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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
November 2014


 
20.11. bis 26.11.2014
 
Being and Becoming (Être et devenir)
Bocksprünge 
Der Bauer und sein Prinz
Die Legende der Prinzessin Kaguya (Kaguyahime no monogatari)
Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1 (Hunger Games: Mockingjay Part 1)
Ein Schotte macht noch keinen Sommer (What we did on our Holiday)
Einer nach dem anderen (In Order of Disappearance)
Höhere Gewalt (Force Majeure/Turist)
Keine gute Tat (No good Deed) 
Love Supreme – Sechs Saiten und ein Brett
Mary - Königin von Schottland (Mary, Queen of Scots)
My old Lady 
Traumland 
     
 
 
  20.11.
  27.11.
 
     
   



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Being and Becoming (Être et devenir)

 
Land/Jahr:  F 2013 Dokumentarfilm
Regie: Clara Bellar
Darsteller:
Drehbuch: Clara Bellar
99 Min. FSK 
     
Der Film Being and Becoming erkundet das Konzept und den Weg, Kinder nicht zu unterrichten, sondern ihnen zu vertrauen und sie frei das lernen zu lassen, wovon sie begeistert sind. Die Entdeckungsreise der Filmemacherin führt uns durch die USA, durch
Deutschland (wo es nicht erlaubt ist, ohne Schule zu lernen), Frankreich und Großbritannien. Dieser Film erforscht das angeborene Bedürfnis zu lernen.
     
       
   
      http://www.etreetdevenir.com/EED.en.html#Accueil
      https://www.facebook.com/BeingandBecomingFilm
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
      "Alle Tage schulfrei"  Von Bartels, Gunda  Tagesspiegel
   
      Philippa Schindler aviva berlin
   
      25. Internationalen Filmfests Emden-Norderney:  NDR Filmpreis für den Nachwuchs
 
   
     


Bocksprünge

 
Land/Jahr:  D 2013 Komödie
Regie: Eckhard Preuß
Darsteller: Eckhardt Preuß, Julia Koschitz, Jule Ronstedt, Jochen Nickel, Friedrich Mücke, Benjamin Sadler
Drehbuch: Eckhard Preuß
86 Min. FSK 
     
Udo (Eckhard Preuß) hat eine Affäre mit Maya (Julia Koschitz), die wiederum wünscht sich ein Kind von Silvan (Benjamin Sadler). Udos Frau Doris (Jule Ronstedt) erfährt, dass das Verhältnis von Silvan mit der jungen Valerie (Teresa Rizos) nicht ohne Folgen
geblieben ist. Als wären die Dinge nicht schon kompliziert genug, fliegt Udos Seitensprung auf. Doris läuft wütend davon und stolpert über den traurigen Rudolf (Friedrich Mücke), der immer noch seiner geliebten Eva (Yvonne Catterfeld) hinterweint, die vor Jahren spurlos verschwunden ist.
     
       
   
      http://bockspruenge-derfilm.de/
      https://de-de.facebook.com/Bockspruenge.de
       
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      Bianka Piringer kino-zeit
      Thomas Engel programmkino
   
      25. Internationalen Filmfests Emden-Norderney:  NDR Filmpreis für den Nachwuchs
 
   
     


Der Bauer und sein Prinz

 
Land/Jahr:  D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Bertram Verhaag & Bernward Geie
Darsteller:
Drehbuch: Bertram Verhaag & Bernward Geier
80 Min. FSK  
     
Der Film zeigt einen Prinzen, der die Vision hat, die Welt ökologisch zu ernähren und die geschundene Natur zu heilen. Dieses Ziel verfolgt er mit seinem charismatischen Farmmanager David Wilson jetzt schon seit 30 Jahren. Die einmalige Zusammenarbeit der Beiden beweist mit poetisch eindrücklichen Bildern, wie ökologische Landwirtschaft funktioniert und welchen Nutzen und welche Heilkraft von ihr ausgeht. Bertram Verhaag beobachtete die beiden Visionäre mehr als fünf Jahre durch alle Jahreszeiten hindurch. Der Prinz of Wales fühlte sich dem ökologisch nachhaltigen Gedanken schon verbunden, als wir das Wort „nachhaltig“ noch nicht mal kannten.
Schon vor mehr als 30 Jahren war ihm klar, dass man nur mit praktischen Beispielen Bauern überzeugen kann, Land im Einklang mit der Natur ohne Gifte zu bewirtschaften. Das ist den Beiden eindrücklich gelungen und Bauern aus ganz Britannien pilgern zur Duchy Homefarm und holen sich dort den Mut und das Wissen ihre eigene Landwirtschaft umzustellen.
Prinz Charles erscheint in einem gänzlich ungewohnten Licht, das den Zuschauer zwingt, viele Vorurteile gegenüber ihm und der ökologischen Landwirtschaft über Bord zu werfen.
     
