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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme September 2017  



 
21.09. 2017 bis 27.09.2017
 
 
Amelie rennt 
Blind & Hässlich
Das System Milch
Hereinspaziert! (À bras ouverts)
Kingsman - The Golden Circle 
Körper und Seele (On Body and Soul / Testről és lélekről)
Leanders letzte Reise 
Norman
Schloss aus Glas (The Glas Castle)
Schule, Schule - Die Zeit nach Berg Fidel 
The Book of Henry
The Lego Ninjago Movie
 


Filme a-z 2017 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09.



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Amelie rennt
 
Land/Jahr: D/IT 2017
Regie: Tobias Wiemann (Grossstadtklein/2013)
Darsteller: Mia Kasalo, Samuel Girardi, Susanne Bormann, Denis Moschitto und Jasmin Tabatabai
Drehbuch: Natja Brunckhorst, Jytte-Merle Böhrnsen
97 Min. FSK 6         Internationales Filmfestival Berlin - Generation Kplus
     
   
Inhalt    
Amelie ist 13, eine waschechte Großstadtgöre und womöglich das sturste Mädchen in ganz Berlin. Amelie lässt sich von niemanden etwas sagen, schon gar nicht von ihren Eltern, die sie nach einem lebensbedrohlichen Asthmaanfall in eine spezielle Klinik nach Südtirol verfrachten. Genau das, was Amelie nicht will. Anstatt sich helfen zu lassen, reißt sie aus. Sie flüchtet dorthin, wo sie garantiert niemand vermutet: Bergauf. Mitten in den Alpen trifft sie auf einen geheimnisvollen 15-Jährigen mit dem sonderbaren Namen Bart. Als der ungebetene Begleiter ihr das Leben rettet, stellt Amelie fest, dass Bart viel interessanter ist, als anfangs gedacht. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche Reise, bei der es um hoffnungsvolle Wunder und echte Freundschaft geht.
 
Links
http://www.amelierennt-derfilm.de/
https://de-de.facebook.com/amelierennt/
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
"Die Freiheit, die ich meine"  Von Susanne Leinemann   Berliner Morgenpost
 
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Stefan Stiletto filmdienst
Lars-Christian Daniels filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
GILDE Filmpreis 2017: Bester Kinderfilm


Blind & Hässlich
 
Land/Jahr: D 2016 Drama Komödie

Regie: Tom Lass (Kaptn Oskar/2013)

Darsteller: Naomi Achternbusch,Tom Lass, Clara Schramm, Dimitri Stapfer, Naomi Krauss, Peter Marty, Eva Löbau
Drehbuch: Tom Lass
97 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Ferdi ist hässlich. Und er will unbedingt ne Freundin. Das geht aber nicht, weil: hässlich. Doch eines Tages trifft er Jona und Jona ist blind. Zum ersten Mal in seinem Leben gibt es Grund zur Hoffnung. Doch was Ferdi nicht weiß, ist dass Jona nur so tut. Sie ist nämlich von zuhause abgehauen, um ihr Abitur hinzuschmeißen und brauchte dringend eine Wohnung. Nun wohnt sie bei ihrer Cousine Cecile im Blindenwohnheim und spielt blind. Und wenn Ferdi das raus findet, bringt er sich vermutlich um.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/blindundhaesslich/
 
Presse
"Den Platz in der Welt finden"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
"Mit dem Herz in der Hand"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Mann und Frau, wehrlos"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"Schau mir in die Augen, Kleiner"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Augen zu und durch in die Liebe"  Von Cosima Lutz  Welt
 
Kritiken
Martin Gobbin critic.de
Rudolf Worschech epd film
Alexandra Wach filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


