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Neue Filme Juli 2016 |
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Der Film erzählt die Geschichte über ein junges Londoner Mädchen und einen geheimnisvollen Riesen, der es mit der Wunder- und Gefahrenwelt des Riesenlandes bekannt macht. Basierend auf dem beliebten Roman von Roald Dahl wurde BFG – BIG FRIENDLY GIANT im Jahr 1982 veröffentlicht und verzaubert seitdem Leser aller | Altersgruppen. Dahls Bücher, zu denen auch "Charlie und die Schokoladenfabrik", "James und der Riesenpfirsich", "Matilda" sowie "Der fantastische Mr. Fox" gehören, sind derzeit in 58 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit mehr als 200 Millionen Mal verkauft. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
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http://www.constantin-film.de/kino/bfg-big-friendly-giant/ | ||||
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"Riesen-Spaß mit kleinen Mängeln" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Steven Spielbergs neuer Film ist so poetisch wie spannend" Von Cornelia Geißler Berliner Zeitung | ||||
"Der Riese, der Träume fängt und neu mixt" Von Katja Nicodemus Deutschlandfunk | ||||
"Spielbergs "BFG" ist dem Morbus Avatar erlegen" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Ich bin ein ziemlich guter Schauspieler" Interview von Martin Scholz Die Welt | ||||
"Spielberg verschwindet im Disney-Stil" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"BFG" reicht nicht an "E.T." heran" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Traumflüsterer" von David Assmann Tagesspiegel | ||||
"Mr. Spielberg, wovor haben Sie Angst?" Interview von Katja Nicodemus Zeit | ||||
Fabian Tietke | critic.de | |||
Kai Mihm | epd film | |||
Christian Witte | cereality | |||
Kirsten Taylor | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Bolschoi Babylon (Bolshoi Babylon9 | ||||||||||
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Das weltberühmte Bolschoi-Theater hat für Russland eine geradezu sakrale Bedeutung, weil die Kunst des Balletts eng mit der russischen Volksseele verbunden ist. Gleichzeitig ist das Bolschoi mit seinen mehr als 3.000 Mitarbeitern ein Spiegel der russischen Gesellschaft. Deswegen war es für viele ein böses Omen, als der Künstlerische Leiter des weltberühmten Bolschoi-Balletts, Sergei Filin, im Januar 2013 von einem maskierten Unbekannten mit Säure angegriffen wurde und dabei schwere Verätzungen in Gesicht und Augen erlitt. Der hinterhältige Angriff befeuerte Gerüchte über erbitterte, interne | Machtkämpfe und Skandale, die einen dunklen Schatten auf den Ruf des Bolschoi warfen. Nur wenige Wochen später wurde der Solotänzer des Bolschoi-Balletts, Pavel Dmitrichenko, als mutmaßlicher Auftraggeber des Säure-Angriffs verhaftet. Damit offenbarte sich endgültig, dass sich die wahren Dramen hinter der Bühne des Bolschoi abspielten: Die von vergifteten Egos, von Ängsten und Ehrgeiz getriebenen Konflikte und Intrigen zwischen den Künstlern, die engen, oft undurchsichtigen Verstrickungen von Kunst und Politik. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.bolshoibabylon.com/ | ||||
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"Von Gewalt, Günstlingswirtschaft und Intrigen" Von Susanne Burg Deutschlandradio Kultur | ||||
"Russia’s Famed Ballet Troupe in a Scandal’s Glare" By Brain Seibert New York Times | ||||
"Tütüs und Skandale" Von Sandra Luzina Tagesspiegel | ||||
Jörg Gerle | filmdienst | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Dörthe Gromes | kunst+film | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Dennis Harvey | variety | |||
Censored Voices |
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Der 6-Tage-Krieg endet mit einem Triumph für Israel: Jerusalem, Gaza und West Bank sind ab nun in israelischer Hand. Nur einen Monat danach interviewte der Schriftsteller Amos Oz die beteiligten Soldaten, die berichteten, was wirklich geschah. Diese schonungslosen, intuitiven Zeugnisse von einem Krieg wurden streng zensiert und durften dem israelischen Bewusstsein nicht zugänglich gemacht werden...bis jetzt. | ||