       
   
      http://www.youtube.com/watch?v=1T09TZk0tf0
       
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      Marius Nobach filmdienst
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
     


Die Legende der Prinzessin Kaguya (Kaguyahime no monogatari | かぐや姫の物語)

 
Land/Jahr: JP 2013 Animationsfilm Drama Fantasy
Regie: Isao Takahata (Winter Days /2003)
Darsteller:
Drehbuch: Isao Takahata, Riko Sakaguchi
137 Min. FSK  
     
Basierend auf einer alten japanischen Volkserzählung aus dem 10. Jahrhundert erzählt uns „Die Legende von der Mondprinzessin Kaguya-hime“ die inspirierende Geschichte einer mysteriösen Prinzessin im alten Japan, die bereits oftmals Thema von Theaterstücken,
Kurzfilmen und sogar Videospielen war. Jedoch ist die Bearbeitung von Isao Takahata die erste animierte lange Adaption des Märchens. Er verdeutlicht behutsam die Kehrseite des Strebens nach Besitztümern, die Vergänglichkeit von Schönheit und die Bedeutung von wahrer Liebe auf eine noch nie dagewesene, kunstvolle Art
     
       
   
      http://www.kaguyahime-monogatari.jp/
      http://www.tumblr.com/tagged/kaguya-hime-no-monogatari
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
      "An diesem Film hat er sein ganzes Leben gearbeitet"  Von Jan Küveler  Die Welt
      "Der Weg vom Mond hat sich gelohnt"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Mondsüchtig"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Das Mädchen vom Mond"  Von Moritz Piehler  Spiegel
      "Ich Findelkind: "Die Legende der Prinzessin Kaguya  Von Sebastian Handke  Tagesspiegel
      "Eine Welt aus Linien und Farben"  Von Lukas Foerster   taz
   
      Michael Kienzl critic.de
      Sascha Koebner filmdienst
      Ulf Lepelmeier filmstarts
      Beatrice Behn kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Maggie Lee variety
   
      Mainichi Film Concours 2012: Best Animation Film
 
   
     


Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1 (Hunger Games: Mockingjay Part 1)

 
Land/Jahr: USA 2013 Sci Fi
Regie: Francis Lawrence
Darsteller: Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth, Woody Harrelson, Elizabeth Banks, Philip Seymour Hoffman, Julianne Moore, Donald Sutherland, Stanley Tucci
Drehbuch: Danny Strong   Buchvorlage: Suzanne Collins
125 Min. FSK  12 
     
Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) konnte von den Rebellen aus der Arena gerettet werden und in dem zerstört geglaubten Distrikt 13 in Sicherheit gebracht werden. Für die unterdrückte Gesellschaft wird sie zur heroischen Symbolfigur des Aufstands gegen des Kapitols zu retten und Panem in eine bessere Zukunft zu führen?
das Kapitol. Als der Krieg ausbricht, der das Schicksal Panems für immer bestimmen wird, muss Katniss sich entscheiden: Kann sie den Rebellen rund um Präsidentin Coin (Julianne Moore) trauen? Und was kann sie tun, um Peeta (Josh Hutcherson) aus den Fängen
     
