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November 2015 |
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Die Gewählten |
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2009 treten sie ihre erste Legislatur im deutschen Bundestag an: fünf junge Menschen aus fünf verschiedenen Parteien. Eine Physikerin aus Leipzig (SPD), eine Pianistin aus Ingolstadt (B90/Die Grünen), ein Architekt aus Forchheim (FDP), ein Rechtsanwalt aus Ludwigsburg (CDU) und ein Jurist aus Oberhausen (Die Linke). Daniela Kolbe möchte die Welt gern gerechter machen, Agnes Krumwiede kämpft für mehr Wertschätzung der Kultur in der Gesellschaft. Sebastian Körber setzt sich in seinem Wahlkreis für einen barrierefreien Bahnhof ein und Steffen Bilger will Bezirksvorsitzender der CDU Nordwürttemberg werden. Niema Movassat ist vor allem die außerparlamentarische Arbeit wichtig. So unterschiedlich ihr Umgang |
mit dem parlamentarischen System und ihrer Partei auch sein mag, alle Fünf eint eine Herausforderung: Sie haben vier Jahre Zeit, um sich und anderen zu beweisen, dass sie in der Politik etwas erreichen können. Und am Ende steht für alle die Frage: Wird man wiedergewählt? „Die Gewählten“ begleitet die fünf Protagonisten über die ganze Legislatur hinweg in ihrem Alltag, nimmt an persönlichen Triumphen und Niederschlägen teil und geht der Frage nach: Wird die Arbeit im Bundestag die fünf Nachwuchspolitiker beruflich und privat nachhaltig verändern? Können sie tatsächlich etwas bewirken, ihre Ideen umsetzen? Eine Langzeitbeobachtung über fünf sehr unterschiedliche junge Menschen auf ihrem Weg in die große Politik. |
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https://www.youtube.com/watch?v=u5GHANpCwpM | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmgazette | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Kulturpreis Bayern 2015 | ||||
Die Hälfte der Stadt |
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"Chaim" bedeutet auf Hebräisch "Leben" - so erklärt sich die außergewöhnliche formelle Herangehensweise des Regisseurs Pawel Siczek. Die aufwändig gestaltete Animation, die durch die Werke des Malers Marc Chagall und die naive Malerei der Kozienicer Region inspiriert wurde, lässt eine längst vergessene Welt wieder lebendig werden. Die Hinterlassenschaft des Fotografen Berman sind an die zehntausend Portraits auf Glasnegativen, die jahrzehntelang unentdeckt blieben. Sie zeigen unbekannte Menschen aus Chaim Bermans Alltag, die Gesichter einer für immer verlorenen europäischen Ära. Diese Glasnegative sind der Ausgangspunkt des Films, der das Leben ihres Urhebers zu rekonstruieren versucht. Chaim Berman kommt 1890 im polnischen Städtchen Kozienice zur Welt. Bereits sehr früh begeistert er |
sich für Fotografie und lernt sein Handwerk vom eigenen Vater. Bald beginnt er damit, die Bewohner vonKozienice zu portraitieren - es sind Polen, Juden und Deutsche, die hier, weitestgehend friedlich nebeneinander leben. Während sich das politische Klima in den 1930er Jahren verfinstert, kämpft Berman weiter für ein Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen und vermittelt, als Stadtrat, immer wieder zwischen den Kulturen und Religionen. Bis zum Schluss weigert er sich, Polen zu verlassen, da er an eine friedliche Lösung glaubt. Diese Haltung wird ihm zum Verhängnis, als die Nazis seine Heimat überfallen. Bermans vermeintliche Freunde werden plötzlich zu seinen Feinden, während Menschen, die er vorher nicht sonderlich schätzte, ihn und seine Familie zu retten versuchen. |
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https://www.facebook.com/diehaelftederstadt | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Hommage ans multikulturelle, jüdische Erbe Polens" Von Alan Posener Die Welt | ||||
"Brüchige Erinnerungen" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
"Vergangenheit als Animation" Von Fabian Tietke taz | ||||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Die Schüler der Madame Anne (Les héritiers | Once in a Lifetime) |
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Ein Leben im Pulverfass: die 11. Klasse des Pariser Léon Blum Gymnasiums ist im wahrsten Wortsinn vielfältig. Doch tummeln sich hier viele, die wissen, dass sich der Rest der Welt nicht für sie interessiert. Der junge Muslim Malik, die aggressive Mélanie oder der stille Théo nehmen nicht teil am Wohlstand der Mitte und sie haben sich damit abgefunden. Das Klassenzimmer ist ihre politische Bühne, hier begegnen sich mit voller Wucht kulturelle und persönliche Konflikte. Etwas zu lernen, scheint reine Zeitverschwendung. Als die engagierte Lehrerin Anne Gueguen die Klasse übernimmt, begegnen ihr selbstbewusster Unwille und große Provokationslust. Doch die kluge |
Frau versteht es, mit geschickten Fragen die Muster der Jugendlichen zu durchbrechen. Ohne mit der Wimper zu zucken, meldet sie die Klasse bei einem renommierten, nationalen Schülerwettbewerb an. Mit großer Beharrlichkeit gelingt es ihr, die Schüler in eine gemeinsame Aufgabe zu verwickeln. Obwohl die meisten sich noch nie mit Geschichte befasst haben, entdecken die Jugendlichen, dass die längst vergangenen Schicksale auch ihnen viel zu erzählen haben. Für sie beginnt eine Reise in die Vergangenheit, die sie schließlich zu einer Gemeinschaft macht. Mit viel Sensibilität zeigt ihnen Madame Anne, dass sie Teil von etwas viel Größerem sind. |
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http://www.madameanne.de/ | ||||
https://www.facebook.com/madameanne.de | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Kai Mihm | epd film | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Lydia Starkulla | kunst+film | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Dürrenmatt – eine Liebesgeschichte |
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DÜRRENMATT – eine Liebesgeschichte setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt ein intimes filmisches Denkmal. Im Zentrum des Films steht die bisher unbekannte Liebesgeschichte von Friedrich Dürrenmatt und seiner Frau Lotti Dürrenmatt-Geissler. 40 Jahre lebten die beiden in einer engen Beziehung: Kein Werk, das er nicht mit ihr diskutierte, keine Probe, auf die sie ihn nicht begleitete. In späteren Jahren wurde die Beziehung zunehmend problematisch. Nach Lottis Tod 1983 stürzte Dürrenmatt in eine tiefe Krise, aus der er sich mit einer neuen, grossen Liebe befreite. Dürrenmatt war einer, der gerne laut dachte. Einer, der von sich |
behauptete, dass er nie Verzweifle, weil er immer berauscht sei von den Möglichkeiten des Guten, des Bösen und des Verrückten, die es auf dieser Welt gebe. Seine Schwester Vroni Dürrenmatt (91) und seine Kinder Peter Dürrenmatt (66) und Ruth Dürrenmatt (64), die zum ersten Mal öffentlich über den Vater reden, kennen auch die andere Seite: Für Dürrenmatt stellte der Humor die einzige Möglichkeit dar, Distanz zu einer Welt zu nehmen, die er schwer erträglich fand und oft schwer ertrug. Aber wenn man die Wahl zwischen zwei Todesarten habe, so Dürrenmatt, solle man sich nicht zu Tode ärgern, sondern sich lieber zu Tode lachen. |
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http://www.duerrenmatt-derfilm.ch/ | ||||
https://www.facebook.com/events/686439994790627 | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Dürrenmatt liebte Kartoffelsalat und seinen Kakadu" Von Marc Reichwein Die Welt | ||||
"Der Humor rückt die Welt auf Distanz" Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau | ||||
"Die Sprachlosigkeit des Wortgewaltigen" Von Roman Bucheli Neue Zürcher Zeitung | ||||
"Die Ehe des Herrn Dürrenmat" Von Andreas Conrad Tagesspiegel | ||||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Erich Mielke - Meister der Angst |
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Erich Mielke war einer der umstrittensten Politiker der DDR. Als langgedienter Minister für Staatssicherheit war er ein überzeugter Parteisoldat , der aus Motiven handelte, die er „ humanistisch “ nannte: Der „Meister der Angst“ besaß eine unglaubliche Machtfülle; er war ein Karrierist und politischer Überlebenskünstler, ein Arbeitstier, der sein Leben der „großen Sache“ unterordnete. Ein Mann, der seinem Volk misstraute und zugleich von ihm geliebt werden wollte . Paranoia, verborgen unter dem Mantel scheinbarer Volksnähe. Doch wer war dieser Mann wirklich, über den CIA und BND Akten führten? Das Dokudrama von Jens Becker und Maarten van der Duin enthüllt den Menschen Erich Mielke hinter dem totalitären Apparat: seine Motivation, |
seinen Glauben, seine Macht, sein Funktionieren und sein Scheitern. Der Film zeigt Erich Mielke auf dem Höhepunkt seiner Macht 1989 und in totaler Resignation im Gefängnis 1991. In Spielfilmszenen erleben wir einen vitalen 83 - jährigen Mann an seinem Arbeitsplatz, dem Ministerium für Staatssicherheit. Wir sehen, wie er als Minister agiert, wie er versucht, die DDR zu retten und wie er letzten Endes kapituliert. Auf der zweiten Spielfilmebene erleben wir Erich Mielke als gebrochenen Mann in der Berliner Justizvollzugsanstalt Moabit, wo er – körperlich und geistig um Jahre gealtert – auf seinen Prozess wartet. Im Gespräch mit einer Psychologin resümiert er sein Leben. |
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https://www.youtube.com/watch?v=tt9FVDDOt3Q | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Ein einfach strukturierter Mann" Von Björn Wirth Frankfurter Rundschau | ||||
"Der Mann, der alle Menschen lieben wollte" Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||
Matthias Dell | epd film | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
kunst+film | ||||
Matthias Schümann | ndr | |||
Maria Ossowski | rbb | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
El Club |
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Eine Gruppe von Priestern unterschiedlichen Alters lebt gemeinsam mit der Ordensschwester Mónica in einem Haus an der chilenischen Küste. Wenn sie nicht beten und büßen, trainieren sie ihren Windhund für das nächste Rennen. Was hat sie wohl hierher verschlagen, ans Ende der Welt, wo ständig eine frische Brise weht? Als ein neuer Priester einzieht, steht plötzlich ein Mann vor der Tür und erhebt schwere Vorwürfe gegen den Neuankömmling. Immer lauter |
erhebt sich die Stimme, bis ein Schuss fällt. Der Priester hat sich den Beschuldigungen durch Selbstmord entzogen. Die Kirche schickt einen Ermittler, aber will der wirklich die Wahrheit herausfinden oder soll er nur dafür sorgen, dass der schöne, heilige Schein gewahrt bleibt? Ganz allmählich lüftet der Film dunkle Geheimnisse, schaut sich in der Vergangenheit der Gottesdiener um und bringt unbarmherzig Widersprüche in der katholischen Kirche zum Vorschein. |
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Die Idee zu ‚El Club‘ hat zwei Ausgangspunkte. Am Anfang stand ein Zeitungsfoto, das Foto eines chilenischen Priesters, Cox, der des Missbrauchs von Minderjährigen beschuldigt wurde und den man, bevor es zu einem Gerichtsverfahren kam, nach Deutschland geschickt hatte, nach Schönstatt. Auf dem Foto sah man das Haus, in dem Cox nun lebte, ein sehr schönes Haus, in einem sehr schönen Park, der aussah, als stamme er aus einem Werbespot für Schweizer Schokolade. Mir erschien das sehr heftig: dass jemand, der diese Taten begangen hatte, nun ein solches Leben führen konnte. Wir haben dann recherchiert und festgestellt, dass es solche Häuser auch in Chile und überall auf der Welt gibt. Wir konnten mit früheren Mitgliedern des Klerus sprechen, ehemaligen Priestern oder Funktionären, die uns Informationen über diese Rückzugshäuser für „Priester mit Problemen“ und die Struktur gaben. In den USA zum Beispiel gibt es eine internationale Ordensgemeinschaft, die „Servants of the Paraclete“, die sich seit 60 Jahren ausschließlich um Priester kümmert, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr ihr Amt ausüben können – trotz des Umstands, dass die meisten dieser Priester Straftaten begangen haben. Mir ging es allerdings nicht um die prominenten Fälle, um die Cox, Karadima, Joannon oder O’Reilly. Solche Fälle sind kein spirituelles Problem, sondern ein Kommunikationsproblem für die Kirche, die mehr Angst vor der Presse zu haben scheint als vor der Hölle. Mich haben die Priester aus den kleinen Orten interessiert, die keiner kennt, die sich schuldig gemacht haben und die aus dem Verkehr gezogen werden, bevor das ruchbar wird. Wo sind diese Priester? Wie leben sie? Wer sind sie? Was machen sie? Unser Film handelt von solchen exilierten Priestern, vom Club der verlorenen Priester. Pablo Larraín |
http://el-club-der-film.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Welche Strafe verdienen pädophile Priester?" Von Lucas Wiegelmann Die Welt | ||||
"In dieser Priester-WG ist die Sünde Mitbewohner" Von Felix Zwinzscher Die Welt 10.02.2015 | ||||
"Der Frieden der Sünder" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Die Hölle bin ich " Von Gunda Bartels Tagesspiegel 10.02.2015 | ||||
"Das katholische Kartell" Von Claudia Keller Tagesspiegel | ||||
"Liebesverlangen und Verblendung" Von Claudia Lenssen taz | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Andreas Busche | epd film | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Ryan Gilbey | guardian | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
kunst+film | ||||
Björn Schneider | programmkino | |||
Andreas Kötzing | rbb | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Scott Foundas | variety | |||
Berlin International Film Festival 2015: Silver Berlin Bear Grand Jury Prize | ||||
Ritter Trenk |
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Nicht schon wieder Sommerferien! Für die zehnjährige Vilja gibt es einfach nichts Langweiligeres als jedes Jahr mit der gesamten Familie die liebe Oma zu besuchen. Als ihre Schwester dann auch noch alle Lakritzbonbons wegnascht, sinkt ihre Laune schnurstracks in den Keller… Doch dann passiert etwas Unglaubliches: das voll beladene Familienauto wird rotzfrech von einer Räuberfamilie überfallen und ausgeraubt – inklusive Vilja! Nach dem ersten Schreck stellt Vilja jedoch fest, dass auch in ihr das Zeug zum echten Räubermädchen steckt. Schnell wird klar, dass die gestandene Räuberfamilie von der Kleinen noch eine ganze Menge lernen kann! Zeigt sie ihnen doch direkt, wie |
man Autos, Supermärkte oder auch Süßigkeitenläden erfolgreich plündern kann. Nebenbei stehen Würstchengrillen am Lagerfeuer, essen ohne Besteck, Baden im See und jede Menge Lakritzbonbons auf der Tagesordnung. Kalle hingegen, der jüngste Spross der Familie Räuberberg, beneidet Vilja um ein richtiges Zimmer in einem richtigen Zuhause. Achja, und um Bücher, die nicht sofort von den Wurfmessern seiner kratzbürstigen Schwester Hele durchlöchert werden. Während Vilja und Hele nach ersten Zickereien echte Freunde werden, beginnt Viljas Abenteuerherz immer lauter zu schlagen… Eins steht definitiv fest: Vilja hat den räubermäßigsten Sommer ihres Lebens! |
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http://www.ritter-trenk-film.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Da hilft auch kein Märchenonkel" Von Tilman Spreckelsen Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Raus aus dem Teufelskreis" Von Johannes Metternich Tagesspiegel | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Spectre |
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Eine mysteriöse Nachricht aus der Vergangenheit schickt Bond ohne Befugnis auf eine Mission nach Mexico City und schließlich nach Rom, wo er Lucia Sciarra (MONICA BELLUCCI) trifft. Sie ist die schöne und unantastbare Witwe eines berühmt-berüchtigten Kriminellen. Bond unterwandert ein geheimes Treffen und deckt die Existenz der zwielichtigen Organisation auf, die man unter dem Namen SPECTRE kennt. Derweil stellt der neue Chef des Centre for National Security Max Denbigh (ANDREW SCOTT) in London Bonds Tätigkeit in Frage und ebenso die Relevanz des MI6 unter der Führung von M (RALPH FIENNES). Heimlich bittet Bond Moneypenny (NAOMIE HARRIS) und Q |
(BEN WISHAW), ihm dabei zu helfen, Madeleine Swann (LEA SEYDOUX) aufzuspüren. Sie ist die Tochter seiner alten Nemesis Mr. White (JESPER CHRISTENSEN) und wahrscheinlich die einzige Person, die im Besitz eines Hinweises ist, mit dem sich das undurchdringbare Netz um SPECTRE entwirren lässt. Als Tochter eines Killers ist sie außerdem dazu in der Lage, Bond wirklich zu verstehen. Etwas, das die meisten anderen Menschen nicht können. Während Bond immer tiefer in das Herz von SPECTRE vordringt, findet er heraus, dass es eine überraschende Verbindung gibt, zwischen ihm selbst und dem Feind, den er sucht... |
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https://www.facebook.com/007SpectreMovie | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/mgm/spectre/ | ||||
http://www.spectre-film.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Der neue 007 "Spectre" ist James Bond mit Ladehemmung" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"James Bond und die Schatten der Vergangenheit Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
„Ich weiß genau, wie Bond tickt“ Interview Von Ulrich Lössl Berliner Zeitung | ||||
"Das Drohnjuwel" Von Andreas Busche der Freitag | ||||
"Der neue James Bond – eine absolut Spoiler-freie Kritik" Von Jan Küveler Die Welt | ||||
"Warum wird Bond immer so dilettantisch gefoltert?" Von Andreas Rosenfelder Die Welt | ||||
"Der letzte Zug heißt Neustart" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
„Ich wollte nie Spion sein“ Interview von Christian Aust Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Mit Pathos und Humor zum Klassiker" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Ein Freak im Kampf gegen das Böse" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Gekommen, um zu töten" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Bond leidet an der Welt" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Monica Bellucci, verdammt noch mal!" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Feind im eigenen Haus" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Bond würde David Cameron wählen" Von Barbara Schweizerhof taz | ||||
"Kaputt ist nicht genug" Von Peter Kümmel Zeit | ||||
"Für den Martini danach" Von Wenke Husmann Zeit | ||||
Axel Timo Purr/Christopher Diekhaus | artechock | |||
Nino Klingler | critic.de | |||
Andreas Günther | dasmanifest | |||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Felicitas Kleiner | filmdienst | |||
Manfred Riepe | filmgazette | |||
Christian Horn | filmrezension.de | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Peter Osteried | gamona | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Hartwig Tegeler | ndr | |||
Christopher Diekhaus | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Guy Lodge | variety | |||
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