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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme November 2017  



 
02.11. 2017 bis 08.11.2017
 
 
Barbie - Die Magie der Delfine (Barbie - Dolphin Magic)
Casting
Der Nobelpreisträger (El Ciudadano Ilustre)
Die Misandristinnen (The Misandrists)
Die Reise der Pinguine 2 ( La Marche de l'empereur 2)
El séptimo sentido - I Am a Dancer. Von der Kunst zu leben
Gauguin
Ghostland - Eine Reise ins Land der Geister 
Good Time
Lady MacBeth
Mathilde
Patti Cake$ 
Professor Marston and the Wonder Women
The Secret Man (Mark Felt: The Man Who Brought Down the White House)
 


Filme a-z 2017 02.11. | 09.11. | 16.11. | 23.11.| 30.11.



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  Barbie - Die Magie der Delfine (Barbie - Dolphin Magic)
   
  Genre Animation Kinderfilm
Land/Jahr USA 2017
Regie Conrad Helten
Darsteller/innen  
Drehbuch Nina G. Bargiel
Min. 60
FSK  
Verleih justbridge entertainment
   
Inhalt    
Barbie's Freund Ken arbeitet in einer Forschungsstation für Delfine. Als sie ihn besuchen fährt und einen Tauchgang unternimmt entdeckt sie etwas Seltenes und Unglaubliches...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Stiletto filmdienst
Rochus Wolff kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Falk Straub spielfilm.de
 
Preise
 


 
  Casting
   
  Genre Komödie Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Nicolas Wackerbarth
Darsteller/innen Andreas Lust, Judith Engel, Milena Dreissig, Nicole Marischka, Stephan Grossmann
Drehbuch Nicolas Wackerbarth, Hannes Held
Min. 91
FSK  
Verleih Piffl Medien
Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Inhalt    
Für ihren ersten Fernsehfilm sucht Regisseurin Vera die Idealbesetzung. Kurz vor dem ersten Drehtag und nach zahlreichen Castings hat sie die Hauptrolle immer noch nicht gefunden. Pro- duzent und Team verzweifeln, doch Gerwin freut sich über die Mehrarbeit: Er verdient sein Geld als Proben-Anspielpartner und spricht Dialog- sätze für die prominenten Bewerberinnen ein, die eigentlich alles andere nötig haben, als sich einem Casting zu stellen.
 
Links
http://www.casting-der-film.de/
https://www.facebook.com/CastingDerFilm
 
Presse
"Willkommen auf dem Selbstinzenierungsmarkt"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Herr Fassbinder, bitte ans Telefon!" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Und plötzlich bist du eine Anspielwurst"  Interview von  Frédéric Jaeger  Spiegel
"Die bitteren Tränen der Anspielwurst"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Das Leiden der Anspielwurst"  Von Patrick Wildermann  Tagesspiegel

"Die bitteren Tränen der Anspielwurst"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel

"Im Dienst des scharfen Humors"  Von Dennis Vetter taz
"Die Figuren sind so präzise wie selten"  Von Barbara Schweizerhof   taz
"Und jetzt noch einmal, aber mit Perücke!"  Von Matthias Heine  Welt
"Im Namen der Kunst: Zerfleischen wir uns!"  Von Von Peter Kümmel  Zeit
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Esther Buss filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Dennis Vetter sissy
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


 
  Der Nobelpreisträger (El Ciudadano Ilustre)
 
  Genre Komödie Drama
Land/Jahr ARG/SP 2016
Regie Mariano Cohn, Gastón Duprat
Darsteller/innen Oscar Martínez, Dady Brieva, Andrea Frigerio, Nora Navas
Drehbuch Mariano Cohn, Gastón Duprat
Min. 118
FSK 12
Verleih Cine Global
73. Internationales Filmfestival Venedig
   
Inhalt    
Zum ersten Mal seit 40 Jahren kehrt der Literaturnobelpreisträger Daniel Mantovani in seinen Heimatort in der argentinischen Provinz zurück, um die Ehrenbürgerwürde anzunehmen. Doch was als nostalgische Reise an die Quelle seiner literarischen Inspiration beginnt, wird für den berühmten Autor bald zum allzu realen Höllentrip. Mantovani freut sich darauf, seine erste Liebe, die alten Freunde und Bekannten aus seiner Heimat wiederzusehen. So scheint dann zunächst auch alles perfekt. Doch Bewunderung und Stolz schlagen bald um in Neid und Missgunst, und als er von einer jugendlichen Dorfschönheit im Hotelzimmer aufgesucht wird, nimmt das Unheil unerbittlich seinen Lauf...
 
