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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme Dezember 2016  



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15.12. bis 21.12.2016
 
 
Agonie
Austerlitz
Das Unbekannte Mädchen (La Fille inconnue)
Hong Kong Trilogy: Preschooled Preoccupied Preposterous
Paula 
Rogue One: A Star Wars Story
Shut In 
So weit und groß – Die Natur des Otto Modersohn


Filme a-z 2016 01.12. | 08.12. | 15.12. | 22.12. | 29.12.




 
Agonie
     
 
Land/Jahr: A/D 2016 Drama Crime
Regie: David Clay Diaz
Darsteller: Samuel Schneider, Alexander Srtschin, Alexandra Schmidt, Simon Hatzl, Mercedes Echerer
Drehbuch: David Clay Diaz
93 Min. FSK 16   Internationale Filmfesrspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
Am 29. November tötet ein junger Mann seine Liebhaberin und zerstückelt die Leiche. Der Kopf, Torso und Gliedmaßen werden in verschiedenen Müllcontainern in Wien verteilt gefunden. Über das Motiv herrscht völlige Unklarheit.
   
https://de-de.facebook.com/agonie.film/
https://agoniefilm.com/
 
 
 
Manfred Riepe epd film
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Dieter Oßwald programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
 
 
 


 
Austerlitz
     
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Sergei Loznitsa
Darsteller:
Drehbuch: Sergei Loznitsa
94 Min. FSK   73te Mostra Internationale D'Árte Cinematografia 2016
   

Sergei Loznitsa beobachtet Besucher von KZ-Gedenkstätten. "Eines der größten Mysterien solcher Orte ist die Motivation der Menschen, ihre Sommerwochenenden in ehemaligen Konzentrationslagern zu verbringen und Öfen und Krematorien anzuschauen. Um es zu verstehen, habe ich diesen Film gemacht."

   
https://www.youtube.com/  Trailer
 
"Wenn KZ-Gedenkstätten zu touristischen Fabriken werden  Von Robert Weixlbaumer   Berliner Zeitung
"Sind Selfies im KZ okay?"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Selfies im Krematorium"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Ein Selfie im KZ"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
"Sergei Loznitsa’s Movie ‘Austerlitz’ Observes Tourists in Concentration Camps"  By Nicolas Rapold  The New York Times
"Selfie aus Sachsenhausen"  Von Ulf Lepelmeier  Zeit
 
Philipp Schwarz critic.de
Barbara Schweizerhof epd film
Dietrich Kuhlbrodt filmgazette
Beatrice Behn kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
 
 
 


 
Das Unbekannte Mädchen (La Fille inconnue)
     
 
Land/Jahr: BEL 2016 Drama
Regie: Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne
Darsteller: Adèle Haenel, Jérémie Renier, Thomas Doret
Drehbuch: Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne
113 Min. FSK 6    Festival De Cannes - Wettbewerb
   

Nur noch für ein paar Tage führt Jenny (Adèle Haenel) übergangsweise für einen in Rente gegangenen Kollegen dessen Hausarztpraxis in der sozial schwachen 60.000-Einwohner-Stadt Seraing (in der seit „Das Versprechen“ von 1995 alle Filme der Dardennes spielen), bevor sie eine sehr viel prestigeträchtigere Stelle antreten wird. Als es abends lange nach Ende der Sprechstunde klingelt, öffnet Jenny nicht die Tür: „Wenn es wirklich ein Notfall gewesen wäre, hätten sie auch ein zweites Mal geklingelt“, erklärt sie ihrem Studienpraktikanten Julien (Olivier Bonnaud). Aber dann steht am nächsten Tag die Polizei vor der Tür - in der Nacht wurde ganz in der Nähe eine Frauenleiche gefunden. Die Videobänder zeigen, dass es die namenlose schwarze Frau war, die kurz vor ihrem Tod bei der Praxis geklingelt hat. Von Schuldgefühlen geplagt, stellt Jenny private Nachforschungen an, um mehr über die Identität der Verstorbenen herauszufinden…

