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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
Oktober  2014


 
02.10. bis 08.10.2014
 
Achtzehn - Wagnis Leben
Anderson 
Borgman
Der Große Demokrator
Der Kleine Nick macht Ferien (Les Vacances du Petit Nicolas)
Die Reise des Akkordeons (El Viaje del Acordeón)
Dracula untold 
Gone Girl - Das perfekte Opfer  ( Gone Girl)
Hüter der Erinnerung  ( The Giver)
Land der Wunder  (Le Meraviglie)
Männerhort 
Pek Yakında
Planet Deutschland - 300 Millionen Jahre 
Praia do Futuro 
The Airstrip - Aufbruch der Moderne, Teil III 
Yaloms Anleitung zum Glücklichsein (Yalom's Cure)
     
 
 
  16.10.
  23.10.
 
     
   



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Achtzehn - Wagnis Leben

 
Land/Jahr:  D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Cornelia Grünberg
Darsteller:
Drehbuch: Cornelia Grünberg
96 Min. FSK   12
     
Der Film ist eine filmische Langzeitdokumentation von Cornelia Grünberg mit Laura und Stella Luna Keller, Fabienne und Valentin Renaud, Lisa und Leyla Brown, Stephanie Schmolz. Vor zwei Jahren feierte der Dokumentarfilm „Vierzehn“ von Cornelia Grünberg auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin seine Welturaufführung. Die Regisseurin Cornelia Grünberg ist ihren Protagonistinnen treu geblieben und hat sie weitere Jahre mit der Kamera begleitet. Was ist aus ihnen geworden? Wie kommen sie zurecht an der Schwelle zur Volljährigkeit? Wie leben die Kinder? Fabienne, Laura, Lisa und
Stephanie werden 18 Jahre alt. Endlich erwachsen, endlich tun und lassen, was man will? Oder ist es doch nicht ganz so bei diesen vier Teenagern, die schon seit drei Jahren Mütter sind? Vor dem Hintergrund der sehr frühen Verantwortung müssen sich die vier Frauen nicht nur um das eigene Leben, sondern auch um das Leben eines anderen Menschen, ihres Kindes kümmern. "Achtzehn" ist als zweiter Teil einer Trilogie angelegt. Nach sechs Jahren will die Filmemacherin Cornelia Grünberg die Mütter erneut besuchen.
     
       
   
      http://www.18derfilm.de/
      https://de-de.facebook.com/achtzehnfilm
      zeit und ort tip berlin
   
      "Mutter mit 14 - und was kommt dann?"   Von Lena Greiner   Spiegel
      "Die Frühreifen"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
      "Mädchen als Mütter"  Von Kaspar Heinrich  Zeit
   
      Daniélle Aderhold aviva berlin
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Oliver Kaever fluter
      Joachim Kurz kino-zeit
   
       
 
   


Anderson

 
Land/Jahr:  D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Annekatrin Hendel
Darsteller:
Drehbuch: Annekatrin Hendel
105 Min. FSK       64. Berlinale - Panorama
     
Der Schriftsteller Sascha Anderson, in den 1980ern Fixstern und Popstar des kreativen DDR-Undergrounds, wird 1991 als Stasizuträger ersten Ranges enttarnt. Ein Skandal. Vom Nachnamen blieb nur noch das „A“, und nicht wenige ergänzten: „rschlosch“. Der Film erzählt vom wildbewegten Doppelleben des Sascha Anderson zwischen Dissidententum und Verrat – und was es bedeutet, mit Lüge,
Vertrauensmissbrauch und dem nicht abwaschbaren Stempel des Verräters zu leben. Annekatrin Hendel hat die, die nicht mehr miteinander reden, zum Reden bewegt und sie virtuell wieder an den Tisch gesetzt, an den Anderson seit fast 25 Jahren nicht mehr eingeladen wird. Noch immer ist kein Gras über die Sache gewachsen.
     
