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Neue Filme November |
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Auf der Suche nach Paul | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Für den Film war ich 2012 und 2014 in Namibia. Vom Wiederfinden des Fotos bis zur Premiere brauchte ich sechs Jahre der Entwicklung. Ich arbeitete allein. Kamera, Ton und Aufnahmeleitung vor Ort, Interviewführung und Termingestaltung ermöglichten große Effizienz. Aber daher waren die drei Wochen Drehzeit im Sommer 2014 sehr anstrengend. Es war ja lange nicht klar, ob ich Paul finden könnte. Und für mich war klar, dass ich den Film nur machen kann, wenn Paul zu finden ist. Gelungen ist, wie ich finde, die Natürlichkeit der Menschen vor der Kamera, die ich kennenlernen konnte. Wir hatten Vertrauen zueinander und der technische Aufwand war sehr dezent. Keine weiteren Personen störten die empfindlichen Begegnungen. Im Film kann man die Anspannung bei mir ablesen, bzw. dann die Freude und das Gelöstsein, nachdem wir uns wiedersahen. Hans-Peter Lübke |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Preise | |
Cold War – Der Breitengrad der Liebe (Zimna wojna) | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Während des polnischen Wiederaufbaus ist der begabte Komponist Wiktor auf der Suche nach traditionellen Melodien für ein neues Tanz- und Musik-Ensemble. Dem Kulturleben seines Landes möchte er so frisches Leben einhauchen. Unter seinen Studentinnen ist auch die Sängerin Zula, gleich im ersten Augenblick elektrisiert sie Wiktor. Schön, hinreißend und energiegeladen ist Zula schon bald der Mittelpunkt des Ensembles und die beiden verlieben sich ineinander. Ihre brennende Leidenschaft scheint keine Grenzen zu kennen. Doch als das Repertoire des Ensembles zunehmend politisiert wird, nutzt Wiktor einen Auftritt in Ostberlin, um in den Westen zu fliehen. Zula bleibt der verabredeten Flucht fern und doch führt das Schicksal die beiden Liebenden Jahre später erneut zueinander. Wiktor begegnet Zula in Paris, nur so flammend ihre Liebe, so zerrissen ist das Paar und Zula muss eine tiefgreifende Entscheidung treffen. Zwischen Heimat und Exil, zwischen Leidenschaft und Verlust sind Frankreich, Jugoslawien und Polen die Schauplätze der fatalen Liebe eines Paares, das vor dem Hintergrund des Kalten Krieges ohne einander nicht leben kann und miteinander fast keinen Frieden findet. |
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Jeder, der bereits Pawlikowskis letzten Film IDA gesehen hat, wird sofort die Schwarz-Weiß-Bilder und das fast quadratische Format wiedererkennen und vermuten, dass dies bewusst zu seiner Handschrift gehört. Dabei hatte Pawlikowski eigentlich vor, COLD WAR – DER BREITENGRAD DER LIEBE in Farbe zu drehen. „Ich wollte mich nicht wiederholen“, so Pawlikowski, „aber als ich mir die Möglichkeiten für einen Dreh in Farbe anschaute, stellte ich fest, dass ich diesen Film nicht in Farbe machen könnte, weil ich schlichtweg nicht wusste, welche Farbe es sein würde. Polen war nicht die USA, die in den 1950er Jahren überall satte Farben hatte. In Polen waren die Farben unscheinbar, etwa grau, braun, grün. Es war keine Sache der fotografi schen Möglichkeiten, sondern des realen Lebens. Polen war zerstört, die Städte in Ruinen, es gab keine Elektrizität auf dem Land. Die Menschen trugen graue und dunkle Farben. Das in leuchtenden Farben zu zeigen, hätte sich vollkommen falsch angefühlt. |
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Links |
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https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Pawel Pawlikowskis betörende Schwarzweiß-Elegie" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Eine heißkalte Liebe" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Liebe in Zeiten des Totalitarismus" Von Stella Donata Haag Tagesspiegel |
"Wider die Depression" Von Barbara Wurm taz |
"Das ist die schönste Lovestory des Jahres" Von Hannah Lühmann Welt |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Philipp Schwarz | critic.de |
