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November 2014 |
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Bären (Bears) |
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Im Mittelpunkt des Films steht der Bär. Bären sind weder harmlose Teddys noch unberechenbare Bestien – nur wenige wissen, wie sie wirklich sind. Alastair Fothergill und Keith Scholey waren auf ihren Spuren unterwegs und ganz nah dran am Geschehen. Vor dem Hintergrund Alaskas, begleitet BÄREN das alltägliche, abenteuerliche Leben einer kleinen Bärenfamilie. Als die ersten Frühlingsdüfte die Bären aus dem Winterschlaf wecken, heißt es für zwei kleine Bärenjungen wieder: raus in die Natur und die Welt entdecken! Neben |
allerlei Spielereien meldet sich dabei auch immer wieder der Ernst des Lebens und sie müssen die ein oder andere wichtige Lektion lernen, die ihr Überleben sichert. Eine weitere anstrengende Aufgabe wartet auf die Bären, wenn das Jahr weiter ins Land geht: die ultimative Lachsschlemmerei. Wahre Herausforderungen sind jedoch vor allem rivalisierende männliche Bären und andere Raubtiere, wie ein allgegenwärtiges Wolfsrudel, gegen das sich die Bären immer wieder behaupten müssen … |
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zeit und ort zitty berlin | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Bevor der Winter kommt (Before the Winter Chill | Avant L' Hiver) |
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Paul ist 60 Jahre alt, Neurochirurg und führt eine anscheinend glückliche Ehe mit Lucie. Als diese anonym einen rießigen Rosenstrauß erhält und Pauls Weg den der zwanzigjährigen Lou kreuzt, beginnt die |
fassade jedoch zu bröckeln. Ist diese Ehe tatsächlich noch das Leben, das die beiden sich einmal erträumt haben? Was ist Schein, was ist sein? Und ist es, so kurz vor dem Lebensabend, zu spät für Enthüllungen und Sehnsüchte? |
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zeit und ort zitty berlin | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Denkst du auch in guten Zeiten an mich?" Von Gerhard Midding Die Welt | ||||
"In der Schlinge des Lebens" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Gemälde einer erfrorenen Ehe" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
Gerhard Midding | epd film | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Christine Deggau | kulturradio rbb | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss |
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Koralnik hat einen Traumjob: Auftragskiller im offiziellen Auftrag der EU. Alles wäre perfekt, wenn er nur nicht seit acht Jahren auf seinen ersten Auftrag warten würde. Frustriert und bored-out wartet er darauf, endlich einmal loslegen zu dürfen. Als eines Tages die quirlige Rosa in sein Auto fährt, entschließt er sich kurzerhand, die Tristesse seines Alltags zu durchbrechen und Rosa auf ein Gläschen Wein |
einzuladen. Doch genau an diesem Abend wird er für seinen ersten Job aktiviert. So begibt sich Koralnik - nicht mehr ganz nüchtern und mit Rosa im Schlepptau - auf eine Odyssee, bei der alles schief geht, was schief gehen kann. Eine schwarze Tragikomödie über einen Profikiller in der Sinnkrise... |
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zeit und ort zitty berlin | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Die Mannschaft |
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Kein Einzelner, sondern das Team der deutschen Nationalmannschaft hat die FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien gewonnen. Niemand hat das Wesen des neuen Weltmeisters schöner beschrieben als Steven Gerrard, langjähriger Kapitän der englischen Nationalmannschaft. Nach Deutschlands phänomenalem Halbfinalsieg gegen Brasilien twitterte er: „Brasilien hat Neymar. Argentinien hat |
Messi. Portugal hat Ronaldo. Deutschland hat eine Mannschaft!“ Der Film erzählt neben den ganz großen Gefühlen auf dem Platz auch die unbekannten, kleinen Geschichten: Thomas Müller und seine Sicht auf den scheinbar verstolperten Freistoß. Der Besuch der Mannschaft in einer Schule in Santo André. Das Frühstück von Philipp Lahm nach dem Sieg. Die Ruhe zwischen den Spielen. |
