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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
21.11.
28.11.
 
 
     
   


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14.11. bis 20.11.2013
   
Captain Phillips 
Coming Forth by Day
Die Legende vom Weihnachtsstern
Don Jon (Don Jon's Addiction) 
Eltern 
Escape Plan 
Gypsy Spirit 
Hemel 
Jackpot  - Vier Nieten landen einen Treffer 
Jenseits der Hügel 
Jung & schön (Jeune & jolie) 
Last Vegas 
The Act of Killing
Um jeden Preis (At Any Price)
Zaytoun 
Zonenmädchen 


Captain Phillips 

 
Land/Jahr: USA 2012  Thriller
Regie: Paul Greengrass  (Green Zone /2010)
Darsteller: Tom Hanks, Barkhad Abdi, Barkhad Abdirahman, Faysal Ahmed
Drehbuch: Billy Ray  Buchvorlage: Stephan Talty, Richard Phillips
134 Min. FSK  12
     
In CAPTAIN PHILLIPS setzt sich Regisseur Paul Greengrass auf äußerst vielschichtige Art und Weise mit der Entführung des US Containerschiffs Maersk Alabama durch somalische Piraten im Jahr 2009 auseinander. Paul Greengrassʼ charakteristischer Stil macht den Film gleichzeitig zu einem fesselnden Thriller und einem komplexen Portrait der zahlreichen Folgen der Globalisierung. Im Mittelpunkt steht die
Beziehung zwischen dem kommandierenden Offizier der Alabama, Kapitän Richard Phillips (der zweifache Oscar®-Preisträger TOM HANKS), und seinem somalischen Gegenspieler Muse (BARKHAD ABDI). Auf ihrem unumkehrbaren Kollisionskurs vor der Küste Somalias, müssen die beiden Männer am Ende einen hohen persönlichen Preis bezahlen für wirtschaftliche Zwänge, die jenseits ihrer Kontrolle liegen.
     
       
  http://www.captainphillipsmovie.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Arm und Reich im Rettungsboot"  Von Harald Jähner  Berliner Zeitung
    "Ein altmodischer Held trotz unmenschlicher Zwänge" Von Dirk Peitz   Die Welt
    "A Thriller Armed With Thought" bY Manohla Dargis   New York Times
    "Ich schloss mit meinem Leben ab" Von Marc Pitzke, New York  Spiegel
    "Kampf ohne Helden Von Martina Knoben   Süddeutsche Zeitung
    "Überleben auf hoher See" Von Sebastian Handke   Tagesspiegel
     
  Maurice Lahde critic.de
    Martin Schwickert epd film
    Drehli Robnik filmgazette.
    Andreas Staben filmstarts
    Tim Slagman filmdienst
    Jörn Hetebrügge fluter
    Gregor Wossilus kinokino
    Janosch Leuffen kino-zeit
    Nino Klingler kritiken.de
    Eric Mandel kunst und film
    Sven Taucke manifest
    Max Fischer moviemaze
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Dieter Oßwald programmkino
    Scott Foundas variety
     
   
Hollywood Film Award Producer of the Year Michael De Luca 
     
  Captain Phillips Ost von Henry Jackman (2013)


Coming Forth by Day (Al-khoroug lel-nahar/ الخروج للنهار)

 
Land/Jahr: ÄG/VAE/ 2012 Drama
Regie: Hala Lotfy
Darsteller: Donia Maher, Salma Al-Najjar, Ahmed Loutfi
Drehbuch: Hala Lotfy
96 Min. FSK     Berlinale 2013 - Forum
     
Ein Tag im Leben von Soad, die mit Mutter und bettlägerigem Vater am Rande Kairos lebt. Während hinter halb geschlossenen Läden helles Sonnenlicht und die Geräusche der Stadt zu vernehmen sind, verströmt im Inneren der Wohnung alles den Geruch von Alter, Krankheit, Stagnation. Die Mutter arbeitet nachts in einer Klinik und ist tagsüber ein Schatten ihrer selbst. Auch Soad ist nicht mehr jung. Ihre
Aufgabe, den kranken Vater zu pflegen, hat sie schicksalsergeben akzeptiert und das eigene Leben hintangestellt. Geduldig folgt die Kamera ihren routinierten Handgriffen und Verrichtungen und fängt dabei sowohl ihre Frustration als auch Momente großer Zärtlichkeit ein.
     
