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Neue Filme Dezember 2016 |
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Das Morgan Projekt (Morgan) | ||||||||||
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Eine Krisenmanagerin (Kate Mara) wird zu einem abgelegenen, streng geheimen Ort geschickt, an dem sie einen schrecklichen Unfall prüfen und auswerten soll. Sie findet heraus, dass der Vorfall von einem scheinbar unschuldigen „Menschen“ ausgelöst wurde, der selbst eine Art Mysterium ist, auf der einen Seite eine unglaubliche Verheißung und auf der anderen Seite eine unermessliche Gefahr. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
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http://www.foxmovies.com/movies/morgan | ||||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Mike McCahill | guardian | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Die Habenichtse |
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Am 11. September 2001 begegnen sich Jakob und Isabelle nach langer Zeit erneut und verlieben sich ineinander. Während die Welt um sie herum in Trümmern liegt, sind sie mit sich und ihrer neu gefundenen Liebe beschäftigt. Doch ihr Leben wird getrübt durch die gefühlte Verantwortung für den Tod eines gemeinsamen Freundes, der im World Trade Center ums Leben kam. Die einzige Chance der beiden ist es, sich aufrichtig zu begegnen. Eine Aufgabe, die unmöglich scheint: ratlos und sehnsüchtig sehen sie zu, wie ihr Leben aus den Fugen gerät. Eine Spirale aus Sehnsucht, Schuld und Entfremdung entsteht, an deren Ende es zu einem Ausbruch unkontrollierter Gewalt kommt. |
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Die Habenichtse ist ein Film über meine Generation. Über unseren Wunsch nach Besonderheit, nach Erlebnis, unserem Wunsch, etwas zu werden oder zu sein und unserer Unfähigkeit zu Gemeinschaft und Selbstsorge. Können wir wirklich geben und nehmen, oder nehmen wir am Leben anderer nur Anteil, während wirkliche Teilnahme nur vorgetäuscht wird? Fast 8 Jahre haben wir an der Verfilmung der Habenichtse gearbeitet. Das Auf und Ab der Finanzierung hat uns immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, die die Adaption des Romans weiter und weiter verdichtet haben. Mona Kino, die Autorin des Drehbuchs, verglich es einmal mit dem Kochen einer Essenz: während Katharina Hacker einen reichhaltigen Garten voller verschiedenster Zutaten angelegt hatte, war es an uns, diesen so weit zu verdichten, bis nur noch die Essenz davon vorhanden ist. |
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"Ganz schön grau geworden, diese Generation Golf" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Geborgtes Glück" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Lebensgefühl: grau" Von Carolin Weidner Spiegel | ||||
"Ringen um Normalität" Von Jenni Zykla taz | ||||
Tim Lindemann | epdf ilm | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Jessica Kiang | variety | |||
Mattihas von Viereck | zitty | |||
Die Hände meiner Mutter |
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Ein Familientreffen auf einem Schiff wird zum Wendepunkt im Leben des 39-jährigen Ingenieurs Markus. Als sein Sohn Adam (4) von der gemeinsamen Toilettenpause mit Großmutter Renate eine kleine Schnittwunde davonträgt, erinnert sich Markus zum ersten Mal daran, was seine Mutter ihm angetan hat, als er selbst noch ein Kind war. Markus und seine Frau Monika sehen sich mit einer undenkbaren Wahrheit konfrontiert, einem Vergehen, das man einer Mutter nicht zugetraut hätte. |
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"In diesem Film wird ein Tabu gebrochen" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Meine Mutter, die... die hat mich angefasst" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Frank Schnelle | epd film | |||
Julia Teichmann | filmdienst | |||
Wolfgang Nierlin | filmgazette | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
34. Internationalen Filmfest München Förderpreis Neues Deutsches Kino: Beste Regie und Bestes Schauspiel | ||||
Ein Lied für Nour (Ya tayr el tayer|The Idol) | ||||||||||
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Mohammed ist bereits von Kindheit an leidenschaftlicher Musiker und mit einer außergewöhnlichen Stimme gesegnet. Gemeinsam mit seiner Schwester Nour stand er bereits in jungen Jahren auf Familienfeiern auf der Bühne. Während seiner Arbeit als Taxifahrer erfährt er, dass ein Vorsingen für die nächste Staffel der Castingshow „Arab Idol“ in Kairo stattfindet. Gegen alle Widrigkeiten versucht er an dem Casting teilzunehmen und damit nicht nur sein eigenes Leben maßgeblich zu verändern … | ||
