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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme November  



 
29.11. 2018 bis 05.12.2018
 
 
Aggregat
Alexander McQueen (McQueen)
Berlin Excelsior
Das krumme Haus (Crooked House)
Der Grinch (The Grinch)
Die Erbinnen (The Heiresses)
Die Unglaubliche Reise des Fakirs (The Extraordinary Journey of the Fakit)
Geister der Weihnacht [ab 1. Dezember]
Josef Urbach – Lost Art
Le Grand Bal - Das große Tanzfest
November 
Peppermint: Angel of Vengeance (Peppermint )
Piripkura
Sandstern
Sauvage
The House That Jack Built


November 01.11. | 08.11. | 15.11. | 22.11.| 29.11.    Filme a-z 2018



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  Aggregat
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Marie Wilke  (Staatsdiener/2015)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Marie Wilke
 
Min.: 92
Fsk: 
Verleih: Zorro
Festival:  Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Inhalt    
Die Führungen im Reichstagsgebäude sind gut besucht, bei der simulierten Abstimmung über ein Gesetz gibt es viele Lacher. Im Infomobil des Bundestags am Standort Dresden beklagt ein Bürger fehlende Volksnähe. SPD-Abgeordnete üben in einem Workshop Strategien des Umgangs mit rechtspopulistischen Thesen. Eine Menschenmenge skandiert: Macht die Grenzen dicht! Journalisten von taz und Bild-Zeitung diskutieren die Themen des Tages. Eine TV-Redaktion des MDR produziert den Beitrag "Angriff auf die Demokratie – Die Neue Rechte". Nüchtern und unaufgeregt versammelt Aggregat scharfsinnig beobachtete und angeordnete Szenen aus dem aktuellen politischen und medialen Alltag in Deutschland. Die Kamera ist konzentriert und lässt sich nicht ablenken, die Montage operiert mit Schwarzbildern und harten Schnitten. Die nicht verbundenen Fragmente zeigen unkommentiert Situationen, die Vermittlung von Politik oder Kommunikation über Gesellschaft betreffen. Dabei geraten die Rolle der Medien als vierte Gewalt und diverse die Berichterstattung prägende Kriterien genauso in den Blick, wie der Eindruck entsteht, dass es noch viel Kleinarbeit brauchen wird, um die große demokratische Idee zu bewahren.
 
Links
https://de-de.facebook.com/AggregatDerFilm/
 
Presse
"Über die Mühseligkeiten der Demokratie"  Interview von Susanne Burg   Deutschlandfunk Kultur
"Machen Sie sich einen Knoten rein!“  Von Barbara Schweizerhof  taz
 
Kritiken
Olga Baruk critic.de
Patrick Seyboth epd film
Simon Hauck kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Alexander McQueen (McQueen)
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
UK 2018
Regie:
Ian Bonhôte, Peter Ettedgui
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Peter Ettedgui
 
Min.: 111
Fsk:  12
Verleih: Prokino
Festival:
   
Inhalt    
„My shows are about Sex, Drugs and Rock‘n’Roll”: Lee Alexander McQueen brachte den Punk zurück in die Modewelt. Ein exzentrischer Designer, der 1993 sein eigenes Label „Alexander McQueen“ gründete und mit seinen opulenten Modeschauen immer für Skandale sorgte. Doch das 2010 verfrüht verstorbene Ausnahmetalent war weit mehr als ein Enfant terrible, das die Öffentlichkeit mit seinen kreativen Ideen provozierte und schockierte. Dem außergewöhnlichen Designer und Menschen gelang es, sein Publikum weit über die Grenzen der Modewelt hinaus mit seiner Arbeit zu berühren. Das zeigt unter anderem der überwältigende Erfolg der Ausstellung „Savage Beauty“: 2011 sorgte die Hommage an das Spätwerk des Künstlers Alexander McQueen im New Yorker Metropolitan Museum of Art für sehr großes Aufsehen, bevor sie 2015 mit fast 500.000 Besuchern zur erfolgreichsten Ausstellung aller Zeiten im Londoner Victoria&Albert Museum wurde.
 
