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Neue Filme März 2018  



 
22.03. 2018 bis 28.03.2018
 
 
Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen (Une jolie ch'tite famille )
Die grüne Lüge
Die stille Revolution
Grenzenlos - Geschichten von Freiheit & Freundschaft
Hichki
I, Tonya
Midnight Sun
Pacific Rim: Uprising
Peter Hase (Peter Rabbit )
Thelma
Über Leben in Demmin
Zwei Herren im Anzug


März 01.03. | 08.03. | 15.03. | 22.03. | 29.03.   Filme a-z 2018



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  Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen (Une jolie ch'tite famille)
 
  Genre Komödie
Land/Jahr F 2017
Regie Dany Boon (Die Super Cops - Allzeit verrückt/2016)
Darsteller/innen Dany Boon, Laurence Arné, Line Renaud
Drehbuch Dany Boon
Min. 107
FSK  
Verleih Concorde
   
Inhalt    
Fortsetzung des französischen Kino-Hits "Willkommen bei den Sch'tis" von Dany Boon...
Das angesagte Architektenpaar Valentin D. (Dany Boon) und Constance Brandt (Laurence Arné) organisiert die große Eröffnung einer Retrospektive im Pariser Museum für Moderne Kunst. Was niemand weiß: Valentin hat der High Society seine Sch’ti-Herkunft aus dem Arbeitermilieu, für die er sich schämt, verschwiegen. Er lässt die Pariser Gesellschaft, die Medien und sogar seinen Hauptinvestor, der niemand anderer als sein Schwiegervater (François Berléand) ist, im Glauben, er sei Waise aus einer aristokratischen, persischen Familie, ein naher Nachkomme des Schahs aus dem Iran.
Dabei leben Valentins Bruder Gustave (Guy Lecluyse), seine Schwägerin Louloute (Valérie Bonneton) und deren Tochter in Nordfrankreich in einem Wohnwagen zwischen dem Haus seiner Mutter (Line Renaud) und dem Autoschrottplatz seines Vaters (Pierre Richard). Valentins Bruder Gustave, der sich in akuten finanziellen Nöten befindet, sieht als einzigen Ausweg, wieder Kontakt mit seinem wohlhabenden Bruder aufzunehmen und sich von ihm Geld zu leihen. Er erzählt seiner Mutter, Valentin habe die ganze Familie nach Paris eingeladen, um dort ihren 80. Geburtstag zu feiern und die Familie wieder zu versöhnen. Als die Provinzler aus dem Norden dann überraschend im Museum für Moderne Kunst auftauchen und die beiden völlig gegensätzlichen Welten aufeinandertreffen, wird es explosiv…
 
Links
http://www.dieschtisinparis-film.de/home/
 
Presse
"Die Sch'tis sind zurück"  Von Andreas Busche Tagesspiegel
"Über diesen Film kann sich Marine Le Pen freuen"  Von Tilman Krause  Welt
 
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


  Die grüne Lüge
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2018
Regie Werner Boote
Darsteller/innen  
Drehbuch Werner Boote
Min. 94
FSK  
Verleih Little Dream Entertainment
Internationale Filmfestspiele Berlin - Kulinarisches Kino
   
Inhalt    
Umweltschonende Elektroautos, nachhaltig produzierte Lebensmittel, faire Produktion: Hurra! Wenn wir den Konzernen Glauben schenken, können wir mit Kaufentscheidungen die Welt retten. Aber das ist eine populäre und gefährliche Lüge. Gemeinsam mit der Greenwashing-Expertin Kathrin Hartmann zeigt Werner Boote („Plastic Planet“, „Alles unter Kontrolle“) in seinem neuen Dokumentarfilm, wie wir uns dagegen wehren können.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Georg Seeßlen epd film
Ralf Schenk filmdienst
Björn Schneider spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


  Die stille Revolution
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Kristian Gründling
Darsteller/innen  
Drehbuch Kristian Gründling
Min. 90
FSK  
Verleih mindjazz
   
