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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
 Juli 2014


 
31.07. bis 06.08.2014
 
22 Jump Street
Die Geliebten Schwestern
Die Innere Zone
Eyjafjallojökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm
Jersey Boys
The Purge - Anarchy 
 
     
 
 
  17.07.
  24.07.
 
     
   



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22 Jump Street

 
Land/Jahr:  USA 2013 Komödie Action
Regie: Phil Lord, Christopher Miller
Darsteller: Channing Tatum, Jonah Hill, Ice Cube
Drehbuch:  Michael Bacall
112 Min. FSK 12
     
Nachdem sie es (zum zweiten Mal) durch die High School geschafft haben, stehen den beiden Polizisten Schmidt (JONAH HILL) und Jenko (CHANNING TATUM) erneut große Veränderungen bevor: denn nun müssen sie undercover im örtlichen College ermitteln! Doch als Jenko im Football Team auf eine verwandte Seele trifft und Schmidt der Künstlerszene auf dem Campus beitritt, beginnen die beiden, ihre
Partnerschaft in Frage zu stellen. Sie müssen jetzt nicht mehr nur einfach den Fall lösen, sie müssen herausfinden, ob sie in der Lage sind, eine reife Freundschaft wie Erwachsene zu führen. Falls diese beiden, etwas zu groß gewordenen Jugendlichen es schaffen, von Freshmen zu richtigen Männern zu werden, könnte sich das College am Ende als das beste herausstellen, das ihnen je passiert ist.
     
       
   
      http://www.sonypictures.net/movies/22jumpstreet/
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      zeit und ort tip berlin
   
      "22 Jump Street" ist ein Meisterwerk der Komödie" Von Ralf Krämer   Die Welt
      "Komasaufen bis die Cops kommen" von Jörg Wunder   Tagesspiegel
   
      Barbara Schweizerhof epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      guardian
      Christopher Diekhaus kritiken.de
      variety
   
       
 
   
    22 Jump Street [Explicit] [Import] Soundtrack


 
Die Geliebten Schwestern

 
Land/Jahr: D/A 2013  Historiendrama
Regie: Dominik Graf
Darsteller: Hannah Herzsprung, Florian Stetter, Henriette Confurius, Claudia Messner, Ronald Zehrfeld
Drehbuch: Daniel von Aaburg
139 Min. FSK  6                      64. Berlinale - Wettbewerb
     
Sommer 1788 in Rudolstadt. Der aufrührerische Dichter Friedrich Schil - ler und zwei mittellose Schwestern aus dem thüringischen Adel ver - bringen eine unvergessliche Zeit, die sie für immer aneinander bin - den wird. Die unglücklich verheiratete Caroline von Beulwitz und ihre schüchterne Schwester Charlotte von Lengefeld nehmen ihren Schwur ernst, alles miteinander zu teilen, auch den Autor
der „Räuber“. Charlot - te geht die Ehe mit Schiller ein, sodass die ménage à trois unter dem Deckmantel der Konvention fortgesetzt werden kann. Caroline, deren Roman Schiller anonym publiziert, verlässt ihren Mann. Als sie schwan - ger wird, zerbricht das fragile Gleichgewicht des Liebesdreiecks. Doch Schiller ringt um beide Schwestern.
     
 
     
Zwei junge, adlige Schwestern verlieben sich in denselben – bürgerlichen – Mann und der Mann verliebt sich glücklicher– oder tragischerweise, wie man‘s nimmt, auch gleich in beide Mädchen. Beste Voraussetzungen für ein Drama. Aber es gibt nur ganz selten Eifersucht in dieser Geschichte, denn alle drei wollten füreinander und miteinander nur das Beste. Eine von beiden Schwestern – das ist gemeinsam beschlossene Sache – heiratet bald den Mann, denn die andere ist schon verheiratet und zwar unglücklich. Die Jüngere heiratet also den begehrten Mann gewissermaßen für sie beide. Kein Streit, keine Konkurrenz. Die Utopie einer Liebe zu dritt. Aber dann kommt das Leben, fließt das Wasser der Zeit, die vergeht, zieht sich der Alltag dahin… und es wird doch alles, was man sich so einfach vorgestellt hatte, schwieriger und immer schwieriger. Friedrich Schiller und die beiden Schwestern von Lengefeld, Kleinadel aus Thüringen - pekuniär fast ebenso schlecht gestellt wie der anfangs zwar schon recht berüchtigte, aber bitterarme Dichter - diese drei finden sich im Sommer 1788 in Rudolstadt in einem Gefühls-Dreieck zusammen.