 

Tatsächlich hat kein argentinischer Schriftsteller je den Literaturnobelpreis erhalten hat, einschliesslich Jose Luis Borges. Er wäre mehrere Male beinahe ausgezeichnet worden, aber für die Jury war er wohl zu genial oder zu politisch unkorrekt. Er hat sich über diesen Umstand lustig gemacht. Jedes Jahr sagten Journalisten zu ihm: „Meister, welche Enttäuschung! Die Argentinier gehen wieder leer aus.“ Und er antwortete: „Wenn ich gewonnen hätte, wäre es ohnehin mein Preis gewesen und nicht der der Argentinier.“ Nun ist es plötzlich ein wenig so als würden wir mit der Figur des Daniel Mantovani eine Lücke füllen, denn für einen Schriftsteller gibt es nichts Prestigeträchtigeres als den Nobelpreis.

Die argentinischen Kritiker sprachen von einer „ungemütlichen Komödie“. Uns ging es darum, sowohl formal als auch inhaltlich die Genres zu vermischen. DER NOBELPREISTRÄGER nimmt sowohl bei der Komödie als auch beim Western Anleihen, in seiner Erzählweise aber auch beim Dokumentarfilm. Eigentlich haben wir den Eindruck, dass die Möglichkeiten, die der Spielfilm als Genre bietet, nur wenig genutzt werden, und genau das versuchen wir, indem wir Grenzen überschreiten und weiter gehen, als es auf der Kinoleinwand normalerweise zulässig ist.
Man kann den Filmals Porträt der argentinischen Gesellschaft betrachten, aber nicht als endgültiges und ausschliessliches. Ich würde sagen, er gleicht einer Post- karte. Er ist unsere Vision der argentinischen Gesellschaft durch das Prisma einer Kleinstadt und ihrer Einwohner  Mariano Cohn

 
Links
https://de-de.facebook.com/CiudadanoFilm/
https://www.youtube.com/span. d. Untertitel
 
Presse
"Heimkehr mit Folgen"  Von Silvia Hallensleben  taz
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Verena Schmöller kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio
Stephanie Grimm kunst+film
Karsten Munt programmkino
Jay Weissberg variety
Lars Penning zitty
 
Preise
12. Internationalen Fünf Seen Filmfestival: Publikumspreis- Filmfestival Venedig: Darstellerpreis für Oscar Martinez - GOYA 2017: Bester iberoamerikanischer Film - Award of the Argentinean Academy - Argentinean Film Critics Association Award - Haifa International Film Festival: Best International Film - Havana Film Festival: Best Screenplay - José María Forqué Award - Sakhalin International Film Festival: Special Jury Prize - The Platino ABest Screenplaywards for Iberoamerican Cinema - Thessaloniki Film Festival: Audience Award - Valladolid International Film Festival: Best Screenplay - Venedig Film Festival: Best Film, Best Actor


  Die Misandristinnen (The Misandrists)
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Bruce La Bruce
Darsteller/innen Susanne Sachße, Viva Ruiz, Kembra Pfahler, Caprice Crawford
Drehbuch Bruce La Bruce
Min. 91
FSK  
Verleih Salzgeber
Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Inhalt    
Irgendwo in Ger(wo)many. Die Terroristinnen-Zelle „Female Liberation Army“ (FLA) bereitet den Umsturz des Patriarchats und die Installation einer neuen weiblichen Weltordnung vor. Dazu hat ihre Anführerin Big Mother eine Gruppe von acht schwer erziehbaren Mädchen um sich gesammelt, die sie gemeinsam mit ihren Kameradinnen auf einem abgelegenen Landgut ausbildet. Nach außen hin ist das Anwesen als katholische Internatsschule getarnt. Um die Revolution zu finanzieren und die eigene Ideologie zu verbreiten, möchten die Frauen feministische Pornographie drehen und vertreiben. Doch als eine der „Internats­schülerinnen“ einen verletzten links­radikalen Soldaten im Wald entdeckt und heimlich in den Keller des Anwesens bringt, um ihn gesund zu pflegen, droht die strikte Hausordnung aus den Fugen zu geraten. Um die Revolution zu retten, muss Big Mother zu drastischen Mitteln greifen...
 