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zeit und ort zitty berlin | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Wie wir Fußball-Weltmeister wurden" Von Jörg Hunke Berliner Zeitung | ||||
"Für den Film sind wir nicht Weltmeister geworden" Von Richard Kämmerlings Die Welt | ||||
"Wer dreht so etwas – die Hand Gottes?" Von Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Männer, die auf Handys starren" Von Jan Christian Müller Frankfurter Rundschau | ||||
"Die Mannschaft" spielt in den Kinos Von Thomas Hummel Süddeutsche Zeitung | ||||
"Ein miserabler Fifa - Propagandafilm" Von Andreas Rüttenauer taz | ||||
Dumm und Dümmehr (Dumb and Dumber To) |
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Jim Carrey und Jeff Daniels kehren endlich wieder in ihre Paraderollen als Lloyd und Harry zurück. In der langerwarteten Fortsetzung des Kassenschlagers Dumm und Dümmer werden Lloyd und Harry auf einen Roadtrip geschickt, um Harrys Kind zu finden. Allerdings wäre es wohl besser gewesen, Harry hätte nie von seinem Nachwuchs erfahren und auch noch die Verantwortung dafür bekommen…. |
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zeit und ort zitty berlin | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Für immer Kind" Von Ekkehard Knörer der Freitag | ||||
"Die Banalität des Blödsinns" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Nur vier Zentimeter vorangekommen" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Ulrich Kriest | filmgazette | |||
Kurt Meinicke | moviemaze | |||
G.B.F. (G.B.F./ Gay Best Friend/ GBF) l |
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Tanner und Brent sind die besten Freunde und beide schwul. Brent glaubt, dass ein Coming-Out seine Popularität umgehend steigern würde, denn DAS Modeaccessoire der Saison für die populärsten Mädchen der Schule ist der G.B.F. (oder Gay Best Friend). Tanner hingegen würde gerne die Highschool beenden, ohne dass irgend jemand groß Notiz von ihm nimmt. Leider verläuft Brents Plan nicht ganz so wie geplant und statt ihm wird Tanner geoutet. Damit kommt es |
nicht nur zu einer unerwarteten Auszeit ihrer Freundschaft, auch die angesagten Teenage Girls „Queen-of-Mean“ Fawcett, “Drama-Club-Diva” Caprice und das „Good-Girl“ ‘Shley beginnen nun einen Zickenkrieg um die Gunst des ersten, offiziell geouteten Schwulen der Highschool. Tanner muss sich nun zwischen dem kometenhaften Steigerung seiner Popularität und seinen Freunden, die er im Stich lässt, entscheiden. |
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"In a Teenage Snake Pit, a Chance to Be Trendy" By Stephen Holden The New York Times | ||||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Dennis Harvey | variety | |||
FilmOut San Diego: Best Screenplay, Best Comedy, Best Soundtrack |
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Gardenia - Bevor der letzte Vorhang fällt (Before the Last Curtain Falls) |
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Der Dokumentarfilm “Bevor der letzte Vorhang fällt” erzählt von großer Liebe, herben Enttäuschungen und Selbstzweifeln, aber vor allem von großem Mut. Dem Mut, etwas zu wagen, Neues zu beginnen, zu sich selbst zu stehen. Wir tauchen ein in die warmherzigen und außergewöhnlichen Geschichten einer Gruppe älterer Travestie-Darsteller zwischen 60 und 70 Jahren, die auf ihre alten Tage noch |
einmal den Mut gefunden haben, sich vor einem Weltpublikum auf die Bühne zu stellen. Mit einer großartigen Show namens “Gardenia”, unter der Regie von Alain Platel und Frank Van Laecke, tourten sie zwei Jahre lang durch alle fünf Kontinente und konnten sich als Stars fühlen. Nun geht die Show zu Ende und wir kehren mit den Glamour-Senioren heim in ihr eigenes, weit stilleres Leben. |
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Michael Dlugosch | filmrezension.de | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | programmkino | |||
Ich darf nicht schlafen (Before I go to Sleep) |
