Home | Neue Filme | Festivals | Berlinale | Charts | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Links | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme März 2017  



 
02.03. 2017 bis 08.03.2017
 
 
Certain Women 
Der Junge Karl Marx
Frau im Mond, Die - Erinnerung an die Liebe  (Mal des Pierres)
Little Men
Logan 
Neo Rauch - Gefährten und Begleiter 
Revolution: Neue Kunst für eine neue Welt
Silence 
Tour de France
Wolves at the door 
 


März
Filme a-z 2017 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03.



Werbung 



 
Certain Women
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama
Regie: Kelly Reichardt (Night Moves/2013)
Darsteller: Michelle Williams, Kristen Stewart, Laura Dern, Jared Harris, Ashlie Atkinson
Drehbuch: Kelly Reichardt  Buchvorlage: Maile Meloy
105 Min. FSK      sundance filmfestival
     
   
Inhalt    
Drei Episoden um vier starke Frauen, die alle eine leise Einsamkeit und vage Sehnsucht verbindet. Laura ist eine überarbeitete und resolute Anwältin, die mit dem täglichen Sexismus in ihrer Kanzlei kämpft und in die Geiselnahme eines Klienten gerät, der sich ungerecht behandelt fühlt. Gina, eine ehrgeizige Frau und Mutter, baut mit ihrem Mann ein neues Haus und setzt dafür fast ihre Ehe aufs Spiel. Jamie ist eine Ranch-Besitzerin, die ein enges emotionales Verhältnis zu Beth entwickelt, ihrer Lehrerin in einer Abendschule, und diese damit überfordert.
 
 

Der Film, basierend auf Kurzgeschichten der Schriftstellerin Maile Meloy, verweigert sich der Zuschreibung von üblichen FrauenFilmfigurKlischees (von der„starken Frau“ bis zum „Opfer“). Er gewinnt dadurch realistische, nachvollziehbare Charaktere, die sich mit alltäglichen Problemen herumschlagen – Anerkennung als Kompetenz, Verständnis ohne Gönnerhaftigkeit, Einsamkeit und (herzzereißende) Sehnsucht.

Mit aller Ruhe und besonderer Aufmerksamkeit fürs Subtile und für Zwischentöne ermöglicht Certain Women ein wunderbar angenehmes, gelassenes Schauen, das es natürlich in sich hat: gerade das scheinbar Nebensächliche, die alltäglichen Kleinigkeiten prägen hier Beziehungen und Verhältnisse, nicht große Ereignisse.

Kelly Reichardt stammt aus Dade County, Florida. Sie begann ihre Filmkarriere am Set von Todd Haynes' Debutfilm “Poison” 1991, ihren ersten eigenen Film River of Grass realisierte sie 1994. Weitere Filme: 2006: Old Joy (mit Will Oldham), 2008: Wendy and Lucy (mit Michelle Williams), 2010: Meek’s Cutoff, 2013: Night Moves. Neben ihrer aktiven Karriere unterrichtet Kelly Reichardt zudem das Fach Film am Bard College.

 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer E
https://www.facebook.com/CertainWomenMovie/
https://www.facebook.com/certainwomenmovie2016/
 
Presse
"Risse bis in intimste Schichten"  Von Lukas Stern  Spiegel
"Vielsagendes Schweigen in Montana"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Montana kann sehr kalt sein"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
‘Certain Women’ Are Worlds Unto Themselves"  By A.O. Scott  The New York Times
"Manchmal wäre es schon erholsam, ein Mann zu sein"  Von Cosima Lutz  Welt
 
Kritiken
Wolfgang Lasinger artechock
Hannah Hanemann aviva berlin
Till Kadritzke critic.de
Alexandra Seitz epd film
Wolfgang Nierlin filmgazette
Michael Meyns filmstarts
Nigel M Smith guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Hendrike Bake programmkino
Michael Pekler ray-magazin
Thomas Vorwerk satt
Barbara Schweizerhof sissy
Esther Buss spex
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
London Film Festival: Best Film Official Competition
 