Alexandra Wach | filmdienst |
Oliver Armknecht | film-rezensionen.de |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Ingrid Beerbaum | kunst+film |
Dieter Oßwald | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Cannes Film Festival: Best Director | |
Der Dolmetscher (Tlmocník) | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Der in Bratislava lebende Dolmetscher Ali Ungár (Jiří Menzel) reist nach Wien um den mutmaßlichen Mörder seiner Eltern, die im Holocaust getötet wurden zur Rede zu stellen. Doch statt des ehemaligen SS-Offiziers Kurt Graubner findet dieser nur dessen Sohn Georg (Peter Simonischek) vor, der ihm erklärt sein Vater sei bereits verstorben. Georg ist ein pensionierter Schwerenöter und Bonvivant, das genaue Gegenteil des ernsthaften und grüblerischen Ali. Zuerst abweisend, beginnt er in dem unerwarteten Besuch eine Chance zu sehen, den dunklen Fleck in seiner Familiengeschichte endlich aufzuarbeiten. Er engagiert Ali kurzerhand als Fremdenführer und Übersetzer für eine gemeinsame Forschungsreise durch die Slowakei. Zusammen wollen sie die wenigen noch lebenden Zeitzeugen und ihre Nachkommen aufstöbern, die ihnen etwas über dieses dunkle Kapitel in der Vergangenheit von Georgs Vater erzählen können. Durch ihre konträren Ansichten und Erfahrungen kommt es immer wieder zu Spannungen zwischen den ungleichen Senioren, aber auch zu komischen Momenten. Ihre Tour durch die heutige Slowakei wird für beide zu einem Ausflug in die eigene Vergangenheit. Beide müssen feststellen, dass die Konflikte, die sie ein Leben lang schweigend begleitet haben, hier ihren Anfang nahmen. Das Opfer Kind Ali und das Täterkind Georg finden endlich den Zuhörer, den sie schon ihr ganzes Leben gesucht haben. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Eine Reise ins Herz des Fliegenschisses" Von Elmar Krekeler Welt |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Oliver Armknecht | film-rezensionen.de |
Andreas Staben | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Gaby Sikorski/Michael Meyns | programmkino |
Oliver Stangl | ray magazin |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Luzia Müller | zitty |
Preise | |
Haifa International Film Festival: Tobias Spencer Award | |
Der Mann, der Weihnachten erfand (The Man who invented christmas) | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Der Film begleitet den Schriftsteller Charles Dickens in die Zeit der Entstehung seiner weltberühmten Weihnachtsgeschichte nach London, Mitte des 19. Jahrhunderts. Zwei Jahre nach seinem Erfolg mit „Oliver Twist“ kämpft Charles Dickens mit großen finanziellen Problemen. Seine Verleger lassen ihn im Stich, da seine letzten drei Romane erfolglos waren. Er entschließt sich, eine eigene Weihnachtsgeschichte auf eigene Faust herauszubringen: Nach weniger als zwei Monaten erscheint „A Christmas Carol“, mit dem es Dickens gelingt, sich von den Dämonen seiner Kindheit zu befreien. Gleichzeitig schafft er ein literarisches Werk, das bis heute für viele fest zu Weihnachten gehört. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/TheManWhoInventedChristmas/ | ||||
Presse |
"Die Geister, die ich rief" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Die Erfindung der Weihnacht aus dem Geist des Bankrotts" Von Wieland Freund Welt |
Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Jörg Gerle | filmdienst |
Markus Fiedler | filmstarts |
Peter Brauer | movieworlds. |
Antje Wessels | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Mani Beckmann | zitty |
Preise | |
Heartland Film: Truly Moving Picture Award | |