       
  https://www.facebook.com/AlKhorougLelNahar
    http://comingforthbyday.wordpress.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Act of Resistance': Making an Independent Film in Egypt By Kristen Allen"  Spiegel
     
     
  Christian Blumberg critic.de
    Julia Teichmann filmdienst
    Michael Meyns filmstarts
    Jay Weissberg variety
     
     


Die Legende vom Weihnachtsstern (Reisen til julestjernen)

 
Land/Jahr: NOR 2012 Family, Märchen, Abenteuer
Regie: Niels Gaup
Darsteller: Jakob Oftebro, Agnes Kittelsen, Anders Baasmo Christiansen
Drehbuch: Kamilla Krogsveen  Buchvorlage: Sverre Brandt
77 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Auf der Flucht vor einer Bande von Dieben versteckt sich die 14-jährige Sonja in der Vorrats- kammer des Königsschlosses und wird Zeugin einer unglaublichen Geschichte: Nachdem die Tochter des Königs, Prinzessin Goldhaar, auf der Suche nach dem Weihnachtsstern im dunklen Wald von einer bösen Hexe verflucht wurde und daraufhin verschwand, verfluchte der traurige König den leuchtenden Stern, der
dann vom Himmel verschwand. Um den Fluch zu brechen und seine Tochter wiederzufinden, bleiben dem König nun nur noch wenige Tage bis Weihnach- ten um den Stern wiederzufinden. Gerührt von der Geschichte bietet ihm Sonja ihre Hilfe an. Auch wenn der König sich nicht sicher ist, ob ausgerechnet das zarte Mädchen ihm helfen kann, willigt er ein.
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Kalt ist es im Wald" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
     
     
  Kathrin Häger filmdienst
    Christian Horn filmstarts
    Bianka Piringer kino-zeit
    Susanne Stern zitty
     
     


 
Don Jon (Don Jon's Addiction)

 
Land/Jahr: USA 2012 Tragikomödie
Regie: Joseph Gordon-Levitt
Darsteller: Joseph Gordon-Levitt, Scarlett Johansson, Julianne Moore
Drehbuch: Joseph Gordon-Levitt
90 Min. FSK 16    Berlinale 2013 - Panorama
     
Jon Martello (Joseph Gordon-Levitt) ist ein Frauenschwarm. Wenn er am Wochenende in seinem Stammclub auf die Jagd geht, bekommt er garantiert die schönste Lady ins Bett. Seine Freunde nennen ihn ehrfurchtsvoll Don Jon, in Anlehnung an Don Juan, den größten Frauenheld der Literatur. Doch selbst die heißesten Affären können ihn nicht so sehr befriedigen wie die Pornos, die er im Internet
schaut. Unverhofft gerät die Routine aus schnellem Sex und heißen Clips gewaltig durcheinander, als Jon zwei äußerst gegensätzliche Frauen kennenlernt: Die verführerische Barbara (Scarlett Johansson) und die ältere Esther (Julianne Moore) bringen dem jungen Casanova so manche Lektion über das Leben, die Liebe und die Leidenschaft bei.
     
 
     
Ich wollte erzählen, wie Menschen sich gegenseitig zu Objekten degradieren. Ich bin mein ganzes Leben lang Schauspieler und konnte aus erster Reihe beobachten, dass Menschen im Kino und im Fernsehen nur selten als komplexe Wesen, sondern meist als Objekte dargestellt werden. Hinzu kommt, dass ich mit den Idealen meiner Mutter, die sich sehr stark in der Frauenbewegung der 60er und 70er Jahre engagiert hat, großgezogen wurde. Ein Mann, der am Computer sitzt und sich Pornos anschaut, ist für mich die perfekte Metapher eines Menschen, der andere nur als Objekte sieht und benutzt. Er hat keinerlei Beziehung zu der Frau, die er im Internet beim Sex beobachtet. Doch irgendwann meldete sich der Schauspieler in mir und ich dachte darüber nach, wer dieser Typ sein könnte und warum er sich Pornos anschaut. Weil er keine Partnerin finden kann? Nein, das wäre unlogisch, weil er dann einsam und traurig wirken müsste. Wenn er aber ein beliebter Kerl ist, der immer die tollsten Frauen hat und trotzdem Pornos schaut, eignet er sich viel besser für die Geschichte, die ich erzählen wollte. Joseph Gordon-Levitt/Regie, Drehbuch
     
