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Neue Filme November 2016 |
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Amerikanische Idyll (American Pastoral) | ||||||||||
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Ewan McGregor („Im August in Osage County“, „Lachsfischen im Jemen“) gibt sein Regiedebüt und spielt zudem Seymour Levov, genannt „der Schwede“, einem einst legendären High-School-Sportler, jetzt erfolgreicher Geschäftsmann und verheiratet mit der ehemaligen Schönheitskönigin Dawn. Über Nacht wird der Familienvater aus dem |
ersehnten Idyll gerissen, als seine Teenager-Tochter Merry eines Bombenanschlags auf ein Postamt beschuldigt wird und verschwindet. Erschüttert bis ins Mark muss „der Schwede“ unter die Oberfläche schauen und sich dem Chaos seiner Welt um ihn herum stellen. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/AmericanPastoral/ | ||||
http://www.americanpastoral.movie/ | ||||
"Das Ende eines „amerikanischen Idylls“ Von Richard Kämmerlings Die Welt | ||||
"Vater, Mutter, Knochengerippe" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Abstieg eines Helden" Von Carolin Weidner Spiegel | ||||
"Der amerikanische Traum, ein Konstrukt" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Eine Familie geht kaputt" Von Daniela Sannwald Tagesspiegel | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Andreas Köhnemann | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Dörthe Gromes | kunst+film | |||
Lennart Herberhold | ndr | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | |||
Andrew Barker | variety | |||
Gerald Jung | zitty | |||
Continuity | ||||||||||
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CONTINUITY beginnt als herkömmliche, lineare Geschichte über eine emotionale Rückkehr in die Heimat. Schnell jedoch kippt die Stimmung ins Unheimliche: In einer kleinen Stadt in Deutschland lädt ein verheiratetes Paar mittleren Alters wiederholt junge Männer in ihr Haus ein, um ein undurchschaubares Ritual durchzuführen. Es bleibt unklar, ob die Eheleute einen tatsächlichen Verlust erlitten haben – |
vielleicht sollen ihre Besucher, die Ersatz-Söhne, ihnen schlicht helfen, eine drohende Trennung abzuwenden. Drei verschiedene Versionen ihres verlorenen Sohns Daniel verbringen die Nacht im Einfamilienhaus. Jeder von ihnen verschwindet auf mysteriöse Weise. Bis wir sie am Ende wiedersehen, in einer Grube, weder tot noch lebendig, weder in Deutschland noch in Afghanistan. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
"Omer Fasts "Continuity" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung | ||||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Stephan Langer | kino-zeit | |||
Eric Mandel | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Dark Blood | ||||||||||
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„Dark Blood“ erzählt die Geschichte von Boy (River Phoenix), dessen Frau an den Folgen radioaktiver Tests in der Nähe ihrer Heimat verstorben ist, woraufhin er sich in die Wüste zurückzieht. Dort wartet Boy auf das Ende der Welt. Harry (Jonathan Pryce) und Buffy (Judy Davis) reisen gerade auf ihrer zweiten Hochzeitsreise durch die Wüste, als ihr Bentley einen Motorschaden hat und sie von Boy gerettet werden. Dieser fühlt sich jedoch von Buffy angezogen, nimmt die beiden gefangen und möchte zusammen mit ihr eine bessere Welt erschaffen. 10 Tage vor Abschluss der Dreharbeiten für „Dark Blood“ im Jahr 1993 verstarb Hauptdarsteller River Phoenix ("Stand by Me", "My Own | PrivateIdaho") im Alter von nur 23 Jahren. Das Filmmaterial fiel an die Versicherungsfirma, welche für den Drehabbruch aufkam. Regisseur George Sluizer ("Spoorloos", "The Vanishing") aber bewahrte das Material vor der Vernichtung und setzte 2012 die Arbeiten an „Dark Blood“ fort. Sluizer entschied, die fehlenden Szenen per Voice-Over aus dem Drehbuch vorzulesen. So kam sein Projekt fast 20 Jahre nach Drehbeginn zur Vollendung und wurde zu einem vielschichtigen Artefakt, das zugleich eine berührende Geschichte erzählt, die Stimme des Regisseurs materialisiert und an das ehemalige Teen-Idol erinnert. | |