Hans Blumenberg - Der unsichtbare Philosoph | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Vier Studenten des Dichterphilosophen Hans Blumenberg 30 Jahre nachdem sie an den Lippen des Meisters hingen. Sie sind Werbetexter, Taxifahrer, Bonvivant und Philosophin - und blicken zurück auf den größten deutschen Gegenwartsdenker und unnahbaren Visionär - und ihre Karriere. Der Film vermittelt Leben und Werk Hans Blumenbergs, indem er zeigt, wie diese beiden aus demselben Holze wachsen: das Leben stellt Themen, die das Werk reflektiert. Oder anders: das Leben konfrontiert mit bisweilen lebensgefährlichen Herausforderungen, die Autor und Werk ein Leben lang beschäftigten. Dabei will der Film nicht sagen, Blumenberg sei ohne Kenntnis seines Lebens unverständlich. Wohl aber, dass Präsenz und Konstanz wesentlicher Blumenberg-Themen ohne seine frühen Erfahrungen in der Heimatstadt Lübeck nicht denkbar wären. |
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Links |
Presse |
"Höhleneingänge" Von Helmut Mayer Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Schiffbruch mit Zuschauer" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Der Mann, der hinter seinem Werk verschwand" Von Gregor Dotzauer Tagesspiegel |
Kritiken |
Renée-Maria Richter | kunst+film |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Jupiter's Moon (Jupiter Holdja) | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Der altkluge 17-Jährige Elio Perlman (Timothée Chalamet) genießt den norditalienischen Sommer des Jahres 1983 auf der im 17. Jahrhundert errichteten Villa der Familie. Seine Zeit verbringt der italoamerikanische Junge damit, klassische Musik zu spielen und zu transkribieren, zu lesen und mit seiner Freundin Marzia (Esther Garrel) zu flirten. Mit seinen Eltern ist Elio eng verbunden. Sein Vater (Michael Stuhlbarg), ein angesehener Professor, hat sich auf die griechisch-römische Kultur spezialisiert. Elios Mutter Annella (Amira Casar) arbeitet als Übersetzerin. Gemeinsam bringen sie ihrem Sohn die Errungenschaften der Hochkultur nahe und bereiten ihm ein sorgenfreies Leben mit allen Vorzügen. Dank seiner Weltklugheit und seiner intellektuellen Begabungen wirkt der Junge nach außen bereits wie ein Erwachsener, doch dem Anschein entgegen ist Elio in mancherlei Hinsicht durchaus noch sehr unerfahren – besonders in Herzensangelegenheiten. Eines Tages trifft der charmante amerikanische Doktorand Oliver (Armie Hammer) als neuer Sommer-Praktikant von Elios Vater auf der Villa ein. Inmitten jener prächtigen, sonnengetränkten Szenerie entdecken Elio und Oliver die berauschende Schönheit aufblühenden |
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Links |
http://www.jupitersmoonfilm.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
http://www.jupitersmoon-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Ein Engel genügt nicht" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung |
Kritiken |
Till Kadritzke | critic.de |
Anke Westphal | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Karsten Munt | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Falk Straub | spielfilm.de |
Hans Langsteiner | ray magazin |
Jessica Kiang | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Austin Fantastic Fest: Best Director - L'Etrange Festival: Best Film - Norwegian International Film Festival: Andreas Award - Sitges - Catalonian International Film Festival: Best Film Official Fantàstic Selection | |
Matangi/Maya/M.I.A. | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Von Bürgerkriegs- und Migrationserfahrungen bis zum Aufstieg zum populären aber kontroversen Star – der Dokumentarfilm spürt dem Leben der Sängerin und Pop-Ikone M.I.A. nach. In Sri Lanka als Kind des Begründers der tamilischen Unabhängigkeitsbewegung geboren, flieht Mathangi „Maya“ Arulpragasam alias M.I.A als Neunjährige mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern nach London. Mit dem ursprünglichen Plan, Dokumentarfilmerin zu werden, kehrt sie als Kunststudentin nach Sri Lanka zurück und filmt ihre Familienangehörigen. Die Reise und ihre Erfahrungen mit dem dortigen militaristischen Regime prägen ihre künstlerische und politische Haltung. Sie beginnt Musik zu machen und entwickelt, inspiriert von Street Art, Hip-Hop und verschiedenen Londoner Migrationskulturen, eine Culture-Clash-Ästhetik, die zu weltweitem Erfolg führt. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/MIAdocumentary/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Halt den Mund und schreib den Hit" Von Elena Witzeck Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Einfach nur Hits schreiben ist keine Option" Von Inga Barthels Tagesspiegel |