" Die letzte Wendung, in der Jon lernt, sich weniger Gel in die Haare zu schmieren und einer Frau beim Sex in die Augen zu schauen, fällt mit der Ideologie von »wahrer Nähe« vielleicht etwas zurück in das, was Jon gerade überwunden hat: starre, von außen herangetragene Vorstellungen von Mann, Frau und Intimität. Aber einem Film, dem es bis dahin so witzig und ernst zugleich gelingt, die eigene Natur der »Sexkomödie« subversiv zu unterwandern, verzeiht man das." . Barbara Schweizerhof epd film
Joseph Gordon-Levitt inszeniert sich in der sehr spritzigen Komödie als selbstverliebter, porno-süchtiger Geck. Scarlett Johansson spielt Barbara sehr schön billig und ist gut wie lange nicht mehr. Julianne Moore als sensible und sinnliche Frau toppt das noch einmal. Und dies alles funktioniert bestens im Dienste der raffinierte Dramaturgie, sich lachend schmerzlichen Wahrheiten anzunähern. Schauspielstar Joseph Gordon-Levitt erweist sich auch als Regisseur und Autor als enormes Talent: Sein erster großer Film „Don Jon“ ist ein kurzer und knackiger Knaller ins Sachen Humor, Schauspiel und Tiefgang - ein seltener Glücksfall!"  Günter H. Jekubzik programmkino
„Allzu moralisch kommt das glücklicherweise nicht rüber. Nein, Gordon-Levitt schafft es elegant die Kurve zu kriegen und dabei ist ihm insgesamt eine wirklich gute romantische Komödie gelungen, bei der einfach alles stimmt und die sogar noch ein paar gute Gedanken mit auf den Nachhauseweg gibt."  Melanie Hoffmann kino-zeit
"Der Titel der Sex-Sitcom, die das Thema von Steve McQueens "Shame" parodistisch variiert, gibt ihr Recht, lange bevor Jon es vermag. "Wenn du dich verlierst musst du dich in einer anderen Person verlieren", erklärt Jons neue Vertraute, die sich mit ihrer persönlichen Form psychischer Deprivation trägt: "Und sie muss sich in dir verlieren." Diese Reanimation einer zuvor als verlogen entlarvten Liebesillusion unterwandert die satirische Schärfe, die dem gerissenen Debüt seinen Reiz verleiht. So liegt unfreiwillige Ironie in dem, was Barbara Gordon-Levitts Titelfigur vorwirft: "Ich dachte, du wärst anders. Aber das bist du nicht."  Lida Bach filmrezension.de
       
       
  http://donjon-derfilm.de/
    http://donjonmovie.tumblr.com/
    https://www.facebook.com/DonJonMovie
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    zeit und ort tip berlin
       
  "So Full of Himself, Yet Running on Empty"  By Manohla Dargis    New York Times 
    "Don Juan de YouPorn"   Von Andreas Borcholte   Spiegel
    "Realer als jedes Fleisch" Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
     
  Lukas Stern critic.de
    Jennifer Ament dkritik.de
    Barbara Schweizerhof epd film
    Kathrin Häger filmdienst
    Lida Bach filmrezension.de
    Christoph Petersen filmstarts
    Tim Slagman fluter
    Jeremy Kay guardian
    Harald Mühlbeyer kinokino
    Melanie Hoffmann kino-zeit
    Lukas Stern kritiken.de
    Daniel Licha moviemaze
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Günter H. Jekubzik programmkino
    Alexandra Seitz ray filmmagazin
    Peter Debruge variety
    Stephanie Grimm zitty
     
   

 



Eltern

 
Land/Jahr:  D 2012 Komödie
Regie: Robert Thalheim (Westwind /2011)
Darsteller: Christiane Paul, Charly Hübner, Jannis Niewöhner, Clara Lago
Drehbuch:  Jane Ainscough, Robert Thalheim
90 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung
     
Christine und Konrad leben die „moderne Familie“: Er bleibt zuhause und kümmert sich um Kinder und Haushalt, während sie als angehende Oberärztin das Geld für die Familie verdient. Als Konrad ein attraktives Angebot als Theaterregisseur erhält und seine zweite Chance wittert, steht das Familienmanagement vor großen Herausforderungen: Das argentinische Au-Pair Mädchen entpuppt sich als komplette Fehlbesetzung, die trotzige Tochter Käthe (10) gibt fleißig Contra und
Emma (5) wartet sehnsüchtig auf den Nachfolger ihres verstorbenen Hamsters Specky. Konrad fällt der Rollenwechsel vom Vollzeit-Papa zum leitenden Regisseur schwerer als gedacht, und Christine stößt zwischen Einsatz im OP-Saal und Essen kochen für die Kinder an ihre Grenzen. Erst als Konrad Hals über Kopf das Weite sucht und eine Familien-Auszeit nimmt, wird allen klar, dass sich grundsätzlich etwas ändern muss...
     
