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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Oktober 2017  



 
05.10. 2017 bis 11.10.2017
 
 
Blade Runner 2049 
Blood Simple - Directors Cut
Das grüne Gold (Dead Donkeys fear no Hyenas)
Die Nile Hilton Affäre ( The Nile Hilton Incident)
Félicité 
My little Pony 
Tom of Finland
Unter deutschen Betten 
 


Filme a-z 2017 05.10. | 12.10. | 19.10. | 26.10.



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Blade Runner 2049
 
Land/Jahr: USA/UK/CAN 2017 Sci Fi Thriller
Regie: Denis Villeneuv (Arrival/2016)
Darsteller: Harrison Ford, Ryan Gosling, Ana de Armas, Sylvia Hoeks, Robin Wright, Mackenzie Davis, Carla Juri
Drehbuch: Hampton Fancher, Michael Green   Buchvorlage: Philip K. Dick
163 Min. FSK
     
   
Inhalt    
30 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films fördert ein neuer Blade Runner ein lange unter Verschluss gehaltenes Geheimnis zu Tage...
 
Links
 
 
Presse
 
 
Kritiken
   
 
Preise
 


Blood Simple - Directors Cut [WA]
 
Land/Jahr: USA 1984 Drama Thriller
Regie: Joel Coen und Ethan Coen
Darsteller: John Getz, Frances McDormand, Dan Hedaya, M. Emmet Walsh, Samm-Art Williams, Deborah Neumann
Drehbuch: Joel Coen und Ethan Coen
99 Min. FSK 18
     
   
Inhalt    
Weil seine Frau Abby (Frances McDormand) lieber mit seinem Angestellten Ray (John Getz) ins Bett geht, heuert Barbesitzer Marty (Don Hedaya) den zwielichtigen Privatschnüffler Visser (M. Emmet Walsh) an, um die untreue Gattin samt Liebhaber ermorden zu lassen. Visser kassiert zwar das Geld, bringt dann jedoch statt den beiden seinen Auftraggeber um die Ecke. Alle Spuren führen nun zu Abby und Ray … Spannend und wunderbar böse trägt BLOOD SIMPLE die Markenzeichen der schrägen Coenschen Fantasie. Ein Film und Meisterwerk, das zu einem der Kultfilme der 80er Jahre avancierte und ganze Generationen von Filmemachern beeinflusste. Das Drehbuch haben die Coens gemeinsam verfasst. Joel führte Regie Ethan produzierte ihr gemeinsames Debut. Kameramann Barry Sonnenfeld, heute längst selbst ein gefeierter Filmemacher („Men in Black“, „Wild Wild West“) sorgte für die eindrucksvollen Bilder. Hochkarätig besetzt mit der damals noch unbekannten späteren Oscar®-Gewinnerin Frances McDormand. Entstanden ist eine kompromisslose Mixtur aus Untreue, Betrug, Missverständnissen und Mord ...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Jessica Ridders filmrezension.de
Christian Roman filmstarts
Marie Anderson kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
 
Preise
Film Independent Spirit Award - Sundance Film Festival: Grand Jury Prize


Das grüne Gold (Dead Donkeys fear no Hyenas)
 
Land/Jahr: S/D/SF 2016 Dokumentarfilm
Regie: Joakim Demmer
Darsteller:
Drehbuch: Joakim Demmer
82 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Ackerland – das neue grüne Gold. Weltweit wächst die kommerzielle Nachfrage nach Anbauflächen für den globalen Markt, eine der lukrativsten neuen Spielflächen ist Äthiopien. In der Hoffnung auf große Exporteinnahmen verpachtet die äthiopische Regierung Millionen Hektar Land an ausländische Investoren. Der Traum von Wohlstand hat jedoch seine dunklen Seiten: es folgen Zwangsumsiedlungen riesigen Ausmaßes, über 1 Millionen Kleinbauern verlieren ihre Lebensgrundlage, die Böden werden überfordert – die Antwort ist eine Spirale der Gewalt im Angesicht einer paradoxen Umweltzerstörung. Denn zu dieser Entwicklung tragen auch Milliarden Dollar Entwicklungshilfe von Institutionen wie der EU und Weltbank bei. Und wer sich in den Weg stellt, erfährt die harte Hand der Regierung. Dies muss auch der junge äthiopische Umweltjournalist Argaw lernen, der seine Stimme erhebt – und sich damit selbst in Gefahr bringt.