Das System Milch
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm

Regie: Andreas Pichler

Darsteller:
Drehbuch: Andreas Pichler
90 Min. FSK   
     
   
Inhalt    
Seit wir denken können, trinken wir Milch und meinen, sie komme von glücklichen Kühen auf grünen Wiesen. Aber Milch ist heute Big Business und ein gefragter Rohstoff, mit dem knallhart gehandelt wird. Allein in Europa werden jährlich 2 Billionen Tonnen Milch und Milchpulver produziert und weltweit verkauft. Wie wurden die Kühe zu Lieferanten für eine hochtechnisierte Milch-Industrie? Welche Alternativen gibt es? Welche Menschen stehen dahinter? Welche Auswirkungen hat die Milch auf unsere Gesundheit? Dieser Film wirft einen Blick hinter die Kulissen und lässt die Akteure zu Wort kommen.
Eine Reise durch Europa, nach Amerika, Asien und Afrika in die Welt der Milch. Wir treffen Landwirte, Industrielle, Wissenschaftler und anderen Experten, um der wichtigen Frage auf die Spur zu kommen, welche weitreichenden Folgen das große Geschäft mit der Milch hat - auf die Tiere, auf die Umwelt und auf uns Menschen selbst.
 
Links
https://www.dassystemmilch.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst
Maria Wiesner kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


Hereinspaziert! (À bras ouverts)
 
Land/Jahr: F/BEL 2017 Kkomödie
Regie: Philippe de Chauveron (Alles unter Kontrolle/2016)
Darsteller: Christian Clavier, Ary Abittan, Elsa Zylberstein, Oscar Berthe, Nanou Garcia
Drehbuch: Guy Laurent
92 Min. FSK 6 
     
   
Inhalt    
Der linksliberale Starautor Jean Etienne Fougerole (Christian Clavier) lebt mit Frau Daphné (Elsa Zylberstein), Sohn Lionel (Oscar Berthe) und Personal ein privilegiertes Leben. Trotzdem oder gerade deshalb spricht er sich in seinem neuesten Werk für die bedingungslose Aufnahme von obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen aus. Bei einem TV Duell lässt er sich auf ein verbales Kräftemessen mit einem verhassten Konkurrenten ein, der eine gegensätzliche und vor allem populistische Haltung vertritt. Im Laufe der hitzigen Debatte stellt dieser Fougeroles Engagement provokant in Frage und ihn zur Rede. Um sein Gesicht zu wahren, gibt Jean Etienne vor laufender Kamera dem Druck des Kontrahenten nach und erklärt sich bereit, „selbstverständlich“ und zu jederzeit hilfsbedürftige Roma in seiner Nobelvilla aufzunehmen.

Schon am gleichen Abend wird Jean Etienne von den Folgen seiner vermeintlich großherzigen Ankündigung eingeholt: Auf seiner Schwelle steht das Roma-Familienoberhaupt Babik (Ary Abittan) mit seiner neunköpfigen Familie. Einen Caravan, der ihnen als Unterkunft dient und formidable auf den gepflegten Rasen der Fougeroles passt, haben sie auch dabei. Mit dem bürgerlich-satten Leben der Familie Fougerole ist es damit schlagartig vorbei. Während die neuen Mitbewohner den Haushalt kräftig aufmischen und besonders Sohn Lionel das Näherkommen der Familien vorantreibt, hat der Samariter wider Willen, Jean Etienne, eine zündende Idee: Warum nicht das Ganze für seine Zwecke öffentlich ausschlachten?
 
Links
https://www.youtube.com/trailer f
 
Presse
 
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Antje Wessels filmstarts
Maria Engler kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


Kingsman - The Golden Circle
 
Land/Jahr: USA 2017 Action Komödie
Regie: Matthew Vaughn (X-Men: Erste Entscheidung/2011)
Darsteller: Taron Egerton, Colin Firth, Mark Strong, Poppy Delevingne, Sophie Cookson
Drehbuch: Matthew Vaughn
135 Min. FSK 16
     
   
Inhalt    
Als ihre Hauptquartiere zerstört und ihre Welt bedroht werden, führt sie ihre Reise zur Entdeckung einer verbündeten US-Spionageorganisation namens Statesman, die bis in die Tage der Gründung beider Organisationen zurückreicht. In einem neuen Abenteuer, das die Stärke und den Einfallsreichtum der Agenten bis zum Äußersten fordert, verbünden sich die beiden Elite-Geheimorganisationen. Sie bekämpfen ihren rücksichtslosen, gemeinsamen Feind, um die Welt zu retten, was für Eggsy langsam zur Gewohnheit wird…
 
