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26.01.2012
   
Arirang- Bekenntnisse eines Filmemachers
Berlin Kaplani
Drive
Ein riskanter Plan (Man on a Ledge)
Fünf Freunde 
Jack und Jill 
Michael
Night Fishing  (Paranmanjang)
Tage die bleiben
The Artist
The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten (The Descendants)




Arirang

 
Land/Jahr: SK 2011  Dokumentarfilm
Regie: Ki-duk Kim  (Bi-mong / 2008)
Darsteller:
Drehbuch: Ki-duk Kim
105 Min. FSK  12        Festival De Cannes 2011 - Un Certain Regard
     
Selbstporträt des Regisseurs Ki-duk Kim. KIM Ki-duk (FRÜHLING, SOMMER, HERBST, WINTER... UND FRÜHLING) zählt zu den re-nommiertesten Arthouse-Regisseuren weltweit. Traumatisiert durch einen Unfall am Set, stürzte der südkoreanische Filmemacher in eine schwere Depression. Es folgte eine Schaffenskrise und eine
filmische Selbsttherapie – mit dem Titel ARIRANG. Das ungewöhnliche Porträt zeigt KIM Ki-duks Leben in einer abgeschiedenen Hütte, seine Tränen, seine Wut und wie er sich und seine Filme in Frage stellt.
     
       
  http://www.drive-movie.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Gelbes Meer und schwarzer Regen" Von Rüdiger Suchsland   FAZ
     
  Martin Gobbin critic.de
    Esther Buss film-dienst
    Jan Hamm filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
    Thomas Brendel moviemaze
    Günter H. Jekubzik programmkino
    Leslie Felperin variety
    Michael Meyns zitty
     
    Cannes Film Festival: Un Certain Regard Award

Berlin Kaplani

 
Land/Jahr: TR 2011  Komödie
Regie: Hakan Algül  (Eyyvah eyvah 2 / 2011)
Darsteller: Ata Demirer, Tarik Ünlüoglu, Necati Bilgiç
Drehbuch: Ata Demirer
Min. FSK   
     
Ayhan Kaplan, lebt in Berlin und ist ein türkischer Staatsbürger der seinen Lebensunterhalt durch Boxen und als Bodyguard verdient. Für Ayhan (Ata Demirel) und seinen Trainer,
Cemal (Tarik Ünlüoglu), laufen die Dinge nicht so, wie sie sein sollten. Beide erwarten nun vom Leben ein Wunder. Der Film erzählt die eventuelle Möglichkeit eines Wunders.
     
       
  http://www.berlinkaplani.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
     
     

 
Drive

 
Land/Jahr: USA 2011 Drama Action
Regie: Nicolas Winding Refn  (Valhalla Rising / 2009)
Darsteller: Ryan Gosling, Carey Mulligan, Christina Hendricks, Bryan Cranston
Drehbuch: Hossein Amini       Festival de Cannes 2011: In Competition
101 Min. FSK keine Jugendfreigabe
     
Tagsüber arbeitet Driver (RYAN GOSLING) als Stuntman für Hollywood. Reine Routine. Erst nachts erwacht der wortkarge Einzelgänger zu Leben, als Fahrer von Fluchtfahrzeugen bewaffneter Einbrüche. Keiner kann ihn schnappen, keiner kann ihm das Wasser reichen. Dann lernt der coole Driver seine neue Nachbarin Irene (CAREY MULLIGAN) kennen – und verliebt sich in die alleinerziehende Mutter. Als Irenes Ehemann Standard (OSCAR
ISAAC) aus dem Knast entlassen wird, lässt sich Driver zu einem vermeintlich todsicheren Ding überreden: Mit der erbeuteten Kohle will Standard seine Schulden abbezahlen und Irenes eine gesicherte Zukunft bieten. Doch alles geht schief. Die Jagd auf Driver und Irene ist eröffnet – wenn es ihm nicht sofort gelingt, den Spieß umzudrehen...
     