 
       
   
      http://www.thehungergamesexplorer.com/us/epk/mockingjay-part1/
      http://www.thehungergamesexplorer.com/de/epk/mockingjay-teil1/
      https://www.facebook.com/TributeVonPanem?brand_redir=1
      https://www.facebook.com/MockingjayMovie
      http://www.thehungergamesexclusive.com/
      http://www.tributevonpanem.de/
      http://facebook.com/TributeVonPanem
      http://www.thecapitol.pn/intl/de/
      http://trailers.apple.com/trailers/lions_gate/thehungergamesmockingjaypart1/
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wie eine Revolution gemacht wird"   Von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
      "Frauentrauer"  Von Georg Sesslen  der Freitag
      "Jennifer Lawrence heult einfach zu viel"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
      "Das singende, schießende Spottvögelchen"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Jugend trainiert für Dystopia"   Von David Kleingers  Spiegel
      "Verfehltes Idyll vorm Galgenbaum"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
      "Liebesgrüße aus dem Atombunker"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
      "Covergirl der Revolution"  Von Barbara Schweizerhof   taz
      "Rising From Rubble to Lead a Revolution"  By Manohla Dargis  The New York Times
      "Tribute an den Staatsterror"  Von Martin Schwickert  Zeit
   
      Martin Schwicket epd film
    Eve Lucas exberliner
      Christoph Petersen filmstarts
      Henry Barnes guardian
      Björn Helbig kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Benjamin Schieler moviemaze
      Stefan Bröhl movieworlds
      Justin Chang variety
   
       
 
   
    Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1 (OST)
    Die Tribute von Panem. Flammender Zorn: Band 3


Ein Schotte macht noch keinen Sommer (What we did on our Holiday)

 
Land/Jahr: Uk 2013  Komödie
Regie: Andy Hamilton, Guy Jenkin
Darsteller: David Tennant, Rosamund Pike, Billy Conolly
Drehbuch: Andy Hamilton, Guy Jenkin
95 Min. FSK  6
     
Zusammen mit ihren drei quirligen Kids fahren Doug und Abi in die schottischen Highlands, um den Geburtstag von Dougs Vater Gordy zu feiern. Das Problem dabei: Doug und Abi leben seit einer Weile getrennt, haben es aber bislang nicht fertig gebracht, den Rest des Clans darüber zu informieren. Um allen den großen Tag nicht zu
verderben, wollen sie sich deshalb noch einmal als heile Familie präsentieren, machen dabei aber die Rechnung ohne ihre drei redseligen Sprösslinge - und ohne den Scharfsinn des eigenwilligen Großvaters, der nicht im Traum daran denkt, sich an irgendwelche Regeln zu halten ...
     
       
   
      http://www.tobis.de/film/ein-schotte-macht-noch-keinen-sommer
      http://www.schottensommer.de/
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
      "Ruhe bewahren und die Fassung verlieren"   Von Alexandra Seitz  Berliner Zeitung
   
      Patrick Seyboth epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Melanie Hoffmann kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Hendrike Bake programmkino
      Charles Gant variety
   
     

 

 
   
     


Einer nach dem anderen (Kraftidioten | In Order of Disappearance)

 
Land/Jahr: NOR/S/DK 2013 Komödie
Regie: Hans Petter Moland (En ganske snill mann/2010)
Darsteller: Stellan Skarsgård, Bruno Ganz, Birgitte Hjort Sørensen, Pål Sverre Hagen, Kristofer Hivju
Drehbuch: Kim Fupz Aakeson
115 Min. FSK 16      64. Berlinale - Wettbewerb
     
Die Schneeräumung ist eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit. Nils (Stellan Skarsgård) geht ihr mit so einnehmender Zuverlässigkeit nach, dass er zum Bürger des Jahres gewählt wird. Doch schon kurz darauf verkehren sich die Vorzeichen von Nils' Ordnungsliebe. Als sein Sohn zufällig Opfer einer fatalen Verwechslung der Mafia wird, gerät der beste Bürger in einen ausschweifenden Drogenkrieg. Nils will seinen Sohn rächen und macht sich auf zu einer Reise an den Ursprung des Verbrechens. Einen Auftragskiller nach dem nächsten bringt er so akribisch zu Fall wie er einst seine Mitbürger von unerwünschten Schneemassen befreit hatte. Je mehr hochrangige
Gesetzlose Nils aus der Welt schafft, desto verwundbarer wird das System. Bandenführer Papa (Bruno Ganz), der mit der Drogenmafia auf Kriegsfuß steht, wittert neue Chancen, die ungeliebten Konkurrenten ein für allemal aus dem Weg zu räumen. Es entspinnt sich ein kaum zu entwirrender, aber dafür umso komischerer Drogenkrieg, in dessen Zentrum Nils mit viel Recht und noch mehr Anarchie für so manche Überraschung sorgt. Wo statt mit Schnee fontänenweise mit Auftragskillern aufgeräumt wird, muss die sensible Balance zwischen ziviler Ordnung und krimineller Kultur aus den Fugen geraten.
     
