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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme November 2016  



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17.11. bis 23.11.2016
 
 
Amerikanische Idyll (American Pastoral)
Continuity
Dark Blood
Die Norm
Die Reise mit Vater
Dirty Cops: War On Everyone
Egon Schiele (Egon Schiele - Tod und Mädchen)
Im Namen der Tiere
Jeder stirbt für sich allein  (Alone in Berlin)
Les Sauteurs – Those Who Jump
Paterson 
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (Fantastic Beasts and where to find them)
Radio Heimat 
The Prosecuter (The Prosecutor the Defender the Father and His Son)
Voll verkatert (Nine Lives)


Filme a-z 2016 03.11. | 10.11. | 17.11. | 24.11.




 
Amerikanische Idyll (American Pastoral)
     
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama Crime
Regie: Ewan McGregor
Darsteller: Dakota Fanning, Jennifer Connelly, Ewan McGregor, Uzo Aduba
Drehbuch: John Romano  Buchvorlage: Philip Roth
126 Min. FSK 12
   
Ewan McGregor („Im August in Osage County“, „Lachsfischen im Jemen“) gibt sein Regiedebüt und spielt zudem Seymour Levov, genannt „der Schwede“, einem einst legendären High-School-Sportler, jetzt erfolgreicher Geschäftsmann und verheiratet mit der ehemaligen Schönheitskönigin Dawn. Über Nacht wird der Familienvater aus dem
ersehnten Idyll gerissen, als seine Teenager-Tochter Merry eines Bombenanschlags auf ein Postamt beschuldigt wird und verschwindet. Erschüttert bis ins Mark muss „der Schwede“ unter die Oberfläche schauen und sich dem Chaos seiner Welt um ihn herum stellen.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/AmericanPastoral/
http://www.americanpastoral.movie/
 
"Das Ende eines „amerikanischen Idylls“ Von Richard Kämmerlings  Die Welt
"Vater, Mutter, Knochengerippe"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Abstieg eines Helden"  Von Carolin Weidner  Spiegel
"Der amerikanische Traum, ein Konstrukt"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Eine Familie geht kaputt"  Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
 
Christian Witte cereality
Anke Sterneborg epd film
Thomas Vorwerk filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Dörthe Gromes kunst+film
Lennart Herberhold ndr
Thomas Vorwerk satt
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Andrew Barker variety
Gerald Jung zitty
 
 
 
 


 
Continuity
     
 
Land/Jahr: D 2016 Drama
Regie: Omer Fast
Darsteller: André M. Hennicke, Iris Böhm, Constantin von Jascheroff, Bruno Alexander, Josef Mattes
Drehbuch: Omer Fast
85 Min. FSK  Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum Expanded
   
CONTINUITY beginnt als herkömmliche, lineare Geschichte über eine emotionale Rückkehr in die Heimat. Schnell jedoch kippt die Stimmung ins Unheimliche: In einer kleinen Stadt in Deutschland lädt ein verheiratetes Paar mittleren Alters wiederholt junge Männer in ihr Haus ein, um ein undurchschaubares Ritual durchzuführen. Es bleibt unklar, ob die Eheleute einen tatsächlichen Verlust erlitten haben –
vielleicht sollen ihre Besucher, die Ersatz-Söhne, ihnen schlicht helfen, eine drohende Trennung abzuwenden. Drei verschiedene Versionen ihres verlorenen Sohns Daniel verbringen die Nacht im Einfamilienhaus. Jeder von ihnen verschwindet auf mysteriöse Weise. Bis wir sie am Ende wiedersehen, in einer Grube, weder tot noch lebendig, weder in Deutschland noch in Afghanistan.
   
ort & zeit - berlin.de
 
"Omer Fasts "Continuity"    Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
 
Johannes Bluth critic.de
Stephan Langer kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
 
 
 


 
Dark Blood
     
 
Land/Jahr: NL 2012 Drama
Regie: George Sluizer (La balsa de piedra/2002)
Darsteller: River Phoenix, Judy Davis, Jonathan Pryce, Karen black
Drehbuch: Jim barton
86 Min. FSK     63. Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb (außer Konkurrenz)
   