     
Aufgrund seiner bisherigen Arbeiten wurde Ryan Gosling auf den dänischen Filmemacher aufmerksam und sprach ihn an, ob er nicht Lust habe, bei einer Filmadaption von James Sallis’ minimalem, eminent lesbarem Groschenkrimi DRIVE Regie zu führen. Refn war umgehend überzeugt, dass die Kulisse Los Angeles und die Geschichte eines Stuntfahrers ein ausgesprochen filmisches Szenario abgeben würde. Außerdem gefiel ihm Sallis’ erzählerische Ökonomie und der für ihn typische Existenzialismus im Stile eines Noir, der immer wieder von sardonischem Humor gebrochen wird. Die namenlose Hauptfigur, die stets nur „Driver“ genannt wird, sprach Refn sofort an. Er sah in ihr eine Gelegenheit, einerseits seine dramatischen Interessen weiter zu verfolgen und zu vertiefen, andererseits ein dramatisch größeres Publikum als bislang zu erreichen. „Driver steht den Hauptfiguren meiner Filme Bronson und Walhalla Rising ungeheuer nahe“, gibt Refn zu Protokoll. „Diese
überlebensgroßen, ambivalent gottgleichen Figuren. Ich bin sehr an der Schattenseite des Heldentums interessiert. Ich finde es spannend, wie dieser unaufhaltsame Antrieb und die rechtschaffene Einhaltung eines Kodex, der jeden normalen Menschen überfordern würde, sich als etwas manifestieren kann, das ich als absolut psychotisch beschreiben würde.“ Refn sagt: „Seit meinen Teenagertagen bin ich ein riesiger Fan von Sixteen Candles (1985). Ich habe mir immer schon vorgestellt, mich irgendwann einmal vor diesem Film verbeugen zu können. Und auch, wenn es unwahrscheinlich erscheint, mit DRIVE habe ich genau das gemacht. Carey hat diese wunderbare Intelligenz und Ausstrahlung, die auch die junge Molly Ringwald ausgezeichnet haben. Die romantischen Szenen zwischen ihr und Ryan bilden einen sehr zärtlichen und schönen Kontrast zu der Brutalität, die sich durch den Rest des Films zieht.“
     
       
  http://www.drive-movie.com/
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    http://www.drive-film.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Der feministische Macho" Von Michèle Binswanger   Berliner Zeitung
    "Die Stille zwischen den Crashs"  Von Jörg Wunder   Die Zeit
    "Liebe ist schneller als der Tod" Von Robert Cherkowski   schnitt
    "Ein wahrer Held, ein wahres Monster"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Der heißkalte Engel"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Ich bin ein Fetisch-Filmemacher"   Interview mit Regisseur Nicolas Winding Refn  Von Christina Nord  Taz
    "Ryan Gosling ist so cool wie Steve McQueen"  Von Barbara Schweizerhof    Welt
     
  Nino Klingler critic.de
    Ulrich Kriest film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Xan Brooks guardian
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    Joachim Kurz kino-zeit
    Gian-Philip Andreas mehrfilm
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    Thomas Volkmann programmkino
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    Lutz Göllner zitty
     
   
Festival de Cannes: Best Director - Austin Film Critics Award: Best Director, Best Screenplay, Adapted - Boston Society of Film Critics Award: Best Supporting Actor Albert Brooks  - Broadcast Film Critics Association Award: Best Action Movie - Chicago Film Critics Association Award - Florida Film Critics Circle Award - Hollywood Film Award - National Board of Review - National Society of Film Critics Award - New York Film Critics Circle Award - Phoenix Film Critics Society Award - San Diego Film Critics Society Award - SFFCC Award - Satellite Award - WAFCA Award -
     
  Driver / ROMAN
  Drive / SOUNDTRACK

Ein riskanter Plan (Man on a Ledge)