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„Niemand sagte: Ich will keine Gefangenen töten“ Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Soldiers Reflect on the Six-Day War" By Daniel M. Gold New York Times | ||||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Ben Kenigsberg | variety | |||
Awards of the Israeli Film Academy: Best Documentary - DocAviv Film Festival: Best Debut Film, Research Award | ||||
Frühstück bei Monsieur Henri (L'Étudiant et Monsieur Henri) |
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Monsieur Henri ist ein mürrischer alter Herr und stolz darauf. Er lebt allein mit einer Schildkröte in einer viel zu großen Pariser Altbauwohnung und ärgert sich – über die Ehefrau seines Sohnes, die jungen Leute von heute oder was sonst so anfällt. Doch weil Henris Gesundheit letzthin etwas nachgelassen hat, beschließt sein Sohn Paul, dass es Zeit wird für eine Mitbewohnerin. Mit der chronisch abgebrannten Studentin Constance kommt ihm eine junge Dame ins Haus, die all das hat, was Henri auf den Tod nicht leiden kann, die seine | Pantoffeln klaut und unerlaubt das Klavier benutzt. Weil sich Constance die Miete eigentlich nicht leisten kann, bietet Henri ihr ein skurriles Geschäft an: wenn sie es schafft, seinem Sohn Paul so lange schöne Augen zu machen, bis der seine Ehefrau verlässt, ist die Miete umsonst. Mehr übel als wohl willigt Constance ein. So stolpert der ahnungslose Paul in seinen zweiten Frühling und Constance in eine schrecklich nette Familie, die dank Monsieur Henri heillos im Chaos versinkt. | |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Die junge Studentin und der alte Griesgram" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
Gerhard Midding | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Ma Folie |
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Hanna liebt Yann und die Lettres filmées, kurze, poetisch-essayistische, mit dem iPhone aufgenommene Filme, die er ihr schickt. Yann liebt Hanna, aber er vertraut ihr nicht. Er verlässt sie, doch lässt er sie nicht mehr allein. Seine Lettres filmées werden zur Bedrohung und Hanna weiß nicht, wem sie noch vertrauen kann – oder ob sie sich selbst | noch vertrauen kann. MA FOLIE beginnt als romantische Lovestory, als leidenschaftliche "Amour Fou", entwickelt sich aber nach und nach zu einem vielschichtigen Psychothriller, bei dem die Grenzen zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung, Vertrauen und Misstrauen, Realität und Illusion, Wahrheit und Lüge verschwimmen. | |
»Ich sehe „Ma Folie“ als Genrefi lm: Vom romantischen Beziehungsdrama kippt der Film in den Thriller und die Lettresfilmées haben Einsprengsel, die an Horrorfilme erinnern. Oft wird ein Genrewechsel als problematisch angesehen, in „Ma Folie“ ist der Wechsel im Thema begründet: So wie sich die Figuren wandeln, kippen und schließlich anders sind, als man es von ihnen dachte, wandelt sich auch der Film. Wenn die Welt, in der man sich bewegt und die Wahrheiten, an die man glaubt, zu bröckeln beginnen, wenn alles durchzogen ist von Misstrauen, Eifersucht und möglicher Paranoia, ergibt sich dadurch zwangsläufig Angst und mit ihr der Thriller. Die Themen, die sich auf allen Ebenen durch den Film ziehen und ihn bestimmen, sind Fragen nach Wahrheit, Lüge, Darstellung und Täuschung, bis hin zum Misstrauen in die eigene Wahrnehmung. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.mafolie-film.com/ | ||||
https://www.facebook.com/MaFolieDerFilm/ | ||||
"Gekonntes Spiel mit den Perspektiven" Interview von Patrick Wellinski Deutschlandradio Kultur | ||||
"Was du nicht besitzen kannst, musst du zerstören" Von Christian Buß Spiegel | ||||
"Aller Anfang ist süß" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Michael Dlugosch | filmrezension.de | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Gregor Ries | kritiken.de | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Österreichischer Filmpreis: Gerti Drassl – Beste weibliche Nebenrolle - Publikumspreis des Filmz Mainz - Filmkunstfest Schwerin: Preis an Alice Dwyer für die beste darstellerische Leistung | ||||
Star Trek Beyond (Star Trek 3) | ||||||||||