Links
https://www.facebook.com/KingsmanMovie
https://www.instagram.com/kingsmanmovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
http://trailers.apple.com/trailers/fox/kingsman-the-golden-circle/
https://www.facebook.com/Kingsman.film
 
Presse
 
 
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Peter Debruge variety
 
Preise
 


 
Körper und Seele (On Body and Soul / Testről és lélekről)
 
Land/Jahr: UNG 2017 Drama
Regie: Ildikó Enyedi (Simon mágus/1999)
Darsteller: Géza Morcsányi, Alexandra Borbély, Zoltán Schneider

Drehbuch: Ildikó Enyedi

116 Min. FSK 12      Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
   
Inhalt    
Die introvertierte Maria (Alexandra Borbély) und ihr neuer Kollege Endre (Géza Morcsányi) stellen durch einen Zufall fest, dass sie Nacht für Nacht denselben Traum teilen. Verwirrt und erstaunt über diese intime Verbindung suchen die beiden zaghaft auch tagsüber die Nähe des anderen.
 
 

Die zentrale Idee für die Storyline kam in einem einzigen Moment: Wie wäre es, jemandem zu begegnen, der nachts dasselbe träumt wie man selbst? Wie würde man reagieren? Wäre man begeistert? Würde man Angst bekommen? Oder es lustig finden? Oder ziemlich aufdringlich? Oder vielleicht – romantisch? Situationen, die als Antriebe wirken, sind das Beste für einen Film. Situationen, die Fragen aufwerfen, auf die man unbedingt eine Antwort erhalten möchte, die dann wieder neue Fragen aufwirft. Wenn man den Schock erstmal überwunden hat, was würde man mit den neuen Erkenntnissen anfangen? Würde man sein Herz dieser anderen Person öffnen? Aber was, wenn man überhaupt kein romantischer Mensch ist?

Wenn man bei jedem Gedanken an esoterischen Mist erschaudert? Wie wäre es für jemanden, der sich schwer tut, mit seinen Gefühlen umzugehen? Wie würde man dem Fremden begegnen, mit dem man in der Nacht zuvor zarte Träume geteilt hat? Würde man tagsüber dieselbe Nähe und Zuneigung herzustellen versuchen? Was wäre, wenn das überhaupt nicht funktionieren würde? Wenn man noch nicht mal die erste, missratene Verabredung halbwegs überstehen würde? Und die zweite Verabredung eine Katastrophe würde?

Und die dritte besonders erbärmlich? Würde man dann aufgeben? Und wenn man aufgäbe, würde man das aushalten? Könnte man mit dem Wissen leben, dass die Person, die einem nachts ein Seelenverwandter ist, tagsüber fremd bleibt? Würde man da nicht einfach sterben? Diese Fragen führen uns durch den Film bis zum letzten Moment, denn selbst da gibt es noch eine Frage, auf die man wartet.  Ildikó Enyedi

 
Links
http://www.koerperundseele-derfilm.de/
https://www.facebook.com/KoerperUndSeele.derFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Von Hirschen und Rinderhälften: Eine Romanze im Schlachthaus"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Ein zartes Meisterwerk Der Film „Körper und Seele“ macht Liebe erfahrbar"  Von Frank Junghänel  Berliner Zeitung
"Dieser Film gewinnt den Goldenen Bären bei der Berlinale"  Von Frank Junghänel  Berliner Zeitung
"Die kleinen, komischen Momente"  Interview Von Susanne Burg und Patrick Wellinski  Deutschlandfunk Kultur
"Wir träumen einander ins Leben" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein Traum von Hirschen"  Von Frank Junghänel  Frankfurter Rundschau
"So schön schief kann die Liebe gehen"  Von Jan Künemund  Spiegel
"Ich schau dir in die Augen, Rehlein"  Von Andreas Borcholte  Spiegel 
"Eine der schönsten Liebesgeschichten seit Langem"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Die Rettung der Menschlichkeit"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Jeder stirbt für sich allein"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Tiere schlachten, Liebe finden"  Von Carolin Weidner  taz
"Die Träume der Belegschaft"  Von Barbara Wurm  taz
"Liebe in Zeiten des Bolzenschussgeräts"   Von Elmar Krekeler  Welt
"Unser erster Bärenfavorit"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"In unseren Träumen lösen wir uns von Normen"  Interview Von Martin Schwickert  Zeit
 
