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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme Juli 2016  



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21.07. bis 27.07.2016
 
 
 
BFG - Big Friendly Giant 
Bolschoi Babylon
Censored Voices
Frühstück bei Monsieur Henri (L'Étudiant et Monsieur Henri)
Ma Folie
Star Trek Beyond (Star Trek 3) 
The Girl King


Filme a-z 2016 07.07. | 14.07. | 21.07. | 28.07.




     
     
     
 
BFG - Big Friendly Giant
     
 
Land/Jahr: USA/UK/CAN 2015 Fantasy Abenteuer Familie
Regie: Steven Spielberg(Bridge of Spies/2015)
Darsteller: Mark Rylance, Ruby Barnhill, Penelope Wilton, Jemaine Clement, Rebecca Hall, Rafe Spall
Drehbuch: Melissa Mathison Buchvorlage: Roald Dahl
115 Min. FSK ohne Alterbeschränkung
   
Der Film erzählt die Geschichte über ein junges Londoner Mädchen und einen geheimnisvollen Riesen, der es mit der Wunder- und Gefahrenwelt des Riesenlandes bekannt macht. Basierend auf dem beliebten Roman von Roald Dahl wurde BFG – BIG FRIENDLY GIANT im Jahr 1982 veröffentlicht und verzaubert seitdem Leser aller Altersgruppen. Dahls Bücher, zu denen auch "Charlie und die Schokoladenfabrik", "James und der Riesenpfirsich", "Matilda" sowie "Der fantastische Mr. Fox" gehören, sind derzeit in 58 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit mehr als 200 Millionen Mal verkauft.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/BFGMovie
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http://www.constantin-film.de/kino/bfg-big-friendly-giant/
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"Riesen-Spaß mit kleinen Mängeln" Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Steven Spielbergs neuer Film ist so poetisch wie spannend"  Von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Der Riese, der Träume fängt und neu mixt" Von Katja Nicodemus  Deutschlandfunk
"Spielbergs "BFG" ist dem Morbus Avatar erlegen"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
"Ich bin ein ziemlich guter Schauspieler" Interview von Martin Scholz   Die Welt
"Spielberg verschwindet im Disney-Stil" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"BFG" reicht nicht an "E.T." heran" Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
"Der Traumflüsterer" von David Assmann  Tagesspiegel
"Mr. Spielberg, wovor haben Sie Angst?" Interview von Katja Nicodemus  Zeit
 
Fabian Tietke critic.de
Kai Mihm epd film
Christian Witte cereality
Kirsten Taylor filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt.org
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
 
 
 


 
Bolschoi Babylon (Bolshoi Babylon9
     
 
Land/Jahr: UK 2015 Dokumentarfilm
Regie: Nick Read
Darsteller:
Drehbuch: Nick Read

86 Min. FSK dt., OmU

   
Das weltberühmte Bolschoi-Theater hat für Russland eine geradezu sakrale Bedeutung, weil die Kunst des Balletts eng mit der russischen Volksseele verbunden ist. Gleichzeitig ist das Bolschoi mit seinen mehr als 3.000 Mitarbeitern ein Spiegel der russischen Gesellschaft. Deswegen war es für viele ein böses Omen, als der Künstlerische Leiter des weltberühmten Bolschoi-Balletts, Sergei Filin, im Januar 2013 von einem maskierten Unbekannten mit Säure angegriffen wurde und dabei schwere Verätzungen in Gesicht und Augen erlitt. Der hinterhältige Angriff befeuerte Gerüchte über erbitterte, interne Machtkämpfe und Skandale, die einen dunklen Schatten auf den Ruf des Bolschoi warfen. Nur wenige Wochen später wurde der Solotänzer des Bolschoi-Balletts, Pavel Dmitrichenko, als mutmaßlicher Auftraggeber des Säure-Angriffs verhaftet. Damit offenbarte sich endgültig, dass sich die wahren Dramen hinter der Bühne des Bolschoi abspielten: Die von vergifteten Egos, von Ängsten und Ehrgeiz getriebenen Konflikte und Intrigen zwischen den Künstlern, die engen, oft undurchsichtigen Verstrickungen von Kunst und Politik.
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.bolshoibabylon.com/
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"Von Gewalt, Günstlingswirtschaft und Intrigen" Von Susanne Burg  Deutschlandradio Kultur
"Russia’s Famed Ballet Troupe in a Scandal’s Glare" By Brain Seibert  New York Times
"Tütüs und Skandale" Von Sandra Luzina  Tagesspiegel
 