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"Die „singende Rakete aus Gaza“ Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau | ||||
"Jenseits von Gaza" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
"The Underdog Story of an ‘Arab Idol" By Nicolas Rapold The New York Times | ||||
Dietmar Kanthak | epd film | |||
Kathrin Häger | filmdienst | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
José Garcia | textezumfilm | |||
Justin Chang | variety | |||
Stephanie Grimm | zitty | |||
Asia Pacific Screen Award - | ||||
Marie Curie | ||||||||||
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1903 erhält die Wissenschaftlerin Marie Curie (Karolina Gruszka) als erste Frau gemeinsam mit ihrem Mann Pierre (Charles Berling) den Nobelpreis für Physik. Nur kurze Zeit später, mit gerade Mitte Dreißig und als junge Mutter zweier Kinder, verliert sie Pierre durch einen tragischen Unfall. Dennoch bahnt sie sich ihren Weg unerschütterlich weiter, setzt in einer von Männern dominierten Welt ihre gemeinsamen Forschungen alleine fort und erhält als erste Frau einen Lehrstuhl an der Pariser Sorbonne. Als sie sich dann, nach einer langen Zeit der Trauer um ihren geliebten Mann, in den verheirateten Wissenschaftler Paul Langevin (Arieh Worthalter) verliebt und sich auf eine Affäre mit ihm einlässt, löst sie einen heftigen Skandal aus. Denn just in dem Moment, als ihr der zweite Nobelpreis zuerkannt werden soll und die ehrwürdige Académie des sciences über die Aufnahme Marie Curies in ihren Kreis berät, klagt sie die Pariser Presse - auch auf Betreiben von Pauls rachsüchtiger Ehefrau - öffentlich als Ehebrecherin an. Im vollen Glanze ihres Ruhms wird Marie Curie zum Ziel übler Diffamierungen und muss bitterlich erfahren, wie unvereinbar Vernunft und Leidenschaft sein können... |
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http://www.mariecurie-derfilm.de/ | ||||
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"Für die Liebe im Labor zahlte sie einen hohen Preis" Von Christina Bylow Berliner Zeitung | ||||
"Physik mit Leib und Seele" Von Lisa Bingenheimer Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Physiknobelpreisträger-Softporno ohne Sex" Von Juliane Liebert Süddeutsche Zeitung | ||||
"Noble Kämpferin" Von Jagoda Engelbrecht Tagesspiegel | ||||
Gerhard Midding | epd film | |||
Lars-Christian Daniels | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | kritiken | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Marketa Lazarová (WA) | ||||||||||
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Mikolás und sein Bruder Adam rauben für ihren tyrannischen Vater Kozlík Reisende aus. Während einer ihrer Überfälle nehmen sie einen jungen Deutschen als Geisel, dessen Vater jedoch entkommen kann und dem König vom Raub und der Entführung berichtet. Kozlík, der den Zorn des Königs fürchtet, schickt Mikolás zu seinem Nachbarn Lazar, um diesen zu zwingen, gemeinsam mit ihm in den Kampf zu ziehen. Als dieser sich weigert, entführt Mikolás aus Vergeltung Lazars Tochter Marketa, die gerade einem Kloster beitreten wollte. Währenddessen schickt der König seine Armee los und fordert Lazar auf, sich mit ihm gegen Kozlík zu verbünden… In seiner Heimat wird František Vláčils MARKETA LAZAROVÁ als bester tschechischer Film aller Zeiten gefeiert. Basierend auf einem Roman von Vladislav Vančura ist diese ergreifende und poetische Geschichte einer Fehde zwischen zwei rivalisierenden mittelalterlichen Räuberclans zugleich eine wilde, epische und minutiös bebilderte Parabel über den Kampf von Christenheit und Heidentum, von Mensch und Natur, von Liebe und Gewalt. Anstatt ein herkömmliches Historiendrama zu erzählen, war Vláčil viel mehr daran interessiert, Form und Denkweise einer längst vergangenen Zeit wieder zum Leben zu erwecken. |
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"Der Naturzustand ist die Katastrophe" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Wölfe im Schnee, Menschen in Fellen" Von Katharina Granzin taz | ||||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Mar del Plata Film Festival 1968: Special Mention | ||||
Polder - Tokyo Heidi | ||||||||||