Links
https://bleeckerstreetmedia.com/mcqueen
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Zwischen Porno und Melodram"  Von Tanja Rest  Süddeutsche Zeitung
"Der Hooligan der Mode"  Von Carmen Böker Zeit
 
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Esther Buss filmdienst
Katrin Doerksen kino-zeit
Dieter Oßwald programmkino
Thomas Vorwerk satt
Guy Lodge variety
 
Preise
 
     
     
 
  Berlin Excelsior
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2017
Regie:
Erik Lemke
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Erik Lemke & André Krummel
 
Min.: 87
Fsk: 
Verleih: Pandora Film
Festival: 
   
Inhalt    
Der anonyme Berliner Stahlbetonbau Excelsior ist für viele seiner Bewohner nur Zwischenhalt. Sehr bald schon soll das Leben besser werden und jeder hilft sich auf seine Art: Mit „Invisible Make-up” will der 49-Jährige Michael an frühere Erfolge als Escort-Boy anknüpfen. Claudias Zeit als Tänzerin ist zwar vorbei, neue Fotos sollen ihr jedoch den Weg zurück auf die Bühne ebnen. Norman will mit seinem Start-Up „ChangeU” anderen Menschen zum Glück verhelfen, und sich selbst zu einem schicken Sportwagen. Kaum einem gelingt es, sich den Reizen der Erfolgsgesellschaft zu entziehen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Manon Cavagna critic.de
Tim Lindemann epd film
Dieter Oßwald programmkino
 
Preise
 
     
     
 
  Das krumme Haus (Crooked House)
     
 
Genre:
Drama Crime Mystery
Land/Jahr:
UK 2018
Regie:
Gilles Paquet-Brenner (Dark Places: Gefährliche Erinnerung/2015)
Darsteller/innen:
Max Irons, Stefanie Martini, Glenn Close, Christina Hendricks
Drehbuch:
Julian Fellowes Romanvorlage: Agatha Christie
 
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: Twentieth Century Fox of Germany
Festival:
   
Inhalt    
In Agatha Christies Geschichte geht es um den Tod eines wohlhabenden Patriarchen, der von dem Detektiv Charles Hayward (Max Irons) untersucht wird. Auf dem weitläufigen Anwesen begegnet Hayward inmitten einer giftigen Atmosphäre von Verbitterung, Groll und Eifersucht drei Generationen der Dynastie, darunter eine Theaterschauspielerin (Gillian Anderson), die 50 Jahre jüngere Witwe des alten Mannes (Christina Hendricks). und die Familienmatriarchin Lady Edith de Haviland (Glenn Close).
 
Links
https://de-de.facebook.com/crookedhousemovie/
https://www.youtube.com/ Trailer engl.
https://www.youtube.com/ Trailer d.
 
Presse
"Lauter verschlagene Verdächtige"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"A ‘Crooked House’ of Murder and Resentment"  By Glenn Kenny  The New York Times
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Jörg Gerle filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Antje Wessels programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debrugge variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Der Grinch (The Grinch)
     
 
Genre:
Animation  Komödie
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Yarrow Cheney, Scott Mosier
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Michael LeSieur  Buchvorlage: Dr. Seuss
 
Min.: 90
Fsk:
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:
   
Inhalt    
Der Film die Geschichte eines grün behaarten, zynischen Miesepeters, der hoch über dem fröhlichen Dörfchen Whoville in einer tristen Höhle wohnt und nichts so sehr verabscheut wie die ausgelassenen Weihnachtsfeierlichkeiten der Dorfbewohner. Nichts und niemand ist vor den Launen des brummigen Griesgrams sicher, nur sein treuer Hund Max geht mit ihm durch dick und dünn; hält ihm die Treue. Als nun wieder mal das Fest der Liebe vor der Tür steht, fasst der Grinch einen so absurden wie genialen Plan: Er wird Weihnachten stehlen!
 