Kritiken |
Charlie Phillips | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Guy Lodge | variety |
Andreas Döhler | zitty |
Preise | |
IndieLisboa International Independent Film Festival: Indiemusic Schweppes Award - Sundance Film Festival: Special Jury Prize | |
Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Sommerhitze. Eine Tankstelle auf dem Land, Kornfelder, Wind und ferne Berge. Die Zwillinge Robert und Elena liegen im Gras und bereiten sich auf Elenas Abiturarbeit in Philosophie vor. 48 Stunden lang sind die sommerliche Wiese, der Wald, ein See ihr Universum. 48 Stunden ist die Tankstelle ihr einziger Kontakt zur Außenwelt. 48 Stunden, sich von Kindheit und der Symbiose der Zwillingswelt zu lösen. Zwillingsspiele, Wetten, Gespräche über Philosophie. Je mehr sie kämpfen, um voneinander loszukommen, desto mehr zieht es sie in ihre gemeinsame Welt. Als das Wochenende vorbei ist und die Sonne wieder über der Tankstelle aufgeht, ist nichts mehr, wie es vorher war. |
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Links |
https://www.facebook.com/MeinBruderheisstRobertundisteinIdiot/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Vom Zufall geküsst" Von Carolina Rosales Berliner Morgenpost |
"Wie Philip Gröning die Zeit anhält" Von Cornelia Geißler Berliner Zeitung |
"Im Paradies fließt Blut" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Ewige Jugend" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Warum soll mich das interessieren?" Von Matthias Dell Spiegel |
"Zwischen Prüfungsstress und Pubertät" Till Kadritzke Tagesspiegel |
"Wetten, dass ich noch mit wem schlafen werde?" Von Felix Zwinzscher Welt |
"Bisschen Inzest, ganz viel Heidegger" Von Elmar Krekeler Welt |
"Gewalt ist ein Riss in der Zeit" Von Wenke Husmann Zeit |
"Durch den bisherigen Erfolg war ich verwöhnt und privilegiert" Interview von Gabriele Pinkert Zeit |
"Verhext vom Habenwollen" Von Thomas Assheuer Zeit |
Kritiken |
Olga Baruk | critic.de |
Claudia Lenssen | epd film |
Christoph Petersen | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Fabian Wallmeier | rbb24 |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Murer – Anatomie eines Prozesses | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Österreich im Jahr 1963: Franz Murer (Karl Fischer), ein angesehener Lokalpolitker und Großbauer steht vor Gericht, weil er von 1941 bis 1943 schwere Kriegsverbrechen begangen hat und als „Schlächter von Vilnius“ zahlreiche Juden in der litauischen Haupstadt ermorden ließ. Verantwortlich dafür, dass sich Murer nun doch noch vor Gericht für seine Taten rechtfertigen muss, ist der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal (Karl Markovics), doch seine Aussagen und die zahlreicher anderer Überlebender der Shoah reichen nicht aus, um eine Verurteilung zu erwirken, weil die Politik endlich mit der Nazi-Vergangenheit abschließen will. Murer wird trotz erdrückender Beweislage freigesprochen… |
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Links |
https://www.facebook.com/Murer | ||||
Presse |
"Die Wahrheit in der Defensive" Von Matthias Dell Spiegel |
"Österreich und die NS-Zeit" Von Jan Jekal Süddeutsche Zeitung |
"Die Verklärung des Mordens" Von fabian Tietke taz |
Kritiken |
Sascha Westphal | epd film |
Claus Löser | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
