er bereit ist zu gehen…
 
Links
https://youtu.be/Trailer D
https://www.youtube.com/Trailer DK m engl U
 
Presse
 
 
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Michael Ranze filmdienst
Gregor Torinus filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 


Die Einsiedler
 
Land/Jahr:   D/A 2017 Drama
Regie: Ronny Trocker
Darsteller: Andreas Lust, Ingrid Burkhard, Orsi Tóth
Drehbuch: Ronny Trocker
108  Min. FSK 12    Biennale di Venezia Orizzonti Competition
     
   
Inhalt    
Albert ist auf einem abgelegenen Bergbauernhof im nirgendwo der Alpen aufgewachsen. Er ist das einzig noch verbliebene Kind der bereits in die Jahre gekommenen Eggerhofbauern Marianne und Rudl. Seine drei Geschwister sind vor vielen Jahren auf dem ausgesetzten Schulweg von einer Lawine erfasst worden und gestorben. Obwohl Albert bereits Mitte 30 ist, zieht seine omnipräsente Mutter Marianne immer noch die Fäden in seinem Leben. Nicht ganz freiwillig und auf ihre Initiative hin ist Albert vor einigen Jahren ins Tal abgewandert, um dort als Arbeiter in einem Marmorbruch seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Marianne will ihrem Sohn das einsame Leben auf dem Berg ersparen und ist dafür sogar gewillt, mit der jahrhundertalten Geschichte des Eggerhofes zu brechen. Sie möchte die Letzte sein, die den ertragsarmen Hof bewirtschaftet.

Als eines Tages Rudl bei einem Arbeitsunfall tödlich verunglückt, befürchtet Marianne, dass Albert nun in die Rolle seines Vater schlüpfen und auf den Hof zurückkehren will. Kurzerhand verheimlicht sie ihrem Sohn und der Aussenwelt Rudls Tod und vergräbt seine Leiche am Berg.
 
Links
https://player.vimeo.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Michael Ranze filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Michael Meyns zitty
 
Preise
 


Happy End
 
Land/Jahr: A 2017 Drama
Regie: Michael Haneke (Liebe/2012)
Darsteller: Isabelle Huppert, Jean-Louis Trintignant, Mathieu Kassovitz, Fantine Harduin, Franz Rogowski
Drehbuch: Michael Haneke
107 Min. FSK   12               70. Festival De Cannes - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Die Momentaufnahme einer bürgerlichen europäischen Familie.
 
Links
https://www.facebook.com/HappyEnd.DerFilm/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Eine schrecklich fiese Familie"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Jeder Mensch ist böse“ Interview Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Das kann doch nur böse enden"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Gegen Unglück hilft kein Idyll" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der Tragödie folgt die Farce"  Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau
"Der Herr Sadist hat angerichtet"  Von Ekkehard Knörer  Spiegel
"Eine Ahnung vom Ende weißer Privilegien"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Jeder für sich"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Das Unternehmen Familie" Von Anke Leweke  taz
"Sollen wir uns nun etwa alle das Leben nehmen?"  Von Tilman Krause  Welt
"Und am Ende tauchen auch noch Flüchtlinge auf"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Hanekes Familien"  Von Wenke Husmann  Zeit
 
Kritiken
Tina Schreck aviva berlin
Michael Kienzl critic.de
Georg Seeßlen epd film
Alexandra Wach filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Eric Mandel kunst+film
Michael Meyns programmkino
José Garcia textezumfilm
Peter Debruge variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Maleika
 
Land/Jahr: D 2017 Dokumentarfilm
Regie: Matto Barfuss
Darsteller:
Drehbuch: Matto Barfuss
106 Min. FSK         
     
   
Inhalt    
Drei Jahre lang hat der engagierte Filmemacher die Raubtiere hautnah begleitet. Entstanden ist ein fesselnder Dokumentarspielfilm samt atemberaubender Naturaufnahmen, der dem Zuschauer tiefe Einblicke in den unberechenbaren und zugleich atemberaubenden Alltag von Maleika – der Königin von Afrika – gewährt.
 