       
   
      zeit und ort tip berlin
   
      "Was braucht ein Verräter?"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
      "Spieler? Künstler? Verräter?"  14.02.2014  Von Gunnar Decker  neues deutschland
      "Der König hört mit"  Von Matthias Dell   Spiegel
      "Anderson" - der Stasi-Mann"  Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
      "Schuld oder Sühne"  09.02.2014 Von Gregor Dotzauer  Tagessspiegel
      "Feigheit vor dem Freund"  13. 02. 2014  Von Ulrich Gutmair  taz
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Maurice Lahde critic.de
      Barbara Schweizerhof epd film
      Christian Horn filmstarts
      Andreas Tai festivalblog
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Jannis von Oy zitty
   
       
 
   



 
Borgman

 
Land/Jahr:  NL/BEL/DK 2013  Thriller
Regie: Alex van Warmerdam (The last Days of Emma Blank/2009)
Darsteller: Jan Bijvoet, Hadewych Minis, Jeroen Perceval, Alex van Warmerdam, Tom Dewispelaere
Drehbuch: Alex van Warmerdam
113 Min. FSK 16             Festival De Cannes - Wettbwerb
     
Auf der Flucht vor einer Gruppe brutaler Männer sucht der geheimnisvolle Landstreicher Borgman Unterschlupf bei der wohlhabenden Familie van Schendel. Vom Familienvater Richard zunächst verjagt, kehrt Borgman zurück und verzieht sich heimlich ins Gartenhaus des Anwesens. Richards Ehefrau Marina bietet dem Fremden unkompliziert Hilfe an und ein warmes Bad. Marina fühlt sich zunehmend von ihm angezogen und will nicht zulassen, dass er die
Familie wieder verlässt. Kurz darauf verschwindet der Gärtner auf mysteriöse Weise, Borgman schleicht sich mit neuer Identität in die Mitte der Familie und nistet sich ein. Nun geraten auch die Kinder in seinen perfiden Bann, eine kaltblütige Manipulation beginnt. BORGMAN ist ein dunkler Thriller über die schlichtweg unheimliche Verführung durch das unscheinbare Böse.
     
 
     
Mit BORGMAN wollte ich zeigen, dass das Böse etwas Alltägliches ist, verkörpert in nor - malen, gewöhnlichen, höflichen Männern und Frauen, die ihren Aufgaben mit Stolz und Vergnügen nachgehen und mit einer skrupellosen Gründlichkeit. Ich wollte zeigen, dass das Böse nicht nur in kalten Winternächten ausgetragen wird, sondern auch im hoffnungsvollen Sommer unter einer warmen und tröstenden Sonne. Und ich wollte zeigen, dass ein Mann wie Borgman, der sich stets entzieht, eine Frau so mit Begehren vergiften kann, dass sie jegliche Macht einbüßt. Der Film ist düsterer als meine früheren Filme, denn ich wollte einen Schritt weitergehen. Ich wollte in die unbekannten, dunklen Orte meiner Vorstellungswelt hinabstei - gen und schauen, was dort gefunden werden kann. Ich wollte außerdem einen Film machen, der sich gegenüber Interpretationen sehr offen verhält, ein Film, der mehr Fragen stellt, als er Antworten gibt.   Alex van Warmerdam
       
   
      http://www.borgman-film.de/
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/borgman/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wenn der Erzengel zweimal klingelt"  Von Julian Hanich  Spiegel
      "A Home Invader, Creepily Charismatic" By Stephen Holden    The New York Times
   
      Gregor Torinus artechock
      Till Kadritzke critic.de
      Jörg Taszman deutschlandradio kultur
      Sascha Westphal epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Catherine Shoard guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Dieter Oßwald programmkino
      Guy Lodge variety
      Martin Schwarz zitty
   
     

Athens International Film Festival: City of Athens Award Best Director - Haifa International Film Festival: Fedeora Award - International Cinephile Society Award - Nederlands Film Festival: Best Actress, Best Screenplay of a Feature Film, Best Film - Palic Film Festival: Golden Tower - Catalonian International Film Festival: Best Motion Picture - Strasbourg International Film Festival: Best European Film - Sweden Fantastic Film Festival: Grand Prize of European Fantasy Film in Gold

