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Neue Filme Juli 2016 |
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Atomic Falafel | ||||||||||
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Die alleinerziehende Mimi (Mali Levi Gershon) und ihre 15-jährige Tochter Nofar (Michelle Trevis) wohnen mitten in der Wüste Israels und betreiben einen Falafel-Truck. Vor allem die Soldaten der nahen Militärbasis lieben die Bällchen mit extrascharfer Sauce. Was Mutter und Tochter nicht ahnen: Sie sitzen buchstäblich auf dem Pulverfass, denn nur ein paar Meter unter ihnen befindet sich eine geheime Kommandozentrale der israelischen Armee. Dort haben sich hochgradige Militärs versammelt, die einem drohenden Atomangriff des Iran zuvorkommen wollen. Ausgerechnet da hat die Internationale Atomenergie-Kommission einen Kontrollbesuch angekündigt. Mimi |
verliebt sich in den attraktiven Atominspektor Oli (Alexander Fehling) und gerät zwischen die Fronten: General Haim (Shai Avivi) sieht die nationale Sicherheit bedroht und tut alles, um die Beziehung zu sabotieren. Währenddessen lernt Nofar im Internet das iranische Mädchen Sharareh (Tara Melter) kennen, und sie freunden sich an – trotz Vorurteile gegenüber ihren Heimatländern. Mit Olis Hilfe und der geschickten Verbreitung geheimer Pläne im Internet bringen Nofar, Mimi und Sharareh die waffengeilen Militärs zur Räson und verhindern so einen Atomkrieg. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Groteske in Israels Wüste" Von Jochanan Shelliem Deutschlandradio Kultur | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Stephan Langer | kino-zeit | |||
Eric Mandel | kunst+film | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Alissa Simon | variety | |||
Bella e perduta - Eine Reise durch Italien | ||||||||||
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Der Film ist eine mythische Parabel über Anmut, Verfall und den Wert des vermeintlich Wertlosen. Pulcinella, der dumme Diener aus der Commedia dell'arte, wird aus den Tiefen des Vesuvs in das heutige Kampanien geschickt. Er soll den letzten Willen von Tommaso, einem einfachen Hirten, erfüllen und einen jungen Büffel namens Sarchiapone retten. Sein Weg führt ihn in eine verlassene Residenz der Bourbonen in der Nähe von Neapel. Dort, im Palast von Carditello, findet Pulcinella |
den kleinen Büffel, der zu seiner Überraschung auch des Sprechens mächtig ist. Die beiden Diener – Mensch und Tier – begeben sich auf eine lange Reise durch das schöne und verlorene Italien. Sie begegnen einer archaischen Welt, in der die einfachen Menschen wie vor Jahrzehnten leben. Aber werden sie am Ende ihrer Reise finden, was sie sich erhofften? |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.avventurosa.net/bellaeperduta/ | ||||
"Der Hirte und sein Büffelkalb" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel | ||||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Patrick Holzapfel | kino-zeit | |||
programmkino | ||||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Carolin Weidner | zitty | |||
Festival del Film Locarno - Junior Jury Preis - Festival international du film de La Rochelle - Großer Preis der internationalen Jury - Göteborg Film Festival: International Debut Award | ||||
Deutschland. Dein Selbstporträt |
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Am 20. Juni 2015 startete in Deutschland ein einmaliges Filmexperiment: Alle Menschen im Land waren eingeladen, an diesem einen Tag ein riesiges Filmteam zu bilden und gemeinsam ein Selbstporträt des Landes zu erstellen: Mit Videokamera, Tablet oder Smartphone, alles war erlaubt. Aus den vielen Tausend eingereichten Filmen realisierte Sönke Wortmann als künstlerischer Leiter einen Kinofilm. In mal kurzen, mal längeren Momentaufnahmen – und durchaus subjektiv - zeichnet DEUTSCHLAND. DEIN SELBSTPORTRÄT ein Bild des Landes: mal lustig, mal emotional, manchmal tieftraurig und nachdenklich, im nächsten Moment wieder atemberaubend und überraschend. Und wir erhalten einen Einblick, was die Menschen im Großen wie im Kleinen bewegt, von denen man sonst nichts in der Zeitung liest. |
Wer wollte, konnte sich dabei an drei Leitfragen orientieren: Was macht dich glücklich? Wovor hast du Angst? Was bedeutet Deutschland für dich? Oder einfach drauflos filmen. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, riefen bekannte und beliebte Botschafter aus Medien, Kultur, Sport und Gesellschaft in kurzen Videos zum Mitmachen auf. Darunter der Manager der Fußball-Nationalmannschaft Oliver Bierhoff, die Schauspieler Armin Rohde und Michael Gwisdek, Moderatorin Sandra Maischberger, Top-Model und Moderatorin Rebecca Mir, die Band The BossHoss, der Rapper Eko Fresh und die Eiskunstläuferin Katarina Witt. Außerdem war ein Team von Rechercheuren in jedem Winkel der Republik unterwegs, um Menschen mit spannenden Geschichten für das Projekt zu gewinnen. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/madebygermany | ||||