Links
http://www.maleika.eu/
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
 
 
Kritiken
Rolf-Ruediger Hamacher filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Falk Straub spielfilm.de
 
Preise
 


Pre-Crime
 
Land/Jahr: D 2017 Dokumentarfilm
Regie: Monika Hielscher und Matthias Heeder
Darsteller:
Drehbuch: Monika Hielscher und Matthias Heeder
88 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Eine Software, die voraussagt, wo und wann ein Verbrecher zuschlägt. Was nach einem Science-Fiction-Szenario im Stil von MINORITY REPORT klingt, ist in Städten wie Chicago, London oder München längst Realität. Und ob wir gefährlich sind oder nicht, wird schon heute von Polizeicomputern entschieden. Predictive Policing nennt sich die Methode und dieses Zukunftsversprechen ist nicht nur ein positives. Big Data dient dabei als Quelle, die wir selbst kontinuierlich mit persönlichen Informationen befüllen. Da, wo der Film CITIZENFOUR aufhört, geht PRE-CRIME einen Schritt weiter. Die Regisseure Monika Hielscher und Matthias Heeder stellen einige der brennendsten Fragen unserer Zeit: Wie viel Freiheit sind wir bereit aufzugeben für das Versprechen von absoluter Sicherheit? Und können wir uns auf das Urteil von Computern und Algorithmen wirklich verlassen? Der Film reist um die halbe Welt und stellt Menschen vor, die täglich mit dieser Technologie arbeiten und sie weiter entwickeln. Aber auch Menschen, die zu den Opfern dieser Technologie wurden. PRE-CRIME zeigt: Die Zukunft hat uns längst eingeholt. Faszinierend und furchterregend, zugleich dringen utopische Kontrollszenarien immer mehr in unser Leben ein
 
Links
http://precrime-film.de/
 
Presse
"Ameisen unterm Brennglas"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
"Hollywood ist Wahrheit geworden"  Interview von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Verbrecher auf Verdacht"  Von Kai Müller  Tagesspiegel
"Ein Klub, aus dem man nicht austreten kann"  Von Hanns-Georg Rodek   Welt
"Die Polizei, dein Freund und Hellseher"  Von Patrick Beuth  Zeit
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Arne Koltermann filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Stephanie Grimm kunst+film
Silvia Bahl programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Stephanie Grimm zitty
 
Preise
 


Schumanns Bargespräche
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Marieke Schroeder
Darsteller:
Drehbuch: Marieke Schroeder
102 Min. FSK                Internationale Filmfestspiele Berlin - Kulinarisches Kino
     
   
Inhalt    
Charles Schumann ist der Mann hinter dem Schumann’s – Autor, Model, Denker und Reisender in Sachen Bars. Mit seinen 75 Jahren scheint er hat alles gesehen und erreicht zu haben: Der Mann aus Niederbayern arbeitete zuerst beim Grenzschutz, sammelte später in Diskotheken und Bars in Südfrankreich Erfahrungen und eröffnete schließlich 1982 in München die Schumann’s American Bar. Nun hat er das richtige Alter, um für Schumanns Bargespräche auf einen Streifzug durch einige der interessantesten Bars der Welt zu gehen, darunter das Dead Rabbit in New York, die Hemingway Bar in Paris, das El Floridita in Havanna und die Bar High Five in Tokio. Er erforscht die Geheimnisse der Barkultur, trifft Barbesitzer, Barseelen und Chronisten. Während dieser Gespräche beginnt man zu ahnen, dass jede Bar ein eigenes kleines Universum ist, das mit jedem neuen Tag auf andere Weise zum Leben erweckt wird. Die Besetzung ändert sich mit der Tageszeit und dem Wochentag, aber das Stammpersonal garantiert das Stück. Und so ist Schumanns Bargespräche nicht nur eine Entdeckungsreise zu den schönsten Bars der Welt, sondern auch zu den Menschen, die sie mit Leben füllen
 