 
Land/Jahr: USA 2011 Thriller
Regie: Asger Leth
Darsteller: Sam Worthington, Elizabeth Banks, Jamie Bell
Drehbuch: Pablo F. Fenjves
102 Min. FSK  12
     
Nick Cassidy (Sam Worthington) war einst ein erfolgreicher Cop mit einem nahezu perfekten Leben. Doch plötzlich findet er sich im Gefängnis wieder, für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Wie weit kann ein Mann gehen, um seine eigene Unschuld zu beweisen? Völlig verzweifelt nutzt er die erstbeste Gelegenheit, die sich ihm bietet, zur Flucht und steigt mit einem ausgeklügelten Plan im Kopf auf den Fenstersims eines Hochhauses. Von dort aus verlangt er von der bereits eingetroffenen Polizei ein
Gespräch mit der Psychologin Lydia Anderson (Elizabeth Banks). Während unten die Menschenansammlung und das Polizeiaufgebot größer werden, dirigiert Nick in schwindelerregender Höhe über ein kleines Head-Set den Raub eines 30 Millionen schweren Diamanten, jenes Juwels, den er einst gestohlen haben soll. Die Zeit rennt ihm davon, eine Spezialeinheit rückt immer näher und dann gibt es auch noch den Ex-Kollegen, der seinen Kopf will...
     
       
  http://www.manonaledge.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Wie man mit Selbstmorddrohungen zu Geld kommt"  Von Sascha Westphal  Welt
     
  Josef Lommer critic.de
    Sascha Koebner film-dienst
    Andreas Staben filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Christian Gertz mehrfilm
    Carmen Porschen moviemaze
    Lydia Brakebusch zitty
     
     
       
  Man on a Ledge Music Soundtrack

Fünf Freunde 

 
Land/Jahr: D 2011  Kinderfilm
Regie: Mike Marzuk
Darsteller: Valeria Eisenbart, Quirin Oettl, Justus Schlingensiepen, Nele-Marie Nickel
Drehbuch: Peer Klehmet , Sebastian Wehlings   Buchvorlage: Enid Blyton
93 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Die Fünf Freunde George (Valeria Eisenbart), Julian (Quirin Oettl), Dick (Justus Schlingensiepen), Anne (Nele-Marie Nickel) und Timmy, der Hund, verbringen zum ersten Mal ihre Ferien zusammen. Und schon schlittern sie in ein aufregendes Abenteuer. Bei einem Ausflug an den Strand machen sie in einer alten Schmugglerhöhle eine brisante Entdeckung: Georges Vater Quentin (Michael Fitz), ein berühmter Erfinder, soll entführt werden! Der Professor hat sich auf einer Felseninsel ein Labor eingerichtet und forscht dort an einer neuartigen Energiegewinnungsmethode. Irgend jemand hat es offensichtlich auf seine wertvollen Forschungsergebnisse abgesehen! Doch weder die Polizisten Peters
und Hansen (Armin Rohde, Johann von Bülow) noch Georges Mutter Fanny (Anja Kling) glauben den Kindern. Als eines Abends die mit Quentin verabredeten Lichtsignale von der Insel ausbleiben, machen sich die Fünf Freunde selbst auf die gefährliche Jagd nach den Gangstern, um Quentin zu retten. Die Spuren führen sie zu zwei verdächtigen Tierfilmern (Alwara Höfels , Elyas M'Barek) und einem mysteriösen Touristen (Anatole Taubmann), der sich als Agent der Regierung ausgibt. Schließlich stoßen die Fünf Freunde auf einen Geheimgang, der unter dem Meer verläuft, und decken eine Verschwörung auf, die ihnen schier den Atem verschlägt.
     
       
  http://fuenf-freunde.com/
   

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    zeit und ort tip berlin
       
  "Die "Fünf Freunde" bekommen Handy's und Computer"  Von Elmar Krekeler  Welt
    "Der neue fünf Freunde Film kommt ins Kino. ZEIT Leo war bei den Dreharbeiten"  Von Katrin Hörnlein   Zeit
     