       
  http://www.eltern-derfilm.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Schlimm, so ein Leben"  Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
    "Wie selbst die Vorzeigefamilie in die Krise kommt"  Von Jens Hinrichsen   Die Welt
    "Anarchie und Alltag" Von Anke Dürr  Spiegel
    "Am Nerv des Zusammenhalts" Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
    "Sieben Tage Chaos"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Die Wahrheit über Pipi in der Tupperdose"   von Martin Schwickert   Zeit
     
  Josef Lommer critic.de
    Stefan Volk filmdienst
    Sascha Westphal filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Nils Kappel moviemaze
    André Scheede movieworlds
    Hendrike Bake programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     


Escape Plan

 
Land/Jahr:  USA 2012 Thriller Mystery  Action
Regie: Mikael Håfström   (The Rite - Das Ritual /2011)
Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, Jim Caviezel, Sam Neill, Vincent D'Onofrio, Vinnie Jones, 50 Cent
Drehbuch: Miles Chapman
116 Min. FSK 16
     
Wer den Sicherheitsexperten Ray Breslin (Sylvester Stallone) austricksen will, muss sich schon etwas einfallen lassen – denn der Haudegen konstruiert Hochsicherheitsgefängnisse auf der ganzen Welt und testet sie im Selbstversuch auf ihre Ausbruchsicherheit. Nach acht Jahren ungebrochenen Erfolgs willigt er in einen allerletzten Job ein: Als Terrorist getarnt soll er ein „Das Grab“ genanntes, verstecktes High-Tech-Gefängnis auf Herz und Nieren prüfen. Kaum angekommen, wird Breslin Zeuge eines brutalen Mordes, den ein sadistischer Wärter an einem Insassen begeht. Als Gefängnisdirektor Willard Hobbes (Jim Caviezel) versucht, den Vorfall unter den Teppich zu kehren, beschließt Breslin, seinen Undercover-Einsatz durch einen vorab vereinbarten
Evakuierungs-Code abzubrechen, um das Verbrechen öffentlich zu machen. Den Gefängnisdirektor interessiert dieser Code allerdings wenig: Er will den Mord vertuschen und dafür sorgen, dass Breslin im Gefängnis festgehalten und so mundtot gemacht wird. Zum ersten Mal ist Breslin tatsächlich selbst inhaftiert und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als seinen Auftrag fortzusetzen. Zusammen mit dem undurchschaubaren Häftling Emil Rottmayer (Arnold Schwarzenegger) schmiedet er einen Fluchtplan, muss aber bald feststellen, dass er in einer meisterhaften Umsetzung seiner eigenen Sicherheitsempfehlungen gefangen ist. Um zu entkommen, muss Ray also die nicht vorhandene Lücke in seinem eigenen System finden.
     
       
  http://escapeplanmovie.com/
    https://www.facebook.com/EscapePlanMovie
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    zeit und ort tip berlin
       
  "1:0 für Arnold Schwarzenegger"   Von Thomas Klein  Berliner Zeitung
    "Arnie und Rambo prügeln gemeinsam im Gefängnis"   Von Ralf Krämer   Die Welt
    "Behind Bars, Where Anything Goes" By Neil Genzlinger   New York Times
     
  Till Kadritzke critic.de
    Jörg Gerle filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Christopher Diekhaus kino-zeit
    Carsten Moll kritiken.de
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Andrew Barker variety
    Martin Schwarz zitty
     
     


Gypsy Spirit

 
Land/Jahr:  A 2012 Dokumentarfilm
Regie: Klaus Hundsbichler  (Weltrevolution /2008)
Darsteller:
Drehbuch:  Klaus Hundsbichler
90 Min. FSK 
     