http://www.madeby.de/ | ||||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Jürgen Kiontke | filmgazette | |||
Frank Schnelle | filmstarts | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Independence Day: Wiederkehr (Independence Day 2) |
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Wir wussten immer, dass sie zurückkehren werden! Nachdem INDEPENDENCE DAY den Begriff Eventkino neu definiert hat, entführt das nächste epische Kapitel die Zuschauer in eine globale Katastrophe von unvorstellbarem Ausmaß. Mit Hilfe der Alien-Technologie haben die Nationen der Welt gemeinsam ein gigantisches Abwehrprogramm |
entwickelt, um die Erde zu schützen. Aber nichts kann uns vor der hochentwickelten und nie dagewesenen Stärke der Aliens bewahren. Lediglich durch den Einfallsreichtum einiger mutiger Männern und Frauen kann unsere Welt vor der Zerstörung gerettet werden. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.independenceday2-movie.com/ | ||||
http://www.foxmovies.com/movies/independence-day-resurgence | ||||
"Alien-Quark mit Monsterbratze" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung | ||||
"Sind die Aliens denn Trottel?" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau | ||||
"Eine gigantische, verkohlte Pizza" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Zweite Auswärtspleite für die Aliens" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Ein Fall von intergalaktischem Fracking" Von Capar Boehme taz | ||||
"Die Angst des Blockbusters vor sich selbst" Von Oliver Kaever Zeit | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Karsten Munt | critic.de | |||
Patrick Heidmann | epd film | |||
Drehli Robnik | filmgazette | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Martin Beck | gamona | |||
Olga Galicka | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Philipp Rhensius | kunst+film | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Meine Brüder und Schwestern im Norden | ||||||||||
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Wer weiß außerhalb des Landes wirklich etwas über Nordkorea? Was wir von diesem abgeschotteten Land zu sehen und zu hören bekommen, ist immer das gleiche: Militär-Paraden mit Panzern und Raketen, Soldaten und Soldatinnen, die wie Roboter marschieren, Kriegsdrohungen, Hungersnöte, abgemagerte Kinder und nicht zuletzt die drei Generationen von scheinbar wahnsinnigen Diktatoren und die ihnen hysterisch huldigende Gefolgschaft. Sung-Hyung Cho geht diesen Fragen nach, mitten drin – in Nordkorea: MEINE BRÜDER UND SCHWESTERN IM NORDEN porträtiert die Menschen hinter den hartnäckigen Klischees und Stereotypen eine unverstandenen Landes |
und gibt Einblicke hinter die protzige Propagandafassade einer uns verschlossenen Lebenswelt. Die Menschen, denen Sung-Hyung Cho auf ihrer Reise durch das Land begegnet – Soldatinnen, Bauern, Maler, Näherinnen – sind keine Zufallsbekanntschaften, sondern wurden vom Regime ausgesucht. Trotzdem nähert sie sich ihren Protagonisten dabei aufrichtig interessiert, respektvoll und vor allem ohne jegliche Wertung. So kommt ein fröhliches Volk zum Vorschein, dessen Liebe zu „ihrem Führer“ uns mehr als einmal sonderbar erscheint, das seine Wünsche und die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung der beiden Koreas aber noch längst nicht aufgegeben hat. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
"Danke, geliebter Führer! Danke!" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Das Kollektiv tanzt" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Meine Filme handeln vom Alltag“ Interview von Jenni Zykla taz | ||||
Tim Lindemann | epd film | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Meine griechischen Ferien (Lomasankarit ) | ||||||||||
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Familienfilm über einen Vierzehnjährigen, der trotz seiner Wasserangst den Urlaub auf einer griechischen Insel verbringt und sich dort mit einer Taucherin anfreunde, die ein Geheimnis hat. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://meinegriechischenferien.de/ | ||||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Mit besten Absichten (The Meddler) | ||||||||||
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Nach dem Tod ihres geliebten Ehemanns ist Marnie Minervini (SUSAN SARANDON) kürzlich von New Jersey nach Los Angeles umgezogen, um wieder näher bei ihrer Tochter Lori (ROSE BYRNE) – einer erfolgreichen, (aber immer noch allein lebenden) Drehbuchautorin – zu wohnen und sie mit mütterlicher Liebe zu überschütten. Ausgestattet mit einem beachtlichen Bankguthaben, das ihr von ihrem Mann hinterlassen wurde, hat Marnie es sich in einem tollen Apartment gemütlich gemacht, das neue iPhone immer griffbereit. Doch die |