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
"Letzter Film mit River Phoenix wird in Berlin gezeigt Von Karsten Munt Berliner Zeitung | ||||
"Die Hilflosigkeit westlicher Arroganz" Von Peter Uehling Berliner Zeitung 15.02.13 | ||||
"River Phoenix erwacht vom Tode – und stirbt erneut" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt 14.02.2013 | ||||
"Weltpremiere nach 20 Jahren" on Peter von Becker Tagesspiegel 14.02.2013 | ||||
Michael Kienzl | critic.de | |||
Markus Malik | filmrezension.de | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Lida Bach | mehrfilm | |||
Die Norm | ||||||||||
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Der Film blickt hinter die Kulissen des Spitzensports und begleitet die Protagonisten auf ihrem Weg durch die Qualifikation bis zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro im Sommer 2016. Fernab von glorifizierender Sportberichterstattung wird in den persönlichen Geschichten der Athleten ihre Motivation, das Überwinden von Hindernissen, Scheitern und Triumphieren zum emotional en Spiegelbild | unserer Leistungsgesellschaft. Ist dabei sein wirklich alles? Anders als in der olympischen Welt setzt der Film Rückschläge und Misserfolge nicht als Qualitätskriterium für die Protagonisten an, sondern will gerade dann an der Seite der Sport ler sein, wenn Unvorhergesehenes passiert und wenn Reibung an den geforderten Qualifikationsnormen entsteht.
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.die-norm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/dienorm2016 | ||||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Die Reise mit Vater | ||||||||||
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DIE REISE MIT VATER ist eine bewegende Geschichte und sie spielt in einem bewegten Jahr - 1968. Vor dem Hintergrund des "Prager Frühlings" erzählt sie von Rumäniendeutschen aus Arad (Rumänien) - zwei ungleichen Brüdern und ihren Vater - die sich auf eine Reise in die DDR begeben. Nach Wunsch des älteren Bruders soll dort durch eine Operation des lebensüberdrüssigen Vaters das Familiengleichgewicht | wieder hergestellt werden. Doch als die Grenzen zurück in die CSSR durch sowjetische Panzer geschlossen werden und die Familie sich plötzlich in der BRD wieder findet, stellt sich in der neuen Situation die universelle Frage: Ist das scheinbar zum Greifen nahe persönliche Glück wichtiger als die Familie? | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/ThatTripWeTookWithDad | ||||
"Du bist so frei" Von Inga Barthels Tagesspiegel | ||||
Gerhard Midding | epd film | |||
Stefan Volk | filmdienst | |||
Hilde Ottschofski | filmrezension.de | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Thomas Volkmann | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Dirty Cops: War On Everyone | ||||||||||
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Die beiden korrupten Bullen Terry Monroe (Alexander Skarsgård) und Bob Bolaño (Michael Peña) haben Albuquerque in New Mexico voll im Griff: Jeder Kriminelle, der das Pech hat ihren Weg zu kreuzen, wird erpresst und übers Ohr gehauen. Einer dieser Pechvögel ist der Strip-Club Manager Birdwell (Caleb Landry Jones), der umgehend seinen exzentrischen Boss James Mangan (Theo James), einen britischen Auswanderer und Gentleman-Junkie, über seinen Zusammenstoß mit den zwielichtigen Bullen informiert. Mit dem Ziel, | noch einmal richtig fett abzusahnen, versuchen die Polizisten Terry und Bob die beiden Ganoven einzuschüchtern, entdecken dabei aber versehentlich Mangans düsteres, äußerst beunruhigendes Geheimnis. Ab jetzt ist das Ganze sehr persönlich und schon bald geht es den beiden nicht mehr um das Geld. Einem Unschuldigen zuliebe setzen Terry und Bob alles aufs Spiel und müssen sich ihren Weg zu Freiheit und Gerechtigkeit schließlich wortwörtlich freischießen. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/War-On-Everyone | ||||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Tim Slagman | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Mike McCahill | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Christoph Fitzon | movieworlds | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Lutz Göllner | zitty | |||
