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August 2014 |
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Ab durch den Dschungel (Jungle Shuffle) |
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Manu und Sacha, zwei junge Nasenbären, leben im mexikanischen Regenwald und sind sehr ineinander verliebt. Doch dummerweise ist Sacha die Tochter des Nasenbärkönigs, der Manu für einen Tunichtgut hält und ihn nach einem Missgeschick aus dem Stamm verbannt. Während seiner Abwesenheit wird Sacha von Wilderern |
gefangen genommen. Als Manu dies erfährt, begibt er sich sofort auf die Suche nach ihr. Auf seiner Reise tut er sich mit dem lebhaften und mutigen Klammeraffen Chuy zusammen. Manu lernt schnell, dass selbst der mutigste Held manchmal eine helfende Hand, Tatze, Klaue oder Kralle braucht. |
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http://www.abdurchdendschungel.de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Stefan Volk | filmdienst | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Ein Augenblick Liebe (Une Rencontre) |
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Pierre (François Cluzet) ist seit 15 Jahren glücklich verheiratet und hat zwei Kinder. Eigentlich ist er mit seinem Leben sehr zufrieden. Bis er eines Abends auf einer Buchpremiere die erfolgreiche Schriftstellerin Elsa (Sophie Marceau) kennenlernt. Es knistert sogleich gewaltig zwischen ihnen. Sie flirten, lachen, lassen sich nicht mehr aus den Augen. Aber für Elsa sind verheiratete Männer tabu. Und auch |
Pierre will seiner Frau nicht untreu werden. Zwei Wochen später treffen sie sich unerwartet wieder. Dieselbe magische Anziehung wie beim ersten Mal. Als sie sich trennen, beschließen sie, ein Wiedersehen dem Zufall zu überlassen. Doch manchmal kann ein einziger Augenblick das ganze Leben ändern. |
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http://www.pathefilms.com/film/unerencontre | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Ein Held verlässt seine Frau nicht. Er bleibt" Von Matthias Wulff Die Welt | ||||
"Liebestaumel im Konjunktiv" von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Wir sehen uns" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Gerhard Midding | epd film | |||
Sascha Westphal | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Walli Müller | ndr | |||
Freiland |
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Niels Deboos (Aljoscha Stadelmann) hat die Schnauze voll. Eurobonds, Bankenrettung, Staatsbankrott, Korruption und Kapitalismus - das ganze Elend geht Niels gehörig gegen den Strich. Er beschließt, der Bundesrepublik Deutschland den Rücken zu kehren. Allerdings ohne das Land zu verlassen. Stattdessen gelingt es ihm, seinen zunächst verrückt anmutenden Plan in die Tat umzusetzen. Mit einer Handvoll Verbündeter gründet er vor den Toren Berlins einen eigenen Staat. Mit |
eigenen Ministern, eigenem Radio und fragwürdigen Ideen zur Bekämpfung des demographischen Wandels. Die sich selbstverwaltende Kommune bleibt nicht lange unbemerkt. Neben Druck und Ärger von außen brodelt es allerdings auch in den eigenen Reihen. Der Showdown bringt Krawall. Und einen überraschenden Durchbruch. |
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http://www.freiland-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/freilandfilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Interview mit Moritz Laube (Freiland)" Von Peter Correll der Freitag | ||||
"Zeugungsabende retten ja nicht jeden Staat" Von Eckhard Fuhr Die Welt | ||||
"Raus aus der Krise, rein in ein neues Land" Von Kerstin Krupp Frankfurter Rundschau | ||||
Sonja M. Schultz | critic.de | |||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Gott verhüte! (Svecenikova djeca) |
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Der junge Geistliche Fabian soll auf einer kleinen dalmatinischen Insel die Nachfolge des alten, beliebten Dorfpfarrers antreten. Doch das ist gar nicht so leicht, denn Fabian kann weder singen noch Boule oder Seniorenfußball spielen. Trotzdem will er unbedingt Gutes tun. Als ihm die himmelschreiend geringe Geburtenrate der Insel auffällt, hat Fabian seine Aufgabe gefunden: Gläubigervermehrung statt Beerdigungsalltag. Der Grund für das Übel ist schnell gefunden, denn der reumütige Kioskbesitzer Petar berichtet vom reißenden Kondom-Absatz auf der Insel. Fabian hat eine Idee: so ein Kondom lässt sich ziemlich gut mit einer Nadel durchstechen und so |
