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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Juni 2017  



 
01.06. 2017 bis 07.06.2017
 
 
Baywatch 
Code of Survival
Deportation Class
Die Farbe der Sehnsucht
Free Speech Fear Free
Ganz grosse Oper
Gregs Tagebuch - Böse Falle!  (Diary of a Wimpy Kid: The long Haul)
In Zeiten des abnehmenden Lichts 
Timeswings
Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie 
(Before I fall)
 


Filme a-z 2017 01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06.



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Baywatch
 
Land/Jahr: USA 2016 Komödie
Regie: Seth Gordon (Identity Thief/2013)
Darsteller: Dwayne Johnson, Zac Efron, Alexandra Daddario, Priyanka Chopra, Jon Bass, Kelly Rohrbach
Drehbuch: Damian Shannon, Mark Swift & Barry Schwartz
119 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Er hat seinen Strand fest im Griff: Mitch Buchannon (Dwayne Johnson) ist der lässigste Rettungsschwimmer von Miami Beach mit dem heißesten Team an seiner Seite. Nur Neuzugang Matt Brody (Zac Efron) stellt die Autorität des charismatischen Anführers in Frage und stiftet Unruhe. Doch als das Team in einen mysteriösen Kriminalfall hineingezogen wird und die Zukunft der geliebten Bucht auf dem Spiel steht, müssen die beiden Lifeguards sich wohl oder übel zusammenraufen...
 
Links
http://www.thebaywatchmovie.com/
https://www.youtube.comTrailer D
https://www.facebook.com/Baywatch.Germany
 
Presse
"Baywatch" erleidet eine schmerzliche Bauchlandung"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ein hasselhoffnungsloser Fall"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Rettungsschwimmen in der Post-Silikonbrust-Ära"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Baywatch" scheitert an seiner Selbstironie"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Der neue Mitch hat mehr Muskeln, aber weniger Kraft"  Von Felix Zwinzscher Welt
"... und die Haie schauen nur zu"  Von David Hugendick  zeit
 
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Michael Ranze filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Sascha Rettig zitty
 
Preise
 


Code of Survival
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Bertram Verhaag
Darsteller:
Drehbuch: Bertram Verhaag
100 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Millionen Tonnen von Monsantos „Roundup“, mit seinem Hauptwirkstoff Glyphosat, werden Jahr für Jahr weltweit auf Felder ausgebracht. Diese Giftwaffe wird jedoch stumpf, denn die Natur bildet resistente Unkräuter, die sich in biblischen Ausmaßen vermehren und nun ein Superwachstum an den Tag legen, das Nutzpflanzen überwuchert und abtötet. Dieser Form der zerstörerischen Landwirtschaft setzt der überaus spannend erzählte und vielschichtige Dokumentarfilm drei nachhaltige Projekte entgegen: Die Teeplantage AMBOOTIA in Indien, in der überwältigenden Landschaft von Darjeeling/Himalaya. In 2000 Metern Höhe erleben wir, wie nachhaltige ökologische Landwirtschaft eine ganze Region rettet. Die ökologische Anbauweise verhindert das Abrutschen der durch den Kunstdüngereinsatz erkrankten Teegärten.
 
Links
http://www.code-of-survival.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Was Rinder lieber futtern"  Von Fabian Tietke  taz
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Sascha Rettig zitty
 
Preise
 


Deportation Class
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Carsten Rau und Hauke Wendler
Darsteller:
Drehbuch: Carsten Rau und Hauke Wendler
85 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Sie kommen in der Nacht, sie reißen Familien aus dem Schlaf, geben ihnen eine halbe Stunde Zeit zum Packen und setzen sie in ein Flugzeug: Sogenannte Zuführkommandos von Polizei und Ausländerbehörden haben im vergangenen Jahr 21.000 Asylbewerber aus Deutschland abgeschoben. Und die Bundeskanzlerin fordert eine „nationale Kraftanstrengung“, um noch härter durchzugreifen. Doch was bedeutet eine Abschiebung eigentlich? Und was macht sie mit den Männern, Frauen und Kindern, die abgeschoben werden? Der 85-minütige Dokumentarfilm DEPORTATION CLASS zeichnet erstmals ein umfassendes Bild dieser staatlichen Zwangsmaßnahmen: Von der monatelangen Planung einer Sammelabschiebung über den nächtlichen Großeinsatz in den Unterkünften der Asylbewerber bis zu ihrer Ankunft im Heimatland und der heiklen Frage, was die Menschen dort erwartet. Nach monatelangen Recherchen hatten die Regisseure Carsten Rau und Hauke Wendler, die zu diesem Thema bereits den mehrfach preisgekrönten Dokumentarfilm ‚Wadim‘ realisierten, erstmals die Möglichkeit, eine Sammelabschiebung zu filmen. Dabei wurden 200 Asylbewerber von Mecklenburg-Vorpommern nach Albanien ausgeflogen: Bewegende, teils schockierende Bilder, die in Deutschland so noch nicht zu sehen waren.
 