Unmengen an SMS, Überraschungsbesuchen und Gesprächen voller ungebetener Ratschläge zwingen Lori bald dazu, klare Grenzen zwischen ihrer Mutter und ihrem Privatleben zu ziehen. Und auch Marnie findet Mittel und Wege, ihren unendlichen Optimismus und ihre energische Großzügigkeit in neue Bahnen zu lenken. Sie verändert das Leben anderer Menschen sowie auch ihr eigenes und findet eine neue Bestimmung. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.mitbestenabsichten.de/ | ||||
http://sonyclassics.com/themeddler/ | ||||
https://www.facebook.com/TheMeddlerMovie | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Einmal Mutti, immer Mutti" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
epd film | ||||
Frank Schnelle | filmstarts | |||
Benjamin Lee | guardian | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Peter Debruge | variety | |||
Mullewapp - Eine schöne Schweinerei |
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Einen Tag vor Waldemars großer Geburtstagsparty steigt die Aufregung in Mullewapp: Waldemar kann sich kaum zurückhalten, die schokoladig-sahnige Erdbeertorte, die es zur Feier geben soll, schon jetzt zu vernaschen und dann trifft auch noch unerwarteter Besuch ein. Das rüde Wildschwein Horst von Borst und seine Bande haben ein Auge auf die Geburtstags-Leckereien geworfen und der windige Wildschwein- |
Chef taucht auf dem beschaulichen Bauernhof auf und nimmt die Mullewapp-Bewohner in Beschlag. Die drei Freunde Waldemar, Franz von Hahn und Johnny Mauser ahnen sofort, dass dies nicht mit rechten Dingen zugeht und setzen alles daran ihr geliebtes Zuhause von dem Eindringling zu befreien – und gehen dabei ungewollt auf eine ganz besonders abenteuerliche Fahrrad-Tour. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.mullewapp-film.de/#home | ||||
https://www.facebook.com/StudiocanalKids | ||||
"Hyperaktiv bis zur Erschöpfung" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Oliver Zimmermann | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Streetdance: New York (High Strung) | ||||||||||
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Ruby (Keenan Kampa) ist eine klassische Balletttänzerin, die an der renommiertesten Musikschule New Yorks studiert. Tanzen ist ihre große Leidenschaft. Sie ist talentiert und voller Hingabe, lediglich der moderne Tanz liegt ihr nicht sehr. Als sie den britischen Violinisten Johnnie (Nicholas Galitzine) zufällig kennenlernt, ahnt sie noch nicht, wie er ihr Leben verändern wird. Johnnie, der mit seinen StreetDancer-Freunden zusammenwohnt und mit improvisierten Konzerten seinen Lebensunterhalt verdient, eröffnet Ruby eine völlig neue, faszinierende und spannende Seite der Musik. Doch als Johnnie eines Tages von den |
New Yorker Behörden aufgegriffen wird und keine Green Card vorweisen kann, droht sein Traum von einem Leben im angesagten Manhattan zu zerplatzen. Es gibt nur einen Ausweg: Der Gewinner eines Tanzwettbewerbes an Rubys Schule erhält ein Studentenvisum für die USA sowie ein Stipendium. Gemeinsam erarbeiten Ruby, Johnnie und seine StreetDancer-Freunde eine Choreografie für den Wettbewerb, in der die Coolness des StreetDance mit der Anmut des Balletts und der klassischen Musik auf der Bühne verschmelzen. Werden sie es schaffen, die Jury zu überzeugen? |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.highstrungthemovie.com/ | ||||
https://www.instagram.com/highstrungmovie/ | ||||
https://www.facebook.com/HighStrungMovie | ||||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Marie Anderson | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Toni Erdmann | ||||||||||
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Peter Simonischek ist TONI ERDMANN und er ist Winfried, 65, ein Musiklehrer mit ausgeprägtem Hang zum Scherzen, der mit seinem alten Hund zusammenlebt. Seine Tochter Ines – gespielt von Sandra Hüller (ÜBER MIR DAS ALL, FINSTERWORLD, REQUIEM) -‐ ist eine Karrierefrau, die um die Welt reist, um Firmen zu optimieren. Vater und Tochter könnten also nicht unterschiedlicher sein: er, der gefühlvolle, sozialromantische 68er, sie, die rationale Unternehmensberaterin, die bei einem großen Outsourcing Projekt in Rumänien versucht aufzusteigen und sich in einer Männerdomäne zu behaupten. Da Winfried zu Hause also nicht viel von seiner Tochter sieht, beschließt er, nach dem Tod seines Hundes sie spontan zu besuchen. Statt sich anzukündigen, überrascht er sie mit Scherzgebiss und Sonnenbrille in der Lobby ihrer Firma. Ines bemüht sich, gute Miene zu machen und schleppt ihren Vater in seinen alten Jeans mit zu Businessempfängen |