Inhalt    
Worin liegt der Sinn unseres unternehmerischen Handelns? Brauchen wir Know-how oder vielleicht auch Know-why? Woher nehmen wir den Mut für große Veränderungen und wo bleibt der Mensch dabei? „Die Stille Revolution“ – der Kinofilm zum Kulturwandel in der Arbeitswelt von Regisseur Kristian Gründling nach einer Vision von Bodo Janssen gibt Antworten auf diese Fragen und weitere tiefe Einblicke auf einer Reise, die zukunftsorientierte Unternehmen nun nach und nach antreten. Der Film zeigt im dokumentarischen Stil am Beispiel von Upstalsboom, wie der Wandel von der Ressourcenausnutzung hin zur Potentialentfaltung gelingen kann. Er beleuchtet, wie das Thema „Kulturwandel in der Arbeitswelt“ gesellschaftlich zu verankern ist und gibt dem Zuschauer individuelle Impulse und Mut, etwas zu verändern.
 
Links
https://www.die-stille-revolution.de/#
https://www.facebook.com/diestillerevolution/
 
Presse
 
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
 
Preise
 


  Grenzenlos - Geschichten von Freiheit & Freundschaft
 
  Genre Drama Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Nazgol Emami, Diana Menestrey & Camilo Colmenares, Madeleine Dallmeyer, Khaled Nawal, Sandra Dajani
Darsteller/innen  
Drehbuch  
Min. 80
FSK  
Verleih realfiction
   
Inhalt    
Was können Filme für Kinder in Flucht- und Krisensituationen leisten? Kann Filmarbeit Leid lindern oder gar Hoffnung geben? Und was kann der Film grenzenlos – Geschichten von Freiheit & Freundschaft den Kindern über die reine Vorführung hinaus mit auf den Weg geben an Ideen für ihre Zukunft, an Hoffnung und Energie? Vor zwei Jahren hat das Goethe-Institut das Projekt unter dem Titel Missing Movies in Leben gerufen. Es sollten eine Reihe von non-verbalen Kurzfilmen gedreht werden, die in Flüchtlingslagern eingesetzt werden können. Nach einer internationalen Ausschreibung wurden in enger Zusammenarbeit mit der Bildersturm Filmproduktion junge Filmemacher aus Syrien, Deutschland, Kolumbien und dem Iran ausgewählt, um sich mit diesen Fragen auseinander zu setzen. Einige von ihnen haben selbst bereits Erfahrung mit Flucht und Vertreibung gemacht oder haben schon konkret mit Kindern in Notsituationen gearbeitet und ein genaues Gespür dafür entwickelt, wo sie mit ihren Filmen ansetzen müssen.
 
Links
https://www.youtube.com/ WDR
https://www.facebook.com/Grenzenlos.FreiheitundFreundschaft/
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Stiletto filmdienst
 
Preise
 


  Hichki
 
  Genre Drama
Land/Jahr IND 2017
Regie Siddharth P. Malhotra
Darsteller/innen Rani Mukerji, Supriya Pilgaonkar, Asif Basra
Drehbuch Anckur Chaudhry, Siddharth Malhotra
Min. 120
FSK 6
Verleih One Filmverleih
   
Inhalt    
Naina Mathur (Rani Mukerji) ist eine ehrgeizige junge Lehrerin mit einem ungewöhnlichem Handicap – dem Tourette Syndrom. Nach unzähligen Vorstellungsgesprächen mit ebenso vielen Absagen, ergattert sie ihre Traumstelle an einer der Eliteschulen der Stadt. Sehr schnell muss sie feststellen, dass die ihr zugeteilte Klasse nur aus aufsässigen und zu Streichen aufgelegten Schülern besteht, die immer wieder Ärger bekommen. Trotz ihres Handicaps setzt Naina Himmel und Hölle in Bewegung, dass ihre Schüler trotz der geringen Erfolgschancen nicht nur ihre eigenen Stärken erkennen, sondern diese auch erfolgreich diese einsetzen.
 