       
   
      http://www.einernachdemanderen.de/
      https://de-de.facebook.com/Kraftidioten
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
      "Rache ist lustig"  10.02.2014  Von Susanne Lenz   Berliner Zeitung
   
      Gregor Torinus artechock
      Till Kadritzke critic.de
      Miriam Eck dkritik.de
      Sascha Westphal epd film
      Mark Wilshin exberliner
      Ulrich Kriest filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Joachim Kurz kino-zeit
      Julia Jakob ndr
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
     


 
Höhere Gewalt (Force Majeure/Turist)

 
Land/Jahr:  S/DK/NOR 2013 Drama
Regie: Ruben Östlund (Play/2011)
Darsteller: Brady Corbet, Kristofer Hivju, Lisa Loven Kongsli, Johannes Kuhnke
Drehbuch:  Ruben Östlund
118 Min. FSK   Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
Eine junge schwedische Familie macht Skiurlaub in den französischen Alpen. Die Sonne scheint, die Pisten sind herrlich, das Berg-Idyll perfekt. Doch plötzlich geschieht beim Mittagessen auf der Restaurant-Terrasse die Katastrophe: Eine Lawine rast mit voller Wucht auf sie zu. Panisch ergreift Mutter Ebba die beiden Kinder – panisch
ergreift Vater Tomas… die Flucht. Als sich der Nebel legt sind alle unversehrt. Das große Unglück ist zwar ausgeblieben, doch zurück bleibt der Schock über Tomas Handeln. Die Kinder streiken, die Ehe kriselt und Tomas muss schwer mit seiner mangelnden Courage und seiner angeschlagenen Männlichkeit kämpfen.
     
 
     
Die ursprüngliche Idee zum Film kam mir durch eine Anekdote, die ich einfach nicht vergessen konnte: Vor einigen Jahren machte ein befreundetes schwedisches Paar Urlaub in Lateinamerika. Plötzlich tauchten Gangster auf und schossen auf sie; der Mann brachte sich instinktiv in Sicherheit und ließ seine Frau schutzlos zurück. Nachdem sie wieder nach Schweden zurückgekehrt waren, konnte sie – nach ein, zwei Gläsern Wein – nicht mehr aufhören, die Geschichte immer und immer wieder zu erzählen. Meine Fantasie war angeregt und ich begann, andere wahre Geschichten wie diese zu recherchieren – Geschichten von Verzweiflung und Notfällen, von Passagieren während des Untergangs ihrer Schiffe, von Touristen in Tsunamis oder in der Gewalt von Entführern. In solchen extremen Situationen können Leute völlig unerwartet und ausgesprochen selbstsüchtig reagieren. Wie auch wissenschaftliche Studien belegen, ist es oft so, dass sich nach einer Katastrophe, wie zum Beispiel einer Entführung oder einem Schiffbruch, eine große Anzahl der Überlebenden scheiden lassen. Fakt ist auch, dass sich Männer oft ganz anders verhalten, als es der „Ehrenkodex“ erwarten lässt. Wenn es um Leben oder Tod geht, das eigene Überleben in Gefahr ist, scheinen Männer sogar noch eher wegzurennen und sich in Sicherheit zu bringen als Frauen. Diese Feststellung hat in mir den Wunsch geweckt, die gängige Vorstellung des Mannes als Beschützer seiner Frau und Familie darzustellen, den gesellschaftlichen Kodex, dass er im Angesicht von Gefahr nicht zurückweichen darf.  Ruben Östlund
       
   
    http://www.facebook.com/HoehereGewalt
      http://vimeo.com/99167041
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
      "Feigling vor der Lawine"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Ein Film, der die Scheidungsrate in die Höhe treibt"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
      "Kaltes Blau"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
      "Aftershock of a Decision"   By Nicolas Rapold  The New York Times
      "Wenn eine Lawine losrollt" Von Dominik Kamalzadeh   taz
      "Der feige Mann"  Von Andreas Busche   Zeit
   
      Rüdiger Suchsland, Christopher Diekhaus artechock
      Nino Klingler critic.de
      Patrick Seyboth epd film
      Zhuo-Ning Su exberliner
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Henry Barnes guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Lydia Starkulla kunst+film
      Daniel Kasman mubi
      Gaby Sikorski programmkino
      Jon Asp variety
   