  Horst Peter Koll film-dienst
    Björn Becher filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns programmkino
     
   
     
  Fünf Freunde - der Soundtrack zum Kinofilm
  Fünf Freunde - Das Buch zum Film

Jack und Jill 

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: Dennis Dugan
Darsteller: Adam Sandler, Katie Holmes, Al Pacino, Valerie Mahaffey, Eugenio Derbez, Dana
Drehbuch: Steve Koren
91 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Jack Sadelstein (Adam Sandler) ist ein erfolgreicher Werbefachmann und glücklicher Familienvater, der mit seiner schönen Frau Erin (Katie Holmes) und seinen Kindern in Los Angeles lebt. Doch vor einem Ereignis graut es ihm jedes Jahr aufs Neue:
vor dem Thanksgiving-Besuch seiner Zwillingsschwester Jill (ebenfalls Adam Sandler). Ihre vielen Extrawünsche und ihre sehr spezielle Art treiben Jack regelmäßig in den Wahnsinn und stellen sein ansonsten beschauliches Leben auf den Kopf.
     
       
  http://www.jackandjill-movie.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Adam Sandler trägt jetzt Perücke und Lippenstift"  Von Josef Engels  Welt
       
  Björn Becher filmstarts
    Markus Müller moviemaze
    Carsten Weidemann queer.de
    Sina Schroeder zitty
     
     

Michael

 
Land/Jahr: A 2011 Drama
Regie: Markus Schleinzer
Darsteller: Michael Fuith, Michael Fuith, Michael Fuith, Ursula Strauss,
Drehbuch: Markus Schleinzer
96 Min. FSK  16            Festival de Cannes 2011: In Competition
     
Der Film beschreibt die letzten 5 Monate des unfreiwilligen Zusammenlebens vom 10-jährigen Wolfgang mit dem 35-jährigen Michael. Der unaufällige Versicherungskaufmann führt nach aussen ein normgerechtes, angepasstes Leben. Niemand kann auch nur ansatzweise seine pädophile Neigung erahnen, oder gar, dass er ein Kind in einem Kellerraum versteckt. Wolfgang darf zum Essen und
Fernsehen sein Gefängnis verlassen, manchmal führt Michael ihn auch aus, in den Zoo oder auf die Kartbahn. Den Erklärungen, dass seine Eltern ihn nichts mehr von ihm wissen wollen, will der Junge noch nicht gänzlich folgen. Er hat die Hoffnung auf eine Rückkehr noch nicht verloren.
     
       
  http://www.michaelfilm.com/de/
   

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    zeit und ort tip berlin
       
  "Es ist das Leben, das Angst macht" Von Jan Schulz-Ojala  Die Zeit
    "Das Schreckliche an der Opfersituation ist, dass man so viel mitträgt"   Gespräch M. Schleinzer Von Alexander Musik  Zeit
    "Hinter verschlossener Tür"   Von Claudia Lenssen   Tagesspiegel
    "Kinderschänder sind Menschen, nicht Monster"  Von Elmar Krekeler   Welt
     
  Felix von Boehm critic.de
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Susanne Stern zitty
     
    Grand Prix Special, beste Regie - Miskolc International Film Festival, Ungarn - Hauptpreis beim Zagreb Film Festival: Golden Pram Award for the Best Feature Film - Zwei Preise beim Mumbai Film Festival: Silver Gateway Special Jury Award und den Mumbai Young Critics Silver Gateway Award - Haifa International Film Festival: FEDEORA Award - Filmmakers of Tomorrow - Ausgezeichnet mit dem Wiener Filmpreis - Max Ophüls Preis: Michael Fuith Darstellerpreis

Night Fishing  (Paranmanjang)