Jörg Gerle filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Dörthe Gromes kunst+film
Christian Horn programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Dennis Harvey variety
 
 
 
 


 

Censored Voices

     
 
Land/Jahr: ISR/D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Mor Loushy (Israel Ltd./2009)
Darsteller:

Drehbuch: Mor Loushy, Daniel Sivan

84 Min. FSK   Internationale Filmfestspiele Berlin Panorama
   
Der 6-Tage-Krieg endet mit einem Triumph für Israel: Jerusalem, Gaza und West Bank sind ab nun in israelischer Hand. Nur einen Monat danach interviewte der Schriftsteller Amos Oz die beteiligten Soldaten, die berichteten, was wirklich geschah. Diese schonungslosen, intuitiven Zeugnisse von einem Krieg wurden streng zensiert und durften dem israelischen Bewusstsein nicht zugänglich gemacht werden...bis jetzt.  
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.censoredvoices.com/
https://www.facebook.com/censoredvoices
 
„Niemand sagte: Ich will keine Gefangenen töten“ Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Soldiers Reflect on the Six-Day War"  By Daniel M. Gold  New York Times
 
Michael Meyns filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Falk Straub kino-zeit
Oliver Kaever   programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Ben Kenigsberg variety
 
Awards of the Israeli Film Academy: Best Documentary - DocAviv Film Festival: Best Debut Film, Research Award
 
 


 

Frühstück bei Monsieur Henri (L'Étudiant et Monsieur Henri)

     
 
Land/Jahr: F 2015 Komödie
Regie: Ivan Calbérac
Darsteller: Claude Brasseur, Guillaume De Tonquédec, Noémie Schmidt, Frédérique Bel
Drehbuch: Ivan Calbérac Theatervorlage: Ivan Calbérac
98 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
   
Monsieur Henri ist ein mürrischer alter Herr und stolz darauf. Er lebt allein mit einer Schildkröte in einer viel zu großen Pariser Altbauwohnung und ärgert sich – über die Ehefrau seines Sohnes, die jungen Leute von heute oder was sonst so anfällt. Doch weil Henris Gesundheit letzthin etwas nachgelassen hat, beschließt sein Sohn Paul, dass es Zeit wird für eine Mitbewohnerin. Mit der chronisch abgebrannten Studentin Constance kommt ihm eine junge Dame ins Haus, die all das hat, was Henri auf den Tod nicht leiden kann, die seine Pantoffeln klaut und unerlaubt das Klavier benutzt. Weil sich Constance die Miete eigentlich nicht leisten kann, bietet Henri ihr ein skurriles Geschäft an: wenn sie es schafft, seinem Sohn Paul so lange schöne Augen zu machen, bis der seine Ehefrau verlässt, ist die Miete umsonst. Mehr übel als wohl willigt Constance ein. So stolpert der ahnungslose Paul in seinen zweiten Frühling und Constance in eine schrecklich nette Familie, die dank Monsieur Henri heillos im Chaos versinkt.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/FruehstueckbeiMonsieurHenri/
https://www.youtube.com/ Trailer
 
"Die junge Studentin und der alte Griesgram"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
 
Gerhard Midding epd film
Christian Horn filmstarts
Christian Horn programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
José García textezumfilm
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 
 

Ma Folie

     
 
Land/Jahr: A 2015 Drama
Regie: Andrina Mračnikar
Darsteller: Alice Dwyer, Gerti Drassl, Sabin Tambrea, Oliver Rosskopf
Drehbuch: Andrina Mračnikar
99 Min. FSK  16
   