Links
http://www.deportation-class-film.de/
 
Presse
 
 
Kritiken
Simon Hauck kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


Die Farbe der Sehnsucht
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Thomas Riedelsheimer (Garden in the Sea/2012)
Darsteller:
Drehbuch: Thomas Riedelsheimer
92 Min. FSK  engl./dt./portug./jap./arab. OF m. dt. UT
     
   
Inhalt    
Der Dokumentarfilm beginnt mit einem Schmetterling, den sich Layla tätowieren lassen möchte. Sie spricht nicht nur über diesen Wunsch, sondern auch von anderen kleinen und großen Träumen, die wohl nie für sie in Erfüllung gehen würden. Layla lebt als muslimische Frau in Doha, Katar – eine surreale Stadt zwischen Wüste und Meer, die Reichtum ausdünstet und die Glücksfantasien ihrer Bewohner in Shopping Malls manifestiert. Städte und Landschaften tragen die Sehnsüchte ihrer Bewohner in sich. Diesen rastlosen Kampf um ein erfülltes Menschsein, bei dem wir uns nicht selten selbst im Weg stehen.
Wir sehnen uns nach Liebe, Anerkennung, Freiheit, Heimat – aber kaum sind wir irgendwo angekommen, sehnen wir uns zurück oder noch weiter weg. Die Sehnsucht treibt uns durchs Leben.

Die Reise ist ein lose gesponnener Faden, der durch fünf Länder führt und acht Geschichten aneinander reiht: Über Heimat und die Kraft eines Tanzes aus den Kapverden in einem „Problemviertel“ in Lissabon, Portugal; über Obdachlose und eine Dichterin, die ihnen eine Stimme gibt in Osaka, Japan; über einen Taucher in Mexiko, der das Meer, seine Bewohner und die Einheit mit der Schöpfung liebt; über einen jungen Musiker aus München, der am Zustand der Welt schier verzweifelt.
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Patrick Seyboth epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Marcus Wessel programmkino
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Free Speech Fear Free
 
Land/Jahr: UK/D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Tarquin Ramsay, Jörg Altekruse
Darsteller:
Drehbuch: Tarquin Ramsay, Jörg Altekruse
80 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Mit 15 beginnt Tarquin Ramsay sein Projekt zum Thema Meinungsfreiheit. Fünf Jahre später ist daraus ein beeindruckender Dokumentarfilm geworden, in dem Datenschutz- und Anti-Überwachungsaktivisten wie Julien Assange und Jacob Appelbaum, aber auch der Schauspieler Jude Law ihre Sicht zum aktuellen Status der Meinungsfreiheit und ihrer Bedrohung in verschiedenen westlichen Ländern äußern.
 
Links
http://www.freespeechfearfree.com/
https://www.facebook.com/FreeSpeechFearFree?ref=hl
https://vimeo.com/Trailer engl.
 
Presse
"Ich weiß schon, warum ich dazu lieber nichts sage"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
 
Kritiken
Alexandra Wach filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Andreas Döhler zitty
 
Preise
 


Ganz grosse Oper
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Toni Schmid (Haindling - und überhaupts.../2014)
Darsteller:
Drehbuch: Toni Schmid
90 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Der Dokumentarfilm GANZ GROSSE OPER feiert die Bayerische Staatsoper und ist eine Liebeserklärung an die Kunstgattung Oper und die Menschen, die sie mit Leidenschaft ausüben. Der Film zeigt bekannte Größen wie Jonas Kaufmann und Anja Harteros auf und hinter der Bühne, den Generalmusikdirektor Kirill Petrenko, die Dirigenten Ivor Bolton und Zubin Mehta sowie den Intendanten Nikolaus Bachler und dessen Vorgänger Sir Peter Jonas. Die Zuschauer erleben außerdem, wie drei Operninszenierungen entstehen: Richard Wagners DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG, Jean-Philippe Rameaus LES INDES GALANTES und Giuseppe Verdis UN BALLO IN MASCHERA. Auch das Bayerische Staatsballett und sein neuer Direktor Igor Zelensky werden vorgestellt, sie sind bei den Proben zu Ludwig Minkus’ LA BAYADÈRE zu sehen.
 