 
Land/Jahr: SK 2011 Drama
Regie: ARK Chan-wook, PARK Chan-kyong
Darsteller: LEE Jung-hyun, OH Kwang-rok
Drehbuch: ARK Chan-wook, PARK Chan-kyong
30 Min. FSK             Berlinale 2011 - Berlinale Shorts
     
Ein Fischer läuft durch einen vernebelten Wald. Er kommt zu einem Fluss und beginnt in aller Ruhe seine Angeln aufzubauen. Viel später, es ist bereits dunkle Nacht: Der Mann hat nicht viel gefangen, da beginnt etwas Großes, Schweres an seiner
Angelschnur zu ziehen, und es ist kein Fisch. Ein Kurzfilm des OLDBOY-Regisseurs PARK Chan-wook und der erste Kinofilm, der ausschließlich mit dem iPhone gedreht wurde!
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
     
    Berlin International Film Festival: Golden Berlin Bear Best Short Film

Tage die bleiben

 
Land/Jahr: D 2011 Trafikomödie
Regie: Pia Strietmann
Darsteller: Götz Schubert, Max Riemelt, Mathilde Bundschuh, Lena Stolze, Michael Kranz
Drehbuch: Pia Strietmann, Lea Schmidbauer
105 Min. FSK 12
     
Bei einem Autounfall verliert Christian Dewenter plötzlich seine Ehefrau. Zum ersten Mal sind der untreue Ehemann, sein entfremdeter Sohn und seine pubertierende Tochter gezwungen, gemeinsam als Familie zu handeln. Während jeder für sich mit seinen eigenen Gefühlen kämpft, schaffen sie es nicht, gemeinsam
ihre Trauer zuzulassen. Und dann stellen sich der Familie auch noch ganz andere Herausforderungen: welcher Sarg ist der richtige? Wer besorgt die Briefmarken für die Trauerkarten? Und wie versteckt man seine Lebenslügen, wenn plötzlich alles an die Oberfläche getrieben wird?
     
       
  http://www.tagediebleiben.de/
   

http://www.facebook.com/tagediebleiben

     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Familiengeschichte der Kälte"  Von Thilo Wydra    Die Zeit
    "Keine Anleitung zum Trauern"  Interview mit Pia Strietmann  Von Insa Moog  wdr
     
  Alexandra Wach film-dienst
    Tim Slagman filmstarts
    Peter Gutting kino-zeit
     
    Max Ophüls Preis 2011 (lobende Erwähnung der Jury) - Filmfest Emden 2011 (NDR Nachwuchspreis / Publikumspreis) - Filmkunstmesse Leipzig 2011 (Publikumspreis) - 35. Mostra Internacional de Cinema Sao Paulo 2011 (Publikumsliebling) - Festival des deutschen Films Nantes 2011 (Preis der Jury)

 
The Artist

 
Land/Jahr: F 2011 Drama
Regie: Michel Hazanavicius
Darsteller: Jean Dujardin, Bérénice Bejo, John Goodman, James Cromwell, Penelope Ann Miller
Drehbuch: Michel Hazanavicius
100 Min. FSK      Festival de Cannes 2011: In Competition
     
George Valentin (Jean Dujardin) ist der Superstar des großen Hollywood-Kinos der 20er Jahre. Dem unvergleichlichen Charmeur und Draufgänger fliegen die Herzen des Publikums zu. Er genießt und zelebriert seinen Ruhm und entdeckt wie im Vorbeigehen das Talent der jungen Statistin Peppy Miller (Bérénice Bejo). Doch mit dem Wendepunkt vom Stummfilm zum Tonfilm
stehen die beiden Schauspieler plötzlich zwischen Ruhm und Untergang: Valentin will nicht wahrhaben, dass der Tonfilm seine Karriere zu überrollen droht. Für Peppy Miller aber bedeutet die neue Technik den Durchbruch: Das Sternchen wird zum gefeierten Kinostar!
     
