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26.01.2012 | |
Arirang |
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Selbstporträt des Regisseurs Ki-duk Kim. KIM Ki-duk (FRÜHLING, SOMMER, HERBST, WINTER... UND FRÜHLING) zählt zu den re-nommiertesten Arthouse-Regisseuren weltweit. Traumatisiert durch einen Unfall am Set, stürzte der südkoreanische Filmemacher in eine schwere Depression. Es folgte eine Schaffenskrise und eine |
filmische Selbsttherapie – mit dem Titel ARIRANG. Das ungewöhnliche Porträt zeigt KIM Ki-duks Leben in einer abgeschiedenen Hütte, seine Tränen, seine Wut und wie er sich und seine Filme in Frage stellt. |
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Berlin Kaplani |
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Ayhan Kaplan, lebt in Berlin und ist ein türkischer Staatsbürger der seinen Lebensunterhalt durch Boxen und als Bodyguard verdient. Für Ayhan (Ata Demirel) und seinen Trainer, |
Cemal (Tarik Ünlüoglu), laufen die Dinge nicht so, wie sie sein sollten. Beide erwarten nun vom Leben ein Wunder. Der Film erzählt die eventuelle Möglichkeit eines Wunders. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Drive |
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Tagsüber arbeitet Driver (RYAN GOSLING) als Stuntman für Hollywood. Reine Routine. Erst nachts erwacht der wortkarge Einzelgänger zu Leben, als Fahrer von Fluchtfahrzeugen bewaffneter Einbrüche. Keiner kann ihn schnappen, keiner kann ihm das Wasser reichen. Dann lernt der coole Driver seine neue Nachbarin Irene (CAREY MULLIGAN) kennen – und verliebt sich in die alleinerziehende Mutter. Als Irenes Ehemann Standard (OSCAR |
ISAAC) aus dem Knast entlassen wird, lässt sich Driver zu einem vermeintlich todsicheren Ding überreden: Mit der erbeuteten Kohle will Standard seine Schulden abbezahlen und Irenes eine gesicherte Zukunft bieten. Doch alles geht schief. Die Jagd auf Driver und Irene ist eröffnet – wenn es ihm nicht sofort gelingt, den Spieß umzudrehen... |
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Aufgrund seiner bisherigen Arbeiten wurde Ryan Gosling auf den dänischen Filmemacher aufmerksam und sprach ihn an, ob er nicht Lust habe, bei einer Filmadaption von James Sallis’ minimalem, eminent lesbarem Groschenkrimi DRIVE Regie zu führen. Refn war umgehend überzeugt, dass die Kulisse Los Angeles und die Geschichte eines Stuntfahrers ein ausgesprochen filmisches Szenario abgeben würde. Außerdem gefiel ihm Sallis’ erzählerische Ökonomie und der für ihn typische Existenzialismus im Stile eines Noir, der immer wieder von sardonischem Humor gebrochen wird. Die namenlose Hauptfigur, die stets nur „Driver“ genannt wird, sprach Refn sofort an. Er sah in ihr eine Gelegenheit, einerseits seine dramatischen Interessen weiter zu verfolgen und zu vertiefen, andererseits ein dramatisch größeres Publikum als bislang zu erreichen. „Driver steht den Hauptfiguren meiner Filme Bronson und Walhalla Rising ungeheuer nahe“, gibt Refn zu Protokoll. „Diese |
überlebensgroßen, ambivalent gottgleichen Figuren. Ich bin sehr an der Schattenseite des Heldentums interessiert. Ich finde es spannend, wie dieser unaufhaltsame Antrieb und die rechtschaffene Einhaltung eines Kodex, der jeden normalen Menschen überfordern würde, sich als etwas manifestieren kann, das ich als absolut psychotisch beschreiben würde.“ Refn sagt: „Seit meinen Teenagertagen bin ich ein riesiger Fan von Sixteen Candles (1985). Ich habe mir immer schon vorgestellt, mich irgendwann einmal vor diesem Film verbeugen zu können. Und auch, wenn es unwahrscheinlich erscheint, mit DRIVE habe ich genau das gemacht. Carey hat diese wunderbare Intelligenz und Ausstrahlung, die auch die junge Molly Ringwald ausgezeichnet haben. Die romantischen Szenen zwischen ihr und Ryan bilden einen sehr zärtlichen und schönen Kontrast zu der Brutalität, die sich durch den Rest des Films zieht.“ |
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Ein riskanter Plan (Man on a Ledge) |
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Nick Cassidy (Sam Worthington) war einst ein erfolgreicher Cop mit einem nahezu perfekten Leben. Doch plötzlich findet er sich im Gefängnis wieder, für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Wie weit kann ein Mann gehen, um seine eigene Unschuld zu beweisen? Völlig verzweifelt nutzt er die erstbeste Gelegenheit, die sich ihm bietet, zur Flucht und steigt mit einem ausgeklügelten Plan im Kopf auf den Fenstersims eines Hochhauses. Von dort aus verlangt er von der bereits eingetroffenen Polizei ein |
