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Neue Filme November 2017 |
Filme a-z 2017 | 02.11. | 09.11. | 16.11. | 23.11.| 30.11. |
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Aus dem Nichts |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Fatih Akin (Tschick/2016) | ||
Darsteller/innen | Diane Kruger, Denis Moschitto, Numan Acar, Ulrich Tukur | ||
Drehbuch | Fatih Akin, Hark Bohm | ||
Min. | 125 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Warner Festival De Cannes - Wettbewerb |
Inhalt | ||
Katjas (Diane Kruger) Welt bricht zusammen, als ihr Mann Nuri (Numan Acar) und ihr Sohn Rocco (Rafael Santana) bei einem Bombenanschlag umkommen. Katja ist vom Schmerz wie betäubt. Niemand kann ihr in dieser Situation helfen. Die folgenden Tage übersteht sie nur unter Tränen und Drogen. Ihren Liebsten in den Tod zu folgen, darum kreisen ihre Gedanken. Doch dann verhaftet die Polizei das Neonazi-Paar Edda (Hanna Hilsdorf) und André Möller (Ulrich Friedrich Brandhoff). Beide werden durch die vorgelegten Beweise schwer belastet. Andrés Vater (Ulrich Tukur) gab der Polizei den entscheidenden Hinweis. In dem folgenden Prozess vertritt Nuris bester Freund, der Anwalt Danilo Fava (Denis Moschitto), Katja als Nebenklägerin. Der Prozess verlangt Katja alles ab, aber die Hoffnung, dass die Täter bestraft werden, gibt ihr die Kraft, jeden Tag im Gericht zu erscheinen. Doch Verteidiger Haberbeck (Johannes Krisch) gelingt es, geschickt, Zweifel zu säen – die belastenden Beweise sind nicht so eindeutig, wie zunächst gedacht. Schließlich muss das Gericht die Angeklagten freisprechen. Doch ohne Gerechtigkeit wird Katja niemals Frieden finden. |
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Unter dem Eindruck des NSU-Prozesses recherchierte ich über Rache als Motiv. Wer übt Rache? Das statistische Ergebnis ist überaus interessant. Die Menschen, die Vergeltung in Betracht ziehen, machen nicht einmal ein Prozent derer aus, die direkt von solch einer Gewalt betroffen sind. Wenn ich ein Drehbuch entwickle, setze ich darin auch eigene Gedankenspiele oder Visionen um. Ich kann mich durchaus in die Opfer solcher Gewalttaten, wie Katja sie erlebt, hineinversetzen. Bei den Vorführungen von „Aus dem Nichts“ erlebe ich oft, dass die Zuschauer sich stark mit Katja identifizieren. Das heißt, Katja verwirklicht etwas, was in uns schlummert. Was dort aber unbedingt auch weiter schlummern sollte. Die Perspektive der Mörder hat mich nicht interessiert. Mir war völlig klar, wo meine Empathie, mein Fokus liegen mussten. Ich wollte mich diesem Gefühl von Trauer und ihren vielen Ebenen, die sie haben kann, nähern. Obwohl Katja eine blonde, blauäugige deutsche Frau ist, ist sie doch sehr nah an mir dran – ich würde sie als mein Alter Ego bezeichnen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Ein Gang durch die Hölle" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Eine Frau sieht rot" Von Daniel Kothenschulte Berliner Zeitung |
"Es gibt offenen Hass" Interview Von Uwe Killing Berliner Zeitung |
"Gegen den Verstand" Von Matthias Dell der Freitag |
"Von Recht und Rache" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Die zweite Bombe" Von Maik Baumgärtner und Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Wie ein mittelprächtiger "Tatort" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Ein Film, der vor seiner eigenen Gewalt kapituliert" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung |
"Eine Frage des Bauchgefühls" Interview von David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"Die Wut nach der Bombe" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Diese Gewalt betrifft uns alle. Nicht nur Kanaken“ Interview Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Rache ist nichts Ethnisches" Interview Von Fatma Aydemir taz |
"Fatih Akin macht Diane Kruger besser als je zuvor" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Denn blond sein muss die Rache" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Der Film sollte sein wie ein Faustschlag von Bruce Lee" Interview von Martin Schwickert Zeit |