Die frühe Geschichte der Roma-Kultur liegt weitgehend im Dunkeln. Als gesichert gilt die Annahme, dass das Volk der Roma einst von Indien aus zu einer großen, bis heute nicht enden wollenden Reise aufbrach. Ihr Weg führte und führt über Jahrhunderte, eventuell Jahrtausende hinweg durch unzählige Länder, Kulturkreise, Hemisphären. Die einzige Heimat, die dem fahrenden Volk blieb, war die eigene Kultur, zuvorderst die Musik. Roma-Musiker tragen die Fähigkeit in sich, unterschiedlichste musikalischen Einflüsse aufzugreifen und in ihren persönlichen Stil und ihre individuelle Spielweise zu integrieren. Trotz gemeinsamer Wurzeln und einem Fundament traditioneller
Tonleitern und Harmonien gibt es – einige wenige Lieder ausgenommen – keine einheitliche Romamusik. Im Gegenteil: sie ist so vielfältig wie die Weltgegenden, in denen ihre Interpreten und Hörer leben. In Mitteleuropa konnten sich trotz Ausgrenzung und Verfolgung von Rom und Sinti („Zigeuner“) verschiedene Biotope, Überlieferungen und Spielweisen entwickeln. Forscht man nach dem Wurzeln des „Gypsy Spirit“, führen alle Wege wieder zurück nach Osten, nach dem Urgrund der eigenen Identität und Existenz. Nach Indien.... Musikexperte Walter Gröbchen über GYPSY SPIRIT
     
       
   
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Wolfgang Hamdorf filmdienst
       
     
     


 
Hemel

 
Land/Jahr:  NL 2012 Drama
Regie: Sacha Polak
Darsteller: Hannah Hoekstra, Hans Dagelet, Rifka Lodeizen
Drehbuch:  Helena van der Meulen
80 Min. FSK 16      Berlinale 2012 - Forum
     
Sacha Polak zeichnet in Episoden das Bild einer ambivalenten, aufgewühlten Frau. Eine Kriegerin mit verletzlicher Seele – voller Explosivität und zugleich von großer Zartheit. Ihr Name ist Hemel. Das bedeutet auf Niederländisch Himmel. Allerdings würde man diese junge Frau mit dem unersättlichen Durst nach Sex und
Provokation eher mit der Hölle in Verbindung bringen. Überall eckt sie an, Männer wechselt sie wie andere ihre Hemden. Der Einzige, dem sie sich verbunden fühlt, ist ihr Vater Gijs. Mit ihm lebt sie seit dem Tod der Mutter in einer Art Symbiose. Doch dann verliebt sich der Vater ernsthaft.
     
       
  https://www.facebook.com/pages/Hemel/217053915126212
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
     
    "Die Männersammlerin"  Von Jenni Zylka   Tagesspiegel
     
  Esther Buss filmdienst
    Thilo Podann filmstarts
    Stephan Langer kino-zeit
    Anne-Katrin Müller kunst und film
    Günter H. Jekubzik programmkino
    Boyd van Hoeij variety
     
    Berlinale 2012: Fipresci Award - Nederlands Film Festival: Golden Calf Best Actress 


Jackpot  - Vier Nieten landen einen Treffer

 
Land/Jahr: NOR 2012 Komödie
Regie: Magnus Martens
Darsteller: Kyrre Hellum, Henrik Mestad, Marie Blokhus, Mads Ousdal
Drehbuch: Magnus Martens   Buchvorlage: Jo Nesbø
82 Min. FSK 16
     
Vier Plastikweihnachtsbaumfabrik-Facharbeiter mit krimineller Vergangenheit gewinnen gemeinsam zu Weihnachten den Jackpot beim Pferderennen. Aber teilen ist auch zum Fest der Liebe nicht wirklich
angesagt. Was tun? Lassen Sie sich überraschen und staunen Sie, was Oscar, Thor, Billy und Tresko tun um die Summe jeweils für sich zu behalten.
     
       
  http://www.armeridderefilmen.no/
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Michael Ranze filmdienst
    Ulf Lepelmeier filmstarts
    Sonja Hartl kino-zeit
    Oliver Kaever kritiken.de
    David Leuenberger moviemaze
    Michael Meyns programmkino
     
     


 
Jenseits der Hügel (după dealuri / beyond the hills /au-delà des collines)

 
Land/Jahr:  RUM/F/BELG 2012
Regie: Cristian Mungiu (4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage /2007)
Darsteller: Cosmina Stratan, Cristina Flutur, Valeriu Andriuță, Dana Tapalagă, Cătălina Harabagiu
Drehbuch:  Darren Lemke
155 Min. FSK   Festival De Cannes - En Compétition
     