 
   


Der Große Demokrator

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Rami Hamze
Darsteller:
Drehbuch: Rami Hamze
93 Min. FSK  
     
In Deutschland werden die Rufe nach mehr Bürgerbeteiligung immer lauter. Diskussionen wie die um „Stuttgart 21“ oder die Schulreform in Hamburg weisen darauf hin, dass die Menschen sich in vielen Bereichen nicht mehr einfach der Politik unterordnen sondern selbst aktiv mitbestimmen wollen. Diese gesellschaftliche Entwicklung greift Rami Hamze mit einem demokratischen Experiment auf, in dem er den Bürgern des Kölner Stadtteils Kalk zu mehr Selbstbestimmung und Mitsprache verhelfen will. Was passiert, wenn ein Filmemacher vor die
Kamera tritt und sich als zentrale Figur parteiisch auf die Seite der Bürger stellt? Kann ein Einzelner einen gesamten Stadtteil zu politischem Handeln motivieren? Unter dem Motto „Kalk für Alle“ haben die Kalker Bürger drei Monate Zeit, einen von Rami Hamze zur Verfügung gestellten Bürgeretat in den Stadtteil zu investieren. Sie werden beweisen müssen, dass sie in der Lage sind, in einem demokratischen Prozess zu einer Lösung zu finden, ohne dabei das Allgemeinwohl aus den Augen zu verlieren.
     
       
   
      http://www.dergrossedemokrator.de/
   
       
   
      Carsten Moll filmgazette
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   


Der Kleine Nick macht Ferien (Les Vacances du Petit Nicolas)

 
Land/Jahr: F 2013  Komödie Familie
Regie: Laurent Tirard (Asterix & Obelix - Im Auftrag Ihrer Majestät /2012)
Darsteller: Valérie Lemercier, Kad Merad, Mathéo Boisselier, Bernadette Lafont, Francis Perrin
Drehbuch: Laurent Tirard and Grégoire Vigneron
97 Min. FSK  Ohne Altersbescharänkung
     
Es ist das Ende des Schuljahres, und endlich sind die Ferien da! Der kleine Nick,Papa, Mama und Oma machen sich auf den Weg ins Hotel Beau-Rivage, direkt am Meer. Am Strand braucht Nick nicht lange, um neue Freunde zu finden: Ben, der nicht im Urlaub ist, weil er hier lebt, Früchtchen, der andauernd isst ... sogar rohen Fisch! Djodjo, der seltsam spricht, weil er Engländer ist, Paulchen, der Jammerlappen, und Como, der immer Recht haben will. Das ist sehr, sehr ärgerlich. Nicolas
trifft auch Isabelle, ein kleines Mädchen mit grossen Augen, das ihm überallhin folgt. Ihn beschleicht das Gefühl, dass seine Eltern ihn mit ihr verheiraten wollen. Um das zu verhindern, hecken Nick und seine Freunde einen Plan aus. Natürlich stiftet die Rasselbande allerhand Unfug! Und eines ist sicher: diese Ferien werden für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis bleiben.
     
       
   
      http://www.der-kleine-nick-macht-ferien.de/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Die Oma ist eine Küsschen heischende Heimsuchung"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
   
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Osteried kritiken.de
      Melanie Hoffmann kino-zeit
      Caren Pfeil programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
    Der kleine Nick und die Ferien: Siebzehn Geschichten Taschenbuch – 1. April 2006 von René Goscinny (Autor), Sempé (Autor)


Die Reise des Akkordeons (El Viaje del Acordeón)

 
Land/Jahr:  KOL/D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Rey Sagbini und Andrew Tucker
Darsteller:
Drehbuch: Rey Sagbini und Andrew Tucker
97 Min. FSK   Ohne Altersbeschränkung
     