"Schaut auf dieses Gesicht" Von Ursula März Zeit |
"Naziterror als Thriller" Von Wenke Husmann Zeit |
Kritiken |
Rüdiger Suchsland | artechock |
Lukas Stern | critic.de |
Martin Schwickert | epd film |
Kirsten Taylor | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Katja Nicodemus | ndr |
Michael Meyns | programmkino |
Pamela Jahn | ray-magazin |
Wendy Ide | screendaily |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Jay Weissberg | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Festival De Cannes: Best Actress Diane Kruger | |
Battle of the Sexes |
Genre | Biografie; Drama; Sport | ||
Land/Jahr | USA/UK 2017 | ||
Regie | Jonathan Dayton und Valerie Faris | ||
Darsteller/innen | Emma Stone, Sarah Silverman, Elisabeth Shue, Sarah Silverman | ||
Drehbuch | Simon Beaufoy | ||
Min. | 121 | ||
FSK | |||
Verleih | Twentieth Century Fox of Germany |
Inhalt | ||
Das mitreißende Tennis-Spiel von 1973 zwischen der Weltranglistenersten Billie Jean King (Emma Stone) und Ex-Champion Bobby Riggs (Steve Carell) wurde als das BATTLE OF THE SEXES gehandelt und war das meist gesehene Sport Event aller Zeiten im Fernsehen. Das Spiel fing den Zeitgeist ein, löste eine weltweite Diskussion über die Gleichberechtigung der Geschlechter aus und brachte dadurch die Frauenbewegung voran. Im Blitzlichtgewitter der Medien vertraten King und Riggs gegenseitige Positionen einer heftigen Debatte, doch außerhalb des Spielfeldes fechtete jeder deutlich persönlichere und komplexere Kämpfe aus. Die leidenschaftliche King wurde von ihrem Ehemann unterstützt und angespornt, sich für die gleichberechtigte Bezahlung von Frauen einzusetzen und hatte privat Schwierigkeiten, mit ihrer eigenen Sexualität umzugehen; während Riggs sein Vermächtnis und seine Reputation aufs Spiel setzte, um den Ruhm seiner Vergangenheit neu zu beleben. Zusammen boten Billie und Bobby ein gesellschaftliches Spektakel, das weit über die Grenzen des Tennisplatzes hinausreichte und zu Gesprächen anregte zwischen Männern und Frauen in Schlafzimmern und Sitzungsälen überall auf der Welt. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Der Schläger und die Schlägerin" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Man kann Politisches im Persönlichen verstecken" Interview Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Runschau |
"Ball-Lektionen für einen Macho" Von Susan Vahabzadeh Südddeutsche Zeitung |
"Aufschlag der Frauen" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Advantage, Bobby, but Game, Set, Match, Billie Jean in ‘Battle of the Sexes" By Manohla Dargis The New York Times |
Kritiken |
Helga Egetenmeier | aviva berlin |
Anke Sterneborg | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Michael Meyns | programmkino |
Beatrice Behn | sissy |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Der lange Sommer der Theorie |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Irene von Alberti (Tangerine/2008) | ||
Darsteller/innen | Julia Zange, Katja Weilandt und Martina Schöne-Radunski | ||
Drehbuch | Irene von Alberti | ||
Min. | 81 | ||
FSK | |||
Verleih | Grandfilm |
Inhalt | ||
Berlin, Sommer 2016. Im letzten Haus im Niemandsland hinter dem neuen Hauptbahnhof wohnen Nola, Katja und Martina in einer Künstlerinnen-WG. Ihre Zeit ist gezählt, denn bald entsteht hier Europacity. Die drei jungen Frauen leben auch sonst prekär. Katja ist Schauspielerin und hadert mit ihren Rollen, nebenbei vermietet sie Wohnungen an Touristen. Martina ist Fotografin, die keine Lust auf die Schmeicheleien eines Kurators hat und sich lieber mit ihrer Band auf der Bühne die Seele aus dem Leib schreit. Nola macht einen Film, bei dem sie SoziologInnen, HistorikerInnen, Kulturschaffende und TheoretikerInnen interviewt. Ihr geht es um Theorie und wie man sie heute nutzbar machen kann. Nola ist das Zentrum des Films, ihre Interviews erleben wir als Publikum mit. Im mit Sätzen bedrucktem Hosenanzug läuft sie durch den Film zu ihren GesprächspartnerInnen, vorbei an den letzten Baustellen Berlins, durch eine Stadt, die schon verkauft scheint. Es geht um Feminismus, den öffentlichen Raum, Gentrifizierung, Theorie und Praxis im neuen Film von Irene von Alberti. Als essayistisches Diskurstheater inszeniert, bricht "Der lange Sommer der Theorie" immer wieder aufs Neue ganz bewusst in viele unterschiedliche Richtungen aus und stellt damit mehr Fragen, als dass er Antworten geben will. |
