Home | Neue Filme | Festivals | Berlinale | Charts | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Links | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Juni 2017  



 
15.06. 2017 bis 21.06.2017
 
 
All Eyez on Me
Bob der Baumeister – Das Mega Team – Der Kinofilm
Das Belko Experiment
Der wunderbare Garten der Bella Brown (The Beautiful Fantastic)
Hilfe, unser Lehrer ist ein Frosch! (Meester Kikker)
Ich wünsche dir ein schönes Leben (Je vous souhaite d'être follement aimée)
Loving
Mädelstrip (Snatched)
Maria Mafioso
Wonder Woman
 


Filme a-z 2017 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06.



Werbung 



All Eyez on Me
 
Land/Jahr: USA 2017 Biopic Drama Musik
Regie: Benny Boom (Wild for the Night/2016)
Darsteller: Demetrius Shipp Jr., Kat Graham, Lauren Cohan, Hill Harper, Danai Gurira
Drehbuch: Jeremy Haft, Eddie Gonzalez, Steven Bagatourian
140 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte von Tupac Shakur (Demetrius Shipp Jr.) und seinem Leben voller Ruhm, Glück, Konflikten und Gewalt. Aufgewachsen in den Straßen New Yorks und hineingeworfen in eine Welt aus Ungerechtigkeit und Willkür, beobachtet er, wie seine Community an Drogen zerbricht und von einer brutalen Polizeimacht unterdrückt wird. Schon früh experimentiert er mit Rap, um seiner Realität als junger schwarzer Mann eine Stimme zu geben. Sein Erfolg und plötzliche Berühmtheit werden aber gleichzeitig auch sein Untergang sein: Immer wieder gerät er mit dem Gesetz in Konflikt. 1995 muss er erneut ins Gefängnis. Als er nach seiner Entlassung zu Death Row Records geht und das Doppelalbum „All Eyez on me“ veröffentlicht, wird 2Pac zu einem der beliebtesten Rapper auf dem Planeten. Am 7. September 1996 wird er in Las Vegas auf offener Straße angeschossen. Sechs Tage später stirbt er mit nur 25 Jahren.
 
Links
http://www.alleyez.movie/
https://de-de.facebook.com/alleyezmovie/
https://trailers.apple.com/trailers/lions_gate/all-eyez-on-me/
https://www.facebook.com/alleyezonme.film
https://www.youtube.com/ Trailer D
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"Kurz und wüst"  Von Gerrit Bartels  Tagesspiegel
"Im Kreis von schönen Frauen"  Von Michael Myns   taz
 
Kritiken
Matthias Manthe filmstarts
Eric Mandel kunst+film
Thorsten Hanisch manifest
Björn Schneider spielfilm.de
Andreas Döhler zitty
 
Preise
 


Bob der Baumeister – Das Mega Team – Der Kinofilm
 
Land/Jahr: GB 2017 Komödie Familienfilm
Regie: Stuart Evans, Colleen Morton
Darsteller:
Drehbuch:
60 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
   
Inhalt    
Der große Tag ist da! Noch nie haben Bob der Baumeister und sein Team einen so wichtigen und aufwändigen Auftrag übernommen. Sie werden einen alten Steinbruch in einen Stausee verwandeln und einen riesigen Staudamm bauen. Baggi, Buddel und Heppo wollen sich gerade auf die Arbeit stürzen, als plötzlich eine gewaltige Überraschung heranrollt: Drei große, starke, mächtige Mega Maschinen! Ace, Rumms und Kracher sind zusammen mit ihrem Baumeister Conrad gekommen, um Bob bei dem Bau des Staudamms zu helfen. Vor allem Baggi ist begeistert, denn er ist ein großer Fan von Mega-Bagger Ace, der früher einmal ein Fernsehstar war. Die beiden freunden sich schnell an, doch darüber vergisst Baggi vollkommen seine alten Freunde Buddel und Heppo. Die wiederum stellen bald fest, dass Rumms und Kracher zwar stark, aber alles andere als nett sind.