Im Waisenhaus hatten sich die Mädchen Alina und Voichita ewige Liebe geschworen. Jahre später kehrt Alina als junge Frau aus Deutschland zurück, Voichita hat sich für Gott und ein Leben im Kloster entschieden. Alinas Ankunft sorgt für Unruhe im Konvent…
     
       
  http://www.mobrafilms.ro/dupa-dealuri
    https://www.facebook.com/DupaDealuriBeyondtheHills
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Hilflos wie der gute Geist"   Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "The Power of Faith, for Good and Ill" By A.O. Scott New York Times
    "Zwei Frauen, 464 Sünden" Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Bräute der Armut"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
    "Nächstenliebe mit tödlichen Folgen"   von Wenke Husmann   Zeit
     
  Michael Kienzl critic.de
    Jennifer Ament dkritik.de
    Esther Buss filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Kirsten Liese kinokino
    Patrick Wellinski kino-zeit
    Carsten Beyer kulturradio rbb
    Renée-Maria Richter kunst und film
    Michael Meyns programmkino
    Michael Meyns zitty
     
    Goldene Palme in Cannes für beide Hauptdarstellerinnen - Mar del Plata Film Festival: Best Film - Thessaloniki Film Festival: Audience Award


Jung & schön (Jeune & jolie)

 
Land/Jahr:  F 2012 Drama
Regie: François Ozon (In ihrem Haus/2012)
Darsteller: Charlotte Rampling, Fantin Ravat, Frédéric Pierrot, Geraldine Pailhas, Johan Leysen, Marine Vacth
Drehbuch:  François Ozon
95 Min. FSK 16
     
Kurz vor ihrem 17. Geburtstag schläft die hübsche Isabelle im Sommerurlaub das erste Mal mit einem Jungen - ein Ereignis, das sie unbeeindruckt und ernüchtert zurücklässt. Mit Beginn des neuen Schuljahres verabredet sie sich über das Internet mit Männern, die sie für Sex bezahlen. 300 Euro pro Treffen berechnet sie ihren meist älteren Kunden, das versteckte Geldbündel im Kleiderschrank wächst und der Frage nach dem Warum quält, schweigt Isabelle beharrlich.
schnell an. Weder ihre Familie noch Freunde ahnen, was sie an ihren Nachmittagen treibt. Als ihr Doppelleben durch einen tragischen Zwischenfall auffliegt, sind die Eltern fassungslos. Doch während Isabelles Mutter sich mit Selbstvorwürfen
     
       
  http://www.francois-ozon.com/fr/filmo-jeune-et-jolie
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Pubertät, ernst genommen" Von Harald Jähner  Berliner Zeitung
    "Sie hat drei Kostüme. Das dritte ist Nacktheit"Von Gerhard Midding  Die Welt
    "Schulmädchensex im Hotel – und kein Skandal"  Von Peter Praschl  Die Welt
    "Nichts wird, wie es war, aber alles ist möglich"   Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Lolita sucht sich selbst"   Von Kira Taszman   Neues Deutschland
    "17 Jahre, keine Träume" Von Christian Buß   Spiegel
    "Wohlstandskind auf Abwegen"  Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "Das Callgirl, das noch zur Schule geht" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Was treibt die da nur?"  von Wenke Husmann   Zeit
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Esther Buss filmdienst
    Carsten Happe filmgazette.
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Cristina Moles Kaupp fluter
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Tim Lindemann kritiken.de
    Florian Lieb manifest
    André Scheede movieworlds
    Michael Meyns programmkino
      Michael Meyns zitty
     
     
     
  Jeune et Jolie [Import] Soundtrack


Last Vegas

 
Land/Jahr:  USA 2012 Komödie
Regie: Jon Turteltaub (Duell der Magier /2010)
Darsteller: Michael Douglas, Robert De Niro, Morgan Freeman, Kevin Kline, Mary Steenburgen
Drehbuch:  Dan Fogelman
96 Min. FSK 
     
