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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
21.11.
28.11.
 
 
     
   


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28.11. bis 04.12.2013
   
Am Hang 
As Time goes by in Shanghai 
Battle of the Year
Blancanieves - Ein Märchen von Schwarz und Weiß
Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (Frozen) 
Die Familie mit den Schlittenhunden
Nichts als Regen  (Tanta Agua)
Stille Nacht (Silent Night)
Tage am Strand (Two Mothers)
The Counselor
  The Love Police
Tore tanzt 


Am Hang

 
Land/Jahr: D/CH/IT 2012 Drama
Regie: Markus Imboden  (Der Verdingbub /2011)
Darsteller: Henry Hübchen, Martina Gedeck, Maximilian Simonischek, Sophie Hutter, Regula Imboden
Drehbuch: Klaus Richter, Martin Gypkens     Romanvorlage: Markus Werner
91 Min. FSK  12
     
Felix steht am Hang. Er hat nur eines im Kopf: Valerie. Seine Frau , mit der er 15 Jahre zusammen war, die ihn verlassen hat. Magisch zieht es Felix, den Verf echter der grossen Liebe und der Ehe, an den Ort der endgültigen Tr ennung im Tessin. Valeries Ex-Liebhaber Thomas, von dem Felix nich ts weiss, ist auch da. Allerdings nicht aus sentimentalen Gründen. Der charmante Lebemann, der es nicht so eng
sieht mit der Liebe, hat ein Ferienhaus in der Gegend. Per Zufall begegnen sich Felix und Thomas in einem Restaurant. Ohne von ihrer fatal verbundenen Geschichte zu wisse n, beginnen die beiden Männer, miteinander zu sprechen. Als Felix realisiert, wen er vor sich hat, ni mmt ein abgründiges Verwirrspiel seinen Lauf...
     
       
  http://www.amhangfilm.com/
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Männer lieben anders"  Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Eine Frau zum Anbeten"   Von Wolfgang Höbel   Spiegel
    "Liebesdrama im Sofa-Format"   von Olaf Tarmas   Zeit
     
  Maurice Lahde critic.de
    Julia Teichmann filmdienst
    Asokan Nirmalarajah filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Dieter Oßwald programmkino
     
   
     
  Am Hang: Roman von Markus Werner


 
As Time goes by in Shanghai

 
Land/Jahr: D/VR CHINA/NL 2013  Dokumentarfilm
Regie: Uli Gaulke  (Pink Taxi /2009)
Darsteller:
Drehbuch: Uli Gaulke
90 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Sie haben ein bewegtes Leben hinter sich: Pianist Jingyu Zhang (73), Kontrabassist Mingkang Li (77), Saxophonist Jibin Sun (80), Altsaxophonist Honglin Gao (71), Trompeter Mengqiang Lu (53) und Schlagzeuger Zhengzhen Bao (93) sind die älteste Jazzband der Welt – die „Peace Old Jazz Band”. Seit über dreißig Jahren spielen sie jeden Abend im legendären Peace Hotel in Shanghai, der feinsten Adresse der Stadt. Auf der Bühne laufen sie zur Hochform auf, mit lautem Schmettern und fiebrigen Melodien trotzen sie der geschichtsvergessenen Gegenwart in der glitzernden Megacity Shanghai. In »As Time Goes By In Shanghai« erinnern sich die sechs Ausnahmemusiker an ihr ereignisreiches Leben: In ihrer wilden Jugend haben sie sich durch die Bars und Kneipen Shanghais gejazzt, sie haben die japanische Besatzung erlebt, die kommunistische Kulturrevolution,
die Planwirtschaft und die Öffnung zum Westen. Ihrer Liebe zum Jazz, zur Freiheit und Unabhängigkeit, für die der Jazz steht, sind sie über die Jahrzehnte treu geblieben. Und die Gegenwart ist nicht weniger aufregend als die Vergangenheit. Regisseur Uli Gaulke begibt sich mit den bejahrten Gentlemen und ihrem findigen Manager auf ihr größtes Abenteuer: eine Reise nach Europa zum wichtigsten Jazz-Festival der Welt in Rotterdam.
Westliche Dekadenz oder Aufbruch in eine moderne, freie Zukunft? Umstritten war der Jazz auch in China lange Zeit. Aus der ganz persönlichen Perspektive seiner Protagonisten erzählt Uli Gaulkes lustiger und kluger Film »As Time Goes By In Shanghai« die Geschichte einer musikalischen Revolution.
     