Gespräch mit der Psychologin Lydia Anderson (Elizabeth Banks). Während unten die Menschenansammlung und das Polizeiaufgebot größer werden, dirigiert Nick in schwindelerregender Höhe über ein kleines Head-Set den Raub eines 30 Millionen schweren Diamanten, jenes Juwels, den er einst gestohlen haben soll. Die Zeit rennt ihm davon, eine Spezialeinheit rückt immer näher und dann gibt es auch noch den Ex-Kollegen, der seinen Kopf will... |
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Fünf Freunde |
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Die Fünf Freunde George (Valeria Eisenbart), Julian (Quirin Oettl), Dick (Justus Schlingensiepen), Anne (Nele-Marie Nickel) und Timmy, der Hund, verbringen zum ersten Mal ihre Ferien zusammen. Und schon schlittern sie in ein aufregendes Abenteuer. Bei einem Ausflug an den Strand machen sie in einer alten Schmugglerhöhle eine brisante Entdeckung: Georges Vater Quentin (Michael Fitz), ein berühmter Erfinder, soll entführt werden! Der Professor hat sich auf einer Felseninsel ein Labor eingerichtet und forscht dort an einer neuartigen Energiegewinnungsmethode. Irgend jemand hat es offensichtlich auf seine wertvollen Forschungsergebnisse abgesehen! Doch weder die Polizisten Peters |
und Hansen (Armin Rohde, Johann von Bülow) noch Georges Mutter Fanny (Anja Kling) glauben den Kindern. Als eines Abends die mit Quentin verabredeten Lichtsignale von der Insel ausbleiben, machen sich die Fünf Freunde selbst auf die gefährliche Jagd nach den Gangstern, um Quentin zu retten. Die Spuren führen sie zu zwei verdächtigen Tierfilmern (Alwara Höfels , Elyas M'Barek) und einem mysteriösen Touristen (Anatole Taubmann), der sich als Agent der Regierung ausgibt. Schließlich stoßen die Fünf Freunde auf einen Geheimgang, der unter dem Meer verläuft, und decken eine Verschwörung auf, die ihnen schier den Atem verschlägt. |
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Jack und Jill |
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Jack Sadelstein (Adam Sandler) ist ein erfolgreicher Werbefachmann und glücklicher Familienvater, der mit seiner schönen Frau Erin (Katie Holmes) und seinen Kindern in Los Angeles lebt. Doch vor einem Ereignis graut es ihm jedes Jahr aufs Neue: |
vor dem Thanksgiving-Besuch seiner Zwillingsschwester Jill (ebenfalls Adam Sandler). Ihre vielen Extrawünsche und ihre sehr spezielle Art treiben Jack regelmäßig in den Wahnsinn und stellen sein ansonsten beschauliches Leben auf den Kopf. |
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Michael |
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Der Film beschreibt die letzten 5 Monate des unfreiwilligen Zusammenlebens vom 10-jährigen Wolfgang mit dem 35-jährigen Michael. Der unaufällige Versicherungskaufmann führt nach aussen ein normgerechtes, angepasstes Leben. Niemand kann auch nur ansatzweise seine pädophile Neigung erahnen, oder gar, dass er ein Kind in einem Kellerraum versteckt. Wolfgang darf zum Essen und |
Fernsehen sein Gefängnis verlassen, manchmal führt Michael ihn auch aus, in den Zoo oder auf die Kartbahn. Den Erklärungen, dass seine Eltern ihn nichts mehr von ihm wissen wollen, will der Junge noch nicht gänzlich folgen. Er hat die Hoffnung auf eine Rückkehr noch nicht verloren. |
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http://www.michaelfilm.com/de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Es ist das Leben, das Angst macht" Von Jan Schulz-Ojala Die Zeit | ||||
"Das Schreckliche an der Opfersituation ist, dass man so viel mitträgt" Gespräch M. Schleinzer Von Alexander Musik Zeit | ||||
"Hinter verschlossener Tür" | ||||
"Kinderschänder sind Menschen, nicht Monster" Von Elmar Krekeler Welt | ||||
Felix von Boehm | critic.de | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Margret Köhler | kinokino | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Susanne Stern | zitty | |||