     
Es fing damit an, vor ungefähr sieben, acht Jahren, dass ich über einen Stummfi lm herumfantasierte. Wahrscheinlich weil die großen, sagenumwobenen Regisseure, die ich ungeheuer schätze – Hitchcock, Lang, Ford, Lubitsch, Murnau, Billy Wilder (jedenfalls als Drehbuchautor) – alle aus dieser Ära stammen. Aber vor allem, weil der Stummfi lm dich als Regisseur schonungslos mit dem konfrontiert, wofür du zuständig bist. Er verlangt, dass du die Geschichte in einer ganz besonderen Art erzählst. Es hängt hier weniger vom Drehbuchautoren oder von den Schauspielern ab, die Story rüberzubringen – sondern ganz und gar vom Regisseur. In dieser Art Film besteht alles aus dem Bild, in der Organisation der visuellen Signale, die du an das Publikum sendest.
Dazu ist es ein rein emotionales Kino, reines Empfi nden. Die Tatsache, dass du nicht über einen gesprochenen Text gehst, wirft dich auf eine grund- legende Art des Geschichtenerzählens zurück, die nur durch die Gefühle funktioniert, die du erschaffst. Eine absolut faszinierende Art zu arbeiten. Ich dachte mir, das wäre doch eine unglaubliche Herausforderung, die sich, wenn es mir gelingt, sie zu meistern, als extrem fruchtbar herausstellen würde. Wenn ich sage, dass es mehr eine Fantasie war als eine innere Notwendigkeit, dann nur, weil ich das damals jedes Mal gesagt habe. Und jedes Mal habe ich auch nur amüsierte Reaktionen gekriegt – keiner nahm es ernst...   Michel Hazanavicius/Regie
     
  Sollten Sie dieses Jahr nur die Zeit haben einmal ins Kino gehen zu können, dann tun Sie sich den Gefallen und schauen Sie diesen Film an. Cineasten werden diesen Film sowieso sehen...
       
  http://www.warnerbros.fr/the-artist/
    http://www.facebook.com/TheArtist.TWC
    http://www.theartist-derfilm.de/
   

http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/theartist/

     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Eine französische Liebeserklärung an Hollywood"  Von Ama Lorenz   Die Zeit
    "Und eine Feder knallt auf das Parkett: „The Artist“ Von Andreas Kilb  FAZ
    "Man braucht keine Worte, um etwas zu sagen" Interview mit Jean Dujardin  Von Patrick Heidmann  Frankfurter Rundschau
    "Schweigen ist Silber"  Von Gerhard Midding   Freitag
    "Honey, Let's Go to the Pictures" Von Andreas B. Krüger   schnitt
    "Hollywood ist sprachlos" Von Jörg Schöning   Spiegel
    "Stumme Leinwand-Revolution" Von Marlene Weiss   Süddeutsche Zeitung
    "Das Glück des Schweigens" Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Eine wahre Räuberpistole"  Von Thomas Groh  Taz
    "Sparkling, Swooning and Suffering Wordlessly" By A. O. Scott  The New York Times
    "Diesen Stummfilm konnten nur Franzosen machen"  Hanns-Georg Rodek   Welt
     
  Almut Steinlein critic.de
    Felicitas Kleiner film-dienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Joachim Kurz kinozeit
    Matthias Pasler moviemaze
    Heinz-Jürgen Rippert programmkino
    Peter Debruge variety
    Michael Meyns zitty
     