Der kolumbianische Akkordeonist Manuel Vega ist der ungekrönte König des Vallenato. Sechzehnmal hat er bereits am wichtigsten Vallenato-Wettbewerb von Kolumbien teilgenommen, fast immer ist er im Finale gelandet, aber nie hat er bisher gewinnen können. Beim siebzehnten Mal soll es endlich klappen. Dafür reisen

Manuel Vega und seine Bandkollegen Dionisio und Jairo zum ersten Mal in ihrem Leben nach Deutschland, zur Geburtsstätte des Akkordeons in die Hohner Fabrik, Trossingen. Wird sich Manuel Vega nach dieser Reise endlich die Krone als bester Vallenatospieler des Landes holen können?
     
       
   
      https://www.facebook.com/reisedesakkordeons
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Stefan Volk filmdienst
      Katharina Granzin filmstarts
   
      FICCI Festival Internacional de Cartegena:Publikumspreis  -
 
   


Dracula untold

 
Land/Jahr: USA 2013  Action Fantasy
Regie: Gary Shore
Darsteller: Luke Evans, Sarah Gadon, Diarmaid Murtagh, Dominic Cooper, Samantha Barks
Drehbuch: Matt Sazama & Burk Sharpless, Mark Bomback
92 Min. FSK  12
     
Seit jeher sind die dunklen Fragen um Dracula, eine der mysteriösesten Legenden der Geschichte, unbeantwortet. Bildgewaltig und mit außergewöhnlichen Special Effects erzählt Dracula Untold nun
die Geschichte des blutrünstigen Prinz Vlad Dracula von Transsylvanien. Luke Evans übernimmt die Titelrolle in dem epochalen Abenteuer, das eine völlig unbekannte Seite des legendären Vampirs enthüllt….
     
       
   
      http://www.draculauntoldintl.com/ww/
      http://www.dracula-film.de/
      https://www.facebook.com/Dracula.DE
      http://trailers.apple.com/trailers/universal/draculauntold/
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      David Siems epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Peter Osteried kino-zeit
      Lisa Bolz moviemaze
      Scott Foundas variety
      Martin Schwarz zitty
   
     

 

 
   


Gone Girl - Das perfekte Opfer (Gone Girl)

 
Land/Jahr: USA 2013 Drama Thriller
Regie: David Fincher (The Girl with the Dragon Tattoo/2011)
Darsteller: Ben Affleck, Rosamund Pike, Neil Patrick Harris
Drehbuch/Buchvorlage: Gillian Flynn
145 Min. FSK 12
     
Regisseur David Fincher zeichnet in seinem Thriller GONE GIRL – basierend auf dem weltweiten Bestseller von Gillian Flynn – das Psychogramm einer Ehe auf. Wie gut kennt man den Menschen, den man liebt, wirklich? Diese Frage stellt sich Nick Dunne (Ben Affleck) an seinem fünften Hochzeitstag, dem Tag, an dem seine schöne Frau Amy
(Rosamund Pike) spurlos verschwindet. Unter dem Druck der Polizei und des wachsenden Medienspektakels, bröckelt Nicks Darstellung einer glücklichen Ehe. Durch seine Lügen, Täuschungen und sein merkwürdiges Verhalten stellt sich jeder bald dieselbe unheimliche Frage: Hat Nick Dunne seine Frau ermordet?
     
       
   
      http://www.gonegirlmovie.com/
      http://www.findamazingamy.com/
      http://movietrailers.apple.com/trailers/fox/gonegirl/
      http://www.gonegirl-derfilm.de/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Ein schlechter Schauspieler seiner Unschuld" Von Peter Uehling  Berliner Zeitung
      "Wann die Frau eine Frau ist" Von Elena Meilicke  der Freitag
      "Szenen einer Psycho-Ehe unter Reichen"   Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Das ist der Haken an Ben Afflecks Penis"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Eine Lady verschwindet"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Ein Beziehungsmassaker"   Von Katja Thorwarth  Frankfurter Rundschau
      "Let’s twist again"  Von Tobias Riegel  neues deutschland
      "House of Hass"  Von Christian Buß  Spiegel
      "Idealer Film für frisch Verliebte"  Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung
      "Ehemann unter Mordverdacht"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
      "Ein Luxushotel als Gefängnis"  Von Matthias Dell  taz
      "No Job, No Money and Now, No Wife"  By Manohla Dargis   The New York Times
      "Die faszinierende Bräsigkeit des American Boy"  von Andreas Busche  Zeit
   