       
  http://www.youtube.com/  Trailer
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Die Musik bleibt"   Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
    "Fünf Chinesen mit dem Kontrabass"  Von Gregor Dotzauer   Tagesspiegel
     
  Gerhard Midding epd film
    Ulrich Kriest filmdienst
    Michael Meyns filmstarts
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Carsten Beyer kulturradio rbb
    Thomas Volkmann programmkino
    Andreas Döhler zitty
     
     


Battle of the Year

 
Land/Jahr: USA 2012  Musik Tanz/3D
Regie: Benson Lee
Darsteller: Josh Holloway, Laz Alonso, Josh Peck
Drehbuch: Brin Hill, Chris Parker
110 Min. FSK 6
     
Das Battle of the Year ist die Olympiade des Breakdance. Jedes Jahr findet ein Turnier statt, an dem die besten Tänzer der Welt teilnehmen. Der letzte Sieg des US-Teams liegt jedoch schon 15 Jahre zurück. Dante (LAZ ALONSO), ein Hip Hop Mogul aus Los Angeles, der früher selbst ein B-Boy war, will das Land, das diesen Sport einst erfunden hat, wieder zurück an die Spitze bringen. Er engagiert seinen guten Freund Blake (JOSH HOLLOWAY), einen ehemaligen Basketball Coach, als Trainer. Gemeinsam glauben sie fest daran, dass der richtige
Trainer aus jedem Team Champions machen kann und stellen ein Dream Team aus den besten B-Boys des Landes zusammen. Blake bleiben nur drei Monate Zeit bis zum Battle of the Year, daher muss er sich jede Taktik, die er kennt, zu Nutze machen, um aus zwölf talentierten Individuen ein starkes Team zu formen. Denn nur dann kann es gelingen, die Trophäe wieder zurück nach Amerika zu holen – wo damals alles begann.
     
       
  http://www.battleoftheyear-movie.com/
    https://www.facebook.com/battleoftheyear
    http://www.battleoftheyear-film.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/battleoftheyear/
    https://www.facebook.com/battleoftheyearfilm
    http://www.youtube.com/watch?v=XDkkFJEr80U
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Andreas Staben filmstarts
    Michael Kienzl kritiken.de
    Peter Osteried kino-zeit
    Andrew Barker variety
    Fanny Steyer zitty
     
     


 
Blancanieves - Ein Märchen von Schwarz und Weiß

 
Land/Jahr: SP/F 2012  Drama
Regie: Pablo Berger  (Torremolinos 73 /2003)
Darsteller: Maribel Verdú, Daniel Giménez Cacho,Angela Molina, Macarena García
Drehbuch: Pablo Berger
104 Min. FSK 12     schwarz/weiß
     
Es war einmal vor langer Zeit ein kleines Mödchen im Süden Spaniens, das hatte seine Mutter bei der Geburt verloren. Sie lernte die Kunst ihres geliebten Vaters, einem einst berühmten Matador, doch sah sie ihn fast nie, weil ihre Stiefmutter sie mit tiefstem Hass verfolgte.
Diese beseitigte den Vater und gab auch Befehl, die Tochter zu ermorden, doch dem Mädchen gelang die Flucht. Sie fand Zuflucht bei einer Truppe kleinwüchsiger Toreros, mit denen sie durch Andalusien zog und wurde zur Königin der Stierkarnpfarena, bis ihr Ruhm die Stiefmutter wieder erreicht...
     