Transnationale Landinvestitionen als Konjunkturmaschine oder Ausverkauf des eigenen Landes. Die einen hoffen auf große Gewinne und Fortschritt, die anderen verlieren Existenz und Zuhause. Der erschreckenden Wahrheit auf der Spur trifft der schwedische Regisseur Joakim Demmer auf Investoren, Entwicklungsbürokraten, verfolgte Journalisten, kämpfende Umweltaktivisten und vertriebene Bauern. Ein ungeheuerlicher Real-Thriller, der von den scheinbar entlegenen Ecken Äthiopiens über die globalen Finanzmetropolen direkt auf unseren Esstisch führt.
 
Links
http://www.deaddonkeysfearnohyenas.com/de/
https://de-de.facebook.com/DeadDonkeysFearNoHyenas/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Teufelskreis, befeuert durch die Weltbank"  Von Dorothea Marcus  Deutschlandfunk
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
 
Preise
 


Die Nile Hilton Affäre ( The Nile Hilton Incident)
 
Land/Jahr:   S/D/DK 2017 Thriller
Regie: Tarik Saleh (Tommy/2014)
Darsteller: Fares Fares, Mari Malek, Yaser Aly Maher, Hania Amar
Drehbuch: Tarik Saleh
110 Min. FSK 12             sundance film festival
     
   
Inhalt    
Noredin (Fares Fares) ist Polizeibeamter in Kairo. Er erpresst Kleinkriminelle und lässt sich von Straßenhändlern und Hausbesitzern bestechen. Solange er unter dem Einfluss von Alkohol und Tabletten steht, funktioniert Noredin zuverlässig in diesem Gesellschaftssystem, das kurz vor dem Zusammenbruch steht. Als in einer Luxussuite des Hotels Nile Hilton eine berühmte Sängerin tot aufgefunden wird, soll er ermitteln. Was auf den ersten Blick nach einem Verbrechen aus Leidenschaft aussieht, wandelt sich schnell in einen Fall, der die führende Elite Ägyptens bedroht. Noch bevor Noredin mit der Aufklärung beginnen kann, wird der Tod des Popstars als Selbstmord zu den Akten gelegt. Doch als ihm die wunderschöne Gina (Hania Amar) neue Hinweise liefert, ermittelt er auf eigene Faust. Während die Unruhen am Tahir-Platz immer lauter werden, verfängt er sich zusehends in einem gefährlichen Netz aus Macht, Leidenschaft und Korruption.
 
Links
https://nilehiltonaffaere-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Ich bin ein Kino-Extremist"  Interview von Susanne Burg  Deutschlandfunk Kultur
"Zimmer mit Aussicht"  Von Moritz Baumstieger  Süddeutsche Zeitung
"Vom Sterben in Mubaraks Chinatown"  Von Barbara Möller  Welt
 
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Heidi Strobel filmdienst
Ulf Lepelmeier filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Lars Penning kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Lee Marshall screendaily
Bianka Piringer spielfilm.de
Nick Schager variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
Sundance Film Festival 2017: Grand Jury Prize


 
Félicité
 
Land/Jahr: F/SENEGAL/BEL/D/LIBANON 2017 Drama
Regie: Alain Gomis (Aujourd'hui/2012)
Darsteller: Véro Tshanda Beya, Gaetan Claudia, Papi Mpaka
Drehbuch: Alain Gomis
123 Min. FSK    Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbeweb
     