„Dark Blood“ erzählt die Geschichte von Boy (River Phoenix), dessen Frau an den Folgen radioaktiver Tests in der Nähe ihrer Heimat verstorben ist, woraufhin er sich in die Wüste zurückzieht. Dort wartet Boy auf das Ende der Welt. Harry (Jonathan Pryce) und Buffy (Judy Davis) reisen gerade auf ihrer zweiten Hochzeitsreise durch die Wüste, als ihr Bentley einen Motorschaden hat und sie von Boy gerettet werden. Dieser fühlt sich jedoch von Buffy angezogen, nimmt die beiden gefangen und möchte zusammen mit ihr eine bessere Welt erschaffen. 10 Tage vor Abschluss der Dreharbeiten für „Dark Blood“ im Jahr 1993 verstarb Hauptdarsteller River Phoenix ("Stand by Me", "My Own PrivateIdaho") im Alter von nur 23 Jahren. Das Filmmaterial fiel an die Versicherungsfirma, welche für den Drehabbruch aufkam. Regisseur George Sluizer ("Spoorloos", "The Vanishing") aber bewahrte das Material vor der Vernichtung und setzte 2012 die Arbeiten an „Dark Blood“ fort. Sluizer entschied, die fehlenden Szenen per Voice-Over aus dem Drehbuch vorzulesen. So kam sein Projekt fast 20 Jahre nach Drehbeginn zur Vollendung und wurde zu einem vielschichtigen Artefakt, das zugleich eine berührende Geschichte erzählt, die Stimme des Regisseurs materialisiert und an das ehemalige Teen-Idol erinnert.
   
https://www.youtube.com/  Trailer
 
"Letzter Film mit River Phoenix wird in Berlin gezeigt Von Karsten Munt   Berliner Zeitung
"Die Hilflosigkeit westlicher Arroganz" Von Peter Uehling  Berliner Zeitung  15.02.13
"River Phoenix erwacht vom Tode – und stirbt erneut" Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt 14.02.2013
"Weltpremiere nach 20 Jahren"  on Peter von Becker  Tagesspiegel 14.02.2013
 
Michael Kienzl critic.de
Markus Malik filmrezension.de
Joachim Kurz kino-zeit
Lida Bach mehrfilm
 
 
 
 


 
Die Norm
     
 
Land/Jahr: D 2016 Dokumentarfilm
Regie: Guido Weihermüller
Darsteller:
Drehbuch: Guido Weihermüller
90 Min. FSK
   
Der Film blickt hinter die Kulissen des Spitzensports und begleitet die Protagonisten auf ihrem Weg durch die Qualifikation bis zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro im Sommer 2016. Fernab von glorifizierender Sportberichterstattung wird in den persönlichen Geschichten der Athleten ihre Motivation, das Überwinden von Hindernissen, Scheitern und Triumphieren zum emotional en Spiegelbild

unserer Leistungsgesellschaft. Ist dabei sein wirklich alles? Anders als in der olympischen Welt setzt der Film Rückschläge und Misserfolge nicht als Qualitätskriterium für die Protagonisten an, sondern will gerade dann an der Seite der Sport ler sein, wenn Unvorhergesehenes passiert und wenn Reibung an den geforderten Qualifikationsnormen entsteht.

 

   
ort & zeit - berlin.de
http://www.die-norm.de/
https://www.facebook.com/dienorm2016
 
 
 
Bianka Piringer kino-zeit
Carsten Moll spielfilm.de
 
 
 
 


 
Die Reise mit Vater
     
 
Land/Jahr: D 2014 Drama
Regie: Anca Miruna Lazarescu
Darsteller: Alex Margineanu, Razvan Enciu, Ovidiu Schumacher, Susanne Bormann
Drehbuch: Anca Miruna Lazarescu
111 Min. FSK 12
   
DIE REISE MIT VATER ist eine bewegende Geschichte und sie spielt in einem bewegten Jahr - 1968. Vor dem Hintergrund des "Prager Frühlings" erzählt sie von Rumäniendeutschen aus Arad (Rumänien) - zwei ungleichen Brüdern und ihren Vater - die sich auf eine Reise in die DDR begeben. Nach Wunsch des älteren Bruders soll dort durch eine Operation des lebensüberdrüssigen Vaters das Familiengleichgewicht wieder hergestellt werden. Doch als die Grenzen zurück in die CSSR durch sowjetische Panzer geschlossen werden und die Familie sich plötzlich in der BRD wieder findet, stellt sich in der neuen Situation die universelle Frage: Ist das scheinbar zum Greifen nahe persönliche Glück wichtiger als die Familie?
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/ThatTripWeTookWithDad
 
"Du bist so frei"  Von  Inga Barthels  Tagesspiegel
 
Gerhard Midding epd film
Stefan Volk filmdienst
Hilde Ottschofski filmrezension.de
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Thomas Volkmann programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
José García textezumfilm
Martin Schwarz zitty
 
 
 
 


 
Dirty Cops: War On Everyone
     
 
Land/Jahr:GB 2016 Komödie
Regie: John Michael McDonagh (Am Sonntag bist du tot/2014)
Darsteller: Alexander Skarsgård, Michael Peña, Tessa Thompson, Caleb Landry Jones, David Wilmo
Drehbuch: John Michael McDonagh
98 Min. FSK 16    Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Die beiden korrupten Bullen Terry Monroe (Alexander Skarsgård) und Bob Bolaño (Michael Peña) haben Albuquerque in New Mexico voll im Griff: Jeder Kriminelle, der das Pech hat ihren Weg zu kreuzen, wird erpresst und übers Ohr gehauen. Einer dieser Pechvögel ist der Strip-Club Manager Birdwell (Caleb Landry Jones), der umgehend seinen exzentrischen Boss James Mangan (Theo James), einen britischen Auswanderer und Gentleman-Junkie, über seinen Zusammenstoß mit den zwielichtigen Bullen informiert. Mit dem Ziel, noch einmal richtig fett abzusahnen, versuchen die Polizisten Terry und Bob die beiden Ganoven einzuschüchtern, entdecken dabei aber versehentlich Mangans düsteres, äußerst beunruhigendes Geheimnis. Ab jetzt ist das Ganze sehr persönlich und schon bald geht es den beiden nicht mehr um das Geld. Einem Unschuldigen zuliebe setzen Terry und Bob alles aufs Spiel und müssen sich ihren Weg zu Freiheit und Gerechtigkeit schließlich wortwörtlich freischießen.
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/War-On-Everyone
 
 
 
Barbara Schweizerhof epd film
Tim Slagman filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Mike McCahill guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Christoph Fitzon movieworlds
Gregor Torinus spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lutz Göllner zitty
 
 
 
 


 
Egon Schiele (Egon Schiele - Tod und Mädchen)
     
 
Land/Jahr: A/LUX 2016 Drama
Regie: Dieter Berner (Liebemacht/2013)
Darsteller: Noah Saavedra, Maresi Riegner, Valerie Pachner, Marie Jung
Drehbuch: Hilde Berger, Dieter Berner
109 Min. FSK 12
   

Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts: Egon Schiele ist einer der meist diskutiertesten, radikalsten und originellsten Künstler seiner Zeit. Sein kreatives Schaffen wird inspiriert von schönen Frauen und dem pulsierende Zeitgeist einer zu Ende gehenden Ära. Im Zentrum stehen dabei seine Schwester und erste Muse Gerti sowie die 17 jährige Wally, mit der ihn eine wahre, tiefe Liebe verbindet, die durch das Bild „Tod und Mädchen“ unsterblich geworden ist.

   
ort & zeit - berlin.de
http://www.egonschiele-derfilm.de/
 
"Er arbeitete immer. Vor allem auch beim Sex"  Von Tilman Krause   Die Welt
 
Dietmar Kanthak epd film
Thomas Volkmann programmkino
Wibke Weishaupt kunst+film
Bianka Piringer spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
 
 
 


 
Im Namen der Tiere
     
 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Sabine Kückelmann
Darsteller:
Drehbuch: Sabine Kückelmann
103 Min. FSK
   

Wir lieben Katzen, Hunde und Pferde, sie sind die besten Freunde des Menschen. Die sogenannten „Nutztiere“ werden dagegen gequält und ausgebeutet. Ein absurder Widerspruch: Dass Fleisch, Milch, Daunen oder Pelze von Tieren mit Charakter und eigenen Bedürfnissen stammen, die einzig für unsere Zwecke gezüchtet und getötet werden, verdrängen wir erfolgreich. „Im Namen der Tiere“ zeigt die grausame Realität, die durch diese Gleichgültigkeit entsteht und erhebt die Stimme für einen gerechten Umgang mit Tieren. George Bernhard Shaw sagte: „Die größte Sünde gegenüber unseren Mitgeschöpfen ist nicht der Hass, sondern die Gleichgültigkeit. Das ist das Wesen der Unmenschlichkeit.“

   
ort & zeit - berlin.de
 
 
 
Thomas Klein filmdienst
Rochus Wolff kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 
Jeder stirbt für sich allein (Alone in Berlin)
     
 
Land/Jahr: D/F/GB 2016 Drama
Regie: Vincent Perez (Si j'étais toi /2007)
Darsteller: Daniel Brühl, Emma Thompson, Brendan Gleeson, Mikael Persbrandt
Drehbuch: Vincent Perez  Buchvorlage: Hans Fallada
103 Min. FSK 12      Internationale Filmfestspiele Berlin -Wettbewerb
   
Juni 1940 in Berlin. Die nationalsozialistische Propaganda feiert den Sieg über Frankreich, während in einer Wohnküche in Prenzlauer Berg tiefe Trauer herrscht. Der Sohn von Anna und Otto Quangel ist an der Front gefallen. Lange hat das Arbeiterehepaar an den „Führer“ geglaubt und ist ihm treu gefolgt, nun erkennt es seine Versprechungen als Lüge und Betrug. Die beiden beginnen Postkarten zu schreiben, Zeichen des Widerstands, mit denen sie aufrütteln wollen: Stoppt die Kriegsmaschine! Tötet Hitler! Unter Lebensgefahr verteilen sie die Karten in Hauseingängen und Treppenhäusern. Bald sind ihnen SS und Gestapo auf der Spur. Und auch die eigenen Nachbarn könnten gefährlich werden.
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.jederstirbtfuersichallein.x-verleih.de/
https://www.facebook.com/jederstirbtfuersichallein
 
"Jeder gähnt für sich allein"  Von Peter Zander  Berlinale  Berliner Morgenpost
"Ein Schnaps und ein paar Tränen auf den Widerstand"  Von Elmar Krekeler Berlinale  Die Welt
"Postkarten gegen Hitler" Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
"Erst leblos, dann tot Von Lars-Olav Beier  Berlinale  Spiegel
"Wir wehren uns"  Von Christian Schröder Tagesspiegel
"Das Paar aus dem Wedding, das gegen die Nazis war"  Von Jan Schulz-Ojala  Berlinale  Tagesspiegel
 
Johannes Bluth critic.de
Manfred Riepe epd film
Marius Nobach filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Andrew Pulver guardian
Lida Bach filmrezension.de
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Anke Sterneborg kulturadio rbb
Dörthe Gromes kunst+film
Christian Horn programmkino
Ralf Augsburg spielfilm.de
Guy Lodge variety
Stefanie Dörre zitty
 
 
 
 


 
Les Sauteurs – Those Who Jump
     
 
Land/Jahr: DK 2016 Dokumentarfilm
Regie: Moritz Siebert, Estephan Wagner, Abou Bakar Sidibé
Darsteller:
Drehbuch: Moritz Siebert, Estephan Wagner, Abou Bakar Sidibé
79 Min. FSK  12      Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Vom Berg Gurugu blickt man auf die spanische Enklave Melilla an der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Afrika und die Europäische Union werden hier durch eine hochgesicherte Grenzanlage, bestehend aus drei Zäunen, voneinander getrennt. In den Wäldern des Bergausläufers leben Geflüchtete, meist aus der Subsahara-Region, die versuchen, diese direkte Landgrenze zwischen Marokko und Spanien zu überqueren. So auch der Malier Abou Bakar Sidibé, der zugleich.Protagonist und auch Dokumentierender in Les Sauteurs - Those Who Jump ist. Nach 14 Monaten im informellen Camp und mehreren gescheiterten Versuchen, das Zaunsystem zu überwinden, beginnt Abou zu filmen – seinen Alltag, die Umgebung, das zermürbende Warten auf den nächsten "Sprung". Er gibt Einblick in die soziale Organisation der Community und tristen Ausblick auf das vermeintliche Eldorado Europa
   
https://www.youtube.com/  Trailer
https://www.facebook.com/LesSauteurs/
 

"Regisseure geben einem Flüchtling eine Kamera" Von Charlotte Haunhorst jetzt.de

"Ich filme, ich lebe"  VCarolin Haentjes  Tagesspiegel
"Abou filmte, was ihm wichtig war"  Interview Von Toby Ashraf  taz
"Glück ist hier unwahrscheinlich"  Von Ulf Lepelmeier  Zeit
 
Johannes Bluth critic.de
Max Linz epd film
Rüdiger Suchsland filmdienst
Jay Weissberg variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preis der Ökumenischen Jury Berlinale Forum 2016 Zweiter Preis im Internationalen Wettbewerb DocumentaMadrid 2016 Lobende Erwähnung DOK.fest München 2016 Internationaler Feature Film Award LICHTER FILMFEST, Frankfurt 2016 Amnesty International Award, Docs Against Gravity, Warschau 2016 Hauptpreis dokKa Karlsruhe 2016 Premio Tasca d'Almerita Salina DOC Fest 2016
 
 


 
 
Paterson
     
 
Land/Jahr: USA 2016 Drama Komödie
Regie: Jim Jarmusch (Only Lovers Left Alive/2013)
Darsteller: Adam Driver, Golshifteh Farahani, Helen-Jean Arthur, Owen Asztalos
Drehbuch: Jim Jarmusch
113  Min. FSK  Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Paterson arbeitet als Busfahrer im Städtchen Paterson in New Jersey und übt sich in seiner Freizeit als Hobbypoet. Monotonie und Routine bestimmen den Alltag des gelassenen Mannes - für ihn ist das Leben der sprichwörtliche lange ruhige Fluss. Damit ist er das glatte Gegenteil seiner Frau Laura, deren Ziele sich ständig ändern und die sich mit überbordender Energie laufend neuen Herausforderungen stellt.

 

   
     
 

Großes Vorbild und Idol des Busfahrers Paterson im Film ist der amerikanische Lyriker und Prosa-Autor WILLIAM CARLOS WILLIAMS (17.09.1883 – 4.03.1963), dessen bekanntester Gedichtband „Paterson“ die gleichnamige Industriestadt in New Jersey zu einem der literarisch denkwürdigsten Orte Amerikas erhob.

„William Carlos Williams war Doktor und Kinderarzt. Interessanterweise war er der Arzt von Robert Smithson, dem großartigen Land-Art- Künstler, der auf tragische Weise jung ums Leben kam.
Er arbeitete Vollzeit, aber er schrieb auch all diese brillanten Gedichte. Seine Philosophie ist die Poesie der kleinen Details und der Dinge des täglichen Lebens. Eine seiner Gedichtzeilen, die Method Man von Wu-Tang Clan – der einen Auftritt im Film hat – zitiert, lautet „No ideas but in things“.

Das bedeutet, dass man Ideen aus der realen Welt bzw. aus den Details der realen Welt bezieht. William Carlos Williams war ein wunderbarer Umsetzer dieser Philosophie. Er war sehr wichtig für uns. Seine Philosophie und seine Herangehensweise an Poesie formten den Film. Dass Method Man ihn in dem kleinen Rap, den er für den Film schrieb, zitiert, war keine Idee von mir. Er kam damit zu mir, nachdem er selbst etwas von William Carlos Williams gelesen hatte. So schließt sich der Kreis.“          Jim Jarmusch über William Carlos Williams

 
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/PatersonMovie/
http://www.paterson-derfilm.de/
https://www.facebook.com/paterson.derfilm
https://www.youtube.com/  Trailer D
 
 
"Jim Jarmusch dreht mit "Paterson" den perfekten Film Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
"Wären Sie lieber ein Busfahrer oder ein Fisch?"  Von Felix Zwinzscher  Die Welt
"Emphatischer kann man über Dichtkunst kaum erzählen"  Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"So poetisch kann Provinz sein" Von Jörg Schöning Spiegel
"Zen-Kunst im Zeitalter der Blockbuster-Hektik"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung

"Eine amerikanische Utopie" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel

„Wie schön, diese Windschutzscheiben-Perspektive!“  Interview Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
"Nach Paterson!"  Von Jan Schulz-Ojala Cannes Tagesspiegel
"Poesie zwischen den Bustüren"  Von Tim Caspar Boehme  taz
"Die Stadt bin ich"  Von sabine Horst  Zeit
 
Frédéric Jaeger critic.de
Frank Schnelle epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Philipp Rhensius kunst+film
Dieter Oßwald programmkino
Thomas Vorwerk satt
Andreas Köhnemann spielfilm.de
José García textezumfilm
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
 
Cannes Film Festival: Palm Dog
 
 


 
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (Fantastic Beasts and where to find them)
     
 
Land/Jahr: USA/UK 2016 Fantasy
Regie: David Yates (Legend of Tarzan /2016)
Darsteller: Ezra Miller, Eddie Redmayne, Colin Farrell, Ron Perlman, Jon Voight Jon Voight, Gemma Chan
Drehbuch: J.K. Rowling
133 Min. FSK 6
   
Im New York des 20. Jahrhunderts treiben magische Kreaturen und Zauberer ihr Unwesen. Der britische Magizoologe Newt Scamander hat sich zur Aufgabe gemacht, diese fantastischen Wesen zu erforschen und zu katalogisieren. Nach fünf Kontinenten und unzähligen Abenteuern verschlägt es ihn schließlich nach New York. Kein Wunder also, dass die dort ansässigen Zauberer befürchten, enttarnt zu werden. Zum Glück begegnet Newt bei seinen Nachforschungen den Hexenschwestern Porpentina und Queenie sowie dem feindlich gesinnten Jacob. Gemeinsam versuchen die drei, den Forscher von seiner Mission abzubringen.
   
ort & zeit - berlin.de
http://www.fantasticbeasts.com/
https://www.facebook.com/fantasticbeastsmovie/
http://www.fandango.com/fantasticbeastsandwheretofindthem_175212/movieoverview
https://twitter.com/fantasticbeasts
http://trailers.apple.com/trailers/wb/fantasticbeastsandwheretofindthem/
 
"Vorgeschichte zu Harry Potter kommt ins Kino" Von Philipp Bühler    Berliner Zeitung
"Wie ist der erste „Harry Potter“ ohne Harry?"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
"Vorsicht, gleich explodiert der Erumpent"  Von Tilman Spreckelsen  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"In einem New York ohne Trump-Tower"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ein neuer Zauber"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Ein großer Schritt aus der Kinderwelt von Hogwarts"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Es ist wieder da"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
"Harry Potter mit Tieren"  Von Sascha Zastiral  Zeit
 
Christoph Petersen filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Leonie Brovot zitty
 
 
 
 


 

Radio Heimat

     
 
Land/Jahr: D 2016 Komödie Literaturverfilmung

Regie: Matthias Kutschmann

Darsteller: David Hugo Schmitz, Jan Bülow, Hauke Petersen, Maximilian Mundt, Milena Tscharntke
Drehbuch: Buchvorlage: Frank Goosen
85 Min. FSK  12
   
RADIO HEIMAT begleitet die vier Freunde Frank (David Hugo Schmitz), Pommes (Jan Bülow), Spüli (Hauke Petersen) und Mücke (Maximilian Mundt) mitten im Pott, mitten in der Pubertät und mitten in den 80er Jahren auf ihrer Suche nach der ersten großen Liebe und dem ersten Sex. Und besonders Hauptfigur Frank hat einen schmerzlichen Wunsch, nämlich bei Carola Rösler (Milena Tscharntke) zu landen. Unerschrocken ziehen unsere vier Helden in den Kleinkrieg der Geschlechter und lecken ihre Wunden zwischen Freibad, Schrebergärten und Ommas (Anja Kruse) Frikadellen. Sie absolvieren die schier unüberwindbaren Initiationsriten, welche das Ruhrgebiet jeglicher Mannwerdung entgegenhält: Pilstrinken, Pölen und Pommes-rot-weiß. Da hatte es Franks Vatter (Stephan Kampwirth) mit seiner Kohlenstaub-Chuzpe in den ironisch-verklärenden 60er-Jahre-Rückblicken wohl etwas leichter: Außer einem Kanon gesellschaftlich auferlegter Pflichtübungen wie Tanzschule, keuschen Kaffeetrinkens und echten Errötens lief es in Sachen Liebe eigentlich wie von selbst – bzw. wie es die Herzensdame (Sandra Borgmann) wollte. Und so bleibt unseren Helden nur eins: Alles selber ausprobieren! Sie scheitern als Rockmusiker im Bergarbeiter-Chor, noch ehe sie beginnen. Und gehen wie ihre Eltern in die Tanzschule, um am Ende zu begreifen, dass es beim Tanzen nicht um die Schritte, sondern ums Anpacken geht. Und alles nur um heraus zu finden, was sie wirklich brauchen. Und das sind keine Sprüche von Eltern, Verwandten oder Lehrern, sondern schlicht: Freundschaft, Humor und jemanden an der Seite, der einem gut tut. Und würden eines Tages die pubertierenden Söhne von Spüli, Mücke, Pommes und Frank ihre Väter fragen, wie das damals alles so war, würden die wahrscheinlich versonnen lächelnd antworten: „Ach weißte, damals war auch Scheiße!“
   
ort & zeit - berlin.de
https://www.facebook.com/RadioHeimat
 
 
 
Birgit Roschy epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Sascha Westphal filmstarts
Carsten Moll spielfilm.de
Andreas Döhler zitty
 
 
 
 



 
 
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