der göttliche Wille durch ein Hintertürchen wieder einlassen. In Kollaboration mit dem verrückten Dorfapotheker, der statt der Pille nur noch Vitamine verkauft, folgt schnell der gewünschte Effekt. Und das auch gegen den Willen der überrumpelten Dorfbewohner, die sich in unheiligen Allianzen und unorthodoxen Umständen wiederfinden. Prompt ruft der plötzliche Kindersegen neben geistlichen Würdenträgern auch nachwuchswillige Pärchen aus aller Welt auf den Plan. Und die Inselkirche ist sichtlich davon herausgefordert, bei so viel Fortpflanzung für die nötige katholische Ordnung zu sorgen. |
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http://www.gottverhuete.de/ | ||||
https://www.facebook.com/SvecenikovaDjeca | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Keine Kinder? Mach Löcher ins Kondom!" Bernd Buder Die Welt | ||||
"Ihr Kinderlein, kommet" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Birgit Roschy | epd film | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Thomas Volkmann | programmkino | |||
José García | textzumfilm | |||
Alissa Simon | variety | |||
Pula Film Festival: Golden Arena Best Actor in a Supporting Role Niksa Butijer - Thessaloniki Film Festival: A Look at the Balkans Award Vinko Bresan | ||||
Kofelgschroa. Frei. Sein. Wollen. |
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Über sechs Jahre begleitet die Regisseurin Barbara Weber eine junge Band aus Bayern durch alle menschlichen und musikalischen Höhen und Tiefen. Von der Anfangszeit, dem Ringen um Stil und Ausrichtung der Band, den ersten Konzerten bis hin zum langersehnten Debütalbum „Kofelgschroa“, mit dem sie seitdem durch Deutschland tourt. Weber bleibt auch dabei, als die Band in einer tiefen Krise steckt, sich wieder zusammenrauft um dann endgültig durchzustarten. Mit |
ihrem Dokumentarfilm KOFELGSCHROA. FREI. SEIN. WOLLEN. gelingt der Münchner Regisseurin Barbara Weber ein vielschichtiges und feinsinniges Langzeit-Portrait über vier Freunde, ihre Band und deren Geschichte: ein „Coming-of-Age-Film der besonderen Art“ (SZ). KOFELGSCHROA. FREI. SEIN. WOLLEN handelt von der Suche nach Wahrhaftigkeit und Schönheit, Freundschaft und tiefen Gefühlen, Musik und Heimat. Der Film ist ein Lockruf der Freiheit, eine Vision von der Verlangsamung des Lebens und eine Verführung zur subtilen Anarchie!. |
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http://www.kofelgschroa-derfilm.de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Songs wie Windböen, Lieder wie Bäume" Von Cosima Lutz Die Welt | ||||
"Oberammergauer Eigensinn" Von Rainer Gansera Süddeutsche Zeitung | ||||
"Vier Käuze für ein Halleluja" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Entschleunigung auf Bayerisch" von Heike Littger Zeit | ||||
Nicolai Bühnemann | filmgazette | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Eric Mandel | kunst+film | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Planet der Affen - Revolution (Dawn of the Planet of the Apes) |
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Der vor zehn Jahren freigesetzte Virus hat den größten Teil der Menschen ausgerottet und die wenigen Überlebenden stehen dem neu entstandenen Volk der intelligenten Affen unter der Führung von Caesar gegenüber. Die Affen beherrschen den Wald während die Menschen in den städtischen Ruinen der Zivilisation hausen. Sie haben |
gemeinsam ein Friedensabkommen beschlossen, welches sich aber als so fragil erweist, dass ein letzter Eklat unausweichlich scheint – es kommt zum Kampf, der die Vorherrschaft über die Erde endgültig entscheiden soll. |