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Nichts in ihrer Umgebung ist ihr vertraut: Christine Lucas (Nicole Kidman) erwacht jeden Tag verängstigt und verwirrt. Sie schläft neben einem Mann, der sagt, er sei ihr Ehemann, in einem Haus, von dem er sagt, es gehöre ihnen. Sie hält sich für eine alleinstehende Frau Mitte zwanzig, doch in Wirklichkeit ist sie verheiratet und vierzig Jahre alt. Christine leidet an psychogener Amnesie, bedingt durch einen traumatischen Unfall. Sie erinnert sich an nichts aus ihrer näheren Vergangenheit – auch nicht an den Unfall selbst oder ihre Ehe mit Ben (Colin Firth). Ben muss ihr jeden Tag wieder sagen, wer er ist, und von ihrem gemeinsamen Leben erzählen. Er klärt sie über den Autounfall Jahre zuvor auf und dass sie deshalb ihr Gedächtnis verloren hat. Sie kann sich an die Informationen des jeweiligen Tages erinnern, doch jede Nacht, wenn sie schläft, ist alles, was sie über sich selbst, ihr Leben und über die Ursache ihres Zustands gelernt hat, wieder verschwunden. |
Eines Tages bekommt sie einen Anruf von Dr. Nash (Mark Strong), einem Neuropsychologen, der sich auf ihre Krankheit spezialisiert hat. Er erzählt ihr, dass sie – ohne Bens Wissen – zusammenarbeiten, um ihr Gedächtnis wiederherzustellen. Er erklärt ihr, dass sie keinen gewöhnlichen Unfall hatte, sondern nach einem brutalen Angriff für tot gehalten und zurückgelassen wurde. Von Dr. Nash erhält Christine eine Videokamera, mit der er sie auffordert, ein Videotagebuch zu führen und damit die Informationen festzuhalten, die sie täglich über ihre Vergangenheit lernt. Allmählich fügen sich für Christine neue erschreckende Wahrheiten zusammen, die sie dazu zwingen, alles infrage zu stellen, was sie bisher über ihr Leben dachte: Sagt mir Ben wirklich die Wahrheit über das, was passiert ist? Was sind Dr. Nashs wahre Absichten? Was für Geheimnisse habe ich selbst? Wer hat mich in dieser Nacht angegriffen? Und plötzlich dreht sich ihr Dasein nur um eine einzige alles beherrschende Frage: Wem kann sie vertrauen? |
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http://www.beforeigotosleepthemovie.com/ | ||||
http://ichdarfnichtschlafen.de/ | ||||
zeit und ort zitty berlin | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Guten Morgen, wer bin ich?" Von Peter Uehling Berliner Zeitung | ||||
"Du wachst auf, und dein Gedächtnis ist weg" Von Ralf Krämer Die Welt | ||||
"Die seltsamen Untiefen eines Gesichts" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Wenn das Hirn das eigene Leben löscht" Von Tim Slagman Spiegel | ||||
"Frau ohne Vergangenheit" Von Tilman Strasser Tagesspiegel | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Sascha Westphal | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Christopher Diekhaus | kritiken | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Guy Lodge | variety | |||
Ich. Darf. Nicht. Schlafen.: Thriller S.J. Watson (Autor) |
Mommy |
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Die resolute Diane liebt ihren 15-jährigen Sohn Steve über alles, obwohl er sie mit seinen extremen Wut- und Gewaltausbrüchen in den Wahnsinn und in den Ruin treibt. Seit dem Tod seines Vaters hat Steve eine Reihe von Heimen für schwer erziehbare Kinder durchlaufen. Nun kommt er zurück zu seiner Mutter, weil niemand sonst mit ihm fertig wird. Mit seinem fordernden Anspruch auf die Rolle des Mannes im Haus und seiner überbordenden Liebe zu ihr stellt er sie auf die Probe. |
Dabei ist Diane auch ohne ihren unbändigen Sohn längst überfordert mit sich und der Welt. In ihrem Bemühen, ihr Schicksal zu meistern, bekommt sie unverhofft Hilfe von der schweigsamen Nachbarin Kyla, der es gelingt, eine Balance in der Mutter-Sohn-Beziehung zu schaffen und eine zarte Hoffnung auf eine vielleicht doch noch glückliche Zukunft aufkeimen zu lassen. |
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https://www.facebook.com/Mommy.DerFilm | ||||
zeit und ort zitty berlin | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Warum „Mommy“ der intensivste Film des Jahres ist" Von Christina Bylow Berliner Zeitung | ||||
"Takt der Befreiung" Von Elena Meilicke der Freitag | ||||
"Wie sehr soll eine Mutter ihren Sohn lieben?" Von Barbara Schweizerhof Die Welt | ||||
"Und die Palme für den besten Poser geht an …" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Der starke Atem liebender Wut" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Leinwand platzt" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Ich lebe für sie" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Ohrfeige mit Streuseln" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Wolfsjunge" Von Julia Dettke Tagesspiegel | ||||
"Auszeit von der Nabelschnur" Von Anke Leweke taz | ||||
"Unsere Gesellschaft wird untergehen" Interview von Wenke Husmann Zeit | ||||
"Fuck you, Mommy!" von Wenke Husmann 22.05.2014 Zeit | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Frédéric Jaeger | critic.de | |||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Josef Lederle | filmdienst | |||
Katharina Granzin | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Jonas Hoppe | movieworlds | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Ramin Setoodeh | variety | |||
Cannes Film Festival 2014: Jury Prize - International Cinephile Society Awards: Palme d'Or | ||||
Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis |
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Lou Bloom (Jake Gyllenhaal) lebt zurückgezogen in Los Angeles und hält sich mehr schlecht als recht mit kleineren Diebstählen über Wasser. Nach erfolglosem Bemühen um einen anständigen Job, beginnt Lou als freier Kameramann für einen TV-Nachrichtensender zu arbeiten. Sein Spezialgebiet: lokale Verbrechen und Unfälle. Dabei muss er nicht nur möglichst als erster am Tatort sein, je näher und schonungsloser er mit seiner Kamera das Geschehene dokumentiert, |
desto besser kann er die Bilder verkaufen. Der äußerst ehrgeizige Lou lernt schnell und findet zusehends Gefallen an dem skrupellosen Geschäft der „Nightcrawler“, bei dem jedes gefilmte Verbrechen bares Geld bedeutet und Opfer Mittel zum Zweck werden. Die Nachrichtenchefin Nina (Rene Russo) ist begeistert von dem Einsatz des neuen Freelancers. Doch sie ahnt nicht, wie weit Lou – in seinem Drang nach Anerkennung – bereit ist zu gehen. |
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Besonders wichtig war es Gyllenhaal, den richtigen Schauspieler für den Part von Lous loyalem und ausgebufftem Partner Rick zu finden. „Wir ließen etwa 60-70 Darsteller vorsprechen und Jake las mit vielen von ihnen“, sagt Gilroy. Als Gilroy das Bewerbungsvideo von Riz Ahmed sah, war er sich sicher, dass der britische Schauspieler mit pakistanischen Wurzeln den Obdachlosen, der verzweifelt einen Job sucht, nuanciert darstellen wird. „Riz hat schon bei seinem ersten Vorsprechtermin alle erstaunt, beim zweiten waren wir restlos begeistert. Und bevor wir ihn besetzten, überzeugte er auch Jake in mehreren Textlesungen.“ Um sich auf die Rolle vorzubereiten, verbrachte Ahmed viel Zeit mit obdachlosen Jugendlichen in Los Angeles. „Ricks Leben war sehr hart, voller Verzicht und Ablehnung“, sagt Ahmed. „Er hängt sich an Lou, weil er in ihm so etwas wie einen Beschützer und Mentor sieht.“ „Rick ist ein grundanständiger Mensch, fühlt sich aber so unterdrückt, dass er gegen seinen Instinkt handelt“, sagt Gilroy. „Wie alle anderen im Film ist auch er in einer mörderischen Welt gefangen, die ganz auf das Abwickeln reiner Geschäftsvorgaben reduziert ist. Grenzen werden überschritten – und das hat seinen Preis.“ |
http://nightcrawlerfilm.com/ | ||||
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zeit und ort zitty berlin | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Jake Gyllenhaal verhökert die Toten der Nacht" Von Jan Küveler Die Welt | ||||
"Er sieht sich am Unheil der anderen niemals satt" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Herrschaft der Lurche" Von Tobias Riegel neues deutschland | ||||
"American Media Psycho" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Im Sog des Schauens" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"The First Responder Is a Cameraman" By A. O. Scott The New York Times | ||||
"Dienstleister des Bodensatz TV" Von Andreas Busche taz | ||||
"Der Soziopath als Vorzeige-Unternehmer" von Oliver Kaever zeit | ||||
Christopher Diekhaus | artechock | |||
Tobias Martin | br | |||
Jörg Buttgereit | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Henry Barnes | guardian | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Tim Lindemanns | kritiken.de | |||
Markus Hauschild | moviemaze | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Scott Foundas | variety | |||
Nightcrawler (Original Motion Picture Soundtrack) |
Ruhet in Frieden - A Walk among the Tombstones |
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Acht Jahre ist es her, dass Matthew Scudder (Liam Neeson) den Polizeidienst quittierte, nachdem er beim Versuch, die Täter eines Überfalls zu stellen, einen unschuldigen Passanten erschoss. Inzwischen verdient er seinen Lebensunterhalt als Privatermittler, hat dem Alkohol entsagt und lebt zurückgezogen. Als Scudder von dem Drogendealer Kenny (Dan Stevens) den Auftrag erhält, die Männer ausfindig zu machen, die seine Frau gekidnappt und brutal ermordet haben, führt ihn |
der Fall tief in die Unterwelt von New York. Langsam offenbart sich, dass die Entführung nicht die einzige war, sondern Teil einer ganzen Serie äußerst gewalttätiger Straftaten – immer mit tödlichem Ausgang. Scudder sieht sich auf seiner Suche nach Gerechtigkeit gezwungen, selbst die Grenzen des Gesetzes zu überschreiten, während die Täter bereits ihr nächstes Opfer ins Visier nehmen… |
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http://www.awalkamongthetombstones.net/ | ||||
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http://www.ruhetinfrieden-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/RuhetinFrieden.Film | ||||
zeit und ort zitty berlin | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Christopher Diekhaus | artechock | |||
Frank Schnelle | epd film | |||
Björn Becher | filmstarts | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Christopher Diekhaus | kritiken.de | |||
Dimitrios Athanassiou | moviemaze | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Andrew Barker | variety | |||
Ruhet In Frieden (OT: A Walk Among The Tombstones) OST | ||||
Ruhet in Frieden. A Walk Among the Tombstones: Thriller Von Lawrence Block |
The Strange Colour Of Your Body's Tears ( L’étrange couleur des larmes de ton corps ) |
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Als ein Mann von einer Geschäftsreise nach Brüssel heimkehrt, ist seine Ehefrau spurlos verschwunden. Hat sie ihn verlassen? Ist es zu einem Verbrechen gekommen? Er begibt sich auf eine albtraumhafte Odyssee durch das labyrinthischen Whonkomplex, der ihn tief in Fantasien von Sinnlichkeit, Erotik und Gewalt eintauchen lässt. |
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zeit und ort zitty berlin | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Fears and Desires, a Missing Wife and Lots of Blood" By Nicolas Rapold The New York Times | ||||
Birte Lüdeking | critic.de | |||
Oliver Forst | filmrezension.de | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Leslie Felperin | guardian | |||
Rochus Wolff | kino-zeit | |||
Gregor Torinus | kunst+film | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Wie schreibt man Liebe? (The Rewrite) |
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Drehbuchautor Keith Michaels (Hugh Grant) hatte alles, einen Oscar®, Geld und Ruhm. Außerdem versprühte er diese unwiderstehliche Mischung aus britischem Witz und Charme. Doch das ist lange her: Nach einigen Flops ist er geschieden, pleite, ohne Aussicht auf neue Aufträge und mitten in einer ausgewachsenen Midlifecrisis. Sein letzter Ausweg: Er soll am College von Binghamton, einem verschlafenen Ostküstenort, einen Drehbuch-Kurs geben. Doch kaum |
angekommen, beginnt er - ganz standesgemäß - eine Affäre mit seiner Studentin Karen (Bella Heathcote), verkracht sich mit einer humorlosen, aber einflussreichen Kollegin (Allison Janney) und auch der Unterricht läuft mehr als holprig. Aber dann trifft er Holly (Marisa Tomei), die ihm nach und nach den Kopf verdreht – und die Fassade des coolen Drehbuchautors beginnt zu bröckeln… |
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"Der schüchterne Macho" Von Julia Grass Frankfurter Rundschau | ||||
"Drehbuch ins Glück " Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
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