   
 

Das Motiv der Nachforschungen stand von Anfang an fest. Seit Jahren hatten wir daran gedacht. An einem gewissen Pu nkt dachten wir sogar , dass die Hauptfigur eine Polizistin sein könnte. Jedoch wollten wir keinen Genre - Film drehen . Also entwickelten wir eine zweifache Ermittlungsgeschicht e. Jenny versucht vehement den Namen des Mädchens, das tot aufgefunden wurde, herauszufinden, jedoch weiß niemand darüber Genaueres. Sie möchte zudem verstehen, warum die Frau sterben musste, wofür sie sich teils mitverantwortlich fühlt.

Ihre Schuldgefühle sind nicht von Morbidität oder Narzissmus gekennzeichnet. Sie fühlt sich schuldig, dass sie das Mädchen nicht in die Praxis gelassen hat, aber sie ist nie selbstzufrieden oder versinkt in Selbstmitleid oder gibt die Schuld jemand anderem. Sie belehrt die Menschen, auf die sie trifft, nicht – genauso wenig das Publikum. Als die Geschicht e ins Laufen kommt, wächst ihr Charakter einem ans Herz.

Die Charaktere zeigen psychosomatische Reaktionen wie Schwindelanfälle, Magenschmerzen, Epilepsie... Der Körper reagiert immer zuerst. Er spricht und drückt Dinge aus, die wir nicht immer in Worte fassen können. Jenny kümmert sich um ihre Patienten und vers ucht, sie zu heilen. Zeitgleich stellt sie Nachforschungen über das unbekannte Mädchen an.

 
https://www.youtube.com/ Trailer
 
 
"Die richtige Diagnose"  Von Gerhard Midding  der Freitag
"Lass dich nicht vom Leid unterkriegen"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Am Stethoskop des Lebens"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfuter Rundschau
"Ärztin ohne Grenzen"  Von Andreas Borcholte, Cannes  Spiegel
"Das schlechte Gewissen klingelt"  Von Andreas Busche  Spiegel
"Hand auf die Haut"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
 
Lukas Stern critic.de
Tim Lindemann epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Lydia Starkulla kunst+film
Uwe Humbs movieworlds
Dieter Oßwald programmkino
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
 
 
 


 

Hong Kong Trilogy: Preschooled Preoccupied Preposterous

     
 
Land/Jahr: HK 2016 Dokumentarfilm

Regie:  Christopher Doyle (Warsaw Dark/2009)

Darsteller:
Drehbuch: Christopher Doyle
85 Min. FSK   
   

Eine Stadt, drei Teile, drei Generationen, drei Stimmungen: Eine Gruppe Grundschüler beschreibt im ersten und emotionalsten Segment „Preschooled“ ihre Alltags- und Schulerfahrungen. Dann wird es politisch: Eine Reihe junger Erwachsener wagt in „Preoccupied“ den politischen Protest in der Umbrella-Bewegung von 2014. Komisch und kurios wird es mit ein paar Rentnern, die in „Preposterous“ nochmal die Liebe per Speed Dating suchen. Und in der abschließenden Koda kommen noch einmal unterschiedliche Leute am Strand zusammen, um über die Zukunft nachzudenken.

   
https://www.youtube.com/  Trailer Eng
 
 
 
Alexandra Seitz epd film
Jordan Hoffman guardian
Katrin Doerksen kino-zeit
Renée-Maria Richter kunst+film
Christian Hor programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Scott Tobias variety
Alexandra Seitz zitty
 
 
 
 


 

Paula

     
 
Land/Jahr: D 2016 Drama Biopic

Regie:  Christian Schwochow (Westen/2013)

Darsteller: Carla Juri, Albrecht Schuch, Roxane Duran, Joel Basman
Drehbuch: Stefan Kolditz und Stephan Suschke
95 Min. FSK 12  
   

