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Neue Filme November 2016 |
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Alipato - The Very Brief Life Of An Ember | ||||||||||
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Mondomanila im Jahr 2031: Hier leben die Ärmsten der Armen. Sie verdienen ihr Geld mit dem schmutzigen Geschäft der Kohlegewinnung. Eine Gang von Straßenkindern, die Kostkas, stiehlt und mordet in der „Schwarzen Stadt“. Als sie die Zentralbank ausrauben, missglückt der Überfall, das Geld verschwindet und ihr Boss wandert für 28 Jahre in den Knast. Nach seiner Rückkehr wollen die Kostkas wissen, wo die Beute geblieben ist. Aber der Boss schweigt. Nach und nach werden Mitglieder der Gang ermordet. Und der Verdacht wächst, dass einer von ihnen hinter den Morden steckt. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
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Karsten Munt | critic.de | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Ralph Umard | zitty | |||
Aloys | ||||||||||
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Der verschrobene Privatdetektiv Aloys Adorn filmt und beobachtet durch seine Kamera das Leben anderer, bis der Tod seines Vaters ihn aus seiner geordneten Bahn wirft. Als er nach einer durchzechten Nacht in einem Bus aufwacht, ist der Schock komplett: Seine Kamera und Observierungsaufnahmen wurden gestohlen. Kurz darauf ruft ihn eine mysteriöse Frau an und erpresst ihn zu einem obskuren Experiment. Dies ist der Anfang einer magischen Reise, auf der sich Aloys in die Stimme am anderen Ende verliebt und die Kraft finden muss, seine Einsamkeit endgültig zu durchbrechen. |
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"Böser Bube, lieber Typ" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Ein wenig zu verliebt" Von Jenny Zykla taz | ||||
"Der Großstädter, das possierliche Tierchen" Von Wiebke Porombka Zeit | ||||
Sascha Westphal | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Cristina Moles-Kaupp | zitty | |||
Berlinale: FIPRESCI Preis - FEST New Directors/New Films Festival: Best Feature Film - Las Palmas Film Festival: Audience Award - Saas Fee Filmfest: Best Feature Film | ||||
Arrival | ||||||||||||||
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„Arrival“ ist der beste Science-Fiction-Film seit langem" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung | ||||
"Sprechen Sie Außerirdisch? Lernen Sie’s! Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Nicht jedes Werkzeug ist ein Hammer" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Spannung bis zum letzten Atemzug" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau | ||||
"Die Aliens verstehen - oder untergehen" Von David Kleingers Spiegel | ||||
"Von der ersten Minute an spannend" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Zeichen und Plunder" Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||
"Das Waffe" Von Tim Caspar Boehme Taz | ||||
"Aliens Drop Anchor in ‘Arrival,’ but What Are Their Intentions?" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
"Halb Hand, halb Oktopus" Von Katja Nicodemus Zeit | ||||
Nino Klingler | critic.de | |||
Frank Schnelle | epd film | |||
Tim Slagman | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Oliver Heilwagen | kunst+film | |||
André Becker | manifest | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
José García | textezumfilm | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Lutz Göllner | zitty | |||
Bad Santa 2 | ||||||||||
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Angetrieben von billigem Whisky und Gier möchte Willie mit seinem Kumpan Marcus (TONY COX) am Weihnachtsabend eine Wohltätigkeitsveranstaltung in Chicago ausrauben.Wieder mit von der Partie ist der mollige und drollige Thurman Merman (BRETT KELLY), ein 125 Kilo schwerer Sonnenschein, der es als einer der wenigen schafft, ein Stück Menschlichkeit in Willie hervorzubringen. Als sich Willies Mutter Sunny Soke (KATHY BATES),den beiden anschließt, beginnen die Probleme: Während Sunny versucht, die illegale Karriere der Bande anzukurbeln, steht sie deren kriminellen Fähigkeiten leider massiv im Weg. Auch Willies neustes Objekt der Begierde,die kurvige und eher prüde Wohltätigkeitsdirektorin Diane (CHRISTINA HENDRICKS) mit einem Herz aus Gold und einer Libido aus Stahl, sorgt für so manche Komplikation. |
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Andrew Barker | variety | |||
Deepwater Horizon | ||||||||||