Währenddessen sorgt Bob dafür, dass die Bauarbeiten im Steinbruch mit großen Schritten weitergehen. Nur einem läuft das alles viel zu glatt. Beleidigt, dass er den Damm nicht selbst bauen darf, schmiedet Conrad einen hinterlistigen Plan. Er versucht, das Projekt unbemerkt zu sabotieren, und will so Bobs guten Ruf zerstören. Doch damit bringt Conrad nicht nur den Auftrag, sondern ganz Hochhausen in Gefahr! Nun liegt es an Bob, die Stadt zu retten. Und dafür braucht er vor allem eines: ein Mega Team!
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Stiletto filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Lars Penning zitty
 
Preise
 


Das Belko Experiment (The Belko Experiment)
 
Land/Jahr: USA 2017 Action, Horror, Thriller
Regie: Greg McLean (The Darkness/2016)
Darsteller: Stephen Blackehart, John Gallagher Jr., Michael Rooker
Drehbuch: James Gunn
88 Min. FSK 18
     
   
Inhalt    
Während eines heimtückischen Sozialexperiments, ist eine Gruppe von 80 Amerikanern in ihrem Büro-Komplex in Bogata, Kolumbien, eingeschlossen. Sie werden von einer unbekannten Stimme aus dem firmeninternen Kommunikationssystem angewiesen, an einem mörderischen Spiel von Töten-oder-Getötet-werden teilzunehmen.
 
Links
https://de-de.facebook.com/TheBelkoExperiment/
https://www.youtube.com/Trailerengl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Julia Teichmann filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Bianka Piringer kritiken.de
Christopher Diekhaus kino-zeit
Martin Fischer movieworlds
Thomas Vorwerk satt
Dennis Harvey variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Der wunderbare Garten der Bella Brown (The Beautiful Fantastic)
 
Land/Jahr: USA/UK 2016 Drama Fantasy Komödie
Regie: Simon Aboud (Comes a Bright Day/2012)
Darsteller: Jessica Brown Findlay, Andrew Scott, Jeremy Irvine
Drehbuch:Simon Aboud
100 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Die Geschichte: Bella (Jessica Brown Findlay) liebt die kleinen Dinge, die ihre Phantasie beflügeln, und träumt davon, Kinderbücher zu schreiben. Im echten Leben und in ihrem Haus aber liebt sie Ordnung über alles. Natur ist ihr ein Grauen, bedeutet sie doch Willkür und Chaos. Als sie von ihrem Vermieter gezwungen wird, ihren verwilderten Garten innerhalb eines Monats in einen blühenden zu verwandeln, weil ihr sonst die Kündigung droht, bekommt sie unerwartet Hilfe von ihrem mürrischen Nachbar Alfie Stephenson (Tom Wilkinson). Und der hat nicht nur einen sehr grünen Finger, eine Menge Lebensweisheit und einen überaus begabten Koch…
 
Links
http://www.bellabrown-derfilm.de/
https://www.youtube.com/ Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Thomas Vorwerk filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Carsten Beyer kulturradio rbb
Gaby Sikorski programmkino
Dennis Harvey variety
 
Preise
 


Hilfe, unser Lehrer ist ein Frosch! (Meester Kikker)
 
Land/Jahr: NL 2017 Komödie
Regie: Anna van der Heide
Darsteller: Yenthe Bos, Bobby van Vleuten, Jeroen Spitzenberger
Drehbuch: Mieke de Jong  Buchvorlage: Paul van Loon
84 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
   
Inhalt    
Lehrer Franz übt seinen Beruf mit Freude und Leidenschaft aus und ist deshalb bei seinen Schülern überaus beliebt. Als die kleine Sita entdeckt, dass Franz sich manchmal in einen Frosch verwandelt, setzt sie gemeinsam mit den anderen Kindern in der Klasse alles daran, ihrem Lehrer zu helfen, Fliegen für ihn zu fangen und ihn vor gefährlichen Tieren wie Störchen zu schützen. Aber dann übernimmt ein neuer Direktor die Schule, und die Lage spitzt sich zu. Der neue Schulleiter schätzt Franz' liberale Methoden gar nicht. Außerdem hat er selbst ein dunkles Geheimnis…
 