Kritiken
Lukas Stern critic.de
Manfred Riepe epd film
Marius Nobach filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Christoph Petersen filmstarts
Verena Schmöller kino-zeit
Lucia Staffelt kunst+film
Michael Ranze programmkino
Patrick Wellinski rbb
Ralf Augsburg spielfilm.de

Guy Lodge

variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Berlin International Film Festival 2017: Goldener Bär, FIPRESCI Prize, Prize of the Ecumenical Jury, Der Leserpreis der Morgenpost
 


Leanders letzte Reise
 
Land/Jahr: D 2016 Drama
Regie: Nick Baker Monteys
Darsteller: Jürgen Prochnow, Petra Schmidt-Schaller, Suzanne von Borsody, Artjom Gilz
Drehbuch: Nick Baker Monteys, Alexandra Umminger
107 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
Adele (Petra Schmidt-Schaller) jobbt als Kellnerin und liegt im steten Clinch mit Mutter Uli (Suzanne von Borsody). Als ihr Großvater Eduard Leander (Jürgen Prochnow) im Frühling 2014 plötzlich ohne viele Worte Richtung Ukraine aufbricht, soll Adele ihn in letzter Sekunde aufhalten. Doch der störrische Alte lässt sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Er hat sich in den Kopf gesetzt, seine verlorene Liebe wiederzufinden, die er als junger Wehrmachtsoffizier im Osten zurücklassen musste. So landet Adele wider Willen mit im Zug und muss die Reise gemeinsam mit Eduard in die von Kriegswirren geplagte Ukraine antreten. Eine abenteuerliche Reise quer durch alle Fronten beginnt...

 
Links
https://www.tobis.de/film/leanders-letzte-reise/
https://www.youtube.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/Leanders-Letzte-Reise
 
 
Presse
"Späte Heimkehr: Jürgen Prochnow ist zurück in Berlin"  Von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
 
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Holger Römers filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Norman (Norman: The Moderate Rise and Tragic Fall of a New York Fixer)
 
Land/Jahr: USA/ISR 2017 DramaThriller
Regie: Joseph Cedar (Hearat Shulayim/2011)
Darsteller: Richard Gere, Lior Ashkenazi, Michael Sheen
Drehbuch: Joseph Cedar
118 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    

Am Rande der von Macht und Geld geprägten Welt New York Citys erträumt der einsame Möchtegern-Geschäftsmann Norman Oppenheimer (Richard Gere) große Finanzpläne – bislang allerdings völlig erfolglos. Mit leeren Händen dastehend, versucht Norman, sich mit jedermann anzufreunden, doch auch das unaufhörliche Kontakteknüpfen bringt ihn letztlich nicht weiter. Immer auf der Suche nach Aufmerksamkeit nimmt er eines Tages Micha Eshel (Lior Ashkenazi) ins Visier. Der charismatische israelische Politiker ist in der Stadt ebenfalls allein und am Tiefpunkt seiner Karriere angekommen. Norman wittert Eshels momentane Beeinflussbarkeit und schenkt ihm ein überaus teures Paar Schuhe – eine Geste, die den Politiker tief berührt.

Als er drei Jahre später Premierminister wird, erinnert sich Eshel wieder an Norman. Und der bekommt auf einmal genau das, wovon er immer geträumt hat: Respekt, und zwar im Überfluss. Beseelt vom Glücksgefühl des Erfolges versucht Norman bald, sich Eshels Namen zu Nutze zu machen, um den größten Deal aller Zeiten in die Tat umzusetzen: Eine Reihe von Kompensationsgeschäften, die Verknüpfungen zwischen dem Premierminister und Normans Neffen (Michael Sheen), einem Rabbi (Steve Buscemi), einem Mogul (Harris Yulin), seinem Assistenten (Dan Stevens) sowie einem Mitarbeiter des Finanzministeriums der Elfenbeinküste herstellen. Doch Normans kaleidoskopische Pläne gehen gehörig in die Hose und schaffen die Grundlage für eine mögliche internationale Katastrophe, die Norman nun unbedingt abwenden muss.

