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05.01.2012 | |
Chinese zum Mitnehmen (Un cuento chino) |
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Der exzentrische Roberto ist ein notorischer Einzelgänger bis sein Leben durch Jun auf den Kopf gestellt wird. Jun ist Chinese, spricht kein Wort Spanisch und ist gerade erst in Argentinien |
angekommen. Roberto sieht sich gezwungen den jungen Chinesen zu „adoptieren“ und erlebt durch und mit ihm endlich einen Ausweg aus seiner Midlife-Crisis. |
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Der Atmende Gott - Eine Reise zum Ursprung des modernen Yoga (Asana Travelogue) |
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Der moderne Yoga, täglich praktiziert von Millionen Anhängern in aller Welt, geht unmittelbar auf Gott Shiva zurück, der 84 Millionen Haltungen beherrschte: Die Asanas - so die weit verbreitete indische Überlieferung. Zugleich ist der moderne Yoga aber eine Erfindung des frühen 20. Jahrhunderts, eine Erfindung des |
indischen Gelehrten Tirumalai Krishnamacharya. Diese Geschichte ist weit weniger bekannt! Mit historischem Material, Reenactments, Gesprächen und Beobachtungen der großen indischen Yogalehrer wird sie in diesem Film erzählt. |
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Huhn mit Pflaumen (Poulet aux prunes) |
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Der große Violinist Nasser Ali Khan (Mathieu Amalric) ist untröstlich, sein geliebtes Instrument ist zerstört. Doch ein Leben ohne die Musik ist für ihn kaum vorstellbar. Er begibt sich auf die |
Spuren seiner bewegten Vergangenheit, um das große Geheimnis zu lüften, das die Liebe und die Musik vereint. |
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Jonas |
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Jonas ist 18 Jahre alt und immer wieder sitzengeblieben. Als er an der Brandenburger Gesamtschule Paul Dessau aufgenommen wird, ist dies seine letzte Chance auf einen Schulabschluss. Das experimentelle Filmprojekt Jonas ist eine Mischform aus Fiktion und Dokumentation: Gedreht wurde während des normalen Unterrichts einer 10. Klasse in einer Brandenburger |
Gesamtschule, mit den Lehrern und Schülern sowie Christian Ulmen als "Jonas". Die Essenz des Projekts liegt in der Beeinflussung des realen Raumes durch Hinzufügen einer Kunstfigur und der daraus resultierenden Veränderung der Wahrnehmung. Eine faszinierende und mit leisem Lächeln realisierte filmische Studie über das System Schule, über Pubertät, Liebe und Musik. |
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New Kids Nitro |
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Eine Zombie-Plage bedroht ganz Friesland. In Maaskantje haben die fünf Jungs Richard (Huub Smit), Rikkert (Wesley van Gaalen), Gerrie (Tim Haars), Robbie (Steffen Haars) und Barrie (Flip Van der Kuil) allerdings ganz andere Sorgen. Die New Kids liefern sich mit den Hooligans aus dem Nachbarkaff Schijndel immer wieder |
erbarmungslose Gefechte, illegale Autorennen und gewaltige Schlägereien. Als jedoch der erste Bewohner aus ihrer Provinz Brabant Opfer der Zombies wird, tun sich die beiden verfeindeten Gruppen zusammen und sagen dem Feind den Kampf an … |
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http://www.newkidsnitro.nl/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Holland in Not!" Von Christian Henning Bild | ||||
New Kids-Nitro (Ost) |
Schlaflos bei zunehmendem Mond (Ay Büyürken Uyuyamam) |
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Der Film erzählt die Geschichte aus einer Stadt an der Küste der Ägäis wo Moral und soziales Verhalten der Menschen zu entgleisen drohen. Aus der Ferne scheint das Leben dort friedlich und idyllisch, doch dieser Schein trügt.Moralischer Druck der Nachbarschaft im Viertel auf die Mutter und Ihre zwei Töchter |
sprengen allmählich ihren Rahmen und drängen die Frauen an ihre Grenzen. Das starke Frauentrio aus der Provinz Izmir wird zum Opfer der Gerüchteküche und verliert jegliches Ehrgefühl und Würde. |
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http://www.aybuyurkenuyuyamam.com/ | ||||