Links
http://themisandrists.com/
https://www.youtube.com/Trailer
http://www.misandristinnen.de/
https://de-de.facebook.com/TheMisandrists/
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Volk filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Andreas Köhnemann kino-zeit
Manuel Schubert blogs.taz
Björn Schneider programmkino
Lukas Foerster sissy
Falk Straub spielfilm.de
Leo Barraclough variety
 
Preise
 


  Die Reise der Pinguine 2 ( La Marche de l'empereur 2)
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr F 2017
Regie Luc Jacquet (Zwischen Himmel und Eis /2015)
Darsteller/innen  
Drehbuch Luc Jacquet
Min. 86
FSK  
Verleih Wild Bunch Germany
   
Inhalt    
12 Jahre nach seinem Welterfolg Die Reise der Pinguine ist der Regisseur Luc Jacquet nun mit dem zweiten Teil zurück. Der Film zeigt die Abenteuer eines jungen Pinguins in der Antarktis, der sich aufmacht, um einem mysteriösen Ruf zu folgen, der ihn an zu einem unbekannten Ziel führt. Luc Jaquet folgt dem jungen Pinguin auf seiner ersten Reise durch die vergängliche Landschaft am Südpol und zeigt seine Zweifel, seine Ängste und die Herausforderungen, die er mit jedem Schritt meistern muss. So dokumentiert der Film das Schicksal eines Pinguins, der nur dank seines starken und mysteriösen Instinkts überleben kann.
 
Links
http://www.wildbunch-germany.de/movie/die-reise-der-pinguine-2
 
Presse
 
 
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst
Jens Balkenborg filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 


  El séptimo sentido - I Am a Dancer. Von der Kunst zu leben
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2016
Regie Silke Abendschein
Darsteller/innen  
Drehbuch Silke Abendschein
Min. 76
FSK  
Verleih barnsteiner
   
Inhalt    
EL SÉPTIMO SENTIDO ist ein Film über Migration im Kunstsektor. Er erzählt die Geschichte dreier Frauen mit verschiedenen Lebensentwürfen und einer gemeinsamen unbändigen Leidenschaft für Tanz. mit Avatâra Ayuso, Alejandra Banjo, Eugenia Morales. 2009 traf Kostümbildnerin Silke Abendschein im Festspielhaus Hellerau auf die spanische Choreografin Avatâra Ayuso, ihre Bühnenbildnerin Eugenia Morales und ihre Tänzerin Alejandra Banjo. Vor dem Hintergrund der spanischen Wirtschaftskrise entstand im Lauf der folgenden Jahre die Idee, ein Portrait über das Schaffen dieser drei Spanierinnen zu machen.
 
Links
http://www.septimo-sentido-der-film.de/
 
Presse
 
 
Kritiken
Esther Buss filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
 
Preise
 


  Gauguin (Gauguin - Voyage de Tahiti)
 
  Genre Biopic Drama
Land/Jahr F 2017
Regie Edouard Deluc (Mariage à Mendoza/2012)
Darsteller/innen Vincent Cassel, Tuhei Adams, Malik Zidi, Pua-Tai Hikutini, Pernille Bergendorff
Drehbuch Etienne Comar, Edouard Deluc
Min. 104
FSK 6
Verleih Studiocanal
   
Inhalt    
Tahiti, 1891. Der französische Künstler Paul Gauguin hat sich in sein selbsterwähltes Exil nach Französisch-Polynesien zurückgezogen. Er lässt sich vom Dschungel verschlucken, trotzt Einsamkeit, Hunger und Krankheit. Während seinen Erkundungstouren über die Insel trifft er auf die junge Eingeborene Tehura, die seine Muse und auch Modell seiner bekanntesten Gemälde werden wird. Als freier Mann in der Wildnis – fernab der Politik und Regeln eines zivilisierten Europas, entwickelt er einen neuen Stil des Malens.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Nur eine Mango vom Hungertod entfernt" Von Kathleen Hildebrand   Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Violaine Morin le monde
Jens Hinrichsen filmdienst
Manfred Lauffs filmrezension.de
Gregor Torinus filmstarts
Bianka Piringer kritiken.de
Simon Hauck kino-zeit
Thomas Volkmann programmkino
Carsten Moll spielfilm
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Ghostland - Eine Reise ins Land der Geister ( Ghostland: The View of the Ju'Hoansi)
 