   
Inhalt    
Félicité ist eine stolze, unabhängige Frau, die als Sängerin in einer Bar in Kinshasa arbeitet. Wenn sie auf die Bühne geht, scheint sie die Welt und den Alltag um sich herum zu vergessen. Auch die Gäste lassen sich vom Rhythmus der melancholischen und kraftvollen Melodien anstecken. Als Félicités Sohn nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt, versucht sie verzweifelt, das Geld für eine Operation aufzutreiben. Ein atemloser Streifzug durch ärmliche Straßen und durch wohlhabendere Bezirke der kongolesischen Hauptstadt beginnt. Tabu, einer der Stammgäste der Bar, der in jeder Hinsicht gern über die Stränge schlägt, will Félicité helfen. Nur widerwillig nimmt sie das Angebot an.
Nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus findet Félicités Sohn nicht in sein altes Leben zurück, doch ausgerechnet der Schwerenöter Tabu lockt ihn aus der Reserve. Félicités karge Wohnung mit dem permanent kaputten Kühlschrank wird zum utopischen Ort in einem Land, das für die meisten seiner Einwohner keine Hoffnung bereithält. Das Trio bildet eine eigenwillige Schicksalsgemeinschaft, die gemeinsam getrennte Wege gehen darf.
 
 

Ich glaube, dass ein Film über Jahre entsteht, und beeinflusst wird das durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Dingen. Am Anfang für diesen Film standen Realpersonen, Frauen, die ich gut kenne - hauptsächlich im Senegal. Starke Frauen, die keine Kompromisse akzeptieren, die die Dinge frontal angehen und nicht nachgeben, egal, was passiert. Ich hatte eine besondere Bewunderung für diese Geradheit, gleichzeitig dachte ich über die Vorstellung nach, das Leben nach dem eigenen Willen zu gestalten. Ich war also interessiert an dieser Dialektik zwischen Kampf und Nachgeben, die ein gemeinsames Motiv aller meiner Filme ist.

Außerdem hatte ein junger Cousin von mir, der mir sehr nahe steht, einen Unfall und verlor wegen schlechter medizinischer Versorgung ein Bein. Ich werde niemals seinen Gesichtsausdruck vergessen: ein Siebzehnjähriger, der alle Lebendigkeit verloren hat, für den das Leben so gut wie vorbei war. Seine Geschichte war auch mit der seiner Mutter verknüpft, die verdächtigt wurde, illegale Geschäfte zu betreiben. Diese einfache Realität, mit der die Unsichtbaren der Gesellschaft täglich konfrontiert sind, war das Fundament für den Film. Also hatte ich eine Art "Faust" vorgehabt. Dann entdeckte ich die Musik der Kasai Allstars, die all diese Aspekte enthält.

ch hatte den wirklich starken Wunsch, an einer weiblichen Hauptfigur zu arbeiten, ohne das filmische Verlangen, in eine andere Richtung zu gehen wie in meinen vorherigen Filmen, die sich um Männer drehen. Diese männlichen Charaktere gaben viel von mir wieder und ich wollte diesmal weniger Kontrolle über den Film haben, sondern Neuland betreten und eine Form von Fremdheit hineinbringen. Das führte mich auch zu einer sehr anderen Form der Schauspielerei. Alain Gomis

 
Links
http://felicite-lefilm.com/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Die jenseitige Stimme" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schöner als Helden"  Von Jan Künemund  der Freitag
"Face à la fatalité, chanter pour ne pas se noyer"  Par Thomas Sotinel  Le Monde
"Das Leben erwacht in der Nacht"  Von Johannes Bluth  Spiegel
"Ein Gesicht, das alles überstrahlt"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Streifzüge durch die Finsternis"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Ein Raum des Trosts"  Von Fabian Tietke  taz
"Fleisch und Traum"  Von Carolin Weidner  taz
 
Kritiken
Manon Cavagna critic.de
Tim Lindemann epd film
Kathrin Häger filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Anne-Katrin Müller kunst+film
Michael Meyns programmkino
Ula Brunner rbb
Ralf Augsburg spielfilm.de
Guy Lodge variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
67. Internationale Film Festspiele Berlin: Silberner Bär - Istanbul International Film Festival: Human Rights in Cinema Competition


My little Pony
 
Land/Jahr: USA/CAN 2017 Animation Fantasy Komödie
Regie: Jayson Thiessen
Darsteller:

Drehbuch: Rita Hsiao

99 Min. FSK       
     
   
Inhalt    
Kinofilm, der auf der Spielzeugreihe "My Little Pony" basiert. Bei den "Little Ponys" handelt es sich um Spielzeugpferde, die zu ihrem Namen passende Symbole auf ihrem Körper haben. Hinter dem Filmprojekt steckt Spielzeughersteller Hasbro.
 