Links
https://www.facebook.com/meesterkikkerfilm/
fbw-filmbewertung.com Prädikat besonders wertvoll
https://de-de.facebook.com/LehrerFrosch/
https://www.facebook.com/meesterkikkerfilm/
 
Presse
 
 
Kritiken
Rochus Wolff kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Ralph Umard zitty
 
Preise
 


Ich wünsche dir ein schönes Leben (Je vous souhaite d'être follement aimée)
 
Land/Jahr:
Regie: Ounie Lecomte (Yeo-haeng-ja/2009)
Darsteller: Céline Sallette, Anne Benoit, Elyes Aguis, Françoise Lebrun, Louis-Do de Lencquesaing, Pascal Elso
Drehbuch: Ounie Lecomte
100  Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Vor 30 Jahren wurde Elisa in dieser Stadt anonym geboren und direkt zur Adoption freigegeben. Obwohl sich ihre Mutter nach wie vor nicht zu erkennen geben möchte, hofft Elisa auf ein Einlenken oder auf den Zufall. Sie möchte nicht nur ihre eigenen, sondern auch die Fragen ihres Sohnes Noah beantworten können.
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Carolin Weidner zitty
 
Preise
 


 
Loving
 
Land/Jahr: USA/UK 2016 Drama Biopic
Regie: Jeff Nichols (Midnight Special/2016)
Darsteller: Joel Edgerton, Ruth Negga, Michael Shannon und Nick Kroll
Drehbuch: Jeff Nichols
123 Min. FSK 12          Festivall De Cannes - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Der Film erzählt die außergewöhnliche Liebesgeschichte von Richard (Joel Edgerton) und Mildred Loving (Ruth Negga). Er feiert den Mut eines Paares, dessen Leidenschaft stärker ist als das Gesetz, und das damit zu einer Inspiration für Paare auf der ganzen Welt geworden ist. Im Mai wurde LOVING, der auf einer wahren Begebenheit beruht, auf den Filmfestspielen in Cannes uraufgeführt. Es sind die 50er Jahre, Richard und Mildred sind sehr ineinander verliebt. Doch Mildreds Hautfarbe macht eine Liebesbeziehung unmöglich.
In den Augen der anderen Weißen gehören die beiden nicht zusammen, unabhängig von der starken Zuneigung, die sie füreinander empfinden. Eine Ehe zwischen schwarz und weiß ist in ihrer Heimat Virginia verboten, also reist das Paar in das liberalere Washington DC. Durch eine Hochzeit wollen sie allen zeigen, dass sie für immer zusammengehören, auch offiziell. Doch die Freude währt nur kurz. Nach ihrer Rückkehr werden sie für ihre Tat mit Feindseligkeit und Hass bestraft; als die Polizei sie verhaftet, stellt man sie vor die Wahl: Ein getrenntes Leben in Virginia oder ein gemeinsames Leben fern ihrer Heimat, ihrer Familien, ihrer Freunde.
Für die Anerkennung ihrer Ehe, welche heute als ein Grundrecht verankert ist, mussten die beiden viele Opfer bringen. Nach neun schweren Jahren landet ihr Fall 1967 im letzten Schritt endlich vor dem obersten US-Gerichtshof…
 
 

Als die Lovings 1963 schließlich Rechtskostenbeihilfe suchten, war es ihr einziges Ziel, zurückzukehren und in ihrer Heimat zu leben. Erst im Jahre 1965, auf Drängen ihrer Anwälte Bernard Cohen und Philip Hirschkop, ging das Paar darauf ein, mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen und mit der Presse zu sprechen. Nachdem der Oberste Gerichtshof im Juni 1967 seine Entscheidung zu ihren Gunsten gefällt hatte, kehrten die Lovings zurück zu ihrem Alltag und der Erziehung ihrer drei Kinder in Central Point und gaben nur noch selten Interviews. 2008 starb Mildred, als letzte der Beiden. Als Nancy Buirski von Mildred las, war die Dokumentations-Filmemacherin zum einen von der unerschütterlichen Hingabe der Lovings zueinander und zum anderen aufgrund der Aktualität des Falles sehr bewegt.