Hanna liebt Yann und die Lettres filmées, kurze, poetisch-essayistische, mit dem iPhone aufgenommene Filme, die er ihr schickt. Yann liebt Hanna, aber er vertraut ihr nicht. Er verlässt sie, doch lässt er sie nicht mehr allein. Seine Lettres filmées werden zur Bedrohung und Hanna weiß nicht, wem sie noch vertrauen kann – oder ob sie sich selbst noch vertrauen kann. MA FOLIE beginnt als romantische Lovestory, als leidenschaftliche "Amour Fou", entwickelt sich aber nach und nach zu einem vielschichtigen Psychothriller, bei dem die Grenzen zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung, Vertrauen und Misstrauen, Realität und Illusion, Wahrheit und Lüge verschwimmen.
   
     
 

»Ich sehe „Ma Folie“ als Genrefi lm: Vom romantischen Beziehungsdrama kippt der Film in den Thriller und die Lettresfilmées haben Einsprengsel, die an Horrorfilme erinnern. Oft wird ein Genrewechsel als problematisch angesehen, in „Ma Folie“ ist der Wechsel im Thema begründet: So wie sich die Figuren wandeln, kippen und schließlich anders sind, als man es von ihnen dachte, wandelt sich auch der Film. Wenn die Welt, in der man sich bewegt und die Wahrheiten, an die man glaubt, zu bröckeln beginnen, wenn alles durchzogen ist von Misstrauen, Eifersucht und möglicher Paranoia, ergibt sich dadurch zwangsläufig Angst und mit ihr der Thriller. Die Themen, die sich auf allen Ebenen durch den Film ziehen und ihn bestimmen, sind Fragen nach Wahrheit, Lüge, Darstellung und Täuschung, bis hin zum Misstrauen in die eigene Wahrnehmung.

Man kann das auf einer ganz individuellen Ebene sehen, aber ich sehe den Film auch in einem größeren, gesellschaftlichen Kontext: In einer Zeit, in der Bilder allgegenwärtig sind, von jedem gemacht werden können und auch jederzeit ins Internet gestellt werden können, verstärkt sich die Frage nach (medialer) Selbstdarstellung und der Darstellung und Spiegelung von Anderen.
Nicht zuletzt ist „Ma Folie“ ein Film über Bilder, über deren Interpretations- und Manipulationsspielraum. Obwohl wir über die Täuschungskraft der Bilder längst Bescheid wissen, glauben wir doch meist, dass das, was wir sehen, wahr ist. Somit ist „Ma Folie“ auch ein wenig ein Film über Film.«  Andrina Mračnikar

 
ort & zeit - berlin.de
http://www.mafolie-film.com/
https://www.facebook.com/MaFolieDerFilm/
 
"Gekonntes Spiel mit den Perspektiven" Interview von Patrick Wellinski Deutschlandradio Kultur
"Was du nicht besitzen kannst, musst du zerstören" Von Christian Buß  Spiegel
"Aller Anfang ist süß"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
 
Gregor Torinus artechock
Michael Dlugosch filmrezension.de
Ulf Lepelmeier filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Gregor Ries kritiken.de
Ingrid Beerbaum kunst+film
Michael Meyns programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Österreichischer Filmpreis: Gerti Drassl – Beste weibliche Nebenrolle - Publikumspreis des Filmz Mainz - Filmkunstfest Schwerin: Preis an Alice Dwyer für die beste darstellerische Leistung
 
 


 
Star Trek Beyond (Star Trek 3)
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Sci Fi
Regie: Justin Lin (Fast & Furious 6/2013)

Darsteller: Chris Pine, Zachary Quinto, Karl Urban, Zoe Saldana, Simon Pegg, John Cho, Anton Yelchin, Sofia Boutella

Drehbuch: Simon Pegg, Doug Jung
122 Min. FSK 12
   
Seit den Ereignissen in "Star Trek Into Darkness” sind einige Jahre vergangen. Die Crew der Enterprise befindet sich auf einer 5-Jahres-Mission, um fremde Welten zu erforschen. Dabei stoßen sie in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Auf welche Gefahren im tiefen All werden Captain Kirk, Spock und der Rest der Besatzung dieses Mal stoßen? Ist der Reptilianer Krall ein Freund der Menschen oder entpuppt er sich als blutrünstiger Alien, der der tollkühnen Mission der Enterprise ein jähes Ende bereiten will
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.startrekmovie.com/
http://trailers.apple.com/trailers/paramount/startrekbeyond/
http://www.star-trek-film.de/
https://www.facebook.com/StarTrekFilmDE
 