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2010 steht die Ölbohranlage Deepwater Horizon kurz vor einem bahnbrechenden Rekord: Über 100 Millionen Barrel Öl sollen 70 Kilometer von der US-Küste entfernt aus dem Golf von Mexiko gefördert werden. Das Team um die beiden Chef-Techniker Mike Williams (Mark Wahlberg) und Jimmy Harrell (Kurt Russell) ist beauftragt, die Bohrung vorzubereiten, doch ein Test zeigt, dass der Druck auf das Bohrloch viel zu hoch ist. Trotz energischer Warnungen seitens der Crew geschieht, was man im BP-Konzern bis dahin für unmöglich hielt. Es kommt zu einen „Blowout“: Gas und Öl schießen unter enormem Druck unkontrolliert an die Oberfläche, mehrere gewaltige Explosionen sind die Folge. Über 120 Menschen sind plötzlich auf der Plattform eingeschlossen. Millionen Tonnen Öl strömen unkontrolliert ins Meer. Williams und sein Team setzen ihr eigenes Leben aufs Spiel, um die Verletzten zu evakuieren und Überlebende zu retten. Ein brandgefährlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt… |
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"Mark Wahlberg als Held im Hölleninferno" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Andacht und Action" Von Lukas Stern Spiegel | ||||
"Oil, Fire and Greed" By A.O. Scott The New York Times | ||||
"Zu Tränen manipuliert" Von Christoph Schröder Zeit | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Kai Mihm | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Benjamin Lee | guardian | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Christopher Diekhaus | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Peter Debruge | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
Einer von uns | ||||||||||
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In einer kleinen Vorstadt in Österreich ist der Parkplatz eines Supermarktes der einzige Treffpunkt für die Jugend des Ortes. Dort entsteht zwischen dem 14jährigen Julian und dem zwei Jahre älteren Marko schnell eine Freundschaft. Gemeinsam wollen sie etwas erleben, der Tristesse der Vorstadt und der Autorität der Erwachsenenwelt entkommen. Ihr Wunsch nach Rebellion führt zu einem Konflikt, der unaufhaltsam auf eine Tragödie zusteuert... |
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Rudolf Worschech | epd film | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Austrian Film Award: Best Supporting Actor - Max Ophüls Festival: Best Feature Film | ||||
Florence Foster Jenkins | ||||||||||
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FLORENCE FOSTER JENKINS erzählt die wahre Geschichte der gleichnamigen legendären New Yorker Erbin und exzentrischen Persönlichkeit. Geradezu zwanghaft verfolgt sie ihren Traum, eine umjubelte Opernsängerin zu werden. Es gibt nur ein winziges Problem: Die Stimme! Denn was Florence (Meryl Streep) in ihrem Kopf hört, ist wunderschön - für alle anderen jedoch klingt es einfach nur grauenhaft. Ihr "Ehemann" und Manager, St Clair Bayfield (Hugh Grant), ein englischer Schauspieler von Adel, ist entschlossen, seine geliebte Florence vor der Wahrheit zu beschützen. Als Florence aber im Jahr 1944 beschließt, ein öffentliches Konzert in der Carnegie Hall für die gesamte New Yorker High Society zu geben, muss sich St Clair seiner größten Herausforderung stellen… |
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https://www.constantin-film.de/kino/florence-foster-jenkins/ | ||||
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"Knapp daneben ist genau richtig" Von Maja Ellmenreich deutschlandfunk | ||||
"Die schlechteste Opernsängerin aller Zeiten erobert das Kino" Von Britta Schmeis Spiegel | ||||
"Erst Gelächter, dann irre Freude" Von Reinhard J. Brembeck Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die atonale Sängerin" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Singing So Wretched It’s Legendary" By Neil Genzlinger The New York Times | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Lucas Barwenczik | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Guy Lodge | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Hollywood Film Awards: Supporting Actor of the Year | ||||
Haunted (Maskoon مسكون) | ||||||||||
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"Als die Bomben kamen, war das erste was wir taten, wegzulaufen. Später erinnerten wir uns daran, nicht zurück geschaut zu haben. Wir haben uns nicht verabschieden können, von unserem Heim, unseren Erinnerungen, unseren Fotos und dem Leben, das in ihnen wohnte. Unbehaust wie diese Räume sind wir geworden, mit unseren hastig gepackten Sachen, und den vergessenen Dingen, die uns nun heimsuchen…" Der Flucht und Vertreibung aus Syrien folgt das ungewisse Dasein in einem physischen und mentalen Nirgendwo, einem Nicht-Raum zwischen gestern und morgen. „Haunted“ erzählt vom Verlust von Heimat und Sicherheit, von der realen und metaphorischen Bedeutung, die ein Haus, ein Heim im Leben eines Menschen hat. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