Links
https://www.facebook.com/HichkiTheFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


 
  I, Tonya
 
  Genre Biopic Drama Sport
Land/Jahr USA 2017
Regie Craig Gillespie (The Finest Hours/2016)
Darsteller/innen Margot Robbie, Sebastian Stan, Bojana Novakovic
Drehbuch Steven Rogers
Min. 119
FSK 12
Verleih dcm
Festival   Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Der Film erzählt die wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding, um die sich einer der größten und verrücktesten Skandale der Sportgeschichte spannt. Als erste Amerikanerin vollzog Tonya innerhalb eines Wettbewerbs gleich zwei sogenannten Dreifach-Axel, einem der anspruchsvollsten Sprünge im Eiskunstlauf. Ihr Name wird jedoch für alle Zeiten mit dem schlecht geplanten und 1994 stümperhaft durchgeführten Attentat auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan in Verbindung bleiben, das ihre Erzrivalin trainingsunfähig machen und Tonya den Sieg in den amerikanischen Meisterschaften sichern sollte – doch es kam anders...
 
 

Bei nur 30 Drehtagen in Atlanta hatte Robbie wenig Zeit, um die aufwändige körperliche Verwandlung von Hardings Jugendzeit hin zu ihrem Frausein zu vollziehen. Die Schauspielerin arbeitete dafür eng mit Kostümdesignerin Jennifer Johnson, Haarstylistin Mary Everett und Make-up-Künstlerin Deborah La Mia Denaver zusammen, die mit Hilfe verschiedener Schattierungen an Kinn, Kieferpartie, und Wangen Robbies Ähnlichkeit mit Hardings erhöhte. Prothesen-Experte Vincent Van Dyke leistete erstklassige Detailarbeit für die Szenen, in denen Robbie Harding in ihren 40ern spielt. Für die Eiskunstlaufszenen, von denen manche mit Stuntdoubles gedreht wurden, arbeitete Robbie mit einem Bewegungscoach zusammen, um mehr Sicherheit auf dem Eis zu bekommen und an ihrer Performance zu arbeiten.
Da die Geschichte von Portland bis Norwegen zwar so einige Schauplätze zu bieten hat, der Film jedoch fast ausschließlich in Atlanta gedreht wurde, stand das Team von I, TONYA vor einigen logistischen Herausforderungen. Die wohl größte bestand darin, die packenden Eislaufsequenzen adäquat umzusetzen, um der ohnehin schon turbulenten Story die nötige Prise Action, Spannung und Anmut zu verleihen. Im Film sind vier Eiskunstlaufwettbewerbe zu sehen, und obgleich die echte Tonya Harding den Dreifach-Axel als eine der wenigen Sportlerinnen erfolgreich vollzogen hatte, wollte dies Margot Robbie auch nach langer intensiver Vorbereitungszeit nicht gelingen. Es war eine der ersten Szenen auf dem Drehplan, und Robbie sollte einen gewissen Teil der Eiskunstlaufsequenzen selbst übernehmen, einschließlich des Dreifach-Axels. Der Rest sollte in der Postproduktion entstehen.

 
Links
https://www.itonyamovie.com/
https://www.facebook.com/ITonyaMovie/
https://trailers.apple.com/trailers/independent/i-tonya/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Auf dem Glatteis des Spitzensports" Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Keine Pirouetten!" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Viel Eis und kaum Dollars" Interview Von Mariam Schaghaghi   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Eiseskalt"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"White Trash on Ice"  Von Till Kadritzke  Spiegel
"Prinzessin im Kaninchenmantel"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Die Frau, die sie Eishexe nannten"  Von Johanna Bruckner  Süddeutsche Zeitung
"Das Eis war schmutzig"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"I, Punching Bag. I, Punch Line."  By Manohla Dargis  The New York Times
"Der eiscoolen Margot Robbie zehn von zehn Punkten"  Von Jan Küveler  Welt
"Ich hatte Angst, mir die Knochen zu brechen"  Interview von Jan Küveler   Welt
"Unser Bad Girl"  Von Marlen Hobrack  Zeit
 
Kritiken
Dunja Bialas artechock
Olga Baruk critic.de
Anke Sterneborg epd film
Franz Everschor filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Carsten Baumgardt filmstarts
Benjamin Lee guardian
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Ingrid Beerbaum kunst+film
Sophie Barwich movieworlds
Michael Ranze programmkino
Roman Scheibe ray filmmagazin
Thomas Vorwerk satt
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
Hollywood Film Award Supporting Actress of the Year - Academy Awards, USA: Best Performance by an Actress in a Supporting Role Allison Janney - Golden Globes: Best Performance by an Actress in a Supporting Role in a Motion Picture Allison Janney - BAFTA Awards: Best Supporting Actress - Screen Actors Guild Award: Outstanding Performance by a Female Actor in a Supporting Role - AACTA International Award Best Lead Actress - Austin Film Critics Association: Best Supporting Actress - Boston Society of Film Critics Award - Broadcast Film Critics Association Award - Costume Designers Guild Award - Denver Film Critics Society Award - Detroit Film Critics Society Award - Film Independent Spirit Award - Florida Film Critics Circle Award - Houston Film Critics Society Award - New York Film Critics, Online  Award - Palm Springs International Film Festival Spotlight Award - Philadelphia Film Critics Circle Award - Phoenix Film Critics Society Award - San Diego Film Critics Society Award - San Francisco Film Critics Circle Award - Women Film Critics Circle Award


  Midnight Sun
 
  Genre Drama Romanze
Land/Jahr USA 2017
Regie Scott Speer (Step Up - Miami Heat/2012)
Darsteller/innen Bella Thorne Patrick Schwarzenegger Rob Riggle Quinn Shephard
Drehbuch Kenji Bando
Min. 93
FSK  
Verleih squareone-entertainment
Festival  
   
Inhalt    
Auf den ersten Blick führt die 17-jährige Katie ein ganz normales Teenager-Leben: Wenn sie nicht gerade ihre eigenen Songs schreibt, mit ihrer besten Freundin Morgan abhängt oder sich mit ihrem alleinerziehenden Vater Jack zofft, beobachtet sie ihren Schwarm Charlie schüchtern aus der Ferne. Als der gutaussehende Skater eines Abends Katies Auftritt als Straßenmusikerin sieht, verliebt er sich direkt Hals über Kopf in den talentierten Rotschopf. Schnell kommen sich die beiden näher, doch was Charlie nicht weiß: Katie leidet seit ihrer Geburt an einer seltenen Krankheit, die jegliches Sonnenlicht zur tödlichen Gefahr macht und sie tagsüber an ihr Zuhause fesselt. Beflügelt von der neu entfachten Liebe, beschließt Katie jedoch zum ersten Mal in ihrem Leben, sich nicht mehr länger von ihrem Schicksal bestimmen zu lassen. Irgendwann ist es allerdings unausweichlich: Sie muss Charlie mit der Wahrheit konfrontieren, dass sie anders ist als andere Mädchen…
 
Links
http://www.midnight-sun-film.de/
http://midnightsunmov.com/
https://www.facebook.com/midnightsunmov/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Horst E. Wegener zitty
 
Preise
 


  Pacific Rim: Uprising
 
  Genre Sci Fi Action
Land/Jahr USA   2017
Regie

Steven S. DeKnight

Darsteller/innen John Boyega, Scott Eastwood, Jing Tian, Cailee Spaeny, Rinko Kikuchi, Burn Gorman
Drehbuch Emily Carmichael & Kira Snyder und Steven S. DeKnight und T.S. Nowlin
Min. 111
FSK 12
Verleih Universal Pictures International Germany
Festival  
   
Inhalt    
Zehn Jahre sind vergangen, seit die Kaiju von der Erde verbannt wurden. Dennoch rüstet sich die Pan Pacific Defense Corps für eine neue Bedrohung und baut ihr Jaeger-Programm zur weltweit mächtigsten Streitkraft aus. Denn eines steht fest: Die nächste Generation Jaeger ist bereit und stärker als je zuvor!
 
Links
http://www.pacificrimmovie.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://mobile.twitter.com/PacificRimMovie
https://www.facebook.com/pacificrim2.DE/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Von Monstern und Vätern"  Von Philipp Schwarz  Spiegel
"Scary Monsters and Super Robots"  By Glenn Kenny  The New York Times
 
Kritiken
Helen O'hara empireonline
Antje Wessels filmstarts
Benjamin Lee guardian
Maria Engler kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Nick Schager variety
 
Preise
 


  Peter Hase (Peter Rabbit )
 
  Genre Komödie Familie Animation
Land/Jahr UK/AUS/USA 2017
Regie Will Gluck
Darsteller/innen  
Drehbuch Will Gluck
Min. 93
FSK ohne Altersbeschränkung
Verleih Sony Pictures
Festival  
   
Inhalt    
Peter und seine Familie nehmen das Grundstück des alten Mr. McGregor in Beschlag und feiern mit Früchten, Gemüse und schlechtem Benehmen eine einzige grosse Party. Als der jüngere, anspruchsvollere McGregor auftaucht, um sein Erbe zu fordern, ist Peter entschlossen, wie vorher weiterzumachen. Aber der junge McGregor ist nicht nur ein eindrucksvoller Gegner, er verliebt sich auch noch in Bea, die örtliche Malerin und Ersatzmutter der Hasen. Jetzt schreckt Peter vor nichts mehr zurück, um McGregor loszuwerden. Die beiden wettstreiten nun nicht mehr nur um den Garten, sondern auch um Beas Zuneigung. Ihr Konkurrenzkampf führt sie vom idyllischen Lake District über die belebte Londoner U-Bahn bis in die mit Spielzeug überfüllten Gänge von Harrods und wieder zurück. Am Ende muss Peter einsehen, dass Karotten und Ehre niemals so viel wert sind wie Liebe und Familie.
 
Links
http://www.peterhasefilm.de/site/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Ausgerechnet ein Kinderfilm ist der Skandalfilm des Jahres"  Von Ralf Krämer   Berliner Morgenpost
"Zu Ostern regnet es Hasen und Tomaten"  Von Wieland Freund  Welt
 
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Thelma
 
  Genre Drama Fantasy Mystery
Land/Jahr NOR/F/DK/S 2017
Regie Joachim Trier
Darsteller/innen Eili Harboe, Kaya Wilkins, Henrik Rafaelsen, Ellen Dorrit Petersen
Drehbuch Joachim Trier, Eskil Vogt
Min. 116
FSK  
Verleih Koch Media
Festival  
   
Inhalt    
Schon bei der ersten Begegnung zwischen Thelma und Anja in der Universitätsbibliothek haut es Thelma buchstäblich vom Stuhl, sie bekommt einen Anfall. Die schüchterne, etwas weltfremd wirkende junge Frau wird auf Epilepsie untersucht. Bald aber zeigt sich, dass sie es mit Kräften zu tun hat, bei denen die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß. Thelma beginnt nachzuforschen und erfährt immer mehr über ihre verdrängte Familiengeschichte.
 
Links
http://thelma.film/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Das Stendhal-Syndrom"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Unzähmbare"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Bedrohung lauert überall"  Von Tim Caspar Boehme  taz
" In ‘Thelma,’ a Woman in Love Can Burn Down the World"  By Manohla dargis  The New York Times
 
Kritiken
Tina Schreck aviva berlin
Sascha Keilholz critic.de
Jens Balkenborg epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Christine Deggau kulturradio rbb
Peter Bradshaw guardian
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Wendy Ide screendaily
Falk Straub spielfilm.de
Andrew Barker variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
Houston Film Critics Society Award - Mar del Plata Film Festival: Cinematography Award, Best Actress - Norwegian International Film Festival: Norwegian Film Critics Award - San Diego Film Critics Society Award - Utah Film Critics Association Award