 
Links
http://sonyclassics.com/norman/
https://www.facebook.com/NormanFilmUS/
http://www.mongrelmedia.com/film/norman-the-moderate-rise-and-tragic-fall-of-a-new.aspx
https://trailers.apple.com/trailers/sony/norman/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Ein Nudnik namens Norman"  Von Lea Wohl von Haselberg  Jüdische Allgemeine
"Der Strippenzieher"  Von Sven von Reden  Tagesspiegel
"Richard Gere as ‘Norman,’ an Aspirational Fixer"  By A.O. Scott   The New York Times
 
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Michael Ranze filmdienst
Markus Fiedler filmstarts
Wendy Ide guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Oliver Heilwagen kunst+film
Michael Ranze programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Schloss aus Glas (The Glas Castle)
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama
Regie: Destin Daniel Cretton (Short Term 12 - Stille Helden/2013)
Darsteller: Brie Larson, Naomi Watts, Woody Harrelson
Drehbuch: Destin Cretton, Andrew Lanham, Marti Noxon  Buchvorlage: Jeannette Walls
127 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Jeannette Walls (Brie Larson) ist ein glückliches Kind: Ihr Vater Rex (Woody Harrelson) geht mit ihr auf Dämonenjagd und holt ihr die Sterne vom Himmel. Was macht es da schon, mit leerem Bauch ins Bett zu gehen, eine egomanische Künstlermutter (Naomi Watts) ertragen zu müssen oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Doch mit der Zeit können auch die hoffnungsvollen Geschichten des alkoholkranken Vaters nicht mehr von der bitteren Armut ablenken, in der Jeannette und ihr Familie leben, und das Lügengebäude der Eltern erweist sich als ebenso zerbrechlich wie das Schloss aus Glass, das Rex jahrelang zu bauen versprochen hat…
 
Links
http://www.theglasscastle.movie/
https://www.facebook.com/GlassCastleFilm
https://www.instagram.com/GlassCastleFilm/
http://trailers.apple.com/trailers/lions_gate/the-glass-castle/
https://www.youtube.com/Trailer ENGL.
https://deinkinoticket.de/schloss-aus-glas/infos
https://www.youtube.com/Trailer D
 
Presse
"Aus der Traum"  Von Katrin Doerksen  Tagesspiegel 
"Tagelang Margarine mit Zucker essen"  Von Barbara Schweizerhof  taz
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Kathrin Häger filmdienst
Andreas Staben filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Ingrid Beerbaum kunst+film
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Peter Debruge variety
Christoph David Piorkowski zitty
 
Preise
 


Schule, Schule - Die Zeit nach Berg Fidel
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Hella Wenders
Darsteller:
Drehbuch: Hella Wenders
90 Min. FSK
     
   
Inhalt    
David, Jakob, Anita und Samira haben an der inklusiven Grundschule „Berg Fidel“ in altersgemischten Klassen gelernt. Die eine oder andere Beeinträchtigung spielte dabei keine große Rolle. Nach der vierten Klasse mussten sie sich trennen und auf unterschiedliche weiterführende Schulen wechseln. Während David in seiner Freizeit eigene Lieder komponiert, hat sein Bruder Jakob bereits die erste Freundin. Und Anita muss rund um die Uhr um ihren Schulabschluss kämpfen, während Samira sich fragt, ob sie wohl am nächsten Tag noch in ihrer Clique willkommen ist oder nicht.
 