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https://www.youtube.com/ Trailer d U | ||||
"Von Tellern und Raketen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Wolfgang Hamdorf | filmdienst | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Lars Penning | zitty | |||
Ich, Daniel Blake ( I, Daniel Blake) |
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Daniel Blake (Dave Johns) ist ein geradliniger und anständiger, zeitlebens Steuern zahlender Durchschnittsengländer – bis seine Gesundheit ihm einen Strich durch die Rechnung macht. Jetzt, im gesetzteren Alter, will ihm die willkürliche Staatsbürokratie den Bezug von Sozialhilfe verweigern. Schnell gerät er in einen Teufelskreis von Zuständigkeiten, Bestimmungen und Antragsformularen. Daniel Blake rechnet nicht damit, dass die geradezu kafkaeske Situation ihn fast in die Knie zwingen wird. Seine Wege kreuzen sich mit Katie (Hayley Squires) und ihren beiden Kindern Daisy und Dylan. Sie raufen sich zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammen und erfahren neben den ständigen Seitenhieben der Behörden auch viel Solidarität – von ehemaligen Kollegen, sogar von Daniels schrägem Nachbar. Doch die bürokratischen Klippen des sogenannten Sozialstaates sind tückisch. Da wird Ohnmacht zur Wut – und so leicht geben Daniel und Katie ihre Träume und Hoffnungen nicht auf... |
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Am Anfang stand die universelle Geschichte von Menschen, die ums Überleben kämpfen. Aber dann mussten die Charaktere und die jeweilige Situation eine lebensechte Grundlage bekommen. Wenn wir genau hinsehen, dann erkennen wir, dass die staatliche Fürsorge für verzweifelten Menschen in Notlagen als politisches Instrument genutzt wird. Die grausame Waffe ist die Bürokratie, die absichtliche Ineffizienz der Bürokratie: „So wird es dir ergehen, wenn du nicht arbeitest. Wenn du nicht arbeitest, wirst du leiden!“ Die Wut über diese Zustände war das Motiv für diesen Film. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.daniel-blake.de/ | ||||
https://www.facebook.com/IDanielBlake/ | ||||
"Es geht darum, Widerstand zu leisten" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Berniesandershaft" Von Andreas Busche der Freitag | ||||
"Die freie Marktwirtschaft ist gescheitert" Interview von Susanne Burg deutschlandradio kultur | ||||
"Erschütterndes Sozialdrama" Jochen Kürten on Jochen Kürten deutsche welle | ||||
"Ja, in England verhungern Menschen“ Interview Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"So dreckig geht es der englischen Unterschicht" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Lasst euch erschüttern" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Requiem auf den Sozialstaat" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Ich, Daniel Blake" ist eine bittere Anklage gegen den britischen Sozialstaat" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung | ||||
"Klassenkämpfer des Kinos" Porträt von Paul Katzenberger Süddeutsche Zeitung | ||||
"Wir da unten" Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||
"Allzu fassliches Spiel" Von Ekkehard Knörrer taz | ||||
"Wir da unten" Von Kerstin Decker Zeit | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Frank Arnold | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Eric Mandel | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
variety | ||||
Frank Arnold | zitty | |||
Cannes Film Festival: Palm DogManitarian Award, Palme d'Or, Prize of the Ecumenical Jury - Special Mention | ||||
Kater | ||||||||||
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Andreas und Stefan haben ein glückliches Leben voller Leidenschaft. Gemeinsam mit ihrem geliebten Kater Moses bewohnen sie ein schönes altes Haus in den Weinbergen von Wien. Die Harmonie ihres Lebens wird perfekt durch ihre Liebe zur Musik - sie arbeiten in demselben Orchester - und ihren großen Freundeskreis. Sie leben wie im Paradies bis eines Morgens ein Gewaltausbruch plötzlich und völlig unerklärlich ihre Beziehung erschüttert. Wie ist danach noch Nähe möglich? |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.youtube.com/watch | ||||
https://www.facebook.com/kater.film/?fref=ts | ||||
http://www.coop99.at/www-KATER/?lang=en | ||||
"Vertreibung aus dem schwulen Paradies" Von Jan Künemund Spiegel | ||||
"Schuld und Reue" VStefanie Sippel Tagesspiegel | ||||