      Christopher Diekhaus artechock
      Ian Freer empire
      Frank Schnelle epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Xan Brooks guardian
      Lydia Starkulla kunst+film
      Justin Chang variety
      Lutz Göllner zitty
   
       
 
   
    Gone Girl: Das perfekte Opfer Broschiert – 19. August 2013 von Gillian Flynn (Autor)
    Gone Girl (Soundtrack from the Motion Picture)


Hüter der Erinnerung ( The Giver)

 
Land/Jahr:  USA 2013 Sci Fi 
Regie: Philip Noyce (Salt/2010)
Darsteller: Jeff Bridges, Alexander Skarsgård, Meryl Streep, Katie Holmes und Taylor Swift
Drehbuch:  Rick Jaffa, Amanda Silver  Buchvorlage: Lois Lowry
90 Min. FSK 12
     
In einer scheinbar perfekten Welt leben die Menschen ohne Schmerzen, Leiden oder Krieg – alle Menschen sind gleich. Alles ist vorherbestimmt – von der Geburt über die Wahl des Berufs und des Partners bis hin zum Tod. Falsche Entscheidungen können nicht getroffen werden. Aber die Bewohner haben auch keine Erinnerungen und Gefühle. Eines Tages wird der 16-jährige Jonas auserwählt, um das höchste Amt der Gemeinschaft einzunehmen: der „Hüter der Erinnerung“. Angeleitet wird er dabei von seinem Vorgänger, der sein
langjähriges Wissen an Jonas weitergibt. Jonas erfährt, was sonst niemand weiß, und erlebt zum ersten Mal wahre Freude und Liebe aber auch Trauer und Schmerzen. Er soll stellvertretend für alle Menschen die Erinnerung an ein früheres Leben bewahren. Doch je mehr er erkennt, welch hohen Preis die Menschheit für ihre perfekte Welt zahlen muss, desto klarer wird ihm, dass es nur eine Möglichkeit gibt, sie zu retten…
     
       
   
      https://thegiverfilm.com/
      http://hueterdererinnerung.de/
      https://de-de.facebook.com/HueterDerErinnerung
      http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/thegiver/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Schöne neue Welt des Selbstbetrugs"  Von Sebastian Handke  Tagesspiegel
      "If You Want to Remember, You Have to Ask the Old Guy"  By Manohla Dargis   The New York Times
   
      Rudolf Worschech epd film
      Franz Everschor filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Mike McCahill guardian
      Peter Osteried kritiken.de
      Jennifer Mazzero movieworlds
      Scott Foundas variety
      Gerald Jung zitty
   
       
 
   
    Hüter der Erinnerung (The Giver) Soundtrack Marco Beltrami (Künstler, Komponist)
    Hüter der Erinnerung: Roman Taschenbuch – 1. Oktober 2008 von Lois Lowry (Autor)


Land der Wunder (Le Meraviglie)

 
Land/Jahr: IT/CH/D 2013  Drama
Regie: Alice Rohrwacher (Corpo celeste /2011)
Darsteller: Monica Bellucci, Alba Rohrwacher, Margarete Tiesel, André Hennicke, Sabine Timoteo
Drehbuch: Alice Rohrwacher
110 Min. FSK 12                Festival De Cannes - In Competition
     
