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Neue Filme Dezember 2016 |
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Agonie | ||||||||||
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Am 29. November tötet ein junger Mann seine Liebhaberin und zerstückelt die Leiche. Der Kopf, Torso und Gliedmaßen werden in verschiedenen Müllcontainern in Wien verteilt gefunden. Über das Motiv herrscht völlige Unklarheit. |
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https://de-de.facebook.com/agonie.film/ | ||||
https://agoniefilm.com/ | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Austerlitz | ||||||||||
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Sergei Loznitsa beobachtet Besucher von KZ-Gedenkstätten. "Eines der größten Mysterien solcher Orte ist die Motivation der Menschen, ihre Sommerwochenenden in ehemaligen Konzentrationslagern zu verbringen und Öfen und Krematorien anzuschauen. Um es zu verstehen, habe ich diesen Film gemacht." |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Wenn KZ-Gedenkstätten zu touristischen Fabriken werden Von Robert Weixlbaumer Berliner Zeitung | ||||
"Sind Selfies im KZ okay?" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Selfies im Krematorium" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung | ||||
"Ein Selfie im KZ" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Sergei Loznitsa’s Movie ‘Austerlitz’ Observes Tourists in Concentration Camps" By Nicolas Rapold The New York Times | ||||
"Selfie aus Sachsenhausen" Von Ulf Lepelmeier Zeit | ||||
Philipp Schwarz | critic.de | |||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Dietrich Kuhlbrodt | filmgazette | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Das Unbekannte Mädchen (La Fille inconnue) | ||||||||||
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Nur noch für ein paar Tage führt Jenny (Adèle Haenel) übergangsweise für einen in Rente gegangenen Kollegen dessen Hausarztpraxis in der sozial schwachen 60.000-Einwohner-Stadt Seraing (in der seit „Das Versprechen“ von 1995 alle Filme der Dardennes spielen), bevor sie eine sehr viel prestigeträchtigere Stelle antreten wird. Als es abends lange nach Ende der Sprechstunde klingelt, öffnet Jenny nicht die Tür: „Wenn es wirklich ein Notfall gewesen wäre, hätten sie auch ein zweites Mal geklingelt“, erklärt sie ihrem Studienpraktikanten Julien (Olivier Bonnaud). Aber dann steht am nächsten Tag die Polizei vor der Tür - in der Nacht wurde ganz in der Nähe eine Frauenleiche gefunden. Die Videobänder zeigen, dass es die namenlose schwarze Frau war, die kurz vor ihrem Tod bei der Praxis geklingelt hat. Von Schuldgefühlen geplagt, stellt Jenny private Nachforschungen an, um mehr über die Identität der Verstorbenen herauszufinden… |
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Das Motiv der Nachforschungen stand von Anfang an fest. Seit Jahren hatten wir daran gedacht. An einem gewissen Pu nkt dachten wir sogar , dass die Hauptfigur eine Polizistin sein könnte. Jedoch wollten wir keinen Genre - Film drehen . Also entwickelten wir eine zweifache Ermittlungsgeschicht e. Jenny versucht vehement den Namen des Mädchens, das tot aufgefunden wurde, herauszufinden, jedoch weiß niemand darüber Genaueres. Sie möchte zudem verstehen, warum die Frau sterben musste, wofür sie sich teils mitverantwortlich fühlt. |
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https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Die richtige Diagnose" Von Gerhard Midding der Freitag | ||||
"Lass dich nicht vom Leid unterkriegen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Am Stethoskop des Lebens" Von Daniel Kothenschulte Frankfuter Rundschau | ||||
"Ärztin ohne Grenzen" Von Andreas Borcholte, Cannes Spiegel | ||||
"Das schlechte Gewissen klingelt" Von Andreas Busche Spiegel | ||||
"Hand auf die Haut" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Tim Lindemann | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Michael Dlugosch | filmrezension.de | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Lydia Starkulla | kunst+film | |||