  Genre Dokumentarfilm Roadmovie
Land/Jahr D 2016
Regie Simon Stadler
Darsteller/innen  
Drehbuch Simon Stadler
Min. 86
FSK  
Verleih Drop-Out Cinema eG 
   
Inhalt    
Das Leben in der der Kalahari hat sich für die "Buschmänner", das Volk der Ju/'Hoansi, verändert: die Jagd ist ihnen verboten worden, Farmerzäune durchziehen die vormals endlose Trockensavanne. Die einstigen Nomaden sind nun notgedrungen seßhaft und abhängig von staatlicher Zuwendung und Tourismus. Doch da ist auch die Neugier auf die Welt außerhalb des Reservats. Und so macht sich einige Ju/'Hoansi auf die Reise durch die Welt der „Anderen“ in Namibia und in das "Land der Geister", unser modernes, hochtechnisiertes Europa. Der Film „Ghostland“ zeigt ausgehend von ihrem traditionellen Nomadenleben die unvermeidbare Verschmelzung in ihrer Heimat und auf ihren Reisen mit der „modernen Welt“. Wir nehmen ihre Position zwischen den Welten ein und erreichen so einen einen letzten Blick auf die vom verschwinden bedrohten Ju/'Hoansi, sowie auf uns selbst und die Welt in der wir leben
 
Links
http://www.ghostland-themovie.com
https://vimeo.com/Trailer
 
Presse
"Unser Feind, die Stadt"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
 
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Good Time
 
  Genre Drama Thriller
Land/Jahr USA/LUX 2017
Regie Joshua und Ben Safdie
Darsteller/innen Robert Pattinson, Jennifer Jason Leigh, Ben Safdie, Taliah Webster, Buddy Duress
Drehbuch Joshua und Ben Safdie
Min. 100
FSK 12
Verleih temperclayfilm
Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Inhalt    
Bei einem missglückten Banküberfall wird Constantines jüngerer Bruder von der Polizei gefasst und ins Gefängnis gebracht. In einer Nacht voller Adrenalin beginnt für Constantine (Robert Pattinson) eine Odyssee durch New Yorks Unterwelt und ein spannungsgeladenes Spiel auf Zeit, bei dem Versuch, seinen Bruder gegen die Zahlung einer Kaution aus dem Gefängnis zu holen.
 
Links
http://goodtime.movie/
https://www.youtube.com/Trailer d
https://www.facebook.com/GoodTimeMov/
 
Presse
"Gewalt als Liebesbeweis"  Von Tim Slagman  Spiegel
"Raubtier im Neonschein"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Einfach nur großer Bruder sein"  Von Jenny Zykla   taz
"A ‘Good Time,’ if in Name Only" By A.O. Scott The New York Times
"Willkommen auf unserem Höllentrip"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
 
Kritiken
Lukas Stern critic.de
Frank Schnelle epd film
Marius Nobach filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Christoph Petersen filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
André Becker manifest
Dieter Oßwald programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Guy Lodge variety
Andreas Döhler zitty
 
Preise
International Cinephile Society Awards: Bester Schauspieler, Preis der Jury - Cannes Film Festival 2017: Bester Komponist


  Lady MacBeth
 
  Genre Drama
Land/Jahr UK2017
Regie William Oldroyd
Darsteller/innen Florence Pugh, Cosmo Jarvis, Naomi Ackie, Christopher Fairbank, Paul Hilton
Drehbuch Etienne Comar, Edouard Deluc
Min. 89
FSK 12
Verleih Koch Media
   
Inhalt    
England, 1856. Die schöne Katherine wird mit einem verbitterten und deutlich älteren Mann verheiratet. Die Ehe ist herzlos und die neue Familie betrachtet sie als unerwünschte Bürde. In diesem Umfeld vereinsamt die lebenshungrige junge Frau zusehends. Als ihr Mann zu einer längeren Reise aufbricht und sie allein zurücklässt, erwacht Katherine aus ihrer Lethargie. Sie beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit einem rebellischen Gutsarbeiter und ist schon bald nicht mehr bereit, ihr neu gewonnenes Glück wieder loszulassen. Ihr Ehemann kehrt schließlich zurück und entdeckt das Geheimnis seiner Frau. Doch Katherine ist wie verwandelt. Sie wird sich niemandem mehr unterwerfen und sie schreckt vor nichts zurück, um das zu bekommen, was sie begehrt...
 