Links
Dr. Seuss
https://de-de.facebook.com/GrinchMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/Grinch.DE
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Die Lebkuchenfestung"  Von Frank Olbert   Frankfurter Rundschau
 
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Cath Clarke guardian
Christine Deggau kulturradio rbb
Peter Brauer movieworlds
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 
 
     
 
  Die Erbinnen (The Heiresses)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
PARA/URU/D/BR/NOR/F 2018
Regie:
Marcelo Martinessi
Darsteller/innen:
Patricia Abente Margarita Irun Ana Ivanova Villagra
Drehbuch:
Marcelo Martinessi
 
Min.: 96
Fsk:
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Inhalt    
Chela und Chiquita sind schon lange ein Paar. Mit den Jahren haben sie sich in einer festen Rollenverteilung eingerichtet. Die extrovertierte Chiquita regelt das gemeinsame Leben. Chela hingegen verlässt eher ungern das Haus, lieber verbringt sie den Tag hinter ihrer Staffelei. Finanzielle Schwierigkeiten zwingen sie dazu, Teile ihres geerbten und geliebten Mobiliars – allesamt Erinnerungsstücke – zu verkaufen. Als Chiquita wegen Überschuldung ins Gefängnis kommt, ist Chela plötzlich auf sich allein gestellt. Mit ihrem alten Daimler bietet sie einen Taxi-Service für wohlhabende ältere Damen aus der Nachbarschaft an.
 
 

Es ist unmöglich, über das paraguayanische Kino zu sprechen, ohne sich die „Jahre der Finsternis“ bewusst zu machen, einige Jahrzehnte, in denen es unmöglich war, Filme zu machen. In den 1960er und 1970er Jahren, während der Rest Lateinamerikas seine eigenen Geschichten auf der Leinwand erzählte, blieb mein Land unsichtbar. Darum ist der Aufbau einer eigenen Cinematographie eine der Schlüsselaufgaben für meine Generation. Als ich die Geschichte von Chiquita und Chela schrieb, erkannte ich, dass ich versuchte, in einen Dialog zu treten mit dieser Epoche der Dunkelheit und mit einer Gesellschaft, die sich nicht verändern möchte, einer Gesellschaft, die sich verstecken möchte, sich an ihrem eigenen Schatten festklammern möchte.

Der letzte Staatsstreich im Jahr 2012 machte deutlich, dass es immer einen Flirt des kleinbürgerlichen Teils unserer Gesellschaft mit autoritären Regimen gab. Und ich spreche nicht nur von den starken Charakteren, die mit Stiefeln und Gewehren die Zeit bis in die 1980er hinein prägten. Die neuen „demokratischen“ Führer, die sich heute die Gewinne aus Drogenschmuggel und Korruption untereinander aufteilen, brauchen auch Komplizen in unserer Gesellschaft, um die selben Ängste und das selbe Schweigen aufbauen zu können. Ich persönlich bin an dem Alltagsleben außerhalb dieser Sphären der Macht interessiert, auch innerhalb der herrschenden Klasse. Es war unwichtig, DIE ERBINNEN an einem explizit benannten Zeitpunkt in unserer politischen Geschichte zu platzieren, denn das Gefühl in einem riesigen Gefängnis zu leben bleibt unverändert. Und in erster Linie ist DIE ERBINNEN ein Film über Gefangenschaft.    Marcelo Martinessi

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Stilles Frauendrama aus Paraguay"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Zwei Damen aus guter Gesellschaft"  Von Eva-Christiana Meier  taz
"Albtraum in geschlossenen Räumen"  Von Claudia Lenssen  taz
"Ein Film ohne Männer"  Von Christiane Peitz  Zeit
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Ulrich Sonnenschein epd film
Doris Kuhn filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Verena Schmöller kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Fabian Wallmeier rbb24
Wendy Ide screendaily
Jay weissberg variety
 
Preise
Internationale Filmfestspiele Berlin: FIPRESCI Prize, Silberner Bär - Cartagena Film Festival: FIPRESCI Prize, Golden India Catalina - Gramado Film Festival: Audience Award - Jeonju Film Festival: Grand Prize - Lima Latin American Film Festival: Best Actress, Best First Work - Molodist International Film Festival: Best LGBTQ Film - San Sebastián International Film Festival: Best Latin American Film - Seattle International Film Festival: Grand Jury Prize - Special Mention - Sydney Film Festival: Sydney Film Prize Best Film - Transilvania International Film Festival: Best Film - World Cinema Amsterdam: Best Film
     
     
 
  Die Unglaubliche Reise des Fakirs (The Extraordinary Journey of the Fakit)
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
F/USA 2018
Regie:
Ken Scott (Big Business: Außer Spesen nichts gewesen/2015)
Darsteller/innen:
Erin Moriarty, Barkhad Abdi, Bérénice Bejo
Drehbuch:
Luc Bossi, Jon Goldman
 
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Squareone/Fox
Festival:
   