Egon Schiele (Egon Schiele - Tod und Mädchen) | ||||||||||
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Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts: Egon Schiele ist einer der meist diskutiertesten, radikalsten und originellsten Künstler seiner Zeit. Sein kreatives Schaffen wird inspiriert von schönen Frauen und dem pulsierende Zeitgeist einer zu Ende gehenden Ära. Im Zentrum stehen dabei seine Schwester und erste Muse Gerti sowie die 17 jährige Wally, mit der ihn eine wahre, tiefe Liebe verbindet, die durch das Bild „Tod und Mädchen“ unsterblich geworden ist. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.egonschiele-derfilm.de/ | ||||
"Er arbeitete immer. Vor allem auch beim Sex" Von Tilman Krause Die Welt | ||||
Dietmar Kanthak | epd film | |||
Thomas Volkmann | programmkino | |||
Wibke Weishaupt | kunst+film | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Im Namen der Tiere | ||||||||||
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Wir lieben Katzen, Hunde und Pferde, sie sind die besten Freunde des Menschen. Die sogenannten „Nutztiere“ werden dagegen gequält und ausgebeutet. Ein absurder Widerspruch: Dass Fleisch, Milch, Daunen oder Pelze von Tieren mit Charakter und eigenen Bedürfnissen stammen, die einzig für unsere Zwecke gezüchtet und getötet werden, verdrängen wir erfolgreich. „Im Namen der Tiere“ zeigt die grausame Realität, die durch diese Gleichgültigkeit entsteht und erhebt die Stimme für einen gerechten Umgang mit Tieren. George Bernhard Shaw sagte: „Die größte Sünde gegenüber unseren Mitgeschöpfen ist nicht der Hass, sondern die Gleichgültigkeit. Das ist das Wesen der Unmenschlichkeit.“ |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
Thomas Klein | filmdienst | |||
Rochus Wolff | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Jeder stirbt für sich allein (Alone in Berlin) | ||||||||||
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Juni 1940 in Berlin. Die nationalsozialistische Propaganda feiert den Sieg über Frankreich, während in einer Wohnküche in Prenzlauer Berg tiefe Trauer herrscht. Der Sohn von Anna und Otto Quangel ist an der Front gefallen. Lange hat das Arbeiterehepaar an den „Führer“ geglaubt und ist ihm treu gefolgt, nun erkennt es seine Versprechungen als Lüge und Betrug. Die beiden beginnen Postkarten | zu schreiben, Zeichen des Widerstands, mit denen sie aufrütteln wollen: Stoppt die Kriegsmaschine! Tötet Hitler! Unter Lebensgefahr verteilen sie die Karten in Hauseingängen und Treppenhäusern. Bald sind ihnen SS und Gestapo auf der Spur. Und auch die eigenen Nachbarn könnten gefährlich werden. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.jederstirbtfuersichallein.x-verleih.de/ | ||||
https://www.facebook.com/jederstirbtfuersichallein | ||||
"Jeder gähnt für sich allein" Von Peter Zander Berlinale Berliner Morgenpost | ||||
"Ein Schnaps und ein paar Tränen auf den Widerstand" Von Elmar Krekeler Berlinale Die Welt | ||||
"Postkarten gegen Hitler" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Erst leblos, dann tot Von Lars-Olav Beier Berlinale Spiegel | ||||
"Wir wehren uns" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
"Das Paar aus dem Wedding, das gegen die Nazis war" Von Jan Schulz-Ojala Berlinale Tagesspiegel | ||||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Manfred Riepe | epd film | |||
Marius Nobach | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Andrew Pulver | guardian | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Anke Sterneborg | kulturadio rbb | |||
Dörthe Gromes | kunst+film | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Ralf Augsburg | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Stefanie Dörre | zitty | |||
Les Sauteurs – Those Who Jump | ||||||||||