Grand Prix Special, beste Regie - Miskolc International Film Festival, Ungarn - Hauptpreis beim Zagreb Film Festival: Golden Pram Award for the Best Feature Film - Zwei Preise beim Mumbai Film Festival: Silver Gateway Special Jury Award und den Mumbai Young Critics Silver Gateway Award - Haifa International Film Festival: FEDEORA Award - Filmmakers of Tomorrow - Ausgezeichnet mit dem Wiener Filmpreis - Max Ophüls Preis: Michael Fuith Darstellerpreis |
Night Fishing (Paranmanjang) |
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Ein Fischer läuft durch einen vernebelten Wald. Er kommt zu einem Fluss und beginnt in aller Ruhe seine Angeln aufzubauen. Viel später, es ist bereits dunkle Nacht: Der Mann hat nicht viel gefangen, da beginnt etwas Großes, Schweres an seiner |
Angelschnur zu ziehen, und es ist kein Fisch. Ein Kurzfilm des OLDBOY-Regisseurs PARK Chan-wook und der erste Kinofilm, der ausschließlich mit dem iPhone gedreht wurde! |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Berlin International Film Festival: Golden Berlin Bear Best Short Film |
Tage die bleiben |
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Bei einem Autounfall verliert Christian Dewenter plötzlich seine Ehefrau. Zum ersten Mal sind der untreue Ehemann, sein entfremdeter Sohn und seine pubertierende Tochter gezwungen, gemeinsam als Familie zu handeln. Während jeder für sich mit seinen eigenen Gefühlen kämpft, schaffen sie es nicht, gemeinsam |
ihre Trauer zuzulassen. Und dann stellen sich der Familie auch noch ganz andere Herausforderungen: welcher Sarg ist der richtige? Wer besorgt die Briefmarken für die Trauerkarten? Und wie versteckt man seine Lebenslügen, wenn plötzlich alles an die Oberfläche getrieben wird? |
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http://www.tagediebleiben.de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Familiengeschichte der Kälte" Von Thilo Wydra Die Zeit | ||||
"Keine Anleitung zum Trauern" Interview mit Pia Strietmann Von Insa Moog wdr | ||||
Alexandra Wach | film-dienst | |||
Tim Slagman | filmstarts | |||
Peter Gutting | kino-zeit | |||
Max Ophüls Preis 2011 (lobende Erwähnung der Jury) - Filmfest Emden 2011 (NDR Nachwuchspreis / Publikumspreis) - Filmkunstmesse Leipzig 2011 (Publikumspreis) - 35. Mostra Internacional de Cinema Sao Paulo 2011 (Publikumsliebling) - Festival des deutschen Films Nantes 2011 (Preis der Jury) |
The Artist |
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George Valentin (Jean Dujardin) ist der Superstar des großen Hollywood-Kinos der 20er Jahre. Dem unvergleichlichen Charmeur und Draufgänger fliegen die Herzen des Publikums zu. Er genießt und zelebriert seinen Ruhm und entdeckt wie im Vorbeigehen das Talent der jungen Statistin Peppy Miller (Bérénice Bejo). Doch mit dem Wendepunkt vom Stummfilm zum Tonfilm |
stehen die beiden Schauspieler plötzlich zwischen Ruhm und Untergang: Valentin will nicht wahrhaben, dass der Tonfilm seine Karriere zu überrollen droht. Für Peppy Miller aber bedeutet die neue Technik den Durchbruch: Das Sternchen wird zum gefeierten Kinostar! |
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Es fing damit an, vor ungefähr sieben, acht Jahren, dass ich über einen Stummfi lm herumfantasierte. Wahrscheinlich weil die großen, sagenumwobenen Regisseure, die ich ungeheuer schätze – Hitchcock, Lang, Ford, Lubitsch, Murnau, Billy Wilder (jedenfalls als Drehbuchautor) – alle aus dieser Ära stammen. Aber vor allem, weil der Stummfi lm dich als Regisseur schonungslos mit dem konfrontiert, wofür du zuständig bist. Er verlangt, dass du die Geschichte in einer ganz besonderen Art erzählst. Es hängt hier weniger vom Drehbuchautoren oder von den Schauspielern ab, die Story rüberzubringen – sondern ganz und gar vom Regisseur. In dieser Art Film besteht alles aus dem Bild, in der Organisation der visuellen Signale, die du an das Publikum sendest. |
Dazu ist es ein rein emotionales Kino, reines Empfi nden. Die Tatsache, dass du nicht über einen gesprochenen Text gehst, wirft dich auf eine grund- legende Art des Geschichtenerzählens zurück, die nur durch die Gefühle funktioniert, die du erschaffst. Eine absolut faszinierende Art zu arbeiten. Ich dachte mir, das wäre doch eine unglaubliche Herausforderung, die sich, wenn es mir gelingt, sie zu meistern, als extrem fruchtbar herausstellen würde. Wenn ich sage, dass es mehr eine Fantasie war als eine innere Notwendigkeit, dann nur, weil ich das damals jedes Mal gesagt habe. Und jedes Mal habe ich auch nur amüsierte Reaktionen gekriegt – keiner nahm es ernst... Michel Hazanavicius/Regie |
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Sollten Sie dieses Jahr nur die Zeit haben einmal ins Kino gehen zu können, dann tun Sie sich den Gefallen und schauen Sie diesen Film an. Cineasten werden diesen Film sowieso sehen... |
http://www.warnerbros.fr/the-artist/ | ||||
http://www.facebook.com/TheArtist.TWC | ||||
http://www.theartist-derfilm.de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Eine französische Liebeserklärung an Hollywood" Von Ama Lorenz Die Zeit | ||||
"Und eine Feder knallt auf das Parkett: „The Artist“ Von Andreas Kilb FAZ | ||||
"Man braucht keine Worte, um etwas zu sagen" Interview mit Jean Dujardin Von Patrick Heidmann Frankfurter Rundschau | ||||
"Schweigen ist Silber" Von Gerhard Midding Freitag | ||||
"Honey, Let's Go to the Pictures" Von Andreas B. Krüger schnitt | ||||
"Hollywood ist sprachlos" Von Jörg Schöning Spiegel | ||||
"Stumme Leinwand-Revolution" Von Marlene Weiss Süddeutsche Zeitung | ||||
"Das Glück des Schweigens" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
"Eine wahre Räuberpistole" Von Thomas Groh Taz | ||||
"Sparkling, Swooning and Suffering Wordlessly" By A. O. Scott The New York Times | ||||
"Diesen Stummfilm konnten nur Franzosen machen" Hanns-Georg Rodek Welt | ||||
Almut Steinlein | critic.de | |||
Felicitas Kleiner | film-dienst | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Louis Vazquez | kinokino | |||
Joachim Kurz | kinozeit | |||
Matthias Pasler | moviemaze | |||
Heinz-Jürgen Rippert | programmkino | |||
Peter Debruge | variety | |||
Michael Meyns | zitty | |||
Cannes 2011: Award for Best Actor, 2011 - Boston Society of Film Critics Awards - Broadcast Film Critics Association Awards - Capri, Hollywood: Capri Actress Award, Capri Movie of the Year Award - Chicago Film Critics Association Award - European Film Awards: Best Composer Ludovic Bource - Golden Globes: Best Motion Picture - Comedy or Musical, Best Original Score - Motion Picture, Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Comedy or Musical - Hamptons International Film Festival: Spotlight Award - National Board of Review, USA: NBR Award - New York Film Critics Circle Awards:Best Director, Best Film - Phoenix Film Critics Society Awards: Best Actor in a Leading Role, Best Actress in a Supporting Role, Best Costume Design, Best Director, Best Film Editing, Best Original Score, Best Picture, Best Screenplay - Original, Breakthrough Behind the Camera - San Sebastián International Film Festival: Audience Award Best Film - Satellite Awards: Best Art Direction & Production Design - St. Louis International Film Festival: Audience Choice Award - Washington DC Area Film Critics Association Awards: Best Film, Best Score |
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The Artist soundtrack |
The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten (The Descendants) |
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Anwalt Matt King (George Clooney) und seine Frau Elizabeth (Patricia Hastie) führen eine nach außen hin normale Ehe. Beruflich erfolgreich, kümmern sie sich in erster Linie um ihre eigenen Karrieren. Matt verwaltet für seine weitläufige Familie ein traumhaftes Grundstück auf Hawaii, das schon im Besitz der hawaiianischen Könige und Missionare war und von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Während er den äußerst lukrativen Verkauf der Ländereien vorbereitet, stürzt die Familie jäh in eine tiefe Krise: Nach einem schweren Bootsunfall fällt Elizabeth ins Koma, und Matt erfährt von seiner 17-jährigen Tochter Alexandra (Shailene Woodley), dass seine Frau ein ernstzunehmendes |
Verhältnis zu einem anderen Mann hatte. Für den seiner Familie entfremdeten Matt bricht eine Welt zusammen. Er muss sich plötzlich um die beiden Töchter kümmern, die Vergangenheit überdenken und seine Zukunft neu ordnen. Zusammen mit Alexandra, ihrem etwas eigenwilligen Freund Sid (Nick Krause) und seiner vorlauten Tochter Scottie (Amara Miller) begibt Matt sich auf die Suche nach dem Liebhaber seiner Frau. Dabei kommt er seinen Töchtern wieder näher und erlebt nach langer Zeit, was Familienzusammenhalt bedeutet. |
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