Links
http://www.ladymacbethfilm.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/LadyMacbethFilm/
http://www.ladymacbeth-film.de/
 
Presse
"Still leiden? Nicht ihr Ding"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Eine heißkalte Frau"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Lady Macbeth’ in Hoop Skirts"  By Manohla Dargis  The New York Times
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Sascha Westphal epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Guy Lodge variety
Susanne Stern zitty
 
Preise
Dublin Film Critics Circle Award - Montclair Film Festival: Narrative Feature Competition, Special Jury Prize - San Sebastián International Film Festival: FIPRESCI Prize - Thessaloniki Film Festival: FIPRESCI Prize - Zürich Film Festival: Special Mention International Feature Film


 
  Mathilde (МАТИЛЬДА)
   
  Genre Drama, Historie, Thriller
Land/Jahr RUSS 2017
Regie Aleksey Uchitel (Vosmerka/2013)
Darsteller/innen Lars Eidinger, Michalina Olszanska, Danila Kozlovsky, Luise Wolfram
Drehbuch Michael Katims
Min. 110
FSK 12
Verleih Kinostar
   
Inhalt    
Nikolaus ist der zukünftige Erbe des russischen Throns. Mathilde eine weltbekannte Ballerina. Ihre flüchtige Affäre steigert sich zu einer stürmischen Romanze, die bei Hofe missbilligt wird. Ihr unbeschwertes Glück hätte ewig andauern können, wenn nicht der vorzeitige Tod von Nikolaus’ Vater seine Krönung und die Heirat mit Alix von Hessen aus Gründen der Staatsräson notwendig gemacht hätten. Seine Zukunft liegt in der Verantwortung für sein Volk, dessen Zar und Beschützer er ist. Die stürmische Leidenschaft von Nikolaus und Mathilde hätte die russische Geschichte verändern können. Ihre Liebe wurde zur Legende.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
"Zwei Frauen scheitern am selben Idol"  Von Stefan Scholl  Berliner Zeitung
"Gottes Anzünder"  Von Daniil Dugum   der Freitag
"Das heilige Weichei Nikolai"  Von Friedrich Schmidt  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der Zar in schöner Zuckerbäckerkulisse"  Von Frank Olbert  Frankfurter Rundschau
"Die Ballerina des Zaren und ihre Gegnerin"  Von Stefan Scholl  Frankfurter Rundschau
"Viel Lärm um Nichts?"  Von Karlen Vesper  neues deutschland
"Zielscheibe des frommen Hasses"  Von Christina Hebel  Spiegel
"Heilige haben keine Affären"  Von Julian Hans  Süddeutsche Zeitung
"Ein komischer Heiliger"  Von Bernhard Schulz  Tagesspiegel
"Kulturkampf um Matilda"  Von Klaus-Helge Donath  taz
"Brisanter Kitsch"  Von Barbara Schweizerhof  Zeit
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Michael Ranze filmdienst
Lars-Christian Daniels filmstarts
Olga Galicka kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio
Michael Ranze programmkino
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


  Patti Cake$
 
  Genre Drama
Land/Jahr USA 2017
Regie Geremy Jasper
Darsteller/innen Danielle Macdonald, Bridget Everett, Siddharth Dhananjay, Mamoudou Athie
Drehbuch Geremy Jasper
Min. 108
FSK 12
Verleih Twentieth Century Fox of Germany   
        Sundance Film Festival
   