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Vom Berg Gurugu blickt man auf die spanische Enklave Melilla an der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Afrika und die Europäische Union werden hier durch eine hochgesicherte Grenzanlage, bestehend aus drei Zäunen, voneinander getrennt. In den Wäldern des Bergausläufers leben Geflüchtete, meist aus der Subsahara-Region, die versuchen, diese direkte Landgrenze zwischen Marokko und Spanien zu überqueren. So auch der Malier Abou Bakar Sidibé, der zugleich.Protagonist und auch Dokumentierender in Les Sauteurs - Those Who Jump ist. | Nach 14 Monaten im informellen Camp und mehreren gescheiterten Versuchen, das Zaunsystem zu überwinden, beginnt Abou zu filmen – seinen Alltag, die Umgebung, das zermürbende Warten auf den nächsten "Sprung". Er gibt Einblick in die soziale Organisation der Community und tristen Ausblick auf das vermeintliche Eldorado Europa | |
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
https://www.facebook.com/LesSauteurs/ | ||||
"Regisseure geben einem Flüchtling eine Kamera" Von Charlotte Haunhorst jetzt.de |
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"Ich filme, ich lebe" VCarolin Haentjes Tagesspiegel | ||||
"Abou filmte, was ihm wichtig war" Interview Von Toby Ashraf taz | ||||
"Glück ist hier unwahrscheinlich" Von Ulf Lepelmeier Zeit | ||||
Johannes Bluth | critic.de | |||
Max Linz | epd film | |||
Rüdiger Suchsland | filmdienst | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Bert Rebhandl | zitty | |||
Preis der Ökumenischen Jury Berlinale Forum 2016 Zweiter Preis im Internationalen Wettbewerb DocumentaMadrid 2016 Lobende Erwähnung DOK.fest München 2016 Internationaler Feature Film Award LICHTER FILMFEST, Frankfurt 2016 Amnesty International Award, Docs Against Gravity, Warschau 2016 Hauptpreis dokKa Karlsruhe 2016 Premio Tasca d'Almerita Salina DOC Fest 2016 | ||||
Paterson | ||||||||||
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Paterson arbeitet als Busfahrer im Städtchen Paterson in New Jersey und übt sich in seiner Freizeit als Hobbypoet. Monotonie und Routine bestimmen den Alltag des gelassenen Mannes - für ihn ist das Leben der sprichwörtliche lange ruhige Fluss. Damit ist er das glatte Gegenteil seiner Frau Laura, deren Ziele sich ständig ändern und die sich mit überbordender Energie laufend neuen Herausforderungen stellt. |
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Großes Vorbild und Idol des Busfahrers Paterson im Film ist der amerikanische Lyriker und Prosa-Autor WILLIAM CARLOS WILLIAMS (17.09.1883 – 4.03.1963), dessen bekanntester Gedichtband „Paterson“ die gleichnamige Industriestadt in New Jersey zu einem der literarisch denkwürdigsten Orte Amerikas erhob. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/PatersonMovie/ | ||||
http://www.paterson-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/paterson.derfilm | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer D | ||||
"Jim Jarmusch dreht mit "Paterson" den perfekten Film Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Wären Sie lieber ein Busfahrer oder ein Fisch?" Von Felix Zwinzscher Die Welt | ||||
"Emphatischer kann man über Dichtkunst kaum erzählen" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"So poetisch kann Provinz sein" Von Jörg Schöning Spiegel | ||||
"Zen-Kunst im Zeitalter der Blockbuster-Hektik" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Eine amerikanische Utopie" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel |
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„Wie schön, diese Windschutzscheiben-Perspektive!“ Interview Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
"Nach Paterson!" Von Jan Schulz-Ojala Cannes Tagesspiegel | ||||
"Poesie zwischen den Bustüren" Von Tim Caspar Boehme taz | ||||
"Die Stadt bin ich" Von sabine Horst Zeit | ||||
Frédéric Jaeger | critic.de | |||
Frank Schnelle | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Philipp Rhensius | kunst+film | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Cannes Film Festival: Palm Dog | ||||