Inhalt    
Die Geschichte von Ajatashatru Oghash Rathod, einem Fakir, der seinem Dorf in Rajasthan, Indien, vorgaukelt, er besitze besondere Kräfte und würde ihn dazu bringen, nach Paris zu fliegen, um ein Nagelbett aus einem Ikea-Laden zu kaufen.
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer d.
https://www.youtube.com/ Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Michael Ranze filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Lydia Starkulla kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Elliot Zehms zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Geister der Weihnacht [ab 1. Dezember]
     
 
Genre:
Kinderfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Julian Köberer, Fred Steinbach
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Julian Köberer, Fred Steinbach
 
Min.: 64
Fsk:
Verleih: Universum
Festival:
   
Inhalt    
Ebenezer Scrooge ist ein eigenbrötlerischer Geizhals, der Menschen verabscheut, seine Angestellten ausbeutet und Weihnachten über alles hasst. Da erhält er am Abend vor Weihnachten Besuch vom Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Jacob Marley, der Scrooge ermahnt, sein Verhalten zu ändern und ihm den Besuch drei weiterer Geister ankündigt. Der erste ist der Geist der vergangenen Weihnacht, der Scrooge die einsamen, traurigen Weihnachtsfeste seiner Kindheit aber auch die wunderbaren, die er dank der Güte seines Lehrherrn erleben durfte, zeigt. Der zweite ist der Geist der gegenwärtigen Weihnacht, der ihm das Leben seines armen Angestellten Bob und dessen schwerkranken Sohnes Timi vor Augen führt. Der dritte Geist zeigt Scrooge schließlich seine eigene, trostlose Zukunft, die er erleiden wird, sollte er sein Verhalten nicht rechtzeitig ändern...
 
Links
https://www.youtube.com/ Trailer d.
 
Presse
"Der Weihnachtsfilm der Augsburger Puppenkiste ist ein kleines Wunder"  Von Gerhard Summer, Starnberg Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Marguerite Seidel filmdienst
 
Preise
 
     
     
 
  Josef Urbach – Lost Art
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2017
Regie:
Tilman Urbach
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Tilman Urbach
 
Min.: 93
Fsk:
Verleih: Film Kino Text
Festival:
   
Inhalt    
Josef Urbach ist ein junger Künstler als ihm die Förderer der Essener Kunstszene, die jüdischen Familien Simon, Levy, Stern und Abel 1921 eine mehrmonatige Studienreise nach Italien ermöglichen. Die dort entstandenen Bilder gehen in die Kunst-Sammlungen der Familien über. Aber als die Nazis an die Macht kommen, ist alles schlagartig anders. 1937 erklären sie zwei seiner Werke als entartet und entfernen sie aus dem Folkwangmuseum. Nach und nach verliert Urbach seine Förderer, seine Bilder in den jüdischen Sammlungen werden in der Reichskristallnacht zerstört oder später beschlagnahmt und geraubt. Achtzig Jahre später begibt sich der Filmemacher Tilman Urbach auf die Suche nach den verschwundenen Bildern seines Großonkels. Er besucht Nachfahren der Sammler in Belgien, Schweden und Holland. So scheint hinter den Bildern nicht nur das Leben des Künstlers Josef Urbach auf, sondern auch das Schicksal seiner jüdischen Förderer und Sammler. Der Film beleuchtet die Problematik der Lost Art, indem er der geraubten und verlorenen Kunst Lebensgeschichten und Gesichter zuordnet – und versteht sich als Teil einer aktuellen Debatte.
 
Links
http://josef-urbach-lost-art.de/
 
Presse
 
 
Kritiken
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 
     
     
 
  Le Grand Bal - Das große Tanzfest
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Laetitia Carton (J'avancerai vers toi avec les yeux d'un sourd/2015)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Laetitia Carton
 
Min.: 99  (OmU)
Fsk:
Verleih: Arsenal
Festival:  Festival De Cannes
     
   
Inhalt    
Eines großen Balles. Jeden Sommer kommen mehr als 2000 Menschen aus ganz Europa in eine kleine Stadt in Frankreich. Sieben Tage und acht Nächte lang tanzen sie ununterbrochen – verlieren das Gefühl für die Zeit, trotzen ihrer Müdigkeit und ihren Körpern. Alle drehen sich, lachen, wirbeln umher, heulen und singen. Und das Leben pulsiert.
 