      Cannes Film Festival 2014: Un Certain Regard Jury Prize
 
   
     


Keine gute Tat  (No good Deed) 

 
Land/Jahr: USA 2013 Thriller
Regie: Sam Miller (Elephant Juice /1999)
Darsteller: Taraji P. Henson, Idris Elba, Leslie Bibb
Drehbuch: Aimee Lagos
84 Min. FSK 
     
Ein verregneter Sommerabend wird für die treusorgende Ehefrau und Mutter Terry zu einem tödlichen Katz-und-Maus-Spiel, als ein entflohener Mörder unvermittelt in ihr Haus eindringt. Der Thriller KEINE GUTE TAT ist ein klassischer Film Noir, in dem Oscar®-Nominee Taraji P. Henson und Golden-Globe®-Gewinner Idris Elba die Hauptrollen spielen. Terry (Taraji P. Henson) hat sich gegen ihre hochrangige Karriere als Justizangestellte und für die Rolle der Hausfrau und Mutter entschieden. Mit ihrem Ehemann und den zwei Kindern lebt sie in einer gehobenen Wohngegend eines ruhigen Vororts von Atlanta. Ihr Mann ist wegen einer Familienfeier gerade auf Reisen, da klopft
eines stürmischen Abends Colin (Idris Elba) an Terrys Tür und bittet sie angesichts einer vermeintlichen Autopanne darum, ihr Telefon benutzen zu dürfen. Terry möchte dem sympathischen Fremden helfen und geht zurück ins Haus, um das Telefon zu holen, während Colin draußen wartet. Doch schnell stellt sich für die arglose Frau heraus, dass keine gute Tat ungestraft bleibt – denn der Fremde entpuppt sich plötzlich als grausamer Soziopath, der sie in ihrem eigenen Haus terrorisiert. Was Colin allerdings nicht ahnt: Terry könnte sehr wohl clever und stark genug sein, um ihm bei seinem sadistischen Spiel die Stirn zu bieten.
     
       
   
      http://sites.sonypictures.com/nogooddeed/teaser/
      https://www.facebook.com/NoGoodDeedMovie
      http://www.keine-gute-tat.de/
       
      zeit und ort zitty berlin
   
       
   
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Stefan Bröhl movieworlds
      Dennis Harvey variety
   
       
 
   
     


Love Supreme – Sechs Saiten und ein Brett

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Steffen König & Olaf Neumann
Darsteller:
Drehbuch: Steffen König & Olaf Neumann
93 Min. FSK  
     
„Love Supreme – Sechs Saiten und ein Brett“ ist ein Dokumentarfilm über das Verhältnis zwischen Gitarristen und ihrem Instrument und über einen leidenschaftlichen Gitarrenbauer aus Hannover. Der Film ergründet die Faszination dieses Bretts mit sechs Saiten, das an einen Verstärker angeschlossen ist. Renommierte
nationale und internationale Musiker erzählen von ihrem ganz persönlichen Verhältnis zu ihrem Instrument und versuchen zu ergründen, was die E-Gitarre an sich so besonders macht und warum sie am Anfang der Rockmusik steht.
     
       
   
      http://www.love-supreme-der-film.de/
      https://de-de.facebook.com/Love.Supreme.Film
   
       
   
      Jörg Gerle filmdienst
      Lucas Barwenczik kino-zeit
      Gaby Sikorski, Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
     


Mary - Königin von Schottland (Mary, Queen of Scots)

 
Land/Jahr: CH/F 2013 Drama
Regie: Thomas Imbach (Day Is Done /2011)
Darsteller: Maggie Smith, Kevin Kline, Kristin Scott Thomas, Dominique Pinon
Drehbuch: Thomas Imbach  Buchvorlage: Stefan Zweig
120 Min. FSK  12
     
