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21.11. bis 28.11.2013 | |
Aschenbrödel und der Gestiefelte Kater |
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Der kleine Paul (Ezra Finzi) liebt sein Leben auf dem Land – und er liebt die Märchen. Eines Tages muss er mit seinem Vater (Samuel Finzi) und seiner Mutter (Marie Lou Sellem) in die Großstadt ziehen. Aber er bleibt nicht lange einsam! Paul entdeckt die Märchenhütte, in der die schönen alten Grimmschen Geschichten gespielt werden. Und Aschenbrödel (Claudia Graue), der Gestiefelte Kater (Carsta Zimmermann) und die anderen Märchenwesen brauchen |
Pauls Hilfe: Sie wollen, dass die Märchen auch in der großen Stadt wieder ein Zuhause haben. Paul muss nur eines tun: Mitmachen! Und so singt und klatscht und tanzt er, findet viele neue Freunde und erlebt ganz nebenbei ein großes Abenteuer. Mitmach-Märchen-Kino um den Jungen Paul,der die Welt der Märchenwesen rettet, indem er eine Aufführung von "Aschenbrödel" und "Der gestiefelte Kater" organisiert. |
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Der Mohnblumenberg (From up on Poppy Hill | Kokuriko-zaka kara) |
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Yokohama im Jahr 1963: Das Mädchen Umi lebt mit ihren Geschwistern auf einem Hügel in einer kleinen Pension, die ihre Familie betreibt. Ihre Mutter ist als Ärztin oft lange abwesend, der Vater war Seemann und kam vor Jahren im Koreakrieg um. Zu seinem Gedenken hisst Umi immer noch jeden Tag die Flaggen vor dem Haus Als in der Schule dem Clubhaus Quartier Latin wegen eines Neubaus der Abriss droht, formiert sich in der Schülerschaft Widerstand. Umi schließt sich der Gruppe an und lernt so den gleichaltrigen Shun kennen, der für die |
Schülerzeitung arbeitet. Bald hat sich Umi in Shun verliebt, und dieser scheint ihre Gefühle zu erwidern. Doch als Shun bei einem Besuch in Umis Haus ein Foto ihres Vaters sieht, geht er unerklärlicher Weise auf Distanz. Shun sieht sich gezwungen, sich mit seiner Herkunft auseinanderzusetzen, die untrennbar mit der von Umi verbunden zu sein scheint… |
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http://kokurikozaka.jp/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Rebellische Schüler" Von Katja Lüthge Berliner zeitung | ||||
"Zwei gegen das Schweigen" Von Moritz Piehler Spiegel | ||||
Nino Klingler | critic.de | |||
Stefan Stiletto | film-dienst | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Sascha Rettig | fluter | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Daniel Licha | moviemaze | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Horst E. Wegener | zitty | |||
Award of the Japanese Academy Best Animation Film - Golden Trailer Best Foreign Animation/Family Trailer |
Die Tribute von Panem - Catching Fire (Hunger Games, The: Catching Fire) |
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Katniss und Peeta haben die Hungerspiele überlebt. Doch viel mehr: Sie haben dem mächtigen Kapitol die Stirn geboten. Ihr Beispiel ermutigt die unterdrückte Bevölkerung in den Distrikten zur Rebellion gegen das Regime. Doch dann ändert Präsident Snow kurzerhand die Spielregeln und lässt alle bisherigen Gewinner bei den anstehenden |
Hungerspielen noch einmal gegeneinander antreten. Auch Katniss und Peeta werden in die Arena geschickt und müssen sich erneut dem Kampf ums Überleben stellen. Und langsam wird ihnen klar, dass sie in Wirklichkeit Teil eines viel größeren Plans sind… |
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Getaway |
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Der Weltklasse-Rennfahrer Brent Magna (Ethan Hawke) hatte sich gerade zur Ruhe gesetzt, um gemeinsam mit seiner Frau Leanne in der bulgarischen Hauptstadt Sofia ein ruhiges Leben zu führen. Doch als Leanne von Unbekannten gekidnappt wird, steht Brent vor einem Rätsel. Erst durch den Anruf eines Fremden beginnt er die Situation zu begreifen: Wenn er seine Frau lebend wiedersehen will, muss sich Brent |
hinter das Steuer eines gepanzerten und mit High-Tech-Equipment getunten Ford Mustang setzen, um halsbrecherische Aufgaben in der Millionenstadt zu erfüllen. Als sich eine junge Hackerin (Selena Gomez) zu Brent in den Wagen setzt und ihn mit einer Waffe bedroht, scheint die Situation endgültig zu eskalieren. Oder gehört alles zum perfiden Plan des mysteriösen Anrufers? |
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Ich und Du (Io e Te) |
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Lorenzo, 14, steht mit seinen Mitschülern nicht auf bestem Fuß. Auf dem Weg zum Skikurs macht er kehrt und versteckt sich im weitläufigen Keller. Er freut sich auf eine ungestörte Woche nur mit seiner Lieblingsmusik, Büchern und einer Ameisenkolonie. Doch mitten |
in der Nacht wecken ihn Schritte: Seine ältere Halbschwester Olivia, die schon vor Jahren ausgezogen ist, sucht nach ihren Sachen. Nun braucht sie seine Hilfe ... |
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http://www.ichunddu-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/ichunddu.film | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Harmlosigkeit als helle Freude" Von Gerhard Midding Berliner Zeitung | ||||
Lukas Stern | critic.de | |||
Stefan Volk | filmdienst | |||
Robert Cherkowski | filmstarts | |||
Andreas Busche | fluter | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Eric Mandel | kunst und film | |||
André Scheede | movieworlds | |||
Gaby Sikorski, Günter Jekubzik | programmkino | |||
Michael Meyn | zitty | |||
Golden Globes, Italy: Best Original Score - Italian National Syndicate of Film Journalists: European Silver Ribbon, Guglielmo Biraghi Award - Special Mention, Silver Ribbon of the Year |
Ram-Leela (Ramlila) |
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Dass Vagabund Ram (Ranveer Singh) und die schöne, furchtlose Leela (Deepika Padukone) sich in einander verlieben ist eigentlich undenkbar – die Klans der beiden sind seit über 500 Jahren verfeindet. Doch trotz aller Widerstände und Intoleranz entsteht eine große Liebe, die nun auf eine harte Probe gestellt wird. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Scherbenpark |
Im Scherbenpark nimmt man sich, was man haben will. Es braucht eine große Klappe und ein dickes Fell, wenn harte Sprüche von der Seite kommen oder die eigene Mutter ermordