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Neue Filme März 2018  



 
29.03. 2018 bis 04.04.2018
 
 
1000 Arten, Regen zu beschreiben 
Blanka
Exodus
Im Zweifel Glücklich (Brad's Status)
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer 
The Death of Stalin
Unsane - Ausgeliefert
Verpiss Dich, Schneewittchen! 
Vor dem Frühling (Khibula )
Vor uns das Meer (The Mercy)


März 01.03. | 08.03. | 15.03. | 22.03. | 29.03.   Filme a-z 2018



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  1000 Arten, Regen zu beschreiben
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Isabel Prahl
Darsteller/innen Bibiana Beglau; Bjarne Mädel; Emma Bading; Louis Hofmann; Janina Fautz
Drehbuch Karin Kaçi
Min. 91
FSK 12
Verleih Film Kino Text
Festival  
   
Inhalt    
Der Film erzählt von der Überforderung, die die heutige Welt für jeden bereithält. Während der eine die Antwort in einer Totalverweigerung findet, fühlen sich die anderen verantwortlich, ihn dort herauszuholen – und machen dadurch doch nur alles schlimmer. Als er 18 Jahre alt wurde, hat Mike sich in seinem Zimmer verschanzt. Seitdem bitten, betteln, klagen, verharren, verzweifeln, fluchen und hoffen seine Eltern Susanne (Bibiana Beglau) und Thomas (Bjarne Mädel) und seine 14-jährige Schwester Miriam (Emma Bading) vor seiner Türe. Warum Mike den Kontakt abgebrochen hat, weiß niemand.
Was dagegen zu tun ist, weiß man noch weniger. Während Susanne und Thomas gegen die Türe anrennen, um Mike zu Einsicht und Rückkehr in das so genannte Leben zu bewegen, ahnt allein Miriam, was ihren Bruder treibt – sie spürt, dass auch ihr Weg sie geradewegs hinter eine solche Türe führen kann.In ihrer Verzweiflung zerfällt die Familie ungewollt – sie funktioniert nur noch nach Gesellschaftsnorm und ignoriert ihre eigene Überforderung. Doch erst wenn alles zerstört ist und man im Freien steht, weiß man, ob die Trümmer um einen herum eine schützende Burg oder ein Gefängnis waren.
 
Links
http://1000arten.de/
https://de-de.facebook.com/Tausend-Arten-den-Regen-zu-beschreiben
 
Presse
"Ein Film über jugendliche Totalverweigerung" Interview von Susanne Burg  deutschlandfunk
"Familie ist Überforderung"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
 
Kritiken
Tina Schreck aviva berlin
Britta Schmeis epd film
Kirsten Taylor filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Michael Meyns programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  Blanka
 
  Genre Drama
Land/Jahr IT/PHIL/JP 2017
Regie Kohki Hasei
Darsteller/innen Cydel Gabutero, Peter Millari, Jomar Bisuyo, Raymond Camacho, Ruby Ruiz
Drehbuch Kohki Hasei
Min. 75
FSK 6
Verleih
Festival
der filmverleih
Venice International Film Festival
   
Inhalt    
Die elfjährige Blanka (Cydel Gabutero) hat keinen leichten Start ins Leben. Als Straßenkind in der philippinischen Großstadt Manila ist sie komplett auf sich allein gestellt und muss sich zu allem Übel auch noch gegen die gemeinen Jungen der Straßengangs behaupten. Das Geld, das sie durch Betteln und Stehlen verdient, spart sie, um sich irgendwann eine Mutter zu kaufen. Doch dann lernt sie eines Tages den blinden Straßenmusiker Peter (Peter Millari/dtsch. Stimme Reiner Schöne) kennen, der Blankas Gesangs-Talent erkennt und sie fördert. Gemeinsam werden sie von einem Lokalbesitzer als Musik-Duo engagiert, Blanka kann endlich in einem richtigen Bett schlafen. Aber das Straßenleben holt die beiden bald wieder ein und Peter beschließt Blanka in ein Waisenhaus zu bringen.
 
Links
http://blanka.der-filmverleih.de/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.facebook.com/blankathemovie
https://www.instagram.com/blankathemovie/
 
Presse
 
 
Kritiken
epd film Katrin Hoffmann
Stefan Stiletto filmdienst
Gaby Sikorski programmkino
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Fribourg International Film Festival: Audience Award - Venice Film Festival: Laterna Magica Prize, Sorriso Diverso Venezia Award


  Exodus
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr BRAS/D 2017
Regie Hank Levine
Darsteller/innen  
Drehbuch Hank Levine
Min. 105
FSK  
Verleih Real Fiction
   
Inhalt    
Laut UNHCR sind aktuell über 200 Millionen Menschen auf der Flucht. Flüchtlinge sind ein globales Phänomen, die geopolitischen Hintergründe komplex. In abstrakten Zahlen ist das kaum fassbar. EXODUS erzählt die Geschichten hinter den Statistiken und begleitet über einen Zeitraum von rund zwei Jahren fünf Protagonisten aus vier Erdteilen auf ihrer Odyssee. Sie alle sind auf der Flucht, in verschiedenen Stadien: die einen sind noch unterwegs, kommen nicht zur Ruhe, die anderen sind aufgenommen im Lager oder Heim als transitorischem Ort, oder schon angekommen in einem unbekannten Land. Die anderen kehren nach Jahrzehnten zurück in ihre ehemalige Heimat, die nicht mehr dieselbe ist. Mit ihnen erleben wir die ungeheure Anpassungsfähigkeit von Menschen in Ausnahmesituationen, aber auch ihre Kraft, ihren Mut, ihre Leidenschaft, die sie einsetzen, um ihrem Schicksal zu begegnen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://exodusmovie.org/
 
Presse
 
 
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Silvy Pommerenke kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Lina Lux zitty
 
Preise
 


  Im Zweifel Glücklich (Brad's Status)
 
  Genre Drama Komödie
Land/Jahr USA 2017
Regie Mike White
Darsteller/innen Ben Stiller, Austin Abrams, Jenna Fischer
Drehbuch Mike White
Min. 101
FSK  
Verleih Weltkino
Festival   Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Ganz anders als seine früheren College-Freunde hat Brad keine bahnbrechende Karriere vorzuweisen. Der 47-Jährige führt mit seiner Frau Melanie und dem gemeinsamen Sohn Troy eigentlich ein zufriedenes Leben, auch wenn er ab und zu gerne mal erste Klasse fliegen würde. Als er zusammen mit Troy zu einer Reise entlang der Ostküste aufbricht, um verschiedene Universitäten anzuschauen, wird er in seine alten Tage zurückversetzt und beginnt zu sinnieren: Was hat er seit dem Abschluss in seinem Leben erreicht?
 
Links
http://www.imzweifelgluecklich-film.de/
https://de-de.facebook.com/bradsstatus/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Ich glaub, ich bin im falschen Leben"  Von Christian Buß  Spiegel
"Status: männlich, nervig, weiß"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ben Stiller Is a Dad With a Bruised Ego in ‘Brad’s Status’  By A.O. Scott  The New York Times
 
Kritiken
Anke Westphal epd film
Franz Everschor filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Benjamin Lee guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Michael Meyns programmkino
Peter Debruge variety
Horst E. Wegener zitty
 
Preise
 


  Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
 
  Genre Abenteuer, Family Entertainment, Kinder
Land/Jahr D 2017
Regie Dennis Gansel (Berlin I love You/2017)
Darsteller/innen Solomon Gordon, Henning Baum, Shirley MacLaine, Annette Frier, Christoph Maria Herbst
Drehbuch Dirk Ahner, Andrew Birkin     Romanvorlage: Michael Ende
Min. 110
FSK  
Verleih Warner Bros. Entertainment
   
Inhalt    
Jim Knopf, sein Freund Lukas der Lokomotivführer und die Dampflok Emma ziehen von der kleinen Insel Lummerland hinaus in die Welt. Ihre Reise führt sie in das Reich des Kaisers von Mandala und auf die abenteuerliche Suche nach seiner entführten Tochter Li Si. Gemeinsam wagen sich die drei in die Stadt der Drachen, um die Prinzessin zu befreien und das geheimnisvolle Rätsel um Jim Knopfs Herkunft zu lösen.
 
Links
http://www.jimknopf.de/
https://www.facebook.com/jimknopf.film
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Ein Klassiker in neuem Gewand"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Die Erfüllung eines Kindheitstraums"  Von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Der Kinoverfilmung fehlt es an Fantasie" Von Daniel Kothenschulte  Berliner Zeitung
"Lokruf des Aufwands" Von Jürgen Kaube Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Biedermeier-Glanz im Tal der Dämmerung"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Lummerland ist abgebrannt"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Intelligentes Überwältigungskino wie noch nie im deutschen Film"  Von Elmar Krekeler  Welt
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Thomas Lassonczyk filmdienst
Manuel Berger filmstarts
Rochus Wolf kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Lars Penning zitty
 
Preise
 


 
  The Death of Stalin
 
  Genre Kömödie Drama
Land/Jahr F/UK/BEL 2017
Regie Armando Iannucci (Kabinett außer Kontrolle/2009)
Darsteller/innen Steve Buscemi, Simon Russell Beale, Paddy Considine, Rupert Friend, Jason Isaacs
Drehbuch Armando Iannucci, David Schneider
Min. 107
FSK 12
Verleih Concorde
Festival Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Moskau, 2. März 1953. Ein Mann liegt nach einem Schlaganfall im Sterben. Bald wird er das Zeitliche segnen – und wer es jetzt richtig anstellt, kann seinen Platz einnehmen. Der sterbende Mann heißt Josef Stalin: Generalsekretär der UdSSR, Diktator, Tyrann und Massenmörder. THE DEATH OF STALIN ist eine Satire über die Tage zwischen seinem unrühmlichen Ableben und seiner pompösen Beerdigung: Tage, in denen die Mitglieder des Politbüros mit allen Mitteln darum kämpfen, die Macht zu übernehmen. Tage, in denen sich der ganze Wahnsinn, die Verkommenheit und die alltägliche Unmenschlichkeit des Totalitarismus in allen Facetten offenbart.
 
 

„THE DEATH OF STALIN mag vor über sechzig Jahren spielen“, sagt Armando Iannucci, „aber er bietet einige ernüchternde Lektionen über die heutige politische Landschaft. Ich führte die ersten Gespräche über den Film vor zwei oder drei Jahren, als noch niemand Brexit oder Trump kommen sah. Damals suchte ich bewusst nach einem Thema, das mit Diktatur zu tun hatte, mit Autoritarismus und damit, wie ein Land von einer Person terrorisiert werden kann, obwohl diese noch nicht einmal charismatisch ist, sondern einfach indem sie Konzepte wie Gruppendenken ausnutzt. Ein Echo auf das, was jenseits des Films mit Trumps Wahl und dem Brexit passierte, war nicht beabsichtigt – aber es gibt dieses seltsame Echo im Film.“
„Es ist viel von falschen Narrativen die Rede, davon, wie jemand in einem Moment zum Volksfeind und im nächsten Moment rehabilitiert wird, und wie man mit verschiedener Wortwahl verschiedene Narrative entwerfen kann“, fährt Iannucci fort. „Wir leben in einem Zeitalter von falschen Narrativen, im Zeitalter des Post-Faktischen, und wenn man aus dem Film etwas mitnehmen kann, was heute gilt, dann das: Man sollte schauen, was passiert, wenn die Regierung den Informationsfluss kontrolliert und den Menschen sagt, was wahr ist oder nicht. Unabhängiger Journalismus ist notwendig, denn wenn jemand sagt: ,Ich spreche nur mit Dir, wenn Du meiner Meinung bist’, dann fühlt sich letztlich nichts mehr wahrhaftig an. Dann kannst Du ihnen glauben oder wirst eingesperrt. Ich hatte gar nicht erwartet, dass der Film ein Kommentar zur aktuellen Politik sein könnte, aber wenn es trauriger Weise so kommt, dann lasse ich die Zuschauer bei dem, was sie auf der Leinwand sehen, zu ihren eigenen Schlussfolgerungen kommen.“

 
Links
http://www.deathofstalin-film.de/home/
www.facebook.com/DeathofStalin.Film
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Machtspiel als Slapstick-Nummer"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"The Death of Stalin“ schwankt souverän zwischen Groteske und Drama"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Wie witzig sind Menschheitsverbrecher?"  Von Ekkehard Knörer  Spiegel
"Böse Menschen, die Böses tun" Von Alexander Menden  Süddeutsche Zeitung
"Putins Pate"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"In Russland verboten"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"The Slapstick Horror of ‘The Death of Stalin"  By Manohla Dargis The New York Times
"Warum sind Stalin-Satiren immer lustiger als Hitler-Satiren?"  Von Hannes Stein  Welt
"Kein Problem? Ein Problem!" Von Caspar Shaller Zeit
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Tim Lindemann epd film
F D filmdienst
Björn Becher filmstarts
Simran Hans guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Oliver Heilwagen kunst+film
Michael Ranze programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
José García textezumfilm
Peter Debruge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
British Independent Film Awards: Best Casting, Best Make Up & Hair Design, Best Production Design


  Unsane - Ausgeliefert
 
  Genre Drama Horror Thriller
Land/Jahr USA 2017
Regie Steven Soderbergh (Logan Lucky/2017)
Darsteller/innen Claire Foy, Juno Temple, Aimee Mullins, Erin Wilhelmi, Amy Irving
Drehbuch Jonathan Bernstein, James Greer
Min. 98
FSK 16
Verleih 20th Century Fox
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb (außer Konkurrenz)
   
Inhalt    
Eine junge Frau verlässt ihre Heimatstadt, um ihrer belastenden Vergangenheit zu entfliehen und beginnt einen neuen Job. Als sie jedoch unfreiwillig in einer psychiatrischen Einrichtung festgehalten wird, wird sie mit ihrer größten Angst konfrontiert – aber ist sie real oder nur ihre Einbildung? Da anscheinend niemand bereit ist, ihr zu glauben und die Behörden ihr nicht helfen können oder wollen, muss sie sich mit ihren Ängsten direkt auseinandersetzen.
 
Links
https://www.youtube.com/trailer engl.
http://unsane-derfilm.de/
https://www.youtube.com/trailer d.
 
Presse
"Wer ist hier verrückt?"  Von Lukas Stern  Spiegel
"Paranoia starrt zurück"  Von Thomas Groh  Tagesspiegel
"It’s Not Paranoia if Someone’s After You!  By Manohla Dargis  The New York Times
 
Kritiken
Karsten Munt critic.de
Tim Lindemann epd film
Kathrin Häger filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Guy Lodge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Verpiss Dich, Schneewittchen!
 
  Genre Komödie
Land/Jahr D 2017
Regie Cüneyt Kaya
Darsteller/innen Bülent Ceylan, Josefine Preuß, Paul Faßnacht, Özgür Karadeniz, Franziska Wulf
Drehbuch Cüneyt Kaya, Rainer Bender, Stefan Höh, Mathias Brod
Min. 88
FSK 12
Verleih Constantin Film
Festival  
   
Inhalt    
Sammy (Bülent Ceylan) will Rockmusiker sein. Doch weil ihm keine Casting-Show eine Chance geben will und er außerdem gar keine passende Band hat, schrubbt er im Hamam seines Bruders stattdessen die Böden – doch da kommt ihm plötzlich eine kuriose Idee, wie sein Traum doch noch in Erfüllung gehen kann …
 
Links
https://de-de.facebook.com/verpissdichschneewittchen/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Rüdiger Suchsland kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


  Vor dem Frühling (Khibula )
 
  Genre Drama
Land/Jahr GEORG/F/D 2017
Regie George Ovashvili
Darsteller/innen Hossein Mahjoob, Kishvard Manvelishvili, Nodar Dzidziguri, Zurab Antelava
Drehbuch Roelof-Jan Minneboo
Min. 98
FSK 12
Verleih NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival  
   
Inhalt    
Der Präsident, einst Volksheld und Befreier seines Landes, wird entmachtet und muss in die wilde Gebirgsregion seiner Heimat flüchten, begleitet nur von einer Handvoll treuer Anhänger. In der Hoffnung auf loyale Unterstützer zu stoßen und die Macht wiederzuergreifen, ziehen sie über schneebedeckte Berge und unwegsame Pässe, durch tiefe Wälder und reißende Ströme – voll Schönheit und Gefahren. Durch den ständigen Wechsel der Verstecke versucht die Gruppe ihren Gegnern zu entkommen, doch ein unsichtbarer Verfolger setzt sie unter unerschütterlichen psychologischen Druck. Die all umschließende Natur, ihr Zufluchtsort, stellt sich als unberechenbare Gewalt heraus. Und auch nicht jedes abgelegene Heim ist von verbündeten Seelen bewohnt. Die Reise wird zu einer rastlosen. Wem kann der Präsident noch trauen? Langsam verschwimmt das Ziel vor seinen Augen und das frühere Staatsoberhaupt muss sich einer folgenschweren Entscheidung stellen.
 
Links
https://www.facebook.com/khibula
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Das Schicksal macht die Pläne" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein entmachteter Präsident auf der Flucht"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
 
Kritiken
Patrick Seyboth epd film
Heidi Strobel filmdienst
Falk Straub kino-zeit
Anne-Katrin Müller kunst+film
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Guy Lodge variety
Michael Meyns zitty
 
Preise
 


  Vor uns das Meer (The Mercy)
 
  Genre Drama Biopic
Land/Jahr UK 2017
Regie James Marsh (Die Entdeckung der Unendlichkeit/2014)
Darsteller/innen Colin Firth, Rachel Weisz, David Thewlis, Ken Stott
Drehbuch Scott Z. Burns
Min. 101
FSK 6
Verleih STUDIOCANAL
Festival  
   
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte von Donald Crowhurst (Colin Firth), einem Amateursegler, der 1968 beim Sunday Times Golden Globe Race angetreten ist, um der schnellste Mensch zu werden, der allein und ohne Zwischenstopp die Welt umsegelt. Mit seinem unfertigen, selbst entworfenen Boot und mit der Hoffnung durch das Preisgeld seine Firma zu retten und seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, sticht Crowhurst schließlich in See. Er lässt seine Frau Clare (Rachel Weisz) und die gemeinsamen Kinder zurück und begibt sich Hals über Kopf in ein Abenteuer, das Geschichte schreiben wird.
 
Links
http://www.vorunsdasmeer.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Colin Firth muss es richten"  Von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Wo geht es hier zurück?"  Von Kai Müller  Tagesspiegel
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Michael Ranze filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Thomas Volkmann programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Guy Lodge variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


März 01.03. | 08.03. | 15.03. | 22.03. | 29.03.   Filme a-z 2018


 
 
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