Der Junge Karl Marx
 
Land/Jahr: D/BEL/F 2016 Drama Biopic

Regie: Raoul Peck

Darsteller: August Diehl, Stefan Konarske, Alexander Scheer, Wiebke Adam-Schwarz, Ulrich Brandhoff
Drehbuch: Pascal Bonitzer, Raoul Peck
118 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
     
   
Inhalt    
Paris, 1844, am Vorabend der industriellen Revolution: der 26-jährige Karl Marx (August Diehl) lebt mit seiner Frau Jenny (Vicky Krieps) im französischen Exil. Als Marx dort dem jungen Friedrich Engels (Stefan Konarske) vorgestellt wird, hat der notorisch bankrotte Familienvater für den gestriegelten Bourgeois und Sohn eines Fabrikbesitzers nur Verachtung übrig. Doch der Dandy Engels hat gerade über die Verelendung des englischen Proletariats geschrieben, er liebt Mary Burns, eine Baumwollspinnerin und Rebellin der englischen Arbeiterbewegung. Engels weiß, wovon er spricht. Er ist das letzte Puzzlestück, das Marx zu einer rückhaltlosen Beschreibung der Krise noch fehlt. Marx und Engels haben denselben Humor und ein gemeinsames Ziel. Sie respektieren und inspirieren sich als Kampfgefährten – und sie können sich hervorragend miteinander betrinken. Zusammen mit Jenny Marx erarbeiten sie Schriften, die die Revolution entzünden sollen.
 
Links
http://www.der-junge-karl-marx.de/
https://www.facebook.com/derjungeKarlMarx/
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"Wie fühlt man sich als Karl Marx, Herr Diehl?"  Interview Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Friedrich Engels ist der eigentliche Star"  Von Jörg Taszman  Deutschlandradio Kultur
"Hauptsache, historisch"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schönheit der Sprache von Marx und Engels"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Im Marks Kostüm" Von Christopher Wimmer  jungle-world
"Als Marx noch nicht Marx war"  Von Sascha WestphalSascha Westphal   Jüdische Allgemeine
"Revolution im Wirtshaus"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Requisiten der Revolution"  VMathias Greffrath  Tagesspiegel
"Jede Menge Leidenschaft"  Von Jenny Zykla  taz
"Revolution unter hohen Hüten"  Von Gerhard Midding  Zeit
 
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Michael Meyns filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Oliver Heilwagen kunst+film
Michael Meyns programmkino
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 
 


Die Frau im Mond - Erinnerung an die Liebe (Mal des Pierres)
 
Land/Jahr: F/CAN 2016 Drama
Regie: Nicole Garcia (Un beau dimanche/2013)
Darsteller: Marion Cotillard, Louis Garrel, Àlex Brendemühl
Drehbuch: Nicole Garcia, Jacques Fieschi     Buchvorlage: Milena Agus
120 Min. FSK  6       Festival De Cannes - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Frankreich, Anfang der vierziger Jahre. Gabrielle ist von der Sehnsucht erfüllt, die große Liebe zu erfahren. Doch mit ihren glühenden Liebesbriefen vertreibt die leidenschaftliche Bauerntochter jeden Verehrer. Erst nach Jahren in einer unglücklichen Vernunftehe scheint ihr ein spätes Glück gegönnt...
 
Links
https://www.facebook.com/MalDePierres/?fref=ts
 
Presse
 
 
Kritiken
Lukas Stern critic.de
Gerhard Midding epd film
Christoph Petersen filmstarts
Henry Barnes guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Uwe Humbs movieworlds
Thomas Volkmann programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Jessica Kiang variety
Horst E. Wegener zitty
 
Preise
 
 


Little Men
 
Land/Jahr: USA/GR 2016 Drama
Regie: Ira Sachs (Love Is Strange/2014)
Darsteller: Jennifer Ehle, Greg Kinnear, Alfred Molina, Paulina García

Drehbuch: Ira Sachs, Mauricio Zacharias

86 Min. FSK  Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
     
   
Inhalt    
Hinter dem unscheinbaren Titel verbirgt sich ein emotional reiches Familiendrama, ein subtiler Coming-of-Age-Film, eine komplexe Gentrifizierungs-Geschichte. Die enge Freundschaft zwischen zwei New Yorker Schuljungen wird gefährdet durch einen Todesfall. Jakes Vater erbt ein Haus in Brooklyn, in dem Tonys Mutter eine kleine Boutique führt. Auch wenn alle fair und freundlich miteinander umgehen wollen: Es kommt zum Streit über die künftige Miete des Ladenlokals, der auch die Beziehung der Kinder nicht unbeeinflusst lassen kann.
 
Links
http://www.littlemenfilm.com/
https://www.facebook.com/LittleMenFilm/
https://trailers.apple.com/trailers/magnolia/littlemen/
https://www.youtube.com/ Trailer engl.
 
Presse
"Kinder im Streik"  Von Jan Künemund  Spiegel
"Eine Stadt wie ein Versprechen"  Von  Kirsten Taylor   Tagesspiegel
"Boys Develop a Bond That Is Threatened by Money"  By A.O. Scott  The New York Times
 
Kritiken
Manon Cavagna critic.de
Sascha Westphal epd film

Christoph Petersen

filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Lucas Barwenczik kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Carsten Moll queer.de
Toby Ashraf sissy
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Robert Weixelbaumer zitty
 
Preise
Deauville Film Festival: Grand Special Prize -
 


 
Logan
 
Land/Jahr: USA 2016 Action Fantasy Sci Fi
Regie: James Mangold (Wolverine: Weg des Kriegers/2013)
Darsteller: Hugh Jackman, Patrick Stewart, Richard E. Grant, Boyd Holbrook, Stephen Merchant, Dafne Keen
Drehbuch: David James Kelly, Michael Green
137 Min. FSK 16        Internationale Filmfestspiele Berlin   Wettbewerb - Außer Konkurrenz
     
   
Inhalt    
In naher Zukunft schützt ein abgekämpfter Logan einen gebrochenen Professor X in einem Versteck nahe der mexikanischen Grenze. Doch Logans Versuche, sich vor der Welt und seinem Vermächtnis zu verstecken, misslingen, als ein junger Mutant, von dunklen Kräften verfolgt, bei ihnen Zuflucht sucht.
 
Links
http://www.foxmovies.com/movies/logan
https://trailers.apple.com/trailers/fox/logan/
https://www.facebook.com/TheWolverineMovie
http://www.wolverine-wegdeskriegers.de/
https://www.facebook.com/Wolverine.Filme.DE
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"Ein ungewolltes Massaker im Kino"  Von Philippe Debionne   Berliner Zeitung
"Zur Begrüßung ein paar Klingen"  Interview Von Patrick Heidmann   Berliner Zeitung
"Papa, du hast Blut im Bart"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der wahre Schmerzensmann unter den Superhelden"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Eden liegt in Kanada"  Von Andreas Busche Tagesspiegel
"Hugh Jackman on Nearing the End of Logan’s Run" By Dave Itzkopf   The New York Times
"Jetzt fliehen schon die Superhelden aus den USA"  Von Jan Küveler  Welt
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Hasko Baumann dasmanifest
Sabine Horst epd film
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Florian Hoffmann movieworlds
Thomas Vorwerk satt
Christian Ihle blogs.taz.
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 
 


Neo Rauch - Gefährten und Begleiter
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Nicola Graef
Darsteller:
Drehbuch: Nicola Graef
100 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Neo Rauch ist der erfolgreichste Maler seiner Generation. Seine Sujets sind maßgeblich geprägt von seiner Biografie und den Bildern seiner Kindheit in der DDR. Heimat ist ein zentraler Begriff, die Auseinandersetzung mit Geschichte und Geschichten. Folien der Vergangenheit sind Motivation für den malerischen Prozess. Neo Rauch wurde in Leipzig geboren und hat seine Heimat nie verlassen. Was ist Heimat, was verbirgt sich hinter dem, was uns geprägt hat? Der Film "Neo Rauch - Gefährten und Begleiter" stellt die Bildwelt von Neo Rauch ind Zentrum. Begibt sich auf die Suche nach der Aura dieser weltweit erfolgreichen Kunst. Der Zuschauer nähert sich durch Assoziationen und Erfahrungsberichte der Menschen, die mit den Bildern und dem Maler und Menschen Neo Rauch am meisten zu tun haben. Auch internationale Sammler aus Korean, Israel und den USA, sowie persönliche Wegbegleiter werden sich in diesem Film äußern. Die Menschen, die ihn bis heute unterstützen, indem sie die Rahmen bauen, die Abzüge für die Kataloge produzieren oder die Fotos machen.
 
Links
http://www.neorauch-derfilm.de/
https://www.youtube.com/ Trailer
https://www.facebook.com/NeoRauch.DerFilm/
 
Presse
"Sehen lernen mit Neo Rauch" Von Ingeborg Ruthe Berliner Zeitung
"Von Rauch sehen lernen"  Von Ingeborg Ruthe  Frankfurter Rundschau
"Falsche Fährten"  Von Solviy Hallensleben  taz
"Herr der Ringe, Teil 17"  Von Andrea Hanna Hünniger  Zeit
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Falk Straub kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Meyns programmkino
Lars Penning zitty
 
Preise
 


Revolution: Neue Kunst für eine neue Welt
 
Land/Jahr: GB 2016 Dokumentarfilm
Regie: Margy Kinmonth
Darsteller:

Drehbuch: Margy Kinmonth

85 Min. FSK 
     
   
Inhalt    
Der Dokumentarfilm “Revolution: Neue Kunst für eine neue Welt” zeigt Künstler*innen der Russischen Avantgarde als Wegbegleiter*innen der Russischen Revolution, den Triumph der „neuen“ Kunst über die traditionelle bis hin zum Niedergang der Avantgarde im Laufe des Stalinregimes. Während die Revolution unter Lenin Türöffner für radikale, künstlerische Positionen der Avantgardebewegung war, stellte Stalin den Sozialistischen Realismus als Propagandainstrument in den Vordergrund: Vertreter*innen der Avantgarde wurden zu Staatsfeinden, deren Leben oftmals in Gulags endete. Andere passten sich an, schufen Kunst im Dienst der Politik oder setzten ihr Schaffen im Exil fort – wie Chagall oder Kandinsky.

“Revolution: Neue Kunst für eine neue Welt” gewährt Einblicke in Kunstsammlungen wichtiger russischer Institutionen. Durch historisches Filmmaterial, nachgestellte Szenen, Interviews mit zeitgenössischen Künstler*innen und Kurator*innen und die bewegenden Erinnerungen von Verwandten russischer Avantgardekünstler*innen zeichnet der Film die Revolution und deren Folgejahre nach. Der Film beleuchtet das Schaffen von Malewitsch, Wertow (Der Mann mit der Kamera, 1929), Eisenstein, Klucis, Rodtschenko und anderer wegweisender Künstler*innen und deren Anspruch, eine neue Kunst für eine neue Welt zu schaffen.
 
Links
http://revolution.film/
https://www.facebook.com/RevolutionNewArtNewWorld/
 
Presse
 
 
Kritiken

Gaby Sikorski

programmkino
 
Preise
 
 


Silence
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama
Regie:John Martin Scorsese (The Wolf of Wall Street/2013)
Darsteller: Andrew Garfield, Adam Driver, Liam Neeson, Ciarán Hinds, Tadanobu Asano
Drehbuch: Jay Cocks  Buchvorlage: Shûsaku Endô
159 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
1638 brechen Pater Sebastião Rodrigues (Andrew Garfield) und Pater Francisco Garrpe (Adam Driver) von Portugal ins für die westliche Welt völlig abgeschottete Japan auf, um der Wahrheit hinter den undenkbaren Gerüchten nachzugehen, dass ihr berühmter Lehrer Cristóvão Ferreira (Liam Neeson) seinem Glauben abgeschworen habe. Nach ihrer Ankunft erleben sie die brutale und unmenschliche Verfolgung der Christen durch die japanischen Machthaber. Angesichts der Ereignisse in einer Gesellschaft, die keine Toleranz kennt und in der der Tod an der Tagesordnung ist, stellt sich Sebastião auf seiner Reise durch das von der Gewaltherrschaft der Shogune zerrissene Land die immerwährende Frage: Wie kann Gott zu all dem schweigen?
 