Links
https://de-de.facebook.com/schule.schule.film/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Vom Leben lernen"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
 
Kritiken
Arne Koltermann filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Christian Horn programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Lars Penning zitty
 
Preise
 


The Book of Henry
 
Land/Jahr: USA 2017 Drama Thriller
Regie: Colin Trevorrow (Jurassic World / 2015)
Darsteller: Naomi Watts, Jaeden Lieberher, Jacob Tremblay, Sarah Silverman, Lee Pace, Maddie Ziegler, Dean Norris
Drehbuch: Gregg Hurwitz
105 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Susan (Naomi Watts) arbeitet als Kellnerin in einem Diner, um als alleinerziehende Mutter ihre beiden Söhne versorgen zu können – den achtjährigen Peter (Jacob Tremblay), der die meiste Zeit mit seinen Spielsachen verbringt und den drei Jahre älteren, hochbegabten Henry (Jaeden Lieberher). Henry hält das Gefüge zusammen und schafft es, auf seine eigene ganz besondere Art und Weise, für alles und jeden im Haushalt zu sorgen. Als Beschützer seines liebenswürdigen kleinen Bruders und unermüdlicher Unterstützer seiner oftmals überforderten Mutter, bewältigt er den Alltag seiner Familie quasi im Alleingang. Vermeintlich friedlich wirkt das Haus nebenan – hier lebt Henrys Schulkameradin Christina (Maddie Ziegler), zusammen mit ihrem Stiefvater Glenn (Dean Norris). Als Henry Näheres über die Geschehnisse im Nachbarhaus erfährt, erstellt er einen ausgetüftelten Rettungsplan.
 
Links
http://www.focusfeatures.com/thebookofhenry
https://www.facebook.com/thebookofhenrymovie/
https://trailers.apple.com/trailers/focus_features/the-book-of-henry/
https://www.facebook.com/BookofHenry.DE/
https://www.youtube.com/Trailer d
 
Presse
"A Little Child Shall, Well, You Know"  By Mannohla Dargis  The New York Times
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Thomas Vorwerk filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


The Lego Ninjago Movie
 
Land/Jahr: USA 2017 Animation Action Abenteuer
Regie: Charlie Bean
Darsteller: Michael Fassbender, Brendan Gleeson, Lyndsey Marshal
Drehbuch: Hilary Winston
100 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
Meister Wu, der weise, allwissende Mentor verfügt als Einziger über alle Elementarkräfte. Er verspricht den Ninja, sie in der uralten Kampfkunst des Spinjitzu auszubilden. Doch zunächst verlangt er von ihnen ihr inneres Gleichgewicht zu finden. Lloyd ist der Leiter der geheimen Ninja-Einheit – Der Grüne Ninja, er verfügt über grüne Energie. Außerdem ist er LEGO®-Meisterbauer und in der Lage, besser entwickelte Hi-Tech-Mechs als sein Vater zu erschaffen. Dieser ist niemand geringerer als der Ninjago-Schurke Lord Garmadon, der schlimmste Bösewicht aller Zeiten. Nichts wünscht sich Lloyd mehr, als eine richtige Beziehung zu seinem Vater zu entwickeln. Doch zunächst muss er begreifen, wer Garmadon wirklich ist.
Auch Lloyds Verbündete besitzen Elementarkräfte, die ihnen im Kampf helfen: Jay, der Blaue Ninja, besitzt die Kraft der Elektrizität, ist blitzschnell und steht ständig unter Strom. Mit seinen Eltern versteht er sich bestens, aber manchmal kann er auch auf sympathische Weise ungeschickt wirken – vor allem in Gesellschaft von Nya, in die er heimlich verliebt ist. Nya behält immer einen klaren Kopf und gibt sich erst zufrieden, wenn sie Spitzenleistungen vollbringt.
Ihre Elementarkraft ist das Wasser. Kai dagegen ist der Hitzkopf vom Dienst – und Nyas Zwillingsbruder. Dieser Feuer-Ninja ist sehr aufgeschlossen und hält seinen Freunden stets die Treue. Der Erd-Ninja Cole wiederum ist ein Meister der Coolness und beherrscht die Kunst, Mix-Tapes zusammenzustellen. Der letzte in der Gruppe ist Zane. Er ist zwar ein Junge, aber ein Roboter, also ein mechanisches Kind!
 
Links
http://www.legoninjagomovie.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://trailers.apple.com/trailers/wb/the-lego-ninjago-movie/
 
Presse
 
 
Kritiken
Markus Fiedler filmstarts
Maria Engler kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
 
Preise
 


 
 
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