   
Cannes 2011: Award for Best Actor, 2011 - Boston Society of Film Critics Awards - Broadcast Film Critics Association Awards - Capri, Hollywood: Capri Actress Award, Capri Movie of the Year Award - Chicago Film Critics Association Award - European Film Awards: Best Composer Ludovic Bource  - Golden Globes: Best Motion Picture - Comedy or Musical, Best Original Score - Motion Picture, Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Comedy or Musical - Hamptons International Film Festival: Spotlight Award - National Board of Review, USA: NBR Award - New York Film Critics Circle Awards:Best Director, Best Film - Phoenix Film Critics Society Awards: Best Actor in a Leading Role, Best Actress in a Supporting Role, Best Costume Design, Best Director, Best Film Editing, Best Original Score, Best Picture, Best Screenplay - Original, Breakthrough Behind the Camera - San Sebastián International Film Festival: Audience Award Best Film - Satellite Awards: Best Art Direction & Production Design - St. Louis International Film Festival: Audience Choice Award - Washington DC Area Film Critics Association Awards: Best Film, Best Score
     
  The Artist soundtrack

The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten (The Descendants)

 
Land/Jahr: USA 2011 Drama
Regie: Alexander Payne  (Sideways / 2004)
Darsteller: George Clooney, Shailene Woodley, Beau Bridges, Robert Forster
Drehbuch: Alexander Payne   Buchvorlage: Kaui Hart Hemmings
110 Min. FSK  
     
Anwalt Matt King (George Clooney) und seine Frau Elizabeth (Patricia Hastie) führen eine nach außen hin normale Ehe. Beruflich erfolgreich, kümmern sie sich in erster Linie um ihre eigenen Karrieren. Matt verwaltet für seine weitläufige Familie ein traumhaftes Grundstück auf Hawaii, das schon im Besitz der hawaiianischen Könige und Missionare war und von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Während er den äußerst lukrativen Verkauf der Ländereien vorbereitet, stürzt die Familie jäh in eine tiefe Krise: Nach einem schweren Bootsunfall fällt Elizabeth ins Koma, und Matt erfährt von seiner 17-jährigen Tochter Alexandra (Shailene Woodley), dass seine Frau ein ernstzunehmendes
Verhältnis zu einem anderen Mann hatte. Für den seiner Familie entfremdeten Matt bricht eine Welt zusammen. Er muss sich plötzlich um die beiden Töchter kümmern, die Vergangenheit überdenken und seine Zukunft neu ordnen. Zusammen mit Alexandra, ihrem etwas eigenwilligen Freund Sid (Nick Krause) und seiner vorlauten Tochter Scottie (Amara Miller) begibt Matt sich auf die Suche nach dem Liebhaber seiner Frau. Dabei kommt er seinen Töchtern wieder näher und erlebt nach langer Zeit, was Familienzusammenhalt bedeutet.
     
       
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http://www.the-descendants.de/

    http://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/thedescendants/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ich war bei Weitem nicht der Begabteste"  Interview mit Alexander Payne  Von John Adams    Die Zeit
    "George Clooney in einer oscarreifen Geschichte"  Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
      "Ärger im Paradies"  Von Verena Lueken  FAZ
      "Der Gehörnte von Hawaii" Von Wolfgang Höbel   Spiegel
    "Inselhopping mit George Clooney"  Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
    "Das letzte Hemd" Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
     
  Esther Buss film-dienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Katrin Knauth kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Heinz-Jürgen Rippert programmkino
    Peter Debruge variety
     
   
Hamptons International Film Festival: Special Recognition - Hawaii International Film Festival: Best Feature Film - Hollywood Film Festival: Hollywood Film Award, Spotlight Award - Broadcast Film Critics Association Awards: Best Actor George Clooney  - Central Ohio Film Critics Association: Best Supporting Actress Shailene Woodley  - Dallas-Fort Worth Film Critics Association Awards - Florida Film Critics Circle Awards - Golden Globes: Best Motion Picture - Drama, Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Drama - National Board of Review, USA: Best Actor George Clooney , Best Adapted Screenplay, Best Supporting Actress Shailene Woodley -  Southeastern Film Critics Association Award - Washington DC Area Film Critics Association Award
     
  The Descendants / Mit deinen Augen: Roman
  The Descendants SOUNDTRACK


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