Links
http://www.schumannsbargespraeche-derfilm.de/
https://de-de.facebook.com/schumannsbargespraeche.film/
 
Presse
"Perfektes Trinken ist eine hohe Kunst"  Von Philipp Haibach  Welt
 
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Ulrich Kriest filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Patrick Gerwien movieworlds
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


 
The Wailing - Die Besessenen (Goksung)
 
Land/Jahr: SKOREA 2016 Horror Fantasy
Regie: Na Hong-jin
Darsteller: Kwak Do-won, Hwang Jung-min, Jun Kunimura
Drehbuch: Na Hong-jin
156 Min. FSK 16    Festival De Cannes - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Eine Reihe von bestialischen Übergriffen und grausamen Morden erschüttert ein kleines Dorf in Südkorea. Scheinbar ohne jeglichen Grund greifen sich Nachbarn in brutalster Weise an. Der Dorfpolizist Jong-gu bemüht sich um Aufklärung, doch es gibt keine erkennbare Erklärung für die Welle an Gewalt. Umso schneller kochen die Gerüchte und Schuldzuweisungen hoch. Es heißt, ein japanischer Einsiedler, der seit kurzem in einer Hütte im Wald haust, stecke hinter der Mordserie. Die Lage droht zu eskalieren, als eine dämonische Macht von der Tochter des Polizisten Besitz ergreift. Um sie zu retten, setzt Jong-gu auf die Hilfe eines Schamanen und entfesselt dabei die wahre Macht des Bösen…
 
 

Regisseur Na Hong-jin wartete oft lange auf das perfekte Wetter und die perfekte Tageszeit, um die einzelnen Handlungsstränge visuell optimal in Szene setzen zu können. Die weiten Gebirgskämme und die lichte Landschaft ermöglichten eine natürliche Beleuchtung beim Dreh. Die Crew wartete auf wolkenreiches Wetter, um dann mit Sprinklern Regen vorzutäuschen, oder plante für wirklich bedeutsame Szenen die Drehtage an regnerischen oder nebligen Tagen, um das schummerig trübe, natürliche Erscheinungsbild einzufangen, das dem Film seine besondere Atmosphäre verleiht.

Die Verfolgungsjagd auf der Bergstraße mit Jong-gus Gefährten wurde komplett in na-türlichem Starkregen gefilmt, sodass man mit dem Dreh im Herbst begann, aber erst im Winter damit fertig war. Aber nicht nur das Wetter, sondern auch die Tageszeit war ein sehr wichtiger Faktor. Um das spezielle und natürliche Licht der „Magischen Stunde“ einfangen zu können, ging die Crew soweit, an manchen Tagen nur ein kleines Zeit-fenster im Morgengrauen festzusetzen, um dann gerade einmal ein oder zwei Schnitte am Tag zu drehen. So zog sich die Fertigstellung einzelner Szenen oft über Tage hinweg.

Um ein Höchstmaß an Natürlichkeit zu gewährleisten, wurde weitgehend auf den Einsatz von Computeranimationen und Nachbearbeitung verzichtet, während so viele echte Requisiten wie möglich genutzt wurden. Um die welken Blüten von Löwenmäulern, die im Film an Totenschädel erinnern, herzustellen, wurden bereits Monate vor dem Dreh echte Blumen getrocknet und dann jene ausgesucht, die der Anatomie eines Schädels am nächsten kamen. Auch das von Il-gwang durchgeführte schamanische Ritual wurde mit echten schamanischen Abläufen und Objekten inszeniert, die in tatsächlichen Ritualen zum Einsatz kommen.