Uwe Humbs | movieworlds | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Guy Lodge | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Hong Kong Trilogy: Preschooled Preoccupied Preposterous |
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Eine Stadt, drei Teile, drei Generationen, drei Stimmungen: Eine Gruppe Grundschüler beschreibt im ersten und emotionalsten Segment „Preschooled“ ihre Alltags- und Schulerfahrungen. Dann wird es politisch: Eine Reihe junger Erwachsener wagt in „Preoccupied“ den politischen Protest in der Umbrella-Bewegung von 2014. Komisch und kurios wird es mit ein paar Rentnern, die in „Preposterous“ nochmal die Liebe per Speed Dating suchen. Und in der abschließenden Koda kommen noch einmal unterschiedliche Leute am Strand zusammen, um über die Zukunft nachzudenken. |
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https://www.youtube.com/ Trailer Eng | ||||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Renée-Maria Richter | kunst+film | |||
Christian Hor | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Scott Tobias | variety | |||
Alexandra Seitz | zitty | |||
Paula |
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Sie hat den deutschen Expressionismus geprägt wie kaum eine andere – Paula Modersohn-Becker. In PAULA beschreibt Christian Schwochow die faszinierende Geschichte dieser hochbegabten Künstlerin und radikal modernen Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Gegen alle Widerstände und mit unbändiger Kraft lebte Paula Modersohn-Becker ihre Vision von künstlerischer Selbstverwirklichung und ihre romantische Vorstellung von Ehe und Liebe. „Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist? Und mein Leben ist ein Fest, ein kurzes, intensives Fest… Und wenn nun die Liebe mir noch blüht, vordem ich scheide, und wenn ich drei gute Bilder gemalt habe, dann will ich gern scheiden mit Blumen in den Händen und im Haar.“ Diesen Gedanken schrieb sie 1900 in ihr Tagebuch und starb sieben Jahre später mit gerade einmal 31 Jahren. Paula Modersohn-Becker hinterließ mehr als 750 Gemälde und 1.000 Zeichnungen und beeinflusste die Kunst der Moderne wie wenige andere. Und dennoch geht der Reiz, den sie heute auf uns ausübt, von etwas anderem aus. Über viele Jahre kämpft sie mit ihrem Mann Otto für eine Beziehung, in der sie ihr Glück als Eltern finden und sich gemeinsam künstlerisch weiterentwickeln. |
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http://www.paula-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
"Sexuelle Versöhnung mit Otto" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Weder genial noch gescheit, aber sehr lieblich" Von Jörg Schöning Spiegel | ||||
"Malerin der Seele" Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Yvonne de Andrés | aviva berlin | |||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio.de | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Rogue One: A Star Wars Story | ||||||||||
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Mit ROGUE ONE: A STAR WARS STORY startet der erste Stand-Alone-Film aus dem STAR WARS Universum. Er spielt während der Ereignisse kurz vor STAR WARS: EINE NEUE HOFFNUNG (1977) und erzählt die Geschichte einer Gruppe ungleicher Helden, die sich zusammenschließen, um die geheimen Pläne des gefürchteten Todessterns zu stehlen. |
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http://www.starwars.com/films/rogue-one | ||||
https://www.facebook.com/rogueoneastarwarsstory/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/lucasfilm/rogueoneastarwarsstory/ | ||||
https://www.tumblr.com/tagged/rogue-one | ||||
https://www.instagram.com/starwars/ | ||||
https://de.pinterest.com/explore/rogue-one-star-wars/ | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer engl | ||||
http://www.starwars.de/ | ||||
http://www.facebook.com/StarWars.de | ||||
http://www.twitter.com/StarWarsDe | ||||
"Warum "Rogue One" den Mythos "Star Wars" beschädigt" Von Felix Müller Berliner Morgenpost | ||||