Die Zeit bleibt stehen, alles ist Idylle und Sich-Verlieben und ein wenig Planen und die Illusion, wie es mit ihnen weitergehen könnte. Der Sommer endet und von diesem Moment an werden die Dinge komplizierter. Was mich von Anfang an faszinierte: Einen Film über Worte zu machen, Worte der Liebe, der Versprechen, der frohen Sehnsucht nach einem anderen bürgerlichen Leben. Briefe verfilmen, den Figuren beim Schreiben zuschauen, manchmal sie die Briefe auch sprechen lassen. Über Gefühle reden, über Liebe zu dritt reden, planen, ein wenig intrigieren, um freie Bahn zu haben. Drei kluge Menschen, jeder von ihnen kompliziert, jeder auf andere Art. Von heute aus gesehen, hab‘ ich versucht, zu filmen, so wie man schreibt – als wäre das Filmmaterial das Papier. Die Menschen der Vergangenheit wirken auf mich heute immer interessanter, ihre Welt ist geheimnisvoll, weit weg, folgt anderen Maximen, ihr Denken ist nicht so engstirnig wie unsriges – egal, was sie an Widerständen überwinden müssen – sie leben mit anderen Grenzerfahrungen, sie „wissen“ mehr. All das lässt sie mir als Figuren in Filmen schön erscheinen. So einiges an dieser Geschichte konnte nur Vermutung sein, denn etliche Zeugnisse und Briefe verschwanden seither an entscheidenden Stellen. Den Film zu drehen war eine Freude. Dominik Graf, Januar 2014
       
   
      http://www.senator.de/movie/die-geliebten-schwestern
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Revolution, privat" Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
      "Sturm und Drang "   Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
      "Der Dreck des Lebens an den Schuhen"  Interview mit Dominik Graf Von Britta Bürger   Deutschlandradio Kultur
      "Schon Schiller war ein 68er und für die freie Liebe" Von Elmar Krekeler   Die Welt
      "Das können die Briten auch nicht besser" 09.02.2014  Von Elmar Krekeler  Die Welt
      "Wem der große Wurf gelungen" Von Verena Lueken   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Die Symmetrie der Liebe" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Dreieck mit Dichter" Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
     
"Mit einem Hauch verruchter Erotik" Von Tobias Kniebe
  Süddeutsche Zeitung
      "Fuk mi Schiller"   09.02.2014 10:28 Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Das Glück zu dritt"  Von Lukas Foerster  taz
      "Die Gegenwart sieht zerrissener aus“ Interviw mit Dominik Graf von Barbara Wurm   taz
      "Wie wird man Schiller"  Von Kerstin Decker  Zeit
   
      Danny Gronmaier critic.de
      Martina Knoben epd film
      Marius Nobach filmdienst
      Andreas Staben filmstarts
      Tiziana Zugaro festivalblog
      Joachim Kurz kino-zeit
      Sebastian Moitzheim manifest
      Günter H. Jekubzik programmkino
      Fabian Wallmeier rbb
   
       
 
   
    Die geliebten Schwestern (Original Motion Picture Soundtrack)


Die Innere Zone

 
Land/Jahr:  CH/D/NL 2013 Sci Fi
Regie: Donatello Dubini (Die grosse Erbschaft/2010)
Darsteller: Jeanette Hain, Lili Fichtner, Dietmar Mössmer, Nikolai Kinski, Heinrich Rolfing
Drehbuch:  Donatello Dubini, Fosco Dubini, Barbara Marx, Heike Fink
89 Min. FSK 12
     
Lucens, Schweiz, 21. Januar 1969. An diesem Tag ereignete sich in einem atomaren Forschungsreaktor ein Unfall, vergleichbar der Kernfusion in Tschernobyl oder Fukushima. Der Vorfall wurde geheim gehalten und ist bis heute in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Fünfzig Jahre später erhält die Psychologin Marta den Auftrag, eine
Tunnelbaustelle in den Alpen aufzusuchen, aus der ein unbekanntes Luftgemisch austritt, welches das Binnenklima verändert hat. Das ganze Tal ist evakuiert worden. Marta soll die drei noch vor Ort verbliebenen Ingenieure kontaktieren, die Symptome von Verwirrung und Paranoia zeigen.
     
       
   
      zeit und ort tip berlin
   
      "Tunneldunkel" Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
      "Das Hirn,ein Versuchsreaktor  Von Julia Dettke  Zeit
   
      Frank Schnelle epd film
      Dietrich Kuhlbrodt filmgazette
      Sven Weidner filmrezension.de
      Lars-Christian Daniels filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
   
       
 
   


Eyjafjallojökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm

 
Land/Jahr:  F 2013 Komödie
Regie: Alexandre Coffre
Darsteller: Valérie Bonneton, Dany Boon, Denis Ménochet
Drehbuch: Alexandre Coffre
92 Min. FSK 6
     