Jasmin Drescher | filmrezension.de | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Sebastian Markt | sissy | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Stefan Hochgesand | zitty | |||
Berlinale: Teddy Award: bester Spielfilm - Hong Kong Filmfestival: Jurypreis Young Cinema Competition | ||||
Sparrows ( Þrestir) | ||||||||||
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Die Geschichte eines 16-jährigen Jungen, der gezwungen ist, von seiner Mutter aus Reykjavik in seine alte Heimat, den abgeschiedenen Nordwesten Islands, zu seinem leiblichen Vater zu ziehen. Dort spiegelt die raue Landschaft die schwierigen Beziehungen sowohl zu seinem Vater als auch zu seinen Freunden wider, mit denen er sich auseinandersetzen muss. Nach und nach wird er von der Rolle eines Beobachters in die einer handelnden Person gedrängt, was nicht ohne Verletzungen vonstatten geht. Der Weg zum Erwachsenenleben scheint nicht zu haben zu sein, ohne sich schuldig zu machen. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
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"Grell ist das Erwachsenwerden" Von Carolin Haentjes Tagesspiegel | ||||
"Kindmann in erwachsenen Körper" Von Carolin Weidner taz | ||||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Heidi Strobel | filmdienst | |||
Lucas Barwenczik | kino-zeit | |||
Guy Lodge | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Chicago International Film Festival: New Directors Competition - Göteborg Film Festival: FIPRESCI Prize - Les Arcs European Film Festival: Crystal Arrow, Press Prize, Prize for the Best Cinematography - Pula Film Festival: Best Director - San Sebastián International Film Festival: Best Film - Spirit of Fire: Best Debut Film - São Paulo International Film Festival: Best Screenplay, Best Feature Film - Thessaloniki Film Festival: Artistic Achievement Award - Transilvania International Film Festival: Special Jury Award - Warszawa International Film Festival: Best Film | ||||
Wovon träumt das Internet? (Lo And Behold, Reveries Of The Connected World) | ||||||||||
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Werner Herzog erzählt in Episoden die Geschichte der digitalen Welt von ihrer Geburt auf einem Uni-Campus in Kalifornien bis hin zu ihren ungewissen Zukunftsprognosen zwischen Utopie und Dystopie. In Interviews mit Wissenschaftlern und Experten, wie dem Tesla-Gründer Elon Musk, reflektiert er kritisch über die bedeutendste Erfindung des 20. Jahrhunderts, die unser Leben in jedem denkbaren Bereich radikal verändert hat. Cyberkriege, künstliche Intelligenz, der Verlust von Privatsphäre und Krankheiten als Folge der permanenten Bestrahlung - alle werfen die Frage auf, ob uns die Kontrolle über unsere Kreation bereits zu entgleiten droht. Was sind die Folgen einer Welt, in der digitale und reale Grenzen verschwimmen? |
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http://loandbehold-film.com/ | ||||
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http://trailers.apple.com/trailers/magnolia/loandbeholdreveriesoftheconnectedworld/ | ||||
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"The Danger, and Potential, of the Digital Revolution" By A. Scott The New York Times | ||||
Philipp Schwarz | critic.de | |||
Lanre Bakare | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Justin Chang | variety | |||
Filmfest München 2016 .One Future Prize - Honorable Mention | ||||
Ediths Glocken - Der Film (Ab 27.11.) | ||||||||||
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Die Weihnachtskomödie aus Berlin-Neukölln. Heiligabend ist für die Hartz-VIII-Empfängerin Edith, Leggingsboutique-Besitzerin Biggy und Kiezwirtin Jutta ein ganz schwarzer Tag: keine Familie und quasi keine Kinder. Anstatt des sonst üblichen Festtagsprogramms in Einsamkeit - Mikrowellengericht, Kriegsfilme und Männer-Stripshow - beschließen die drei Freundinnen dieses Jahr zusammen zu feiern: bei Edith in der Nogatstraße, mit lecker Gänsebraten und ganz viel 1,99-Euro-Rotwein vom Lidl! Die Gastgeberin kann zwar nicht kochen, aber wie es geht, steht ja auf der Packung. Als Edith und Biggy nach dem Geschenke-"Shopping" beinah lebenslanges Hausverbot bei Karstadt bekommen, droht die besinnliche Stimmung kurz zu kippen. Aber die wilden Weiber von Neukölln lassen sich Weihnachten von niemanden vermiesen – vor allem nicht voneinander.
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ort & zeit - berlin.de | ||||
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"Im Abflussrohr sitzt eine Stolle" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
Stefan Volk | filmdienst | |||
Jörg Buttgereit | sissy | |||
Jan Gympel | zitty | |||
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