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Sinfonie des Grauens"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Fesselnd wie "Der Exorzist"  Von Johannes Bluth  Spiegel
"Geisterstunde"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Seelenlose wahnsinnige"  Von Dennis Vetter  taz
"Will Scare You, and Break Your Heart"  By Glenn Kelly The New York Times
 
Kritiken
Dennis Vetter artechock
Michael Kienzl critic.de
Sascha Westphal epd film
Jennifer Borrmann filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Phil Hoad guardian
Joachim Kurz kino-zeit
André Becker manifest
Karsten Munt programmkino
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
Maggie Lee variety
Ralph Umard zitty
 
Preise
Asian Film Award: Best Director - Baek Sang Art Award: Best Film - Blue Dragon Award - Bucheon Choice Award - Chunsa Film Art Award - Grand Bell Award - KOFRA Film Award - Korean Film Actor's Association Award -


Vorwärts Immer
 
Land/Jahr: D 2016 Komödie
Regie: Franziska Meletzky (Frei nach Plan/2007)
Darsteller: Marc Benjamin, Josefine Preuß, Devid Striesow
Drehbuch: Markus Thebe
90 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Berlin, 9. Oktober 1989: Anne (Josefine Preuß) lebt mit ihrem Vater, dem Schauspieler Otto Wolf (Jörg Schüttauf), alleine in Ost-Berlin – ihre Mutter ist in den Westen gegangen. Auch Anne hat große Pläne als Schauspielerin, kann sich das aber nicht mehr in der politischen Enge der DDR vorstellen. Ihr Plan steht fest. Mit einem gefälschten Westpass will auch sie „rübermachen“. Und sie ist schwanger, ausgerechnet von Matti (Marc Benjamin), dem Sohn von Ottos ärgsten Feind und Schauspielerkollegen Harry Stein (Devid Striesow). Als Anne mit dem Revolutionären August (Jacob Matschenz) nach Leipzig zur Demonstration fährt, um sich den Pass zu besorgen, Otto am Theater das geheime Stück „Vorwärts immer!“ probt, in dem er Honecker spielt, weiß Otto nur noch einen Ausweg. Als der „echte“ Honecker will er im ZK den Schießbefehl in Leipzig stoppen, um das Leben seiner Tochter zu retten. Ein waghalsiges und turbulentes Spiel auf Leben und Tod beginnt – in dem sich nicht nur Anne und August näher kommen, sondern auch Otto als Erich Honecker und die echte Margot…
 
Links
http://www.facebook.com/vorwaertsimmer
 
Presse
"Der doppelte Erich" Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Erich währt am längsten"  Von Torsten Wahl   Berliner Zeitung
"Das Stasiregime als Verwechslungskomödie" Interview von Susanne Burg  Deutschlandfunk Kultur
"Fast hätte man die komische Wende vergeigt" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der doppelte Honecker"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
"Eine Komödie gegen die klebrige Melancholie des Ostalgiefilms"  Von Michael Pilz  Welt
"Ich habe mich ganz wohl gefühlt in der dritten Kommissar-Reihe“ Von Interview Hanns-Georg Rodek  Welt
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Tim Slagman filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Markus Fiedler filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Falk Straub kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Carsten Moll spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


We are X
 
Land/Jahr: GB/JP/USA 2017 Dokumentarfilm
Regie: Stephen Kijak
Darsteller:
Drehbuch: Stephen Kijak
95 Min. FSK (OV mit dt. UT)
     
   
Inhalt    
Mit über 30 Millionen verkauften Alben und Singles, ausverkauften Konzertsälen (u.a. Madison Square Garden, Wembley, Tokyo Dome) und einer großen, stetig wachsenden Fangemeinde weltweit sind sie Japans erfolgreichste Rockband aller Zeiten. Das Produzententeam hinter dem Oscar®-Gewinnerfilm „Searching for Sugar Man“ bringt mit dem Film WE ARE X die unglaubliche Geschichte dieser Rock-Ikonen auf die Leinwand. Eine Story, die jeden in ihren Bann zieht: Von den berauschenden Anfängen als junge Künstler in den 80ern, über den kurzzeitigen tragischen Zerfall der Band 1997 bis hin zum gewaltigen Comeback mit einem unvergesslichen Konzert im Madison Square Garden in New York.
 