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Links |
https://www.facebook.com/langersommer/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Quatschen mit Soße" Von Gregor Dotzauer Tagesspiegel |
"Die Revolution, ein Roman" Von Andreas Fanizadeh taz |
Kritiken |
Rüdiger Suchsland | artechock |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Manfred Riepe | epd film |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Detroit |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Kathryn Bigelow (Zero Dark Thirty/2012) | ||
Darsteller/innen | John Boyega, Anthony Mackie, Will Poulter, Algee Smith, Samira Wiley, John Krasinski | ||
Drehbuch | Mark Boal | ||
Min. | 143 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Concorde Filmverleih |
Inhalt | ||
Der Sommer 1967 ist ein ausschlaggebender Moment in der modernen amerikanischen Geschichte, als das Land von wachsenden politischen und sozialen Unruhen heimgesucht wird. Die Eskalation des Vietnam Kriegs sowie jahrzehntelange Ungleichheit und Unterdrückung fordern ihren Tribut. Die Unzufriedenheit und kochende Wut finden schließlich ihren Höhepunkt in den Großstädten, wo die afroamerikanische Gemeinschaft seit jeher mit systematischer Diskriminierung sowie hoher Arbeitslosigkeit zu kämpfen hat. Kathryn Bigelows neustes Werk fokussiert sich auf die schreckenerregenden Ereignisse eines Abends während der Bürgerrechtsaufstände in Detroit: Als zwei Tage nach Beginn der Rebellionen auf der Anlage eines Motels Pistolenschüsse gemeldet werden, rückt die Polizei mit einem Großaufgebot an. Statt sachlich zu ermitteln, kommt es zu einer von Vorurteilen und Gewalt geprägten Razzia. Die anwesenden Motelgäste müssen sich einem gefährlichen Verhör unterziehen – in Isolation sollen sie durch Einschüchterung zum Geständnis gedrängt werden. Das lebensbedrohliche Machtspiel eskaliert und bringt schwerwiegende Folgen mit sich… |
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Links |
http://detroit.movie/ | ||||
https://www.instagram.com/detroitmovie/ | ||||
https://www.facebook.com/DetroitMovie/ | ||||
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https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
http://www.detroit-film.de/home/ | ||||
https://www.facebook.com/Detroit.derFilm/ | ||||
Presse |
"Halbgares Brodeln" Von Armond White der Freitag |
"Was damals im Motel Algiers geschah" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Polizeigewalt als Horrorkino" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Im Flammenmeer" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Schüsse aus der Vergangenheit" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Berauscht vom Bösen" Von Anke Leweke taz |
"Black Lives Caught in a Prehistory of the Alt-Right" By A.O. Scott The New York Times |
"Im Hexenkessel der Wut" Von Marietta Steinhart Zeit |
Kritiken |
Pico Be | artechock |
Simon Crook | empireonline |
Patrick Seyboth | epd film |
Tim Slagman | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Renée-Maria Richter | kunst+film |
Dieter Oßwald | programmkino |
Pamela Jahn | ray-magazin |
Thomas Vorwerk | satt |
Falk Straub | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Liebe zu Besuch (Home Again) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Hallie Meyers-Shyer | ||
Darsteller/innen | Reese Witherspoon, Michael Sheen, Lake Bell, Nat Wolff, Candice Bergen | ||
Drehbuch | Hallie Meyers-Shyer | ||
Min. | 97 | ||
FSK | |||
Verleih | Splendid Film GmbH |
Inhalt | ||