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (Fantastic Beasts and where to find them) | ||||||||||
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Im New York des 20. Jahrhunderts treiben magische Kreaturen und Zauberer ihr Unwesen. Der britische Magizoologe Newt Scamander hat sich zur Aufgabe gemacht, diese fantastischen Wesen zu erforschen und zu katalogisieren. Nach fünf Kontinenten und unzähligen Abenteuern verschlägt es ihn schließlich nach New York. Kein Wunder | also, dass die dort ansässigen Zauberer befürchten, enttarnt zu werden. Zum Glück begegnet Newt bei seinen Nachforschungen den Hexenschwestern Porpentina und Queenie sowie dem feindlich gesinnten Jacob. Gemeinsam versuchen die drei, den Forscher von seiner Mission abzubringen. | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.fantasticbeasts.com/ | ||||
https://www.facebook.com/fantasticbeastsmovie/ | ||||
http://www.fandango.com/fantasticbeastsandwheretofindthem_175212/movieoverview | ||||
https://twitter.com/fantasticbeasts | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/wb/fantasticbeastsandwheretofindthem/ | ||||
"Vorgeschichte zu Harry Potter kommt ins Kino" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung | ||||
"Wie ist der erste „Harry Potter“ ohne Harry?" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Vorsicht, gleich explodiert der Erumpent" Von Tilman Spreckelsen Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"In einem New York ohne Trump-Tower" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Ein neuer Zauber" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Ein großer Schritt aus der Kinderwelt von Hogwarts" Von Annett Scheffel Süddeutsche Zeitung | ||||
"Es ist wieder da" Von Jörg Wunder Tagesspiegel | ||||
"Harry Potter mit Tieren" Von Sascha Zastiral Zeit | ||||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Leonie Brovot | zitty | |||
Radio Heimat |
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RADIO HEIMAT begleitet die vier Freunde Frank (David Hugo Schmitz), Pommes (Jan Bülow), Spüli (Hauke Petersen) und Mücke (Maximilian Mundt) mitten im Pott, mitten in der Pubertät und mitten in den 80er Jahren auf ihrer Suche nach der ersten großen Liebe und dem ersten Sex. Und besonders Hauptfigur Frank hat einen schmerzlichen Wunsch, nämlich bei Carola Rösler (Milena Tscharntke) zu landen. Unerschrocken ziehen unsere vier Helden in den Kleinkrieg der Geschlechter und lecken ihre Wunden zwischen Freibad, Schrebergärten und Ommas (Anja Kruse) Frikadellen. Sie absolvieren die schier unüberwindbaren Initiationsriten, welche das Ruhrgebiet jeglicher Mannwerdung entgegenhält: Pilstrinken, Pölen und Pommes-rot-weiß. Da hatte es Franks Vatter (Stephan Kampwirth) mit seiner Kohlenstaub-Chuzpe in den ironisch-verklärenden 60er-Jahre-Rückblicken wohl etwas leichter: Außer einem Kanon gesellschaftlich auferlegter | Pflichtübungen wie Tanzschule, keuschen Kaffeetrinkens und echten Errötens lief es in Sachen Liebe eigentlich wie von selbst – bzw. wie es die Herzensdame (Sandra Borgmann) wollte. Und so bleibt unseren Helden nur eins: Alles selber ausprobieren! Sie scheitern als Rockmusiker im Bergarbeiter-Chor, noch ehe sie beginnen. Und gehen wie ihre Eltern in die Tanzschule, um am Ende zu begreifen, dass es beim Tanzen nicht um die Schritte, sondern ums Anpacken geht. Und alles nur um heraus zu finden, was sie wirklich brauchen. Und das sind keine Sprüche von Eltern, Verwandten oder Lehrern, sondern schlicht: Freundschaft, Humor und jemanden an der Seite, der einem gut tut. Und würden eines Tages die pubertierenden Söhne von Spüli, Mücke, Pommes und Frank ihre Väter fragen, wie das damals alles so war, würden die wahrscheinlich versonnen lächelnd antworten: „Ach weißte, damals war auch Scheiße!“ | |
ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/RadioHeimat | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Sascha Westphal | filmstarts | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Andreas Döhler | zitty | |||
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