Vier Freunde in ziemlich bestem Alter für die Pensionierung wollen in Las Vegas einen etwas verspäteten Junggesellenabschied der Extraklasse feiern. Der notorische Playboy Billy (Michael Douglas)
möchte endlich heiraten. Dass der griesgrämige Witwer Paddy (Robert De Niro) gleichfalls Gefühle für die Braut hegt, bleibt nicht die einzige Überraschung dieser turbulenten Party in der Glücksspielmetropole.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Ohne Gehhilfe ins Glück"   Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
    "Robert de Niro als Bikini-Juror am Ballermann-Pool"  Von Anke Sterneborg   Die Welt
    "Vier Knuffelbären im Paradies"  Von thomas Groh   taz
     
  Michael Ranze filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Orlindo Frick kritiken.de
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Lydia Brakebusch zitty
     
     
     
  Last Vegas Ost Ost und Mark Mothersbaughon Mark Mothersbaugh


 
The Act of Killing

 
Land/Jahr:  DK/NOR/GB 2012  Dokumentarfilm
Regie: Joshua Oppenheimer
Darsteller:
Drehbuch:  Joshua Oppenheimer
96 Min. FSK    Berlinale 2013 - Panorama
     
Nach dem indonesischen Militärputsch 1965 wurden von willfährigen Paramilitärs der Pancasila Youth und sadistischen Kriminellen innerhalb eines Jahres über eine Million vermeintlicher Kommunisten umgebracht. Die Morde wurden nie geahndet, und die Täter haben heute noch Macht und Einfluss und können auf die Unterstützung korrupter Politiker zählen. Stolz erzählen sie vom Kampf gegen die Kommunisten und demonstrieren ihre effizienten Tötungsmethoden. Der schmale Anwar Congo und der rundliche Herman Koto sind begeistert, als die Regisseure sie bitten, die Szenen ihrer Morde für diesen Film zu inszenieren. Voller Eifer suchen sie
Schauspieler, lassen aufwendige Kostüme entwerfen und diskutieren mögliche Szenarien. Sie sehen sich schon als Filmstars, die der Welt das wahre Leben der indonesischen "Premen", der "free men", zeigen. Das Filmprojekt bringt die Männer schließlich zum Reden und zum Nachdenken über ihre Taten, die sie bisher nie reflektiert haben. Congo sagt, dass er zum ersten Mal gefühlt hat, was seine Opfer fühlten. Ihm dämmert, was er Hunderten von Menschen angetan hat. Die Inszenierung der Realität ist wirklicher geworden, als es die Taten für die Männer je waren.
     
       
  http://theactofkilling.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Freie Männer, Massenmörder und Gangster" Von Arno Widmann  Berliner Zeitung
    "Von Massenmördern, die stolz auf ihre Taten sind"    Von Anke Sterneborg   Die Welt
    "Schockierende Selbstinszenierung der Massenmörder" Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
    "Ein Symptom totaler Straflosigkeit"  Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Wovon Folterknechte träumen" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Mass Murder? Gee, That Was Fun"  By A.O. Scott   New York Times
     "Wir sind Gäste eines kannibalischen Gelages" Interview mit Joshua Oppenheimer  Von Anett Keller  Spiegel
    "Wenn Mörder Opfer spielen"   Von Oliver Kaever  Spiegel
    "Ein kotzender Geist"   Von Philipp Stadelmaier   Süddeutsche Zeitung
    "Die indonesische Schlinge" Von Deike Diening 15.02.2013 Tagesspiegel
    "Wenn Massenmörder Regie führe"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Vielleicht war der Fisch verdorben"   Von Simon Rothhöhler   taz
    "Habe ich gesündigt?"  von Thomas Assheuer  Zeit
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Arne Fischer dkritik.de
    Rüdiger Suchsland filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Andreas Busche fluter
    Catherine Shoard guardian
    Margret Köhler kinokino
    Kirsten Kieninger kino-zeit
    Gregor Torinus kunst und film
    Florian Lieb manifest
    Oliver Kaever programmkino
    Patrick Frater variety
    Susanne Stern zitty
     
    Berlin International Film Festival: Panorama Audience Award, Prize of the Ecumenical Jury - Bodil Awards: Special Award - CPH:DOX Award - Robert Festival: Best Documentary (Årets lange dokumentarfilm)


Um jeden Preis (At Any Price)

 
Land/Jahr:  USA 2012 Drama Thriller
Regie: Ramin Bahrani
Darsteller: Dennis Quaid, Zac Efron, Kim Dickens
Drehbuch:  Ramin Bahrani, Hallie Elizabeth Newton
105 Min. FSK 12
     