 
     
Die erste Anregung dür den Film war eine Fotografie und zwar aus einem ganz wunderbaren Fotoband ,,Espafla oculta". Cristina Garcia Rodero hat von 1975 bis 1988 Volksfeste in ganz Spanien fotografiert. Manchmal hat man den Eindruck, die Fotos seien viel älter, vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Foto hat mich besonders beeindruckt, es zeigt die kleinen Toreros, die ,,enanos toreros". Das ist eine Form von Stierkampfparodie, die sich bis heute auf den großen Ferias bewahrt hat. Das Bild vermittelt sehr viel Respekt diesen kleinen Menschen gegenüber, die mit soviel Würde in die Kamera schauen. Die Atmosphäre des Fotos hat mich gepackt und ich dachte mir eine neue Figur hinzu, Schneewittchen, aber als Stierkämpferin inmitten der kleinen Kämpfer. Das war der Ursprung meiner idee und daraus habe ich dann ein kleines Treatment entwickelt, die Grundlage für den ersten Drehbuchentwurf.

Es war nicht einfach, ein solches Projekt zu finanzieren. 2005 begann ich das Drehbuch gezielt Produzenten vorzulegen. Auf der ersten Seite stand bereits: Das ist ein Stummfilm, schwarz-weiß mit Musik von Anfang bis zum Ende. Das war sieben Jahre bevor THE ARTIST herauskam und die Produzenten hielten mich für komplett verrückt, auch deswegen, weil aus dem Drehbuch schon hervorging, dass mein Film nicht nur schwarz-weiß und stumm, sondern auch sehr teuer werden würde. Einige Produzenten sagten mir: ,,Hör mal, dein Drehbuch hat mir gut gefallen, wir können den Film auch in Schwarz-Weiß machen, aber ein Stummfilm ist unmöglich!" Sie boten an, die Zwischentitel in Dialoge umzuwandeln, nur wäre das ein ganz anderer Film geworden. Aber für mich war es das wichtigste Element, dass der Film stumm und von Anfang bis Ende mit Musik unterlegt war.  Pablo Berger/Regie,Drehbuch
     
" Wie gut tut das, Film einmal nicht als sinnliche Überwältigung zu erfahren und nicht als die vermeintlich realistische Kunstform, die man sich ohne Besinnung reinzuziehen pflegt. Man kann sich fragen, warum ein Regisseur und seine Schauspieler sich die Ausdrucksmittel von gestern so virtuos zu eigen machen, warum sie diese Mittel auch so ungebrochen anwenden – aber nicht nur sie lernen dabei etwas über die Bedingungen und die Geschichte ihres Tuns. . "  Von Peter Uehling Berliner Zeitung

"Was für eine Idee, die schwarzhaarige Schönheit als Tochter eines Stierkämpfers im Spanien um 1910 auferstehen zu lassen. Doch den bewunderten Matador (Miguel Giménez Cacho) erwartet ein tragisches Schicksal. Gelähmt trägt man ihn aus der gewaltigen Arena von Sevilla, die Regisseur Berger aussehen lässt wie in einem nie gedrehten Film von Luis Buñuel: Mal erscheint das Rund wie ein riesiges Auge, das ins Jenseits blickt, mal wie die endlose Wüste, in der Buñuels Einsiedler Simon die Nähe Gottes suchte.."  Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau

"Das auch beim diesjährigen „Fantasy Filmfest“ mit dem Publikumspreis bedachte Werk ist schon aufgrund seiner perfekten Stummfilm-Mimikry ein echtes Kinojuwel, das nur auf der großen Leinwand zur vollen Entfaltung kommen kann. Mit Darstellern wie Daniel Giménez Cacho (bekannt aus Pedro Almodóvars „La mala educación“), Neuentdeckung Marcarena García als Schneewittchen und Maribel Verdú („Y Tu Mamá También“) gelingt „Blancanieves“ schließlich auch ein schauspielerischer Durchmarsch." Marcus Wessel programmkino