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Seit den Ereignissen in "Star Trek Into Darkness” sind einige Jahre vergangen. Die Crew der Enterprise befindet sich auf einer 5-Jahres-Mission, um fremde Welten zu erforschen. Dabei stoßen sie in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Auf welche | Gefahren im tiefen All werden Captain Kirk, Spock und der Rest der Besatzung dieses Mal stoßen? Ist der Reptilianer Krall ein Freund der Menschen oder entpuppt er sich als blutrünstiger Alien, der der tollkühnen Mission der Enterprise ein jähes Ende bereiten will | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.startrekmovie.com/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/paramount/startrekbeyond/ | ||||
http://www.star-trek-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/StarTrekFilmDE | ||||
"Mit Starkstrom ins Jenseits" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung | ||||
"Der neueste "Star Trek"-Film sieht ganz alt aus" Von Holger Kreitling Die Welt | ||||
"Mein Haus will fliegen" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Mit Starkstrom ins Jenseits" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau | ||||
"Die teuerste TV-Episode aller Zeiten" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Die "Enterprise" geht zu Bruch" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Jenseits der Sternenstädte" Von Jörg Wunder Tagesspiegel | ||||
"Sticks to Its Brand. That’s Not Necessarily Bad" By A.O. Scott The New York Times | ||||
"Nichts ist älter als die Zukunft von gestern" Von Barbara Schweizerhof Zeit | ||||
Sabine Horst | epd film | |||
Felicitas Kleiner | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Martin Beck | gamona | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Björn Helbig | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Thomas Vorwerk | satt.org | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Stefan Hochgesand | zitty | |||
The Girl King | ||||||||||
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Herbst 1632. Inmitten des Dreißigjährigen Kriegs kämpfen Protestanten gegen Katholiken, Schwedens König Gustav II. Adolf fällt auf der Seite der Protestanten. Nach seinem Tod wird seine Tochter KRISTINA WASA zur nominellen Regentin von Schweden, obwohl sie erst sechs Jahre alt ist. Sie wird wie ein Junge erzogen, so bekommt sie mehr Bildung mit auf den Weg, als es für Frauen im 17. Jahrhundert üblich war. Sie liebt die Jagd, die Kunst und die Wissenschaften. Mit achtzehn weigert sie sich zu heiraten und verfällt stattdessen sexuell wie emotional ihrer schönen Kammerzofe EBBA SPARRE. Nicht genug mit diesem Skandal konfrontiert sie den konservativen Königshof weiterhin mit der modernen Welt: Nach ihrer Krönung will sie vor allem den |
immer noch andauernden Krieg beenden und Schweden zu einem kultivierten Land machen. Um das zu untermauern ignoriert sie alle Regeln des Protestantismus und lässt katholische Philosophen an ihren Hof holen, um von ihnen zu lernen. Grundsätzlich unwillig, dem Reich einen Thronfolger zu liefern, adoptiert sie im Alter von 27 Jahren ihren Cousin Karl Gustav, setzt ihn zum König ein, konvertiert zum Katholizismus und zieht nach Rom, wo sie mit der Gründung der "Royal Academy of Rome" die Künste, Natur- und Geisteswissenschaften förderte. Sie ist eine von drei Frauen, die in den Vatikanischen Grotten im Petersdom bestattet wurden. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.thegirlking-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/TheGirlKingFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Kostümfilme waren nie mein Ding" Interview von Patrick Wellinski Deutschlandradio Kultur | ||||
"Aufklärerin auf verlorenem Posten" Von Carolin Weidner taz | ||||
"Ein Querkopf auf dem Thron" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Claudia Lenssen | epd film | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Anne-Katrin Müller | kunst+film | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Dennis Harvey | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Jussi Awards: Best Costume Design - Montréal World Film Festival: Best Actress, Most Popular Canadian Feature Film | ||||
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