Alice (Reese Witherspoon) hat sich nach der Trennung von ihrem Mann (Michael Sheen) zu einem Neuanfang entschlossen und ist mit ihren beiden Töchtern nach Los Angeles gezogen. Während der Party zu ihrem 40. Geburtstag lernt sie drei gutaussehende, junge Filmemacher kennen, die auf der Suche nach einer neuen Bleibe sind und am Tag danach in ihrem Gästehaus einziehen. Was als vorübergehende Notlösung gedacht war, entwickelt sich zu einer ungewöhnlichen Patchwork-Familie. Allerdings stehen die neue Familie und zauberhafte Romantik auf dem Spiel, als Alice Ex-Mann auftaucht und sie ihr Leben erneut in Frage stellen muss… Ein Neuanfang ist nichts für Anfänger! |
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Links |
http://homeagain-movie.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
http://liebezubesuch-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Michael Ranze | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Michael Ranze | programmkino |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Horst E. Wegener | zitty |
Preise | |
Manifesto |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D/A 2015 | ||
Regie | Julian Rosefeldt | ||
Darsteller/innen | Cate Blanchett | ||
Drehbuch | Julian Rosefeldt | ||
Min. | 95 | ||
FSK | |||
Verleih | dcm Sundance film Festival |
Inhalt | ||
Unter der Regie des renommierten Film- und Videokünstlers Julian Rosefeldt ist die zweifache Oscar-Gewinnerin Cate Blanchett in zwölf verschiedenen, großartigen Episoden zu sehen, die allesamt diverse zeitlose Manifeste verschiedener Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts behandeln. Von der Nachrichtensprecherin bis zum Obdachlosen, von der Pop-Art bis hin zu Dogma 95 brilliert eine chamäleonhafte Blanchett in einer noch nicht dagewesenen schauspielerischen Tour de Force. In diesem so beeindruckenden wie zeitgemäßen Weckruf verwebt Rosefeldt geschickt die leidenschaftlichsten Statements der Kunstgeschichte. MANIFESTO greift dabei auf die Texte von Futuristen, Dadaisten, Fluxus-Künstlern, Suprematisten, Situationisten und anderer Künstlergruppen zurück, ebenso wie auf die Überlegungen einzelner Künstler, Architekten, Tänzer und Filmemacher. Rosefeldt hat diese Manifeste bearbeitet, in zwölf brillanten Collagen neu zusammengefügt und so die Ideen von Claes Oldenburg, Yvonne Rainer, Kazimir Malevich, André Breton, Sturtevant, Sol LeWitt, Jim Jarmusch und vielen mehr miteinander verwoben. Blanchett präsentiert diese “neuen” Manifeste in Gestalt der von ihr verkörperten Persönlichkeiten, darunter eine Lehrerin, eine Puppenspielerin, eine Fabrikarbeiterin und ein Obdachloser. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. Unt. | ||||
Presse |
"Kinder, habt ihr auch euer Dogma gelernt?" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Cate Blanchett in ‘Manifesto,’ a Cerebral Exercise" By Glenn Kenny The New York Times |
"Cate Blanchett macht alle Kolleginnen überflüssig" Von Peter Praschl Welt |
Kritiken |
Christoph Becker | artechock |
Tina Schreck | aviva berlin |
Olga Baruk | critic.de |
Alexandra Seitz | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Sascha Westphal | filmstarts |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Michel Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Biografilm Festival: Guerrilla Staff Award | |
Operation Duval - Das Geheimprotokoll ( La Mécanique de l'ombre) |
Genre | Thriller | ||
Land/Jahr | F 2016 | ||
Regie | Thomas Kruithof | ||
Darsteller/innen | François Cluzet, Denis Podalydès, Sami Bouajila | ||
Drehbuch | Thomas Kruithof, Yann Gozlan | ||
Min. | 90 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | temperclayfilm |
Inhalt | ||
Frei nach Franz Kafkas Novelle „Der Prozess" erzählt Regisseur Thomas Kruithof die Geschichte des Unternehmensberaters Duval (Francois Cluzet). Nach einem überstandenen Burn-Out erhält dieser von einer mysteriösen Firma ein neues Jobangebot: Er soll geheime Telefongespräche transkribieren und archivieren. Mehr und mehr wird er dabei Teil eines politischen Komplotts und in die bizarre Welt der Geheimdienste hineingezogen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer F | ||||
Presse |
Kritiken |
Frank Arnold | epd film |