"Neue Trilogie füllt Lücken der Star-Wars-Story" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung | ||||
"Ich dachte, dass ich es verbockt habe“ Interview Von Patrick Heidmann Berliner Zeitung | ||||
"Für „Star Wars“-Fans ein rascher Happen zwischendurch" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Sternenkrieger im Machtkrampf" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau | ||||
"Ein Kriegsfilm, kein Sternenmärchen" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Star Wars" verfällt dem Zitronen-Prinzip" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Star Wars" in der Sackgasse" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Das Paralleluniversum" Von Kai Müller Tagesspiegel | ||||
"So lang`man Träume noch leben kann" Von Tim Caspar Boehme taz | ||||
"Is It Time to Abandon the “Star Wars” Franchise?" By Richard Brody The New Yorker | ||||
"Rogue One’ Leaves ‘Star Wars’ Fans Wanting More and Less" By A.O. Scott The New York Times | ||||
"Ein Triumph des Killens und nichts für Kinder" Von Holger Kreitling Welt | ||||
"Jetzt ist Action" Von Dirk Peitz Zeit | ||||
Andreas Günther | dasmanifest | |||
Silke Wünsch | deutsche welle | |||
Ulrike Timm | deutschlandradiokultur | |||
Birgit Roschy | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Björn Helbig | kino-zeit | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Sassan Niasseri | rollingstone.de | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Lutz Göllner | zitty | |||
Shut In | ||||||||||
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Thriller um eine Kinderpsychologin, die versucht während eines Sturmes einen Jungen zu retten. Zurückgezogen von der Zivilisation kümmert sich die Kinderpsychologin Mary (Naomi Watts) aufopferungsvoll um ihren pflegebedürftigen Sohn (Charlie Heaton), der seit einem Autounfall komplett gelähmt ist. Als sich die Witwe entschließt, den Waisenjungen Tom (Jacob Tremblay) bei sich aufzunehmen, schöpft sie neuen Lebensmut. Doch noch am ersten Abend verschwindet Tom in einem gefährlichen Schneesturm und gilt seitdem als vermisst. Plötzlich geschehen beängstigende Dinge in Marys Haus und sie beginnt zu zweifeln: Ist Tom wirklich tot? |
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http://www.facebook.com/ShutIn.DerFilm | ||||
"Von Waisen und Waschbären" Von Martin Schwickert tagesspiegel | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Joe Leydon | variety | |||
Horst E. Wegener | zitty | |||
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So weit und groß – Die Natur des Otto Modersohn [WA] | ||||||||||
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So weit und groß erzählt die Lebensgeschichte Otto Modersohns [1865-1943] in einer bisher nicht dagewesenen Konzentration. Wichtige Kapitel darin die Begegnung und Wertschätzung seiner zweiten Frau Paula Modersohn-Becker und die Auseinandersetzung mit der Worpsweder Künstlerkolonie.
Der Dokumentarfilm verzichtet vollständig auf moderne Quellen, Ansichten, Kommentare und Materialien. Seiner eindringlichen Bildsprache liegen ausschließlich zeitgenössische Bildmaterialien: Filme, Fotografien, Reproduktionen von Gemälden, Zeichnungen und Schriftdokumente zu Grunde. Die eingesprochenen Texte entstammen Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Texten von Otto Modersohn selbst, Paula Modersohn-Becker und Rainer Maria Rilke. Otto Modersohn versuchte zeitlebens, die Dinge tief zu durchdringen und das Wesentliche an ihnen herauszuarbeiten. So [...] enthält dieses Land, die Sprache Otto Modersohns lautet Rilkes berühmte Würdigung aus dem Jahr 1903. Wenn sich der Film So weit und groß nun fast 80 Minuten ausschließlich aus der Sprache und den visuellen Eindrücken dieser Zeit zusammen setzt, kommt er diesem europäischen Land der Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts so nah, wie es keine Ausstellung und kein Buch können. |
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Jonas Reinartz | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
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