Links
https://www.facebook.com/Le-Grand-Bal
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Lars Penning zitty
 
Preise
 
     
     
 
  November
     
 
Genre:
Horror
Land/Jahr:
EST/NL/PL 2017
Regie:
Rainer Sarnet  (Idioot/2011)
Darsteller/innen:
Rea Lest, Jörgen Liik, Arvo Kukumägi
Drehbuch:
Rainer Sarnet  - Romanvorlage: Andrus Kivirähk
 
Min.: 115
Fsk: 16
Verleih: dropoutcinema.
Festival:
   
Inhalt    
Herbst in einem Dorf in Estland. Werwölfe, Geister und die Pest treiben ihr Unwesen, während die Bauern versuchen, den Winter zu überleben. Und dafür ist jedes Mittel recht! Es wird gestohlen, betrogen, die Menschen verkaufen ihre Seelen. In dieser sonderbaren Welt treffen sich zwei junge Menschen und erleben einen November voll seltsamer Ereignisse. Regisseur Rainer Sarnet hat dieses dunkle Erwachsenen-Märchen, frei nach Andrus Kivirähks Erfolgsroman „Rehepapp“, in kontrastreichem Schwarzweiß inszeniert.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Rudolf Worschech epd film
Lutz Granert filmstarts
Jessica Kiang variety
Lars Penning zitty
 
Preise
American Society of Cinematographers: Spotlight Award - Minsk International Film Festival: Grand Prix Golden Listapad, Yury Marukhin Memorial Award - Tallinn Black Nights Film Festival: Estonian Film Award - Tribeca Film Festival: Jury Award - Virginia Film Festival: Programmer's Choice Award
     
     
 
  Peppermint: Angel of Vengeance (Peppermint)
     
 
Genre:
Action
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Pierre Morel  (The Gunman/2015)
Darsteller/innen:
Jennifer Garner Richard Cabral John Ortiz John Gallagher Jr.
Drehbuch:
Chad St. John
 
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Universum Film
Festival:
   
Inhalt    
Peppermint ist eine Rache-Geschichte, die sich auf eine junge Mutter konzentriert, die nichts zu verlieren hat und jetzt ihren Feinden das Leben nehmen wird, das sie ihr gestohlen haben.
 
Links
https://www.peppermint.movie/
https://www.facebook.com/PeppermintMovie/
https://www.instagram.com/peppermintmovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Karsten Essen filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Ralph Umard zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Piripkura
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
BRAS 2017
Regie:
Mariana Oliva, Renata Terra, Bruno Jorge
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Mariana Oliva, Renata Terra, Bruno Jorge
 
Min.: 82  OmdtU
Fsk:
Verleih: Mindjazz Pictures
Festival:
   
Inhalt    
Die letzten beiden Angehörigen des indigenen Volkes der Piripkura leben inmitten des Amazonas-Regenwalds in Brasilien. Eine seit 1998 von ihnen entzündete, und seitdem ununterbrochen brennende Fackel ist ihr wertvollster Besitz, und der Schutzstatus des von ihnen bewohnten Waldgebiets beruht auf ihrem Überleben. Gewaltsam wird das Amazonasgebiet nach und nach von unkontrollierten Abholzungen zerstört. Um das Regenwaldgebiet des indigenen Volkes der Piripkura zu beschützen, muss Jair Candor, Koordinator der brasilianischen Indigenenschutzbehörde (FUNAI), beweisen, dass die letzten beiden überlebenden Männer noch existieren. Gemeinsam mit einer Film-Crew und mit Rita, der letzten Verwandten der Beiden, begibt er sich in die Tiefen des Tropenwalds auf die Suche nach Pakyî und Tamandua.
 