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Die Produktion konnte an Originalschauplätzen drehen, was den Realismus des Films noch unterstützt. Über 85 Prozent von DAWN OF THE PLANET OF THE APES entstand in den Wäldern von Vancouver und nahe New Orleans. Andy Serkis lobt diesen „gewaltigen technischen Sprung nach vorn. So sind wir nicht von den übrigen Schauspielern isoliert.“ Einen Film dieser Größenordnung in 3D zu drehen (und nicht etwa nachträglich zu konvertieren), noch dazu mit komplexer Performance-Capture-Technologie und an Originalschauplätzen, was das Unterfangen weiter kompliziert – die Umsetzung war von vornherein noch schwieriger als bei RISE OF THE PLANET OF THE APES. Letzterer entstand größtenteils im Studio. DAWN OF THE PLANET OF THE APES dagegen zeigt eine Gemeinschaft von 2000 Affen, die in der Wildnis leben, im schwülen Regenwald. „Alles um uns herum, jeder Drehort stellte zusätzliche Anforderungen an die Performance-Capture- Technik“, sagt Andy Serkis. „Niemand hatte je versucht, echte Locations in 3D zu filmen – zumindest nicht in diesem Ausmaß. Fotorealistische Affen in einer naturalistischen Umgebung zeigen zu können, ist wirklich aufregend. Aber vor allem muss man die Geschichte im Hinterkopf behalten. Mein erster Gedanke bei der Arbeit war deshalb immer: Worum geht es in dieser Szene? Und nicht unbedingt, wie das Ganze in 3D funktioniert.“ |
http://www.dawnoftheplanetoftheapes-movie.com/ | ||||
http://www.dawnofapes.com/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
„Meine Frau erkennt mich auch im Affen“ Von Patrick Heidmann Berliner Zeitung | ||||
"Affen in Waffen" Von Andreas Busche der Freitag | ||||
"Mit den Waffen eines Affen" Von Harald Peters Die Welt | ||||
"Ist der Mensch gesund, sorgt sich der Affe" Von Anke Sterneborg Die Welt | ||||
"Cyborgs im Fellkostüm" Von Claudius Seidl Frankfurter Allgemeine zeitung | ||||
"Alter Affe Angst" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Das Gesetz des Dschungels" Von Tobias Riegel neues deutschland | ||||
"Was für eine verpasste Chance!" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Die bucklige Verwandtschaft" Von Jenni Zylka Tagesspiegel | ||||
"Schimpansen vor San Francisco" Von Thomas Groh taz | ||||
"Der Mensch-Maschinen-Affe" von Oliver Kaever Zeit | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
critic.de | ||||
Jörg Buttgereit | epd film | |||
Mike Fleck | exberliner | |||
Franz Everschor | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstart | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Janosch Leuffen | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Florian Lieb | manifest | |||
Dimitrios Athanassiou | moviemaze | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
José García | textzumfilm | |||
Guy Lodge | variety | |||
Step Up: All in |
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Crew weg, Freundin weg und die Karriere als Tänzer liegt brach. Für Sean (Ryan Guzman) hat sich nach seinem Umzug von Miami nach L.A. nichts so entwickelt wie geplant. Zusammen mit seinem alten Freund Moose (Adam G. Sevani) will er die letzte Chance nutzen, eine neue Crew zusammenzustellen, um bei einem der konkurrenzträchtigsten B-Boying Turniere überhaupt teilzunehmen: THE VORTEX in Las Vegas ruft! Der Wettbewerb ist enorm herausfordernd und Moose weiß, es braucht vereinte Kräfte, um die anderen hochklassigen Crews schlagen zu können. Mit der neugegründeten |
„LMNTRIX“ soll das Unmögliche möglich werden. Mit dabei sind alte Bekannte, wie Streetdance-Talent Andie West (Briana Evigan), Jenny Kiddo, Vladd, Smiles und The Santiago Twins. Ein spektakuläres You-Tube-Video sichert die Einladung zum ultimativen Battle. Doch bald muss „LMNTRIX“ erkennen, dass jemand ein falsches Spiel mit ihnen treibt. Können sie sich noch einmal zusammenraufen, um für ihren großen Traum vom Sieg und für ihre Freundschaft und Liebe zu kämpfen? |
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http://www.stepupallin.de/#/home | ||||
https://www.facebook.com/StepUpMovie | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Janosch Leuffen | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Aline Nickel | movieworlds | |||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2014 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 13.Jahrgang | ||||||
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