Der ambitionierte Henry Whipple (Dennis Quaid) hat sehr hart gearbeitet, um die Farm seines Vaters zu einem halbwegs lukrativen Unternehmen aufzubauen. Doch mit zunehmendem Alter erscheint ihm der Ruhestand immer verlockender. Leider zeigt sein rebellischer Sohn Dean (Zac Efron) wenig Interesse daran, den familiären Landwirtschaftsbetrieb zu übernehmen. Der junge Mann träumt vielmehr davon, eines Tages ein erfolgreicher Rennfahrer zu werden und
verbringt seine Zeit lieber auf der Rennstrecke als malochend auf irgendwelchen Feldern. Doch es kommt, wie es kommen muss: Während einer offiziellen Untersuchung kommt das elterliche Unternehmen unter Beschuss und die Whipples werden beschuldigt, unseriöse Geschäfte getätigt zu haben. Vor dem finanziellen Ruin stehend, muss sich Dean schließlich zwischen seiner Karriere als Rennfahrer oder der Existenz seiner Familie entscheiden.
     
       
  http://www.sonyclassics.com/atanyprice/
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Zaytoun 

 
Land/Jahr:  UK/ISRAEL 2012  Drama
Regie: Eran Riklis    ( Playoff /2011)
Darsteller: Stephen Dorff, Abdallah El Akal, Ali Suliman, Alice Taglioni
Drehbuch:  Nader Rizq
110 Min. FSK 12      Toronto Film Festival
     
Den palästinensischen Flüchtlingsjungen Fahed (ABDALLAH EL AKAL) und den über Beirut abgeschossenen israelischen Kampfpiloten Yoni (STEPHEN DORFF) verbindet auf den ersten Blick nichts. Doch ein Zufall macht aus den einstigen Feinden verbündete Weggefährten. Sie wollen zurück nach Israel und begeben sich auf den Weg durch ein vom Krieg zerrissenes Land! Heimat für beide, aus der der eine, Fahed, vertrieben wurde und für die der andere, Yoni, in einem zerstörerischen
Krieg kämpft. Während Yoni nur nach Hause will, versucht Fahed vor allem den letzten Willen seines verstorbenen Vaters zu erfüllen: Den letzten verbliebenen Olivenbaum der Familie zurück in ihr palästinensisches Heimatdorf zu bringen. Während sie anfangs lediglich der Wille zu überleben aneinander bindet, entwickelt sich aus ihrer durch tiefes Misstrauen geprägten Feindschaft allmählich eine sehr besondere, wunderbare Freundschaft…
     
       
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Zonenmädchen

 
Land/Jahr:  D 2013  Dokumentarfil
Regie: Sabine Michel
Darsteller:
Drehbuch:  Sabine Michel
75 Min. FSK 
     
Der Film erzählt die persönliche Geschichte der Regisseurin Sabine Michel und ihrer Freundinnen. Aufgewachsen in der DDR werden die jungen Frauen mit dem Fall der Mauer in ein neues Leben geschickt. Adé Sozialismus? Jede von ihnen muss ihren Weg (neu) finden und eine Zukunft planen. Wie macht man das als junges Mädchen? Wie erleben sie die neue "Freiheit"? Und wo stehen die Frauen heute? Claudi, Vera, Claudia, Veruscha u nd Sabine fünf Freundinnen. Unzertr ennbar wachsen sie im Dresdner „ Tal der Ahnungslosen “ ohne Westfernsehen auf. 1990 machen sie dort als letzte Klassenstufe der DDR ihr Abitur.
Zeitgleich verschwinden mit der Wende für sie über Nacht Kindheit und Vertrautes. Erzogen für eine Zukunft, die nicht eintritt, stehen sie plötzl ich im ehemaligen Feindesland. Heute sind über zwanzig Jahre vergangen. Die Frauen leben in Berlin, Dresden und Paris. Sie sind Karrierefrau, Studienabbrecherin, Mutter, Ehefrau, Allei nerziehende, Kinderlose, Frauen und Männerliebende. Gemeinsam fahren sie im Zug nach Paris auf den Spuren der Vergangenheit und alten Träumen. Was ist daraus geworden? Wie hat jede von ihnen ihr Leben in die Hand genommen? Wie viel „Zone“ steckt noch ihnen?
     
       
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  "Wie viel Zone steckt in ihnen?"   Von Birgit Walter    Berliner Zeitung
    "Ankommen im neuen Deutschland"  Von Caroline M. Buck   Neues Deutschland
     
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