und Massageterminen. Doch der Besuch führt nicht zu einer Annäherung. Winfried nervt seine Tochter mit lauen Witzen und der unterschwelligen Kritik an ihrem leistungsorientierten Leben zwischen Meetings, Hotelbars und unzähligen Emails. Vater und Tochter stecken in einer Sackgasse, und es kommt zum Eklat zwischen den beiden. Doch statt wie angekündigt Bukarest zu verlassen, überrascht Winfried Ines mit einer radikalen Verwandlung in Toni Erdmann, sein schillerndes Alter Ego. Mit schiefem Gebiss, schlechtem Anzug und Perücke ist Toni wilder und mutiger als Winfried und nimmt kein Blatt vor den Mund. Toni mischt sich in Ines Berufsleben ein mit der Behauptung, der Coach ihres Chefs zu sein und startet einen Amoklauf aus Scherzen. Überraschend lässt Ines sich auf sein Angebot ein, und Vater und Tochter machen eine verblüffende Entdeckung: Je härter sie aneinander geraten, desto näher kommen sie sich. |
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Alle meine Filme haben in dem Sinne autobiographische Züge, dass ich etwas weiterdenke, was ich kenne. Gerade bei dem Thema Familie war es interessant, wie wenig ich meiner eigenen Familie beim Schreiben entkommen konnte. Nichts kennt man so gut wie seine eigene Herkunft. Familie hat man ja nur eine, Eltern-Kind, das ist immer lebenslänglich, dem kann man schwer entkommen. Das ist auch das, was mit Ines in TONI ERDMANN passiert. Sie glaubt, es spielt keine Rolle mehr, wo sie herkommt, sie glaubt, da gibt es nichts mehr zu holen. Alles spielt sich in ritualisierten Abläufen ab. Jeder hat seine zugeschriebene Rolle. Familie ist oft etwas sehr Statisches. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.tonierdmann-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/toni.erdmann.film/ | ||||
"Nacktparty und Sperma-Törtchen" VAnke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Mehr Vielfalt" Von Arthur Avenue der Freitag | ||||
"Jetzt müssen Sie "Toni Erdmann" einfach sehen!" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Eltern sind halt auch was wahnsinnig Privates" Interview von Susanne Burg Deutschlandradio Kultur | ||||
"Maske? Welche Maske?" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Jetzt mach mir hier aber mal bitte keine Zähne" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Zurück zur Natur Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Vater der Klamotte" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Schutzengel mit hässlicher Perücke" Hannah Pilarczyk Cannes Spiegel | ||||
"Zum Lachen. Und zum Fremdschämen." Von Anke Dürr Spiegel | ||||
"Papa gewinnt" Von Tobias Kniebe, Cannes Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Extra-Terrestrische" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung | ||||
"Ein Paar wie Horst Schlämmer und Anna Kendrick" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
„Ich bin eher der misstrauische Typ“ Interview von on Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Vaters Furzkissen und die Karriere der Tochter" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Sein Inneres nach außen gekehrt“ Interview von Caspar Boehme taz | ||||
"The Director of ‘Toni Erdmann’ Savors Her Moment at Cannes" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
"Humor hat immer mit Verzweiflung zu tun" Interview Von Wenke Husmann, Cannes Zeit | ||||
"Tränen gelacht und ein bisschen gegruselt" Von Wenke Husmann, Cannes Zeit | ||||
Timo Kießling | cereality | |||
Frédéric Jaeger | critic.de | |||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Sven von Reden | filmdienst | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Andreas Köhnemann | kritiken.de | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Eduard Führus | movieworlds | |||
Daniel Kasman | mubi | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Alexandra Seitz | ray filmmagazin | |||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Cannes Film Festival: FIPRESCI Prize - Brüssel International Film Festival: Golden Iris Best Film, RTBF TV Prize Best Film, Special Prize of the Jury - International Cinephile Society Awards | ||||
Unterwegs mit Jacqueline (La Vache) | ||||||||||
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Fatahs ganzer Stolz ist seine Kuh Jacqueline. Der einfache Bauer aus Algerien träumt davon, sie eines Tages auf der Landwirtschaftsmesse in Paris zu präsentieren und erhält zum Erstaunen seines ganzen Dorfes tatsächlich eine offizielle Einladung. Zum ersten Mal in seinem Leben verlässt er sein Dorf und macht sich mit Kuh |
Jacqueline auf den Weg: Mit dem Boot übers Mittelmeer nach Marseille und von dort zu Fuß, einmal quer durch Frankreich. Ein spannender Road-Trip beginnt für Fatah und seine Kuh auf dem so manche überrraschende, amüsante und herzerwäremende Begegung auf die beiden warten. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/LaVache.LeFilm/ | ||||
"Die Kuh läuft Marathon" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken.de | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
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