"Lokalisiert im Spanien der 1920er Jahre ist "Blancanieves" ein Filmerlebnis, das die alten Sehgewohnheiten des frühen Kinos gekonnt inszeniert und in moderner Weise erzählt. Der Plot ist zwar leicht überdreht, die Gleichung Deutsches Märchen plus Spanische Folklore gleich Stummfilm geht trotzdem auf." Lea Albring aviva berlin

       
  http://www.blancanieves.es/
    http://www.blancanieves-derfilm.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/independent/blancanieves/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Carmen, die Stiere und der Hahn"  Von Peter Uehling  Berliner Zeitung
    "Schneewittchen und die sieben Toreros"  Von Gerhard Midding   Die Welt
    "Wie man den Stummfilm wachküsst"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Märchen-Mädchen"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Hymne auf die Außenseiter"  Von Thomas Abeltshauser    taz
     
  Lea Albring aviva berlin
    Martin Gobbin critic.de
    Miriam Eck dkritik.de
    Irene Genhart filmdienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Jörn Hetebrügge fluter
    Peter Bradshaw guardian
    Louis Vazquez kinokino
    Peter Osteried kino-zeit
    Oliver Heilwagen kunst und film
    Lutz Granert moviemaze
    Marcus Wessel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
   

San Sebastián 2012 Spezialpreis der Jury „Beste Schauspielerin" - 10 Premios Goyas (Spanischer Filmpreis) 2013 Bester Film, Bestes Originaldrehbuch,Beste Bildgestaltung, Beste Musik u.a. - Fantasy Filmfest 2013 Publikumspreis - Boulder International Film Festival: Grand Prize - Fotogramas de Plata Best Movie Actress  - Palm Springs International Film Festival: Cine Latino Award - Premios ACE - Sant Jordi Best Spanish Film - Award of the Spanish Actors Union Film: Lead Performance, Female  -

     
  Blancanieves Ost von Alfonso de Vilallonga (2013)


Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (Frozen)

 
Land/Jahr:  USA 2012  Animtion Märchen
Regie: Chris Buck  (Surf's Up/2007)
Darsteller:
Drehbuch:  Jennifer Lee, Shane Morris
102 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung
     
Lose inspiriert durch das bekannte und beliebte Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen, erzählt Disneys DIE EISKÖNIGIN die Geschichte der furchtlosen Königstochter Anna, die sich – begleitet von dem schroffen Naturburschen Kristoff und seinem treuen Rentier Sven – auf eine abenteuerliche Reise begibt, um ihre Schwester Elsa zu finden, deren eisige Kräfte das Königreich Arendelle im ewigen
Winter gefangen halten. In einem spannenden Rennen um die Rettung des Königreichs ringen Anna und Kristoff nicht nur mit den Naturelementen, sie begegnen auch mystischen Trollen und dem urkomischen Schneemann Olaf, der zu einem unverzichtbaren Begleiter auf ihrer Reise wird.
     
       
  http://movies.disney.com/frozen/
    https://www.facebook.com/DisneyFrozen
    http://www.disney.de/filme/eiskoenigin
    https://www.facebook.com/pages/D
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Der Schneemann rettet alles"   Von Cornelia Geissler   Berliner Zeitung
    "Im Frost-Palast wird der Computer angeschaltet"   Von Ronald Bluhm   Die Welt
    "Holiday on Ice im Kino"   Von Daniel Kothenschulte     Frankfurter Rundschau
     
  Frank Arnold epd film
    Marius Nobach filmdienst
    Hilde Ottschofski filmrezension.de
    Christoph Petersen filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Christopher Diekhaus kino-zeit
    Franziska Siemers moviemaze
    Aline Nickel movieworlds
    Manfred Hobsch zitty
     
     
     
  Frozen (Die Eiskönigin-Völlig Unverfroren) von Ost und Various (2013)


Die Familie mit den Schlittenhunden

 
Land/Jahr: D 2012 -Dokumentarfilm
Regie: Ralf Breier, Claudia Kuhland
Darsteller:
Drehbuch: Ralf Breier, Claudia Kuhland
93 Min. FSK  Ohne Altersbeschränkung
     
Im Norden Kanadas fern ab jeglicher Zivilisation leben Dave und Kristen Olesen mit ihren beiden Töchtern und siebenunddreißig Alaska-Huskys. Die Schlittenhunde sind Teil der Familie, die Mädchen versorgen sie täglich bei klirrender Kälte und trainieren mit ihnen. Die bald 15 jährige Annika möchte im kommenden Frühjahr zum ersten Mal am mythischen Junior-Iditarod teilnehmen, dem härtesten Hunde-Rennen der Welt. Die ganze Familie macht mit bei der Vorbereitung, der
großen Tour über 3500 Kilometer nach Alaska und dem strapaziösen Rennen. „Die Familie mit den Schlittenhunden“ erzählt von vier außergewöhnlichen Menschen, die mit ihren Schlittenhunden humorvoll und tapfer ein großes Abenteuer meistern. Der Film zeigt die Freuden und Plagen ihres autarken Lebens in der subarktischen Wildnis und ihre aufreibende Winterreise voller unerwarteter Hindernisse bis an die Ziellinie des „Junior Iditarod“.
     
       
  http://www.youtube.com/watch?v=qjKDdY_Bka4  Trailer
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Reinhard Lüke filmdienst
    Hendrik Neumann filmrezension.de
    Christian Horn filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
    Oliver Kaever programmkino
    Lydia Brakebusch zitty
     
     


Nichts als Regen (Tanta Agua)

 
Land/Jahr:  URU 2012 Drama, Komödie
Regie: Ana Guevara, Leticia Jorge
Darsteller: Néstor Guzzini, Malú Chouza, Joaquín Castiglioni
Drehbuch:  Ana Guevara, Leticia Jorge
102 Min. FSK  Ohne Altersbeschränkung‎ ‎         Berlinale 2013 - Panorama
     
Das Filmdebüt zweier Regisseurinnen aus Urugay hat drei Hauptdarsteller: einen Vater, seine Tochter und den alles umgebenden Regen. Alberto verbringt seit seiner Scheidung wenig Zeit mit seinen Kindern Lucía (14) und Federico (10). Die Drei fahren an einem stürmischen Morgen los: ein Kurzurlaub in einer hübschen Ferienanlage mit Thermalbad. Alberto möchte alles richtig machen, es soll ein
perfekter Familienurlaub werden. Als sie ankommen, sind die Quellen jedoch wegen einer Gewitterwarnung bis auf weiteres geschlossen und prompt beginnt es zu regnen. Die Ausflugsziele erschöpfen sich schnell, und die mangelnde Begeisterung der Kinder macht Alberto ganz schön zu schaffen. Der Regen will gar nicht mehr aufhören und mit jeder Stunde scheint der Ferienbungalow kleiner zu werden…
     
       
  http://www.tantaaguapelicula.com/
    https://www.facebook.com/TantaAguaAnAlphaVioletFilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Till Kadritzke critic.de
    Esther Buss filmdienst
    Verena Schmöller kino-zeit
    Silvia Bahl programmkino
     
    Festival Internacional de Cine de Cartagena de Indias - FIPRESCI Prize / Guadalajara International Film Festival - Bester Debut Film / Miami International Film Festival - Knight Grand Jury Prize & Jordan Alexander Ressler Screenwriting Award / Zlin Festival - Golden Slipper for Best Feature Film for Youth / Special Jury Prize at Transylvania International Film Festival


Stille Nacht (Silent Night)

 
Land/Jahr: USA 2012 Drama Biopic
Regie: Christian Vuissa
Darsteller: Carsten Clemens, Markus von Lingen, Clemens Aap Lindenberg, Janina Elkin
Drehbuch: Christian Vuissa
95 Min. FSK  
     
Der katholische Priester Joseph Mohr (Carsten Clemens) wird im Jahre 1818 zum Dienst nach Oberndorf bei Salzburg berufen, wo Armut und Hoffnungslosigkeit herrschen. Mittels Predigten und Musik auf Deutsch anstatt auf lateinisch will er die Kirche allen Menschen zugänglich machen. Doch solche progressiven Ideen sind seinem Vorgesetzten, Pfarrer Nöstler (Clemens Aap Lindenberg), ein Dorn im Auge, und er droht Mohr mit disziplinarischen Maßnahmen. Bald steht
Mohr vor der Entscheidung, entweder seine Bemühungen aufzugeben und Oberndorf für immer zu verlassen, oder zusammen mit seinem Freund Franz Gruber (Markus von Lingen) den Menschen die wahre Bedeutung der Heiligen Nacht näher zu bringen. Und so verwandelt sich am Weihnachtsabend 1818 ein von ihm geschriebenes Gedicht in das bekannteste Weihnachtslied aller Zeiten...
     
       
  http://www.stillenachtfilm.com/
    https://www.facebook.com/silentnightmovie
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Katharina Zeckau filmdienst
    Joachim Kurz kino-zeit
    Louis Vazquez kinokino
   


Tage am Strand (Adore/Two Mothers)

 
Land/Jahr:  F 2012 Drama
Regie: Anne Fontaine (Mon pire cauchemar/ 2011)
Darsteller: Naomi Watts, Robin Wright, Xavier Samuel, James Frecheville, Sophie Lowe
Drehbuch:  Christopher Hampton (Coco avant Chanel/ 2009)   Buchvorlage: Doris Lessing
102 Min. FSK 12
     
Roz (Robin Wright) und Lil (Naomi Watts) kennen sich seit Kindertagen und sind durch eine tiefe Freundschaft eng miteinander verbunden. Sie wachsen in einem idyllischen kleinen Badeort in Australien auf, gehen zusammen zur Schule, heiraten und sehen zu, wie ihre Söhne Tom (James Frecheville) und Ian (Xavier Samuel) gemeinsam erwachsen werden. Ihr Alltag ist geprägt von Sonne, Strand
und Meer und der Unbeschwertheit des Lebens. Die enge Beziehung zwischen den beiden Frauen wandelt sich, als die Söhne sich zur jeweils anderen Mutter hingezogen fühlen. Grenzen werden überschritten, Tabus gebrochen, Freundschaften drohen zu zerbrechen, als aus Leidenschaft Liebe wird …
     
       
  https://www.facebook.com/AdoreMovie
    http://www.tageamstrand-derfilm.de/
    https://www.facebook.com/TageAmStrand
     
    zeit und ort tip berlin
       
  Des Meeres und der Liebe Wellen"   Von Christina Bylow    Berliner Zeitung
     
     
  Carsten Moll critic.de
    Arne Fischer dkritik.de
    Michael Ranze filmdienst
    Wolfgang Nierlin filmgazette
    Andreas Günther filmstarts
    Gregor Wossilus kinokino
    Sonja Hartl kino-zeit
    Peter Osteried kritiken.de
    Lydia Starkulla kunst und film
    Max Fischer moviemaze
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Hendrike Bake programmkino
     
     


The Counselor

 
Land/Jahr:  USA 2012 Thriller Drama
Regie: Ridley Scott (Prometheus - Dunkle Zeichen /2012)
Darsteller: Brad Pitt, Cameron Diaz, Michael Fassbender, Penélope Cruz, Javier Bardem Javier Bardem
Drehbuch:  Cormac McCarthy
124 Min. FSK 16
     
Der visionäre Filmemacher Ridley Scott hat mit THE COUNSELOR und einem hochkarätigen Ensemble-Cast einen düsteren, höchst intensiven Thriller mit Sogwirkung in Szene gesetzt. Michael Fassbender spielt den COUNSELOR, einen Rechtsanwalt, der sich, verblendet von der Gier nach Macht und Geld, durch ein illegales
Drogengeschäft mit fatalen Folgen in eine lebensbedrohliche Abwärtsspirale katapultiert. Das Zusammenspiel von Intrige und folgenschwerer Entscheidung zieht ihn an einen nie erahnten Abgrund.
     
       
  http://www.thecounselormovie.com/
    https://www.facebook.com/TheCounselorMovie
    http://thecounselormovie.tumblr.com/
    https://twitter.com/counselormovie
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Grenzerfahrungen in Texas"   Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Cameron Diaz' Sex mit der Windschutzscheibe"   Von Hanns-Georg Rodek   Die Welt
    "Gangster verstehen mehr vom Leben als Bürger"   Von Daniel Haas   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Der Preis der Gier"   Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
    "Humbug mit Hochkarätern"   Von Andreas Borcholte   Spiegel
    "Warmlaufen für die Apokalypse"  Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
    "Die toten Augen von El Paso"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
    "Auf der Windschutzscheibe befriedigt"  Von Sven von Reden    taz
    "Leben, die im Sand verlaufen"   von Andreas Busche   Zeit
     
  Danny Gronmaier critic.de
    Franz Everschor filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Christian Horn fluter
    Harald Steinwender kinokino
    Sonja Hartl kino-zeit
    Lukas Stern kritiken.de
    Bela Akunin kunst und film
    Franziska Siemers moviemaze
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Gerald Jung zitty
     
     
     
  Counselor,the von Daniel Pemberton  Soundtrack (2013)


The Love Police

 
Land/Jahr: UK 2012 Dokumentarfilm
Regie: Harold Baer
Darsteller:
Drehbuch: Charles Veitch, Harold Baer
90 Min. FSK  12
     
Charlie Veitch (30) arbeitet als Finanzberater in London. Als er 2009, während der Wirtschaftskrise, gefeuert wird, beginnt Charlie das System aktiv zu hinterfragen. Mit einem Megaphon bricht er unmittelbar in den Alltag der Passanten ein. Charlie stellt seine Aktionen auf You Tube und schon bald hat er über eine Millionen Klicks. Als er auf Danny Shine trifft, treten sie gemeinsam als THE LOVE POLICE an:
„Everything is o.k.!“, so ihr ironischer Schlachtruf. Doch schon bald trennen die beiden grundlegende Meinungsverschiedenheiten. THE LOVE POLICE dokumentiert Charlies Weg, zeigt seine Aktionen, Mitstreiter und Widersacher. Der Film blickt dabei hinter die öffentliche Person Charlie Veitch und betrachtet auch den Privatmenschen mit all seinen Hoffnungen, Motivationen und Ängsten.
     
       
  http://www.youtube.com/user/cveitch?feature=watch
    https://www.facebook.com/TheLovePolice
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Freak mit Fans"  Von Philipp Stadelmaier   Süddeutsche Zeitung
     
     
  Ulrich Kriest filmdienst
    Sven Weidner filmrezension.de
    Joachim Kurz kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Laura Rietz zitty
     
   


Tore tanzt

 
Land/Jahr:  D 2012 Drama
Regie: Katrin Gebbe
Darsteller: Julius Feldmeier, Sascha Alexander Gersak, Annika Kuhl, Swantje Kohlhof, Til Niklas Theinert Daniel Michel, Leonie Schulz
Drehbuch:  Katrin Gebbe
110 Min. FSK 16    Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
Auf einer Autobahnraststätte geschieht ein Wunder: Tore hilft Benno und seiner Familie durch die Anrufung Jesu bei einer Autopanne. Tore und sein bester Freund Eule gehören zu den Jesus Freaks Hamburg. Bei den religiösen Punks findet Tore die Zugehörigkeit, die ihm bisher verwehrt blieb. Als Tore bei einer Messe in der Jesus-Freak-Kneipe einen epileptischen Anfall hat und kurz darauf wieder zu
Bewusstsein kommt, findet er sich in Bennos Auto wieder. Die zwei Männer schließen Freundschaft, und Tore bleibt zu Besuch in Bennos Schrebergarten, in dem er mit seiner Familie lebt. Doch langsam beginnt Benno, Tore zu manipulieren. Fest in seinen Werten verankert, erduldet Tore jedoch alle Qualen. Zwischen Benno und Tore entsteht ein Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Triebhaftigkeit und christlicher Nachsicht.
     
       
  http://www.tore-tanzt.com/
    https://www.facebook.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ein "Jesus Freak" in der Hölle des Schrebergartens"  Von Cosima Lutz   Die Welt
    "Zum Leiden geboren"   Von Michael Ranze   Spiegel
    "Jesus-Junge"  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Miriam Eck dkritik.de
    Josef Lederle filmdienst
    Wolfgang Nierlin filmgazette
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Andreas Busche fluter
    Kirsten Liese kinokino
    Beatrice Behn kino-zeit
    Lutz Granert moviemaze
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