Buirski entschied sich, eine Dokumentation über Richard und Mildred Loving zu machen. Ihre Recherche führte sie zum TV-News-Produzenten Hope Ryden, der die Lovings 1965 viele Stunden zu Hause gefilmt hatte und 1967 bei ABC-TV, am Vorabend des Urteilsspruchs, porträtierte. Das Filmmaterial und andere archivarische Quellen, die leuchtenden Fotos des Life-Magazine-Fotografen Grey Villet eingeschlossen, wurden von Buirski verwendet, um The Loving Story zu schreiben, zu produzieren und die Regie zu führen.

Die Dokumentation wurde 2011 bei Festivals gezeigt, bevor sie 2012 am Valentinstag auf HBO ausgestrahlt wurde. Sie gewann den Peabody Award und den Emmy Award, neben vielen weiteren Auszeichnungen und fesselte Publikum und Kritiker gleichermaßen mit der Darstellung eines engagierten und mutigen Paares und vor allem Ihrer unendlichen Liebe. Einer dieser gefesselten Zuschauer war der Oscar®-prämierte Schauspieler Colin Firth, der schon im Vorfeld von der Dokumentation Kenntnis nahm. Buirski war bereits im Kontakt mit Firth, der einen Spielfilm aus der Geschichte machen wollte, als sie von Firth‘ Frau, Livia, erfuhr, dass dieser auch sehr an Amerikanischer Politik und Sozialgeschichte interessiert ist.

Bis 2009 versuchten die Beiden eine narrative Struktur zu finden und begannen am Drehbuch zu arbeiten. Im Januar 2011 rief Firth Buirski an um ihr mitzuteilen, dass er gemeinsam mit Ged Doherty eine Produktionsfirma, namens Raindog Films gründen wolle und The Loving Story als erstes Projekt umsetzen möchte-Buirski erinnert sich: „Colin hat gerade den Golden Globe für The Kings’s Speech erhalten, aber ich war diejenige, die überglücklich war!“

 
Links
http://www.focusfeatures.com/loving
http://www.loving-film.de/
https://www.facebook.com/loving.film.DE
https://www.youtube.com/  Trailer D
 
Presse
"Recht auf Liebe, Recht auf Glück"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Eine Liebe stärker als der Rassismus"  Von David Kleingers  Spiegel
"Das Grundrecht zu lieben, wen man will " Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Vom Verbrechen, verheiratet zu sein"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Gegen alle Widerstande"  Von Anke Leweke   taz
"In ‘Loving,’ They Loved. A Segregated Virginia Did Not Love Them Back."  By Manohla Dargis  The New York Times
 
Kritiken
Lukas Stern critic.de
Alexandra Seitz epd film
Stefan Volk filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Hamptons International Film Festival: Grant Award for Social Justice


Mädelstrip (Snatched)
 
Land/Jahr: USA 2017 Komödie
Regie: Jonathan Levine (The Night Before /2015)
Darsteller: Amy Schumer, Goldie Hawn, Ike Barinholtz
Drehbuch: Katie Dippold
103 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Wenn die Mutter mit der Tochte im Dschungel vor fiesen Gangstern flüchten muss dann geraten US-Comedystar Amy Schumer und die Schauspielikone Goldie Hawn während eines Urlaubstrips in ein unglaubliches Abenteuer, welches von dem ungleichen Gespann enge Zusammenhalt erfordert, um unbeschadet aus dem ganzen Schlamassel herauszukommen.
 
Links
http://www.foxmovies.com/movies/snatched
https://www.youtube.com/ Trailer engl.
https://www.youtube.com/ Trailer D
https://trailers.apple.com/trailers/fox/snatched/
 
Presse
"Das blonde Chaos"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
 
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Michael Ranze filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Thomas Vorwerk filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