Gelsomina lebt mit ihrem deutschen Vater Wolfgang, ihrer Mutter Angelica, den drei jüngeren Schwestern und Coco, einer Ex-Freundin Wolfgangs, in einem heruntergekommenen Bauernhaus in Umbrien. Wolfgang war in den 1970er Jahren nach Italien gekommen, um dort ein freies, nicht vom Kapitalismus dominiertes Leben zu führen. 20 Jahre später sind seine Träume geplatzt, die Familie lebt mehr schlecht als recht von der Imkerei. Gelsominas größter Wunsch ist es,
dem ärmlichen, alternativen Leben auf dem Land zu entkommenen. Als eines Tages "das Fernsehen" ins Dorf kommt und die Moderatorin Milli Catena mit ihrem Produzenten nach traditionellen Familienbetrieben für die Wettbewerbs-Show "Land der Wunder" sucht, schöpft Gelsomina Hoffnung. Die Imkerei der Familie scheint ihr ideal für die TV-Show, aber Wolfgang ist gegen die Teilnahme. Schließlich meldet Gelsomina heimlich die Imkerei beim Fernsehwettbewerb an.
     
       
   
      lemeraviglie.mymovies.it
      zeit und ort tip berlin
   
      "Der Bienenzüchter"     Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Unfreiwillig frühreif"   Von Birgit Glombitza  Spiegel
   
      Anna Steinbauer artechock
      Helga Egetenmeier aviva berlin
      Till Kadritzke critic.de
      Claudia Lenssen epd film
      Josef Lederle filmdienst
      Andreas Günther filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Beatrice Behn kino-zeit
      Christine Deggau kulturradio rbb
      Marcus Wessel programmkino
      Jay Weissberg variety
      Julia Dettke zitty
   
      Festival De Cannes: Grand Prix - International Cinephile Society Awards: Prix du Jury, Best Screenplay - talian National Syndicate of Film Journalists: Guglielmo Biraghi Award - Filmfest München, CineVision Award
 
   


Männerhort

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Franziska Meyer Price
Darsteller: Elyas M'Barek, Christoph Maria Herbst, Detlev Buck, Serkan Cetinkaya, Cosma Shiva Hagen, Lisa Maria Potthoff, Jasmis Schwiers, Dominic Boeer, Michael Gwisdek
Drehbuch: Rainer Ewerrien, David Ungureit
98 Min. FSK   12
     
Die drei Nachbarn Eroll (Elyas M'Barek), Lars (Christoph M. Herbst) und Helmut (Detlev Buck) leben in einer Neubausiedlung unter der Knute ihrer Frauen; sagen sie! Mit ihnen müssen sie ständig Shoppen, Über-alles-reden und an allem, was Männern Spaß macht, wird herumgemäkelt. Das geht den Herren eigentlich gewaltig auf die Nerven. Doch statt dagegen aufzubegehren oder sich mit ihren Frauen (Cosma Shiva Hagen, Lisa Maria Potthoff, Jasmin Schwiers) auseinanderzusetzen, haben sie etwas anderes entdeckt: den Männerhort. Ein Zentralheizungskeller am Rande der Neubausiedlung, der die gesamte Siedlung mit Wärme und Warmwasser versorgt. Dies ist der Ort, an dem sich Eroll, Lars und Helmut seit einiger Zeit regelmäßig und heimlich treffen, wenn sie vor ihren Frauen ausgebüxt
sind. Hier sind sie Männer, hier dürfen sie es sein; wie sie es wollen. Sie lästern über ihre Frauen, spielen Kicker, schauen auf einem Beamer Fußball und essen Pizza, die mit reichlich Dosenbier heruntergespült werden muss. Das Auftauchen von Aykut (Serkan Cetinkaya), ein echter Kerl und der Facility-Manager der Neubausiedlung, stellt unser Trio vor Entscheidungen: Aykut muss den Keller räumen…. Doch der geheime Männerkeller ist den Freunden heilig. Sie sind bereit, für ihren letzten Rückzugsort zu kämpfen. Wenn es sein muss, mit allen Mitteln. Als Aykut Lars bei einer schwierigen Angelegenheit hilft, hat dies zur Folge, dass Aykut von seiner Frau davon gejagt wird und auch er im Männerhort Zuflucht sucht.
     