Links
https://www.youtube.com/
 
Presse
"So lange sie leben – aber leben sie noch?"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Arne Koltermann filmdienst
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
Rio de Janeiro Film Festival: Bester Dokumentarfilm - Docville 2017: Bester Internationaler Documentarfilm - Amsterdam Human Rights Award, 2017
     
     
 
  Sandstern
     
 
Genre:
Drama, Coming of Age
Land/Jahr:
D/LUX/BEL 2018
Regie:
Yılmaz Arslan (Brudermord/2005)
Darsteller/innen:
Roland Kagan Sommer, Taies Farzan, Hilmi Sözer, Katharina Thalbach, Erdal Yildiz
Drehbuch:
Yılmaz Arslan
 
Min.: 89
Fsk: 6
Verleih: CaminoFilmverleih
Festival:
   
Inhalt    
Sommer 1980: Der 12 jährige Oktay trifft seine in Deutschland lebenden Eltern nach Jahren der Trennung wieder. Seine Kindheit hat er nicht bei ihnen, sondern bei seiner Oma in der Türkei verbracht. Oktay mag sein neues Leben nicht, er findet keinen Zugang zu seinen Eltern und auch nicht zu diesem Land, das seine neue Heimat sein soll. Trost findet er bei der 75 jährigen Nachbarin Anna, die ihm mit gutem Essen und Lebensweisheiten zur Seite steht. Doch einfacher wird sein Alltag dadurch nicht wirklich, früh muss Oktay auf eigenen Beinen stehen und mit den Plänen die das Leben für ihn bereit hält klarkommen. Gut, dass er immer wieder in den richtigen Momenten auf ganz besondere Menschen trifft.
 
Links
http://www.sandstern-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Rudolf Worschech epd film
Bernd Buder filmdienst
Björn Schneider programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Jan Gympel zitty
 
Preise
 
     
     
 
  Sauvage
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Camille Vidal-Naquet
Darsteller/innen:
Félix Maritaud, Éric Bernard, Nicolas Dibla, Philippe Ohrel
Drehbuch:
Camille Vidal-Naquet
 
Min.: 99  französische OF mit deutschen UT
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival:    La Semaine de la Critique of Festival de Cannes
   
Inhalt    
Léo ist 22, lebt in Straßburg und verkauft seinen Körper. Nachts lässt er sich durch die Stadt treiben, tagsüber schläft er irgendwo für ein paar Stunden. Wenn es Ärger mit Freiern gibt, hilft ihm sein bester Freund Ahd. Aber der Partner, nach dem Léo sich sehnt, der Mann, in dessen Armen er einschlafen darf, kann Ahd nicht für ihn sein. Léos rastlose Suche geht immer weiter. Sein Herz schlägt wild dabei.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Der Preis der Freiheit"  Von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Leiden an der unerfüllten Liebe"  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Sie küssen und sie schlagen ihn - Alltag eines schwulen Sexarbeiters"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Die warmen Farben der Einsamkeit"  Von Ekkehard Knörer  taz
 
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Karsten Munt filmdienst
Andreas Köhnemann kino-zeit
Christian Horn programmkino
Sascha Westphal sissy
Guy Lodge variety
Stefan Hochgesand zitty
 
Preise
 
     
     
 
  The House That Jack Built
     
 
Genre:
Drama Horror Thriller
Land/Jahr:
DK/F/G/S 2018
Regie:
Lars von Trier (Nymphomaniac/2013)
Darsteller/innen:
Matt Dillon, Bruno Ganz, Uma Thurman, Siobhan Fallon Hogan, Sofie Gråbøl
Drehbuch:
Lars von Trier
 
Min.: 155
Fsk: 18!
Verleih: Concorde Filmverleih
Festival:   Festival De Cannes- Out of Competition
   
Inhalt    
In seinem neuesten Film erzählt Lars von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack (Matt Dillon) im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich mit seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge (Bruno Ganz) aus. Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk...
 
Links
https://www.facebook.com/TheHouseThatJackBuiltByLarsVonTrier/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
http://www.thehousethatjackbuilt-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Lars von Trier bricht letzte Tabus - mal wieder"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Absichtlich schlimmer als grausam" Von Dietmar Dat  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Nie mehr frei"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Ein saubrutales Stück Kino"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung 
"Ein Film wie eine perverse Therapiestunde"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Diabolik des Lichts"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Gemeinsam geht's durch die Vorhölle"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Lars von Trier schockiert Cannes mit dem letzten Tabu"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt 
"Das ist der vielleicht lustigste Film von Lars von Trier" Von Cosima Lutz   Welt
"Stumpfe Schocks"  Von Wenke Husmann Zeit 
 
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Anke Sterneborg epd film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Swantje Seberg kunst+film
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


November 01.11. | 08.11. | 15.11. | 22.11.| 29.11.    Filme a-z 2018


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