 
"Mit Starkstrom ins Jenseits"  Von Christian Schlüter   Berliner Zeitung
"Der neueste "Star Trek"-Film sieht ganz alt aus" Von Holger Kreitling   Die Welt
"Mein Haus will fliegen" Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mit Starkstrom ins Jenseits"  Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau
"Die teuerste TV-Episode aller Zeiten"  Von Andreas Borcholte Spiegel
"Die "Enterprise" geht zu Bruch"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Jenseits der Sternenstädte"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
"Sticks to Its Brand. That’s Not Necessarily Bad" By A.O. Scott  The New York Times
"Nichts ist älter als die Zukunft von gestern"  Von Barbara Schweizerhof  Zeit
 
Sabine Horst epd film
Felicitas Kleiner filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Martin Beck gamona
Peter Bradshaw guardian
Björn Helbig kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Florian Hoffmann movieworlds
Thomas Vorwerk satt.org
Falk Straub spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Stefan Hochgesand zitty
 
 
 
 


 
The Girl King
     
 
Land/Jahr: SF/D/CAN/S/F 2015 Drama

Regie: Mika Kaurismäki (Elämältä kaiken sain/2015)

Darsteller: Malin Buska, Sarah Gadon, Michael Nyqvist, Lucas Bryant

Drehbuch: Michel Marc Bouchard
106 Min. FSK 12
   

Herbst 1632. Inmitten des Dreißigjährigen Kriegs kämpfen Protestanten gegen Katholiken, Schwedens König Gustav II. Adolf fällt auf der Seite der Protestanten. Nach seinem Tod wird seine Tochter KRISTINA WASA zur nominellen Regentin von Schweden, obwohl sie erst sechs Jahre alt ist. Sie wird wie ein Junge erzogen, so bekommt sie mehr Bildung mit auf den Weg, als es für Frauen im 17. Jahrhundert üblich war. Sie liebt die Jagd, die Kunst und die Wissenschaften. Mit achtzehn weigert sie sich zu heiraten und verfällt stattdessen sexuell wie emotional ihrer schönen Kammerzofe EBBA SPARRE. Nicht genug mit diesem Skandal konfrontiert sie den konservativen Königshof weiterhin mit der modernen Welt: Nach ihrer Krönung will sie vor allem den

immer noch andauernden Krieg beenden und Schweden zu einem kultivierten Land machen. Um das zu untermauern ignoriert sie alle Regeln des Protestantismus und lässt katholische Philosophen an ihren Hof holen, um von ihnen zu lernen. Grundsätzlich unwillig, dem Reich einen Thronfolger zu liefern, adoptiert sie im Alter von 27 Jahren ihren Cousin Karl Gustav, setzt ihn zum König ein, konvertiert zum Katholizismus und zieht nach Rom, wo sie mit der Gründung der "Royal Academy of Rome" die Künste, Natur- und Geisteswissenschaften förderte. Sie ist eine von drei Frauen, die in den Vatikanischen Grotten im Petersdom bestattet wurden.

   
ort & zeit - berlin.de
http://www.thegirlking-derfilm.de/
https://www.facebook.com/TheGirlKingFilm/
https://www.youtube.com/ Trailer
 
"Kostümfilme waren nie mein Ding" Interview von Patrick Wellinski Deutschlandradio Kultur
"Aufklärerin auf verlorenem Posten"  Von Carolin Weidner taz
"Ein Querkopf auf dem Thron"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
 
Claudia Lenssen epd film
Ulf Lepelmeier filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Carsten Beyer kulturradio rbb
Anne-Katrin Müller kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Dennis Harvey variety
Martin Schwarz zitty
 
Jussi Awards: Best Costume Design  - Montréal World Film Festival: Best Actress, Most Popular Canadian Feature Film
 
 



 
 
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