Links
http://www.silencemovie.com/
http://www.silence-film.de/home/
https://www.facebook.com/Silence.derFilm/
https://www.youtube.com/ Trailer ENG
 
Presse
"Eine Frage des Gewissens"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Von der Mafia zu den Märtyrern"  Von  Harald Jähner  Berliner Zeitung
"Das Herz glaubt unsichtbar ans Höhere"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wenn Gott schweigt"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Erst Christus, dann Judas"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Adam Driver und Andrew Garfield unterwegs im Auftrag des Herrn"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"DasKreuz des Martin Scorsese"  Von Anke Leweke  taz
"Questions and Prayers Go Unanswered in Scorsese’s ‘Silence"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Man kann es mit dem Leiden auch übertreiben"   Von Jan Küveler   Welt
"Zu Kreuze kriechen vor der Toleranz"  Von Jens Jessen  Zeit
 
Kritiken
Michael Kienzl critic.de
Kai Mihm epd film
Michael Ranze filmdienst
David Herger filmstarts
Mark Kermode guardian
Patrick Holzapfel kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Anke Sterneborg kulturradio
Eric Mandel kunst+film
Sophie Barwich movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
José Garcia textezumfilm
Peter Debruge variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 
 


Tour de France
 
Land/Jahr: F 2016 Drama
Regie: Rachid Djaidani (Rengaine/2012)
Darsteller: Gérard Depardieu, Sadek, Louise Grinberg
Drehbuch: Rachid Djaidani
95 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Der 20-jährige Far’Hook (Sadek) gilt als einer der zukünftigen Stars der französischen Rap-Szene. Als er nach einem Streit mit einer rivalisierenden Gang Paris verlassen muss, überredet ihn sein Produzent Bilal zu einer Frankreichtour. Ohne Musik, aber zu zweit mit Bilals Vater Serge (Gérard Depardieu). Der unausstehliche Pensionist und Hobbykünstlers hat seiner Frau das Versprechen gegeben, sich auf die Spuren des Landschaftsmalers Joseph Vernet zu begeben. Von jedem Bild, das der einst von den Häfen Frankreichs malte, will Serge am Originalschauplatz seine eigene Version anfertigen – und Far’Hook soll ihn dorthin chauffieren.

Der erstklassige Rapper und der zweitklassige Maler, der Muslim und der überzeugte Christ: Widerwillig brechen die beiden zu einem Trip entlang der Küste auf und erleben den Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Gérard Depardieu stellt in dem Roadmovie einmal mehr sein komisch-kauziges Talent unter Beweis. An seiner Seite: Der in Frankreich sehr populäre Rapper Sadek.
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer ENG
 
Presse
"Konfliktlösung im Kochtopf "  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Verena Schmöller kino-zeit
Hendrike Bake programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Peter Debruge variety
Markus Raska zitty
 
Preise
 
 


Wolves at the door
 
Land/Jahr: USA 2016 Horror Thriller
Regie: John R. Leonetti (Annabelle/2014)
Darsteller: Katie Cassidy, Elizabeth Henstridge, Jane Kaczmarek
Drehbuch: Gary Dauberman
94 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Hollywood Hills, 1969. Vier Freunde haben sich zu einer kleinen Abschiedsfeier zusammengefunden. Plötzlich dringen Fremde in das elegante Haus ein. Als Vorlage für diesen Horrorfilm soll die Manson Mordserie gedient haben.
 
Links
https://www.youtube.com/  Trailer E
 
Presse
 
 
Kritiken
   
 
Preise



 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme Charts Kinderfilm
Festivals News Freiluftkino
Kinos Berlin Tv Tipp Bildung
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2017         Filmmagazin Berlin