Die Welt der Reisenden kämpft mit der Aschewolke. Noch explosiver als der isländische Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen Eyjafjallajökull ist allerdings die Beziehung zwischen Alain und Valeria: Seit 20 Jahren geschieden, verbindet das ehemalige Paar nun mehr allein der abgrundtiefe Hass füreinander. Im Flugzeug unterwegs zur
Hochzeit ihrer Tochter müssen die beiden aufgrund des Vulkanausbruchs in München notlanden. Die restlichen 2.100 Kilometer bis nach Athen sind sie gezwungen, im einzig verbliebenen und heiß umkämpften Mietwagen gemeinsam anzutreten. Ein nicht ganz reibungsloser Roadtrip und ein aberwitziger Beziehungskrieg beginnen…
     
       
   
      http://www.dervulkan-film.de/
      http://www.facebook.com/dervulkan.film
      zeit und ort tip berlin
   
      "Rosenkrieg unter der Aschewolke" Von Andreas Borcholte   Spiegel
      "Rosenkrieg in Aschewolke" Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
   
      Birgit Roschy epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      kritiken.de
      Marcus Wessel programmkino
   
       
 
   


Jersey Boys

 
Land/Jahr: USA 2013 Biopic Drama Musical
Regie: Clint Eastwood  (J. Edgar /2011)
Darsteller: Christopher Walken, Freya Tingley, Francesca Eastwood, Sean Whalen
Drehbuch: Marshall Brickman
134 Min. FSK   6
     
Der Film erzählt die Geschichte von vier jungen Männern aus einem Armeleuteviertel in New Jersey, die sich zusammentun und bekannt werden als die Sixties-Kult-Popgruppe The Four Seasons. Die
Geschichte ihrer Erfahrungen und Erfolge wird begleitet von den Songs, die eine ganze Generation beeinflusst haben, wie „Sherry“, „Big Girls Don’t Cry“, „Walk Like a Man“, „Dawn“, „Rag Doll“, „Bye Bye Baby“, „Who Loves You“ und viele mehr.
     
       
   
      http://www.jerseyboysmovie.com/
      https://www.facebook.com/JerseyBoysBroadway
      zeit und ort tip berlin
   
      "Geh wie ein Mann!" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
      "Ein Mann, ein Film, ein Sound" Von Michael Pilz    Die Welt
      "Clint Eastwood lässt die Mafia steppen" Von Josef Engels  Die Welt
      "Die treiben es ja immer bunter!" Von Andreas Platthaus   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Kommt wieder, wenn ihr schwärzer seid" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Die Musik, die Mafia und der Starruhm" Von Caroline M. Buck   neues deutschland
      "Frankie und die Fönwellenfrauen" Von Jenni Zylka   Spiegel
      "Musicfellas" Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
      "Die Sopranissimos" Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
      "You’re Just Too Good to Be True"  By Manohla Dargis   The New York Times
   
      Gregor Torinus artechock
      critic.de
      Andreas Staben filmstarts
      Mark Kermode guardian
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Marcus Woeller kunst+film
      Krischan Koch ndr
      Oliver Stangl ray filmmagazin
      variety
   
       
 
   
    Jersey Boys Soundtrack


The Purge - Anarchy

 
Land/Jahr: USA 2013
Regie: James DeMonaco  (The Purge/2012)
Darsteller: Frank Grillo, Zach Gilford, Kiele Sanchez, Michael K. Williams
Drehbuch: James DeMonaco
103 Min. FSK   18
     
Einmal im Jahr ist jedes Verbrechen erlaubt und es gibt nur ein Ziel: überlebe diese Nacht! James DeMonaco inszenierte, in Zusammenarbeit mit Blumhouse Productions, den Survival-Thriller THE PURGE – DIE SÄUBERUNG, der ein weltweiter Erfolg wurde.
Sommer 2014: Wieder ist Purge-Night. Ein Paar sitzt aufgrund einer Autopanne auf offener Straße fest und auch eine hilflose Frau und deren Tochter sind dem Chaos der Purge-Night völlig ausgeliefert. Ein Polizist könnte ihre allerletzte Hoffnung sein, die Nacht zu überleben…
     
       
   
      blumhouse.com/film/thepurgeanarchy?c_url=thepurgeanarchy
      https://de-de.facebook.com/The.Purge.DE
      https://twitter.com/UniversalHorror
      http://trailers.apple.com/trailers/universal/thepurgeanarchy/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Alles zu dürfen ist gar nicht so schön" Von Ralf Krämer   Die Welt
      "Pay Your Taxes, Kill the Neighbors"  By Manohla Dargis   The New York Times
   
      Christopher Diekhaus artechock
      Christoph Petersen filmstarts
      Tim Slagman kino-zeit
      Guy Lodge variety
   
       
 
   
    The Purge: Anarchy (Original Motion Picture Soundtrack)


 
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