So viel Zeit | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Sex & Drugs & Rock 'n' Roll? Nein, Rainers (Jan Josef Liefers) Leben läuft ganz und gar nicht so, wie er sich das als junger Mann erträumt hat. Sein Job langweilt ihn, seine Frau hat ihn verlassen und sein Sohn hätte sich einen tolleren Papa gewünscht. Außerdem gibt es eine Sache, die Rainer in seinem Leben richtig verbockt hat: Damals vor 30 Jahren hat er den Durchbruch seiner Band „Bochums Steine“ auf offener Bühne ruiniert. Seine Bandkollegen Bulle (Armin Rohde), Konni (Matthias Bundschuh), Thomas (Richy Müller) und besonders Ole (Jürgen Vogel) haben ihm das nie verziehen. Das verfolgt ihn bis heute. Als wäre das alles nicht genug, eröffnet ihm seine Ärztin, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Ende der Durchsage? Im Gegenteil. Rainer beschließt, noch einmal alles zu geben und startet durch. Eine Sache will er in seinem Leben richtig machen: Das Comeback von „Bochums Steine“! Doch wie werden seine alten Bandkollegen und der damalige Manager (André M. Hennicke) auf den Vorschlag reagieren? Kann Rainer sie überzeugen, dass es nie zu spät ist, seinen Traum zu leben? Zu verlieren hat er nichts mehr. Und wider Erwarten steht das Leben plötzlich wieder auf Rainers Seite… |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Britta Schmeis | epd film |
Julia Teichmann | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Elliot Zehms | zitty |
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Verschwörung (The Girl in the Spider's Web) | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
Lisbeth Salander, die Kultfigur und Titelheldin der von Stieg Larsson geschaffenen und gefeierten Millennium-Reihe, kehrt in VERSCHWÖRUNG, der Erstverfilmung des weltweiten Bestsellers von David Lagercrantz, auf die Kinoleinwand zurück. |
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Links |
http://www.girlinthespidersweb.movie/site/ | ||||
https://www.facebook.com/TheGirlInTheSpidersWeb | ||||
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Presse |
"Claire Foy spielt die digitale Weltenretterin" Von Karsten Munt Berliner Zeitung |
"Lisbeth Impossible" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Im James-Bond-Modus" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"Hirnzellen in der inneren Emigration" Von Elmar Krekeler Welt |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Karsten Munt | filmdienst |
Björn Becher | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Antje Wessels | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Ralph Umard | zitty |
Preise | |
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Wo bist du, João Gilberto? | |||||||||||||||||
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Inhalt | ||
„Girl from Ipanema“, „Chega de Saudade“ oder „Corcovado“- diese Klassiker der Bossa Nova sind nach wie vor Welthits der lateinamerikanischen Musik. Erfunden wurde ihr einzigartiger, leiser Klang von einem Mann, dessen Gitarre und Gesang alle kennen, mit dem aber seit langem kaum jemand gesprochen hat, weil er sich seit dreißig Jahren in einem Hotelzimmer in Rio de Janeiro versteckt: João Gilberto. WO BIST DU, JOÃO GILBERTO? ist die filmische Nacherzählung des Buches „Hobalala“ des deutschen Journalisten Marc Fischer. In seinem Buch erzählt Fischer von seiner obsessiven Suche nach seinem Idol, der brasilianischen Musiklegende João Gilberto. Eine Woche vor dem Erscheinen seines Buches nahm sich der erst 41-jährige Journalist das Leben. Filmemacher Georges Gachot hat sich nun der Geschichte angenommen, mit dem Buch unter dem Arm streift Gachot wie mit einem Reiseführer durch die Welt der Bossa Nova. Er möchte das Portrait, das Fischer mit seinem Buch „Hobalala“ über João Gilberto und die Bossa Nova- Musikwelt geschrieben hat, ergänzen und dessen vergebliche Suche vollenden. Auf Basis von Fischers Begegnungen, Aufzeichnungen, Tagebucheinträgen, Fotos, sowie Bild- und Tonaufnahmen bricht Gachot auf eine tragikomische, musikalische Reise zu den Ursprüngen und Wegbereitern der Bossa Nova auf und kommt dabei dem legendären verschollenen Musiker unerreicht nahe. |
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Presse |
"Die Sehnsucht, die alles treibt" Von Henning Kober taz |
"Auf der Suche nach der Leichtigkeit des Besserseins" Von Michael Pilz Welt |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Wolfgang Hamdorf | filmdienst |
Jürgen Grötzinger | filmrezension.de |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Friedhelm Teicke | zitty |
Preise | |
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