Inhalt    
Patti Cake$, auch Killa P genannt, heißt eigentlich Patricia Dombrowski und wird wegen ihres Nachnamens und ihres Körperumfangs häufig als "Dumbo" gehänselt. Solcherlei Schmähungen lässt die Jugendliche aus einer Kleinstadt in New Jersey allerdings an sich abprallen, denn sie hat nicht nur eine große Klappe, sondern auch ein festes Ziel vor Augen: Sie will Ruhm als Gangster-Rapperin erlangen. Bis ihre Karriere hoffentlich irgendwann einmal startet, muss Patti allerdings in Einkaufszentren, Bars und Strip-Clubs mit ihren Auftritten Geld verdienen, um die Arztrechnungen ihrer kranken Nana zu finanzieren und auch ihre alkoholkranke, als Musikerin gescheiterte Mutter irgendwie durchzubringen. Trotz der Unterstützung ihrer einzigen Freunde und Rap-Partner, Jheri und Basterd, hat Patti es bisher allerdings noch nicht geschafft, einen Produzenten zu finden, der ihnen Zugang zu den ganz Großen der Hip-Hop-Szene verschafft.
 
Links
https://www.facebook.com/PattiCakesMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
 
Presse
 
 
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Anke Sterneborg epd film
Michael Ranze filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Peter Debruge variety
Ralph Umard zitty
 
Preise
Berkshire International Film Festival: Audience Award - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch


 
  Professor Marston and the Wonder Women
   
  Genre Drama
Land/Jahr USA 2017
Regie Angela Robinson
Darsteller/innen Luke Evans, Rebecca Hall, Bella Heathcote
Drehbuch Angela Robinson
Min. 108
FSK 12
Verleih Sony Pictures
Toronto International Film Festival Inc. 2017
   
Inhalt    
Barbie's Freund Ken arbeitet in einer Forschungsstation für Delfine. Als sie ihn besuchen fährt und einen Tauchgang unternimmt entdeckt sie etwas Seltenes und Unglaubliches...
 
Links
http://professorm.movie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Das Körnchen Weisheit unter dem Kostüm"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"With Kinks! Pleasures! Female Power!"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Fesselspiele für den Feminismus"  Von Wieland Freund  Welt
 
Kritiken
Patrick Heidmann

epd film

Tim Slagman filmdienst
David Herger filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Patrick Heidmann sissy
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  The Secret Man (Mark Felt: The Man Who Brought Down the White House)
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Peter Landesman (Concussion/2015)
Darsteller/innen Liam Neeson, Diane Lane, Marton Csokas, Maika Monroe, Tony Goldwyn, Michael C. Hall
Drehbuch Peter Landesman, Mark Felt
Min. 103
FSK  
Verleih wildbunch germany
   
Inhalt    
USA im Sommer 1972 – Die Atmosphäre ist durch Vietnam-Krieg und Bürgerrechtsbewegung bereits aufgeheizt, als „Watergate“ wie eine Bombe einschlägt. Nach einem rätselhaften Einbruch in die Zentrale der Demokratischen Partei tappen viele Journalisten im Dunkeln. Ein Mann jedoch weiß mehr: Mark Felt (Liam Neeson), Vize-Chef des FBI, kennt die Ermittlungsergebnisse aus erster Hand und ist bereits früh von der Beteiligung der Nixon-Regierung überzeugt. Weiterer Grund seines Misstrauens ist der neue, von Nixon eingesetzte FBI-Direktor Patrick Gray (Marton Csokas), der die Watergate-Ermittlungen auffällig schnell beenden will. Nach 30 Dienstjahren ist Mark Felt hin- und hergerissen zwischen seiner Loyalität zum FBI und seinem Verständnis von Recht und Moral. Er riskiert schließlich alles und kontaktiert Bob Woodward (Julian Morris), Redakteur der Washington Post, um ihn mit den streng geheimen Informationen zu versorgen. Bald jagt ganz Washington den mysteriösen Whistleblower, besser bekannt als „Deep Throat“.
 
Links
http://sonyclassics.com/markfelt/
https://www.youtube.com/Trailer engl
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
"FBI versus Weißes Haus, erste Runde"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"In ‘Mark Felt,’ Liam Neeson Is the Man Known as Deep Throat"  By A.O. Scott  The New York Times
"Was im Dunkel des Parkhauses wirklich geschah"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Der berühmte Unbekannte"  Von Christoph Schröder  Zeit
 
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Michael Ranze filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Michael Ranze programmkino
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 



 
 
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