Links
https://www.facebook.com/GanzGrosseOper.DerFilm/
http://www.fox.de/gregs-tagebuch-boese-falle
https://www.youtube.com/ Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Jörg Gerle filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Kai Lührs-Kaiser zitty
 
Preise
 


Gregs Tagebuch - Böse Falle! (Diary of a Wimpy Kid: The long Haul)
 
Land/Jahr: USA 2016 Komödie
Regie: David Bowers (Gregs Tagebuch 3 - Ich war's nicht!/2012)
Darsteller: Alicia Silverstone, Tom Everett Scott, Jason Drucker
Drehbuch: Adam Sztykiel   Buchvorlage: Jeff Kinney
90 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Vierter Film des Franchises von Jugendbuch-Autor Jeff Kinney. Iin Familienausflug zu Omas 90. Geburtstag geht katastrophal daneben – und alles dank Gregs neuestem Plan (endlich!) berühmt zu werden.
 
Links
http://www.foxmovies.com/movies/diary-of-a-wimpy-kid-the-long-haul
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
 
 
Kritiken
Stefan Stiletto filmdienst
Jörg Brandes filmstarts
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Dennis Harvey variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


 
In Zeiten des abnehmenden Lichts
 
Land/Jahr: D 2016 Drama
Regie: Matti Geschonneck (Boxhagener Platz/2010)
Darsteller: Bruno Ganz, Sylvester Groth, Hildegard Schmahl, Evgenia Dodina, Natalia Belitski, Angela Winkler
Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase   Buchvorlage: Eugen Ruge
101 Min. FSK  Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala
     
   
Inhalt    
Frühherbst 1989 in Ostberlin. Familie Powileit feiert den 90. Geburtstag von Urgroßvater Wilhelm (BRUNO GANZ), einem Ex-Widerstandskämpfer, Exil-Heimkehrer und unverbesserlichen Stalinisten. Zur Feier, die seine Frau Charlotte (HILDEGARD SCHMAHL) ausrichtet, erscheinen Nachbarn und Honoratioren, bringen Blumen und halten Reden, als wäre in der Welt da draußen noch alles beim Alten. Nur einer fehlt, und zwar der Einzige, der nach Ansicht von Charlotte den Tisch fürs kalte Buffet aufstellen kann: ihr Enkel Sascha (ALEXANDER FEHLING). Noch ahnt keiner, dass Sascha wenige Tage zuvor in den Westen abgehauen ist... und dass nach dem Fest nichts mehr so sein wird, wie es war.
 
 

Eugen Ruge kannte ich nicht. Ich las IN ZEITEN DES ABNEHMENDEN LICHTS und mir fiel der Ton der Geschichte auf, ein leichter Ton für ein schweres Thema. Dann erfuhr ich, dass er über seine Familie geschrieben hatte. Ich hatte Menschen mit ähnlichen deutschen Lebensläufen kennengelernt, wie Ruge sie beschreibt. Ihre Wege waren Fluchtwege und hatten um die Welt geführt, nach Frankreich und Mexiko, nach New York und Moskau. Und manche hatten mit linker Gesinnung in sibirischen Lagern überlebt. Solche Menschen waren damals, bald nach dem Krieg, als ich anfing, zu denken und zu lesen, sehr wichtig für mich.
Es war zunächst eine Art Einmann-Idee. Ich wusste, was nicht ging: Der Roman ließ sich nicht einfach kürzen. Und ich wollte keinen Mehrteiler fürs Fernsehen machen.
Ich hatte dann eine Art Plan für das Drehbuch, auf ein paar Seiten. Das hatte noch den Charakter eines Versuchs. Wir waren uns einig, dass der Film seine Autonomie suchen muss. Das betraf Text und Untertext, Dramaturgie, die Rangordnung der Personen, die Dialoge. Der Stoff musste Material werden und dann wieder Form.
Vielleicht braucht es Abstand, damit man ernste und gewichtige Dinge komisch sehen kann. Die Welt ist bunt, aber ungerecht. Doch sie dreht sich weiter. Man sagt, dass die Sieger die Geschichte schreiben. Wenn es denn so wäre, oder nur so wäre, dann werden dringend intelligente Sieger gesucht.
Das untergegangene Land DDR hat schon mal das Scheitern geübt, aber diese Übung steht uns vielleicht ein weiteres Mal bevor.   Wolfgang Kohlhaase