http://www.facebook.com/ | ||||
Utopians |
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Roger arbeitet als Yoga-Lehrer. Das Verhältnis zu seiner frisch aus dem Militärdienst ausgeschiedenen Tochter Zoe wird durch deren Liebe zu Maya belastet, einer jungen Frau, der Schizophrenie attestiert wurde. Rogers wiederholtes Zuspätkommen und ein mitgebrachter herrenloser Hund sorgen für Spannungen mit den Teilnehmern seiner Yoga-Klasse. Auch ein Renovierungsauftrag, den Roger, Zoe und Maya in einem bürgerlichen Haus übernehmen, verläuft alles andere als plangemäß und spannungsfrei. Drei Menschen, die sich am Rand bewegen: der Gesellschaft, der Beherrschung, der Kräfte, des Zusammenbruchs. Die von Roger problematisierten unterschiedlichen Realitäten, für die Mayas |
Schizophrenie metaphorisch steht, holen ihn in der Yoga-Klasse ein, wenn sein Glaube "we can make our own time" ebenso schnell an seine Grenzen stößt, wie das "feel united with the world around you" mit der sozialen Realität kollidiert. Fernab vom Sozialdrama hat Zbigniew Bzymek in seinem Spielfilmdebüt eine Form gefunden: Entdramatisiert und nicht linear bildet sich aus teils durch Schwarzblenden separierte Szenen die Skizze einer Geschichte. Mit einer eigentümlich schwebenden Atmosphäre und einer der nachhaltigsten Gitarrenimprovisationen seit "Dead Man". |
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Ziemlich beste Freunde (Intouchables) |
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Philippe (FRANÇOIS CLUZET) führt das perfekte Leben. Er ist reich, adlig, gebildet und hat eine Heerschar von Hausangestellten – aber ohne Hilfe geht nichts! Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss (OMAR SY), ein junger Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, in Philippes geordnetem Leben auf. Driss will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Großmaul aus der Vorstadt auch überhaupt nicht für den Job als Pfleger. Doch seine |
unbekümmerte, freche Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm zwei Wochen Zeit, sich zu bewähren. Aber passen Mozart und Earth, Wind & Fire, Poesie und derbe Sprüche, feiner Zwirn und Kapuzenshirts wirklich zusammen? Und warum benutzt Philippe eigentlich nie den großartigen Maserati, der abgedeckt auf dem Innenhof steht? Es ist der Beginn einer verrückten und wunderbaren Freundschaft, die Philippe und Driss für immer verändern wird... |
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Eines Abends sahen wir zufällig einen Dokumentarfilm, der uns beide sehr beeindruckte: „À la vie, à la mort“. Darin ging es um die ausgesprochen unwahrscheinliche Begegnung zwischen Philippe Pozzo di Borgo, der nach einem Gleitschirmunfall querschnittsgelähmt war, und Abdel, einem jungen Mann aus der Vorstadt, der engagiert wurde, um sich um ihn zu kümmern. Wir hatten damals gerade DIE DRAUFGÄNGER gedreht und waren vermutlich nicht reif genug, um uns mit diesem Thema zu beschäftigen – doch der Dokumentarfilm ließ uns einfach nicht mehr los. Und nach TELLEMENT PROCHES sagten wir uns, dass es vielleicht an der Zeit wäre, diese Geschichte in Angriff zu nehmen. Bei jeder neuen Drehbuchfassung ließ uns Philippe Pozzo di Borgo seitenweise Anmerkungen zukommen. Er wies uns zum Beispiel auf |
Situationen hin, die in seinem körperlichen Zustand einfach nicht zu bewerkstelligen sind. Kurz gesagt, er trug zur Wahrhaftigkeit des Films bei, indem er uns eine Realität beschrieb, die mitunter noch verrückter und witziger war, als das, was wir aufgeschrieben hatten. Obwohl er sich in einer außergewöhnlichen Lebenssituation befindet, bewahrt er sich eine völlig normale Seite. Dass es ihm stets gelang, uns seinen Zustand vergessen zu machen, diente uns während des gesamten Films als Orientierungshilfe. Als feststand, dass François und Omar uns auf diesem Abenteuer begleiten würden, organisierten wir unser „Integrationsseminar“. Wir kehrten mit den beiden nach Essaouia zurück, um Philippe zu besuchen. Und auch nach diesem Treffen gab er uns viel Stoff zum Nachdenken mit auf den Weg...
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