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NEUROO-X steht für Games, die die Grenze zwischen Wirklichkeit und Realität aufheben. Ein neues Gadget, das sagenumwobene ROTE BUCH, bietet das ultimative Spielerlebnis. Die geheimsten Sehnsüchte der Gamer werden von der Engine gescannt und in phantastische Adventures verwandelt. Marcus, der Chief Development Manager von NEUROO-X stirbt kurz vor der Fertigstellung des ROTEN BUCHS. Seine Geliebte Ryuko findet heraus, dass bei der Testreihe des Spiels in China Furchtbares geschehen ist und je tiefer sie in das Geheimnis von NEUROO-X abtaucht, umso mehr verliert auch sie den Bezug zur Realität. Sie vernachlässigt ihren Sohn Walter, der sich in das Game einloggt und in der digitalen Parallelwelt verschwindet. Ryuko findet sich wieder in einer Welt voller Dämonen, Hexen, Rittern und Terroristen. |
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Simon Hauck | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Melies d’argent für den besten europäischen Sci-Fi, Trieste | ||||
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt | ||||||||||
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Niemand kann sich so ungewöhnliche Erfindungen ausdenken, wie der 11-jährige Tobbi Findeisen… Eines Tages landet vor seinen Füßen der kleine Roboter Robbi, der beim Absturz seines Raumschiffes von seinen Roboter-Eltern getrennt wurde und sich nun auf die Suche nach ihnen machen muss. Zusammen ertüfteln Robbi und Tobbi ein Gefährt das zugleich fliegen, schwimmen und fahren kann: Ein Fliewatüüt eben! Doch inzwischen sind auch der skrupellose Sir Joshua und dessen Superagenten Brad Blutbad und Sharon Schalldämpfer dem Roboter auf den Fersen, um ihn für ihre Zwecke zu nutzen. Doch auch die klügsten Superagenten sollten nicht unterschätzen, wozu die besten Freunde der Welt fähig sind! |
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http://www.robbitobbiunddasfliewatüüt.de/ | ||||
"Robbi, Tobbi und das Spießertüüt" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Echte Freunde statt Maschinen" Von Stefanie Sippel Tagesspiegel | ||||
"Sprachmodul? Kannst du downloaden" Von Caspar Boehme taz | ||||
Katrin Hoffmann | epd film | |||
Barbara Felsmann | filmdienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Sully |
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Am 15. Januar 2009 erlebte die Welt das „Wunder auf dem Hudson“, als Captain „Sully“ Sullenberger sein defektes Flugzeug im Gleitflug auf dem eisigen Wasser des Hudson River notlandete und das Leben aller 155 Menschen an Bord rettete. Doch während Sully noch von der Öffentlichkeit und in den Medien für seine beispiellose flugtechnische Meisterleistung gefeiert wurde, begann man bereits mit der Untersuchung des Falls, der fast seinen Ruf und seine Laufbahn ruiniert hätte. | ||
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http://www.sully-movie.com/#home | ||||
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"Tom Hanks als Held einer wahren Geschichte" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Ein Luftfahrtdrama in 208 Sekunden" Von Hartwig Tegeler Deutschlandfunk | ||||
"Warum Clint Eastwood und Tom Hanks langsam nerven" Von Felix Zwinzscher Die Welt | ||||
"Ein Weihnachtsmärchen für den weißen alten Mann" Von Felix Zwinzscher Die Welt | ||||
"Der Mann, der auf dem Hudson landete" Von Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Davon geht der Held nicht unter" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Der Heilige vom Hudson River" Von Julian Hanich Spiegel | ||||
"Der menschliche Faktor" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der bessere Amerikaner" Von David Assmann Tagesspiegel | ||||
‘Sully’ Is Latest Historical Film to Prompt Off-Screen Drama" By Christine Negroni The New York Times | ||||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Drehli Robnik | filmgazette | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Peter Debruge | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Hollywood Film Awards: Tom Hanks Actor of the Year | ||||
Underworld 5 (Underworld: Blood Wars) | ||||||||||
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Fortsetzung des Horrorfilmfranchise um Vampir Selena, (KATE BECKINSALE), die brutalen Attacken des Lykaner-Klans und der Vampire, die sie verraten haben, abwehrt. Zusammen mit ihren einzigen Verbündeten David (THEO JAMES) und dessen Vater Thomas (CHARLES DANCE), gilt es, den ewigen Kampf zwischen Werwölfen und Vampiren zu beenden, selbst wenn sie dafür das ultimative Opfer bringen muss. |
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https://www.facebook.com/UnderworldFilm | ||||
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"Neue und alte Käfige" Von Dennis Vetter taz | ||||
Christian Horn | filmstarts | |||
Rochus Wolff | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
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