Die schottische Königin Mary Stuart verbringt ihre Jugend in Frankreich. Sie soll auch die französische Krone tragen, doch jung verheiratet, stirbt ihr kränklicher Gemahl. Mary kehrt alleine in das vom Krieg versehrte Schottland zurück. Zur selben Zeit wird Elisabeth Königin von England. Für Mary ist sie wie eine Zwillingsschwester, der sie sich offenherzig anvertrauen kann. Sie heiratet erneut und gebärt einen Thronfolger. Ihr Mann, Lord Darnley, entpuppt sich als
Schwachkopf. Als Mary ihre große Liebe im Earl of Bothwell findet, lässt sie Darnley meucheln und heiratet Bothwell. Entsetzt über diese von blinder Leidenschaft getriebene Tat, entziehen ihr die Adligen und das Volk die Gefolgschaft. Um eine blutige Schlacht zu verhindern, muss Mary auf ihren geliebten Bothwell verzichten. Verzweifelt sucht sie Hilfe bei Elisabeth, die sie jedoch einsperren lässt. Nach 19 Jahren im goldenen Käfig gewährt ihr Elisabeth die „Erlösung“ durch das Schafott.
     
       
   
      http://www.maryqueenofscots-movie.com/
      https://www.facebook.com/MaryQueenOfScots2013
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Renée-Maria Richter kunst+film
      Oliver Kaever programmkino
   
       
 
   
     


My old Lady 

 
Land/Jahr: Gb/F 2013 Komödie Drama
Regie: Israel Horovitz
Darsteller: Maggie Smith, Kevin Kline, Kristin Scott Thomas, Dominique Pinon
Drehbuch: Israel Horovit
104 Min. FSK  
     
Der mittellose New Yorker Mathias Gold reist nach P aris, um ein Apartment zu verkaufen. Er hat es von seinem verstorbenen Vater Max geerbt, zu dem er seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Doch an Stelle des schne llen Geldes erwartet ihn in Frankreich die 92 Jahre alte Mathilde. Sie hat vor langer Zeit mit Mathias' Vater eine
Immobilienleibrente vereinbart, darf also bis zu ihrem Tod im Apartment wohnen und erhält darüber hinaus eine monatliche Rente von 2400 Euro. Die fordert sie nun von Mathias ein, der sich plötzlich mit antiquierten französischen Gesetzen und Mathildes streitlustiger Tochter Chloé auseinandersetzen muss .
     
       
   
      http://www.myoldlady.de/#home
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/myoldlady/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wer will schon eine alte Dame erben?"  Barbara Schweizerhof  Die Welt
      " Erben, werben, sterben"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
      "Familiendrama auf den zweiten Blick"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Erben ist stressig"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
   
      Birgit Roschy epd film
      Peter Osteried kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Krischan Koch ndr
      Norbert Raffelsiefen programmkino
   
       
 
   
    My Old Lady (Music from the Motion Picture)


Traumland

 
Land/Jahr: CH 2013 Drama
Regie: Petra Volpe
Darsteller: Luna Zimić Mijović, André Jung, Ursina Lardi, Bettina Stucky, Devid Striesow, Stefan Kurt
Drehbuch: Petra Volpe
99 Min. FSK   
     
Heiligabend in Zürich. Tiefster Winter und eine verschneite Großstadt. Männer und Frauen, die in gut situierten Verhältnissen leben. So zum Beispiel der geschiedene Rolf – er gibt sich alle Mühe, den Kontakt zu seiner Tochter wieder aufzubauen. Und die schwangere Lena, die mit ihrem Mann und dem kleinen Sohn ein scheinbar intaktes Familienleben führt. Während die Sozialarbeiterin Judith wie jeden Tag ihren harten Job zu meistern hat, traut sich die verwitwete Spanierin
Maria endlich, ihren Bekannten zu einem romantischen Abendessen einzuladen. Im Laufe dieses einen Tages treffen sie alle auf die im Rotlichtmilieu arbeitende Bulgarin Mia. Die Begegnungen mit der jungen Frau lassen sämtliche Fassaden bröckeln – und nach und nach kommen Lügen, Begehren, Schmerz und die Sehnsucht nach Nähe und echter Verbundenheit zum Vorschein…
     
       
   
      http://www.traumland-film.ch/
      https://www.facebook.com/traumlandfilm
       
      zeit und ort zitty berlin
      zeit und ort tip berlin
   
      "Zürich kann sehr kalt sein"  Von Jan Schulz-Ojala  tagesspiegel
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Andreas Günther filmstarts
      Gregor Torinus kino-zeit
      Anne-Katrin Müller kunst+film
      Marcus Wessel programmkino
   
       
 
   
     
   
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