       
   
      http://www.maennerhort-film.de/#/home
      https://www.facebook.com/maennerhort?fref=ts
      zeit und ort tip berlin
   
      "Zum Mann-sein muss man heute in den Keller gehen"  Von Anke Sterneborg  Die Welt
      "Angriff aufs Sitzfleisch"  Von Anna Steinbauer  Süddeutsche Zeitung
      "Den Mann rauslassen"  Von David Assmann  Tagesspiegel
   
      Birgit Roschy epd film
      Christoph Petersen filmstarrts
      Joachim Kurz kino-zeit
      Tim Lindemann kritiken.de
      Andreas Döhler zitty
   
       
 
   
    Männerhort (Soundtrack)


Pek Yakında

 
Land/Jahr: TR 2014 Komödie
Regie: Cem Yılmaz
Darsteller: Cem Yılmaz, Zafer Algöz, Ozan Güven, Özkan Uğur, Tülin Özen, Çağlar Çorumlu
Drehbuch: Cem Yılmaz
Min. FSK   
     
Der ehemalige Komparse Zafer will sein Leben komplett umkrempeln, als seine Frau Arzu sich von ihm scheiden lassen möchte. Er gibt seine illegalen Geschäfte auf und widmet sich einem von ihm entwickelten Filmprojekt, das seit den 70er Jahren auf Eis liegt: „SAHIKALAR: Das Ende des Bösen“. Damit möchte er Arzu, die von einer Schauspielkarriere träumt, zurückgewinnen. Zafer plant, sie und
den Kinostar Bogaç Bora die Hauptrollen spielen zu lassen. Und so startet Zafer mit knapp 400 Tausend Lira, einem veralteten Drehbuch und einem Team von Amateuren in ein lustiges, aber ebenso emotionales Abenteuer. Auf welche Weise Zafer an das Geld für seine Filmproduktion gekommen ist, und ob er und Arzu wieder glücklich werden, wird sich zeigen.
     
       
   
      https://tr-tr.facebook.com/PekYakindaFilm
   
       
   
         
   
       
 
   
     


Planet Deutschland - 300 Millionen Jahre

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Stefan Schneider
Darsteller:
Drehbuch: Stefan Schneider
93 Min. FSK   
     
Nach „Wildes Russland“, „Das grüne Wunder – Unser Wald“ und „Die Nordsee – Unser Meer“ kommt PLANET DEUTSCHLAND Ein Film auf dessen Weg die besten Naturfilmer unser Land von seiner schönsten Seite zeigen. Dabei sorgen aufwändige Computeranimationen dafür, dass die Vergangenheit wieder lebendig wird. Als Erzähler für diese
opulent fotografierte Hommage an unsere Heimat konnte Max Moor gewonnen werden. Unterstützt von zahlreichen Experten aus den Bereichen Archäologie, Geologie, Biologie und Paläontologie entsteht so ein Deutschland, wie man es bisher noch nie gesehen hat.
     
       
   
      http://www.planetdeutschland-derfilm.de/
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Christian Horn filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
   
       
 
   


Praia do Futuro

 
Land/Jahr: BR/D 2012 Drama
Regie: Karim Aïnouz  (O Abismo Prateado /2011)
Darsteller: Wagner Moura, Clemens Schick, Jesuita Barbosa
Drehbuch: Felipe Bragança
106 Min. FSK 12                      Berlinale 2014 - Wettbewerb
     
Das Wasser ist das Element des Rettungsschwimmers Donato und das Meer sein Zuhause. Auf unerwartete Weise wird der titelgebende “Strand der Zukunft“ seinem Leben eine neue Richtung geben. Als zwei Männer in eine gefährliche Strömung geraten, kann er den deutschen Touristen Konrad retten, doch dessen besten Freund holt die See. Während man den Leichnam an der Küste sucht, kommen sich Konrad und sein Retter näher. Die starke körperliche Anziehung schlägt
schnell in tiefere Gefühle um. Donato folgt Konrad nach Berlin und damit in eine Stadt, die nicht am Meer liegt, in der man sich jedoch neu erfinden kann. Jahre später wird Donato mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Wütend steht sein jüngerer Bruder Ayrton vor der Tür und will wissen, warum Donato ihn, ohne ein Wort zu sagen, verlassen hat. Auch Ayrton wird sich in den Strudel der fremden Stadt werfen, und auch er wird mehr Fragen als Antworten finden.
     