  Über Leben in Demmin
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Martin Farkas
Darsteller/innen  
Drehbuch Martin Farkas
Min. 90
FSK 12
Verleih Edition Salzgeber
Festival  
   
Inhalt    
Im Frühjahr 1945 wird Demmin, eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, zum Ort einer schrecklichen Tragödie: Während die Rote Armee heranrückt, nehmen sich hunderte Einwohner das Leben. Sie schneiden sich die Pulsadern auf, vergiften oder erschießen sich; Eltern töten erst ihre Kinder und dann sich selbst, ganze Familien gehen mit Steinen beschwert ins Wasser. Bis zum Ende der DDR wird über die konkreten Umstände des beispiellosen Massensuizids geschwiegen, die genauen Opferzahlen der kollektiven Hysterie sind bis heute nicht bekannt. Heute versuchen Neonazis die Leerstelle zu besetzen und für ihre Zwecke zu missbrauchen. An jedem 8. Mai, dem Tag des Endes des Zweiten Weltkriegs, vollzieht sich in Demmin ein gespenstisches Ritual: Neonazis marschieren schweigend durch die Straßen der Gemeinde, in der mehrere Hundertschaften der Polizei Stellung bezogen haben und versuchen, Gegendemonstranten von der Route fernzuhalten. An diesem angespannten Tag verdichten sich hier die Risse innerhalb der deutschen Gesellschaft aufs Äußerste. Mit ihrem „Trauermarsch“ instrumentalisieren die Rechtsradikalen die Erinnerung an die furchtbare Tragödie.
 
Links
https://de-de.facebook.com/ueberlebenindemmin/
 
Presse
"Dokumentarfilm erzählt von einem Massen-Suizid im Mai 1945"  Von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
 
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Simon Hauck kino-zeit
Falk Straub spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


  Zwei Herren im Anzug
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Josef Bierbichler
Darsteller/innen Josef Bierbichler, Simon Donatz, Martina Gedeck, Sophie Stockinger
Drehbuch Josef Bierbichler
Min. 139
FSK 12
Verleih X Verleih
Festival  
   
Inhalt    
Es ist das Jahr 1984 und es ist am Ende des Sommers. Im ausgedienten Tanzsaal eines ehemals traditionsreichen Gasthauses am See, haben der Wirt und Bauer Pankraz und sein 35 jähriger Sohn Semi gerade die letzten Gäste verabschiedet, die zum Leichenschmaus zu Ehren der verstorbenen Frau und Mutter Theres erschienen waren. Nun sitzen Vater und Sohn in erzwungener Gemeinschaft beisammen und unterhalten sich über die Vergangenheit: 1. und 2. Weltkrieg, alliierte Besatzung, der erste Traktor, Kalter Krieg, Wirtschaftswunder, Flüchtlinge, Studentenunruhen, die Familie. Alles kommt stockend und sehr persönlich zur Sprache und (für den Zuschauer) ins Bild. Zwei unbekannte, vornehm gekleidete Herren werden sie vom späten Nachmittag an bis in die anbrechende Nacht hinein als zwar ungebetene, aber doch eindringliche Stichwortgeber ihres familiären Erinnerns über einen Zeitraum von 70 Jahren begleiten.
 
Links
 
 
Presse
"Dichtung und Wahrheit"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Der Endmoränensaurier"   Von Dominik Graf  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Arbeit an den Traumata"  Von Matthias Dell  Spiegel
"Eine Schuld, die sich tief in die deutsche Seele frisst"  Von Christine Dössel  Süddeutsche Zeitung
"Heimat und Abgrund"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Einmal quer durchs 20. Jahrhundert"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Ich hacke Holz, damit ich nicht joggen muss“ Interview Von Cosima Lutz   Welt
"Arbeit an den Traumata"  Von Matthias Dell  Zeit
 
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Sascha Westphal filmstarts
Eric Mandel kunst+film
Dieter Oßwald/Michael Ranze programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


März 01.03. | 08.03. | 15.03. | 22.03. | 29.03.   Filme a-z 2018


 
 
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