Maria Mafiosi
 
Land/Jahr: D 2017 Komödie
Regie: Jule Ronstedt
Darsteller: Serkan Kaya, Tommaso Ragno , Lisa Maria Potthoff
Drehbuch: Jule Ronstedt
90 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Maria Moosandl (Lisa Maria Potthoff) 32, Polizistin in Landsberg, ist hochschwanger und schwer verliebt in Rocco Pacelli (Serkan Kaya). Bis jetzt haben sie und ihr Geliebter das Geheimnis ihrer Beziehung gut gehütet, doch nun wird es höchste Zeit, die Verbindung ihren Familien offenzulegen. Das ist nicht ganz einfach, denn eine italienische Familie mit einer bayerischen Polizistenfamilie zu verbinden, führt zu Komplikationen: Silvio Pacelli, Vater von Rocco und Wirt der ortsansässigen Pizzeria „Il Paradiso“, ist tief in mafiöse Machenschaften verstrickt und hat mit seinem Sohn bereits Pläne: Rocco soll Donatella aus Neapel heiraten, die schöne Tochter eines mächtigen italienischen Mafiabosses, um den Einfluss des Pacelli-Clans weiter zu stärken.
Maria will ihre Nebenbuhlerin loswerden, hat aber auch noch andere Sorgen: Sie und ihre Kollegen fischen eine Leiche aus einer Jauchegrube. Maria weiß noch nicht, dass es sich um einen italienischen Konkurrenten von Silvio handelt, alle Spuren führen aber in Roccos „familiäres“ Umfeld. Zudem gerät ihr eigener Vater Jürgen Moosandl - der Polizeichef von Landsberg - in ihren Fokus.
Hat Jürgen seine jüngste Beförderung geheimen Absprachen mit Silvio zu verdanken? Als auch noch der rachsüchtige Bruder des Toten in Landsberg eintrifft, ist Marias Work-Life-Balance endgültig passé: Die Polizistin muss nicht nur ihre Familienangelegenheiten, sondern auch die der Gemeinde in Ordnung bringen…
 
Links
http://www.maria-mafiosi.de/
 
Presse
 
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Michael Ranze filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Marie Anderson kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


Wonder Woman
 
Land/Jahr: USA 2016 Fantasy
Regie: Patty Jenkins (Monster/2003)
Darsteller: Anna Kendrick, Wyatt Russell, Lisa Kudrow, Maria Thayer
Drehbuch: Patty Jenkins
141 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Vor ihrem Siegeszug als Wonder Woman wurde die Amazonenprinzessin Diana zu einer unüberwindlichen Kriegerin ausgebildet. Sie wuchs in einem abgelegenen Inselparadies auf – erst von einem notgelandeten amerikanischen Piloten erfährt sie von den fürchterlichen Konflikten im Rest der Welt. Daraufhin verlässt sie ihre Heimat, weil sie überzeugt ist, dass sie der bedrohlichen Situation Herr werden kann. In dem Krieg, der alle Kriege beenden soll, kämpft Diana an der Seite der Menschen, entdeckt allmählich ihr volles Potenzial … und ihre wahre Bestimmung.
 
Links
http://wonderwomanfilm.net/
https://www.facebook.com/wonderwomanfilm/
https://trailers.apple.com/trailers/wb/wonderwoman/
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"Eine Frau mischt das Männer-Comic-Kino auf"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Dann gibt’s auf die Mütze"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Why Wonder Woman is a masterpiece of subversive feminism"  By Zoe Williams  Guardian
"Yes, she can"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Als hätte es nie etwas anderes gegeben"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"Die Amazonenprinzessin zieht in den Krieg" Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Ein feministischer Meilenstein"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Wonder Woman’ Is a Blockbuster That Lets Itself Have Fun  By A.O. Scott  The New York Times
"Ist dieser Film nun sexy oder sexistisch?"  Von Lukas Hermsmeier  Welt
"Mitgefühl als ultimative Waffe"  Von Jens Balzer  Zeit
 
Kritiken
Lisa Baurmann aviva berlin
Tim Lindemann epd film
Jörg Gerle filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Christoph Petersen filmstarts
Steve Rose guardian
Bianka Piringer kritiken.de
Beatrice Behn kino-zeit
Andreas Günther manifest
Martin Fischer movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Stephanie Kuhnen siegessäule
Richard Brody the new yorker
Andrew Barker variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


 
 
Home Berlinale Termine
Neue Filme Charts Kinderfilm
Festivals News Freiluftkino
Kinos Berlin Tv Tipp Bildung
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen                        Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2017         Filmmagazin Berlin