Links
http://www.mylittlepony.movie/
https://www.facebook.com/MyLittlePonyMovie/
 
Presse
 
 
Kritiken
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


Tom of Finland
 
Land/Jahr: SF 2017 Biopic Drama
Regie: Dome Karukoski
Darsteller: ekka Strang, Lauri Tilkanen, Jessica Grabowsky, Seumas Sargent, Jakob Oftebro
Drehbuch: Noam Andrews
115 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Jeder kennt die ikonische, stilbildende Kunst von „Tom of Finland“, doch kaum einer die Geschichte des Mannes dahinter: Zurückgekehrt von der Front des Zweiten Weltkrieges erweist sich für Touko Laaksonen (Pekka Strang) das Leben im Frieden ebenso als Krieg. Im Finnland der 50er-Jahre kann er als Homosexueller weder lieben, wen er will, noch sich selbst verwirklichen. Immer der Gefahr einer strafrechtlichen Verfolgung ausgesetzt, die mit Schwulen rigoros umgeht, findet Touko Zuflucht im Zeichnen homoerotischer Bilder. Unter dem Pseudonym „Tom of Finland“ tritt seine Kunst schließlich in den 1970er-Jahren einen Siegeszug an. Der Künstler entfacht damit nicht nur die „Gay Revolution“, sondern wird auch zur Symbolfigur einer ganzen Generation junger schwuler Männer.
 
Links
http://www.tof.fi/
https://www.facebook.com/tomoffinlandmovie/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Ein Film über das Leben der Schwulen-Ikone" Von Marcus Weingärtner Berliner Zeitung
"Ein neues Bild schwuler Männlichkeit"  Interview von Susanne Burg  Deutschlandradio kultur
"Im musealen Untergrund"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Geil geht anders"  Von Jan Künemund  Spiegel
"Tom of Finland"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
"Befreier in Lederstiefeln"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Neuer Film über Tom of Finland - gedreht in Berlin"  Von Jana Luck  Tagesspiegel
"Ein Übermann für Männer"  Von Tilman Krause  Welt
 
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Esther Buss filmdienst
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Michael Meyns programmkino
Peter Rehberg sissy
Falk Straub spielfilm.de
Guy Lodge variety
Jan Gympel zitty
 
Preise
Göteborg Film Festival: FIPRESCI Preis


Unter deutschen Betten
 
Land/Jahr: D 2017 Komödie
Regie: Jan Fehse (Jasmin/2011)
Darsteller: Veronica Ferres, Heiner Lauterbach, Milan Peschel, Eray Egilmez, Simon Schwarz
Drehbuch: Lucy Astner, Judith Bonesky
100 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
One-Hit-Wonder Linda Lehmann (Veronica Ferres) träumt vom großen Aufstieg - und fällt tief! Das große Comeback!....geht richtig schief, ihr Langzeit-Freund und Produzent Friedrich (Heiner Lauterbach) hat sich schon längst ein neues Sternchen geangelt und so steht sie vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. Niemand öffnet ihr mehr die Tür, die einzige, die sich ihrer annimmt, ist ihre ehemalige Putzfrau, deren Namen Linda nicht mal kennt. Die Frau, die ihre Mitmenschen stets schlecht und von oben herab behandelt hat, muss nun mit Justyna putzen gehen. Aber nicht nur im Wohnzimmer! Die verwöhnte Linda entpuppt sich jedoch nicht nur als völlig ungeeignete Putzhilfe, sondern bekommt zwischen verschmutzten Toiletten und arroganten Musikproduzenten ordentlich ihr Fett weg und bringt mit ihren Star-Allüren richtig Chaos in Justynas Leben...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer D
https://de-de.facebook.com/UnterDeutschenBetten/
 
Presse
"Veronica Ferres: "Eine Abrechnung mit mir selber"    Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Fake auf der nächsten Stufe"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Michael Ranze filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Maria Engler kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


 
 
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