Links
http://www.wearexfilm.com/
 
Presse
 
 
Kritiken
Kathrin Häger filmdienst
Andreas Döhler zitty
 
Preise
 


Wenn Gott schläft (When God sleeps)
 
Land/Jahr: D/USA 2017 Dokumentarfilm
Regie: Till Schauder
Darsteller:
Drehbuch: Till Schauder
88 Min. FSK OmeU
     
   
Inhalt    
Im Jahr 2012 veröffentlichte der iranische Sänger Shahin Najafi einen satirischen Rap, der dazu führte, dass Tausende seine Hinrichtung forderten. In dem Song soll er Ali al-Naghi verunglimpft haben, einen der zwölf Imame, die von den Schiiten verehrt werden. Radikale Geistliche erließen eine Todes-Fatwa gegen ihn und setzten ein Kopfgeld von $100,000 auf ihn aus. Der Fall sorgte für Aufsehen, die nationale und internationale Presse, von der New York Times über den Guardian bis zum Spiegel und der FAZ, berichteten. Seit seiner Flucht lebt Shahin in Deutschland im Exil. Jedes Mal wenn er die Bühne betritt, steht sein Leben auf dem Spiel; die Bedrohung durch die Todes-Fatwa ist allgegenwärtig. „Die Angst ist ein Teil von mir“. Ein Leben in Ungewissheit: Shahin könnte für seine Überzeugung mit seinem Leben bezahlen.
 
Links
 
 
Presse
"Mit Musik gegen die Mullahs"  Interview von Susanne Luerweg  Deutschlandfunk
 
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Bernd Buder filmdienst
Beatrice Behn kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Cristina Moles-Kaupp zitty
 
Preise
 


What Happened to Monday?
 
Land/Jahr: UK 2017 Sci Fi Thriller
Regie: Tommy Wirkola (Dead Snow - Red vs. Dead/2014)
Darsteller: Noomi Rapace, Willem Dafoe und Glenn Close
Drehbuch: Max Botkin, Kerry Williamson
124 Min. FSK 16
     
   
Inhalt    
Monday und ihre Schwestern sind eineiige Siebenlinge – und das in einer Welt, in der eine strenge Ein-Kind-Politik herrscht. Doch sie beherrschen ihr Versteckspiel vor der Regierung perfekt und täuschen ihre Umgebung gekonnt, indem jede von ihnen nur einmal pro Woche das Haus verlässt. Doch eines Montags kommt Monday nicht mehr zurück nach Hause.

In einer nahen Zukunft haben Überbevölkerung und Hungersnot zu einer drastischen Ein-Kind-Politik geführt. Dadurch sind sieben identisch aussehende Schwestern (Noomi Rapace) zu einem Versteckspiel gezwungen, um der Verfolgung durch das „Child Allocation Bureau“ unter Leitung der unerbittlichen Nicolette Cayman (Glenn Close) zu entkommen. Um zu überleben, müssen Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Saturday und Sunday, wie die Frauen von ihrem Großvater (Willem Dafoe) genannt wurden, die Identität einer fiktiven Person annehmen - Karen Settman. Einmal pro Woche darf jede der Schwestern am Wochentag, dessen Namen sie trägt, an die Öffentlichkeit und am Leben teilnehmen, während die restlichen sechs in der gemeinsamen Wohnung gefangen sind. Das geht so lange gut, bis Monday eines Tages nicht mehr nach Hause zurückkehrt...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
http://einefamilie-einkind.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Noomi Rapace in „What Happened to Monday"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Sieben auf keinen Streich" Von Tim Slagman Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der weibliche Killerinstinkt" Von Jenni Zylka  Zeit
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Jennifer Borrmann filmdienst
Gregor Torinus filmstarts
Lucas Barwenczik kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Jessica Kiang variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


 
 
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