Doris Kuhn | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Dieter Oßwald | programmkino |
José García | textezumfilm |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Paddington 2 |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | UK/F 2017 | ||
Regie | Paul King (Paddington/2014) | ||
Darsteller/innen | Hugh Bonneville, Sally Hawkins, Julie Walters, Hugh Grant, Brendan Gleeson | ||
Drehbuch | Michael Bond | ||
Min. | 95 | ||
FSK | Ohne Altersbeschränkung | ||
Verleih | Studiocanal |
Inhalt | ||
Der liebenswerte Bär Paddington mit Schlapphut und Dufflecoat hat nicht nur bei Familie Brown ein Zuhause gefunden, er ist auch in der Nachbarschaft ein geschätztes Mitglied: Höflich, zuvorkommend und immer fröhlich – außerdem lieben alle seine Marmeladenbrote, ohne die er nie das Haus verlässt. Als der 100. Geburtstag von Tante Lucy ansteht, sucht Paddington nach einem geeigneten Geschenk. Fündig wird er im Antiquitäten-Laden des liebenswerten Mr. Gruber, der allerlei Schätze birgt: Ein einzigartiges Pop-up-Bilderbuch hat es Paddington angetan. Allerdings muss der kleine, tollpatschige Bär dafür ein paar Nebenjobs antreten – das Chaos ist vorprogrammiert. Und dann wird das Buch auch noch gestohlen! Paddington und die Browns setzen sich auf die Spuren des Diebs, der ein Meister der Verkleidung zu sein scheint... |
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Links |
https://www.facebook.com/PaddingtonBear/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
https://www.youtube.com/Trailer D | ||||
Presse |
"Bärige Barmherzigkeit" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Wäre es nicht schön, wenn es ihn wirklich gäbe?" Von Jenni Zylka Spiegel |
"Ein Bär sieht rosa" Von Tim Caspar Boehme taz |
Kritiken |
Marius Nobach | filmdienst |
Björn Becher | filmstarts |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Überleben in Neukölln |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Rosa von Praunheim & Markus Tiarks | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Rosa von Praunheim & Markus Tiarks | ||
Min. | 82 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Missing Films |
Inhalt | ||
Im Zentrum des Films steht Stefan Stricker, der sich Juwelia nennt und seit vielen Jahren eine Galerie in Berlin-Neukölln betreibt. Hier lädt er an den Wochenenden Gäste ein, denen er schamlos aus seinem Leben erzählt und poetische Lieder singt. Juwelia war ihr Leben lang arm und sexy. Sie ist Clown, Philosoph und Überlebenskünstler und immer noch ein Geheimtipp. Neben Juwelia treffen wir die 89 jährige Frau Richter, die im Alter von 50 Jahren nach Neukölln zog, um hier mit einer Frau glücklich zu werden. Wir treffen den androgynen kubanischen Sänger und Tänzer Joaquin la Habana, der mit seinem Mann zusammenlebt. Wir treffen Mischa Badasyan aus Russland, einen Performancekünstler, der es sich zur Pflicht machte, ein Jahr lang jeden Tag mit einem anderen Mann Sex zu haben. Und wir begegnen der syrischen Sängerin Enana, die nach ihrer dramatischen Flucht nach Berlin hofft, ein freieres Leben führen zu können, als Frau und als Lesbe. Patsy l‘Amour la Love veranstaltet die „Polymorphia“ Party- und Diskussionsreihe und bezeichnet sich selbst als Polittunte. Neukölln war immer ein armer, proletarischer Bezirk mit viel Kriminalität. Vor zehn Jahren kamen wegen der billigen Mieten die Künstler. Seit fünf Jahren entwickelt sich Neukölln zum Hipster-Bezirk und Mekka für Spekulanten. Der Film ist ein Zeugnis des zurzeit spannendsten Teils von Berlin - und zugleich ein Zeugnis eines Bezirks, der bald seine Künstler, die sich die Mieten nicht mehr leisten können, vertreiben wird. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Er möchte es wissen" Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau |
"Danke Rosa" Von Timo Groh taz |
Kritiken |
Esther Buss | filmdienst |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Jan Künemund | sissy |
Falk Straub | spielfilm.de |
Jan Gympel | zitty |
Preise | |
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