Sie hat den deutschen Expressionismus geprägt wie kaum eine andere – Paula Modersohn-Becker. In PAULA beschreibt Christian Schwochow die faszinierende Geschichte dieser hochbegabten Künstlerin und radikal modernen Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Gegen alle Widerstände und mit unbändiger Kraft lebte Paula Modersohn-Becker ihre Vision von künstlerischer Selbstverwirklichung und ihre romantische Vorstellung von Ehe und Liebe. „Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist? Und mein Leben ist ein Fest, ein kurzes, intensives Fest… Und wenn nun die Liebe mir noch blüht, vordem ich scheide, und wenn ich drei gute Bilder gemalt habe, dann will ich gern scheiden mit Blumen in den Händen und im Haar.“ Diesen Gedanken schrieb sie 1900 in ihr Tagebuch und starb sieben Jahre später mit gerade einmal 31 Jahren. Paula Modersohn-Becker hinterließ mehr als 750 Gemälde und 1.000 Zeichnungen und beeinflusste die Kunst der Moderne wie wenige andere. Und dennoch geht der Reiz, den sie heute auf uns ausübt, von etwas anderem aus. Über viele Jahre kämpft sie mit ihrem Mann Otto für eine Beziehung, in der sie ihr Glück als Eltern finden und sich gemeinsam künstlerisch weiterentwickeln.

   
http://www.paula-film.de/
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
"Sexuelle Versöhnung mit Otto"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Weder genial noch gescheit, aber sehr lieblich"  Von Jörg Schöning  Spiegel
"Malerin der Seele"  Von Kerstin Decker Tagesspiegel
 
Rüdiger Suchsland artechock
Yvonne de Andrés aviva berlin
Anke Sterneborg epd film
Christian Horn filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio.de
Ingrid Beerbaum kunst+film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 
Rogue One: A Star Wars Story
     
 
Land/Jahr: USA 2016 Sci Fi Fantasy
Regie: Gareth Edwards (Godzilla/204)

Darsteller: Felicity Jones, Diego Luna, Ben Mendelsohn, Donnie Yen, Jiang Wen, Mads Mikkelsen, Alan Tudyk, Riz Ahmed, Forest Whitaker

Drehbuch: Chris Weitz
133 Min. FSK 12
   

Mit ROGUE ONE: A STAR WARS STORY startet der erste Stand-Alone-Film aus dem STAR WARS Universum. Er spielt während der Ereignisse kurz vor STAR WARS: EINE NEUE HOFFNUNG (1977) und erzählt die Geschichte einer Gruppe ungleicher Helden, die sich zusammenschließen, um die geheimen Pläne des gefürchteten Todessterns zu stehlen.

   
http://www.starwars.com/films/rogue-one
https://www.facebook.com/rogueoneastarwarsstory/
http://trailers.apple.com/trailers/lucasfilm/rogueoneastarwarsstory/
https://www.tumblr.com/tagged/rogue-one
https://www.instagram.com/starwars/
https://de.pinterest.com/explore/rogue-one-star-wars/
https://www.youtube.com/ Trailer engl
http://www.starwars.de/
http://www.facebook.com/StarWars.de
http://www.twitter.com/StarWarsDe
 
 
"Warum "Rogue One" den Mythos "Star Wars" beschädigt"  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Neue Trilogie füllt Lücken der Star-Wars-Story"  Von  Christian Schlüter   Berliner Zeitung
"Ich dachte, dass ich es verbockt habe“ Interview Von Patrick Heidmann   Berliner Zeitung
"Für „Star Wars“-Fans ein rascher Happen zwischendurch"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Sternenkrieger im Machtkrampf"  Von Christian Schlüter  Frankfurter Rundschau
"Ein Kriegsfilm, kein Sternenmärchen"  Von Andreas Borcholte Spiegel
"Star Wars" verfällt dem Zitronen-Prinzip"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Star Wars" in der Sackgasse"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Das Paralleluniversum"  Von Kai Müller  Tagesspiegel
"So lang`man Träume noch leben kann" Von Tim Caspar Boehme  taz
"Is It Time to Abandon the “Star Wars” Franchise?"  By Richard Brody  The New Yorker
"Rogue One’ Leaves ‘Star Wars’ Fans Wanting More and Less"  By A.O. Scott  The New York Times
"Ein Triumph des Killens und nichts für Kinder"  Von Holger Kreitling  Welt
"Jetzt ist Action"  Von Dirk Peitz  Zeit
 