       
   
      http://www.praiadofuturofilme.com/
      https://www.facebook.com/praiadofuturo
      zeit und ort tip berlin
   
      "Von Brasilien nach Berlin"    Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
      "Gewollter Culture Clash"  11.02.2014 Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
      "Das Fürchten lernen"   Von Ines Meier  Tagesspiegel
      "Auf der Suche nach der Zukunft"  von Oliver Kaever  Die Zeit
   
      Till Kadritzke critic.de
      Sascha Westphal epd film
      Mark Wilshin exberliner
      Michael Meyns filmstarts
      Beatrice Behn kino-zeit
      Marvin Tuchner queerpride
      Jan Künemund sissy
      Guy Lodge variety
      Friedhelm Teicke zitty
   
       
 
   


The Airstrip - Aufbruch der Moderne, Teil III

 
Land/Jahr: D 2013 Architekturfilm
Regie: Heinz Emigholz 
Darsteller:
Drehbuch: Heinz Emigholz
108 Min. FSK     64. Berlinale - Forum
     
Man stelle sich einen Luftraum vor, in dem eine Bombe abgeworfen wurde, die noch nicht ihren Explosionsort erreicht hat. Sie fliegt auf ihn zu und ist nicht mehr zu stoppen. Die Zeit zwischen dem Abwurf und der Explosion der Bombe ist weder Zukunft – denn die unweigerliche Zerstörung hat ja noch nicht stattgefunden – noch ist sie Vergangenheit, da diese unweigerlich im Begriff ist, zerstört zu werden. Die Flugzeit der Bombe beschreibt so das absolute Nichts, die Stunde
Null, bestehend aus all den Möglichkeiten, die es im nächsten Moment nicht mehr gibt. Eine Geschichte also, die aufhören wird, bevor sie angefangen hat, und die hier aus Trotz erzählt wird: Eine Architekturreise von Berlin über Arromanches, Rom, Wroclaw, Görlitz, Paris, Bologna, Madrid, Buenos Aires, Atlantida, Montevideo, Mexico City, Brasilia, Tokyo, Saipan, Tinian, Tokyo, San Francisco, Dallas, Binz und Mexico City nach Berlin – ins Bodenlose.
     
       
   
       
   
      "Wie aus stummen Gebäuden Hauptfiguren werden"  Von Stephan Karkowsky  deutschlandradio kultur
   
      Lukas Stern critic.de
      Andreas Busche epd film
      Swantje Seberg kunst+film
   
       
 
   


Yaloms Anleitung zum Glücklichsein (Yalom's Cure)

 
Land/Jahr: CH 2013  Dokumentarfilm Biographie
Regie: Sabine Gisiger
Darsteller:
Drehbuch: Sabine Gisiger
77 Min. FSK   
     
Der 83-jährige Psychiater und Bestsellerautor* Irvin D. Yalom ist der wohl bedeutendste Vertreter der existentiellen Psychotherapie. Eine faszinierende Persönlichkeit, die uns nicht nur auf die Suche nach den Tiefen und Untiefen der menschlichen Psyche mitnimmt, sondern auch intime Einblicke in sein eigenes Innenleben
gibt. In YALOMS ANLEITUNG ZUM GLÜCKLICHSEIN lässt er uns an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben und gibt uns Antworten auf Fragen, die uns alle bewegen: Wie lebe ich ein glückliches und erfülltes Leben? Wie führe ich eine harmonische Beziehung? Und wie kann ich alte Verhaltensmuster durchbrechen und mein eigenes Selbst finden?
     
       
   
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