 
Links
https://www.facebook.com/inzeitendesabnehmendenlichts
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"DDR-Epos zeigt die letzten Tage von Pankow"  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Eine wunderbare Roman-Adaption"  Von Frank Junghänel  Berliner Zeitung
"Melancholie hat mit Liebe zu tun“  Interview Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Dinner für Ganz oder Der neunzigste Geburtstag"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Dieser leicht magenkranke Ausdruck" Von Frank Junghänel  Frankfurter Rundschau
"Der andere Untergang"  Von Matthias Dell  Spiegel
"Ein Tag wie ein Jahrhundert"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel 

"Würstchen-Dämmerung"  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel

"Haben wir alles verdorben"  Interview von Andreas Fanizadeh  taz
"Sind wir wieder dabei, alles zu verderben?"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Ein Tag im Herbst ’89"  Von Adam Soboczynski  zeit
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Michael Meyns filmstarts
Sonja Hart kino-zeit
Christine Deggau kulturradio rbb
Bela Akunin kunst+film
Michael Meyns programmkino
Jonathan Romney screendaily
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Timeswings
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Rasmus Gerlach
Darsteller:
Drehbuch: Rasmus Gerlach
85 Min. FSK     OmdtU
     
   
Inhalt    
Sie war ein weiblicher Dandy und so exzentrisch, dass der „Spiegel“ schrieb, im Vergleich zu ihr sei Joseph Beuys direkt normal gewesen. Die Künstlerin Hanne Darboven trug ihre Konzeptkunst über jede Grenze, übersetzte sie sogar in Kompositionen und rechnete Bilder in Minimalmusik um. Durch ihre visionäre Beschäftigung mit der Zahlen-Welt wurde sie zu einer frühen Computerkünstlerin. Regisseur Rasmus Gerlach kannte die 2009 verstorbene Hamburgerin persönlich und filmte 2001 an ihrem 60. Geburtstag, als ihr Orgelkonzert in der Laeizhalle aufgeführt wurde. Von Bernhard Berz, Darbovens Hausfotograf und Tonassistent, und anderen Mitarbeitern lässt er sich durch ihr altes Bauernhaus führen, wo die weltberühmten Werke aus Platzmangel unter der Decke hängen. Ein assoziatives Porträt einer großen Hamburger Künstlerin.
 
Links
http://www.timeswings.info/
 
Presse
 
 
Kritiken
Lars Penning zitty
 
Preise
 


Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie (Before I fall)
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama
Regie: Ry Russo-Young (Nobody Walks/2012)
Darsteller: Zoey Deutch, Halston Sage, Elena Kampouris
Drehbuch: Maria Maggenti    
99 Min. FSK 12        Sundance Film Festival
     
   
Inhalt    
Was würdest du tun, wenn heute dein letzter Tag wäre? Sam und ihre besten Freundinnen glauben, alles richtig gemacht zu haben: Sie gehören zu den beliebtesten Mädchen der Highschool, haben mit den coolsten Typen rumgeknutscht und die wildesten Partys gefeiert. Die vier Freundinnen haben die Schule fest im Griff und sehen sehr gut dabei aus. Als It-Girl-Clique machen sie aber auch Außenseitern gern mal das Leben zur Hölle. Doch plötzlich wird irgendwo ein Hebel umgelegt und die Regeln der perfekten Highschool-Welt ändern sich. Nach einer ausgelassenen Party stirbt Sam bei einem Autounfall – doch als wäre nichts gewesen, wacht sie am Morgen desselben Tages quicklebendig in ihrem Bett auf. Was wie eine neue Chance wirkt, entwickelt sich schnell zu einem Albtraum: Sam erlebt die letzten 24 Stunden vor dem Unfall immer und immer wieder – und setzt alles daran, diesen Teufelskreis endlich zu durchbrechen.
 
Links
http://www.beforeifallfilm.com/
https://www.facebook.com/BeforeIFallFilm/
https://www.youtube.com/ Trailer
https://trailers.apple.com/trailers/independent/before-i-fall/
 
Presse
"Wie es ist, wenn man nicht sterben kann" Von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
"Und täglich grüßt der Zickenterror"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Tod ist Mädchensache"  Von Katrin Doerksen  Tagesspiegel
 
Kritiken
Kai Mihm epd film
Jens Balkenborg filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Peter Debruge variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


 
 
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