Andreas Günther dasmanifest
Silke Wünsch deutsche welle
Ulrike Timm deutschlandradiokultur
Birgit Roschy epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Björn Helbig kino-zeit
Stefan Bröhl movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Sassan Niasseri rollingstone.de
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lutz Göllner zitty
 
 
 
 


 
Shut In
     
 
Land/Jahr: USA/CAN/F Drama Thriller Mystery

Regie: Farren Blackburn (Hammer of the Gods/2013)

Darsteller: Naomi Watts, Jacob Tremblay, Oliver Platt, David Cubitt David Cubitt

Drehbuch: Christina Hodson

95 Min. FSK  16
   
Thriller um eine Kinderpsychologin, die versucht während eines Sturmes einen Jungen zu retten.
Zurückgezogen von der Zivilisation kümmert sich die Kinderpsychologin Mary (Naomi Watts) aufopferungsvoll um ihren pflegebedürftigen Sohn (Charlie Heaton), der seit einem Autounfall komplett gelähmt ist. Als sich die Witwe entschließt, den Waisenjungen Tom (Jacob Tremblay) bei sich aufzunehmen, schöpft sie neuen Lebensmut. Doch noch am ersten Abend verschwindet Tom in einem gefährlichen Schneesturm und gilt seitdem als vermisst. Plötzlich geschehen beängstigende Dinge in Marys Haus und sie beginnt zu zweifeln: Ist Tom wirklich tot?
   
http://www.facebook.com/ShutIn.DerFilm
 
"Von Waisen und Waschbären"  Von Martin Schwickert  tagesspiegel
 
Manfred Riepe epd film
Michael Ranze filmdienst
Gregor Torinus filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Christopher Diekhaus kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Joe Leydon variety
Horst E. Wegener zitty
 

 

 
 


 
So weit und groß – Die Natur des Otto Modersohn [WA]
     
 
Land/Jahr: D 2010 Dokumentarfilm

Regie: Carlo Modersohn

Darsteller:

Drehbuch: Carlo Modersohn

78 Min. FSK  
   
So weit und groß erzählt die Lebensgeschichte Otto Modersohns [1865-1943] in einer bisher nicht dagewesenen Konzentration. Wichtige Kapitel darin die Begegnung und Wertschätzung seiner zweiten Frau Paula Modersohn-Becker und die Auseinandersetzung mit der Worpsweder Künstlerkolonie.
Der Dokumentarfilm verzichtet vollständig auf moderne Quellen, Ansichten, Kommentare und Materialien. Seiner eindringlichen Bildsprache liegen ausschließlich zeitgenössische Bildmaterialien: Filme, Fotografien, Reproduktionen von Gemälden, Zeichnungen und Schriftdokumente zu Grunde. Die eingesprochenen Texte entstammen Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Texten von Otto Modersohn selbst, Paula Modersohn-Becker und Rainer Maria Rilke. Otto Modersohn versuchte zeitlebens, die Dinge tief zu durchdringen und das Wesentliche an ihnen herauszuarbeiten.
So [...] enthält dieses Land, die Sprache Otto Modersohns lautet Rilkes berühmte Würdigung aus dem Jahr 1903. Wenn sich der Film So weit und groß nun fast 80 Minuten ausschließlich aus der Sprache und den visuellen Eindrücken dieser Zeit zusammen setzt, kommt er diesem europäischen Land der Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts so nah, wie es keine Ausstellung und kein Buch können.
   
 
 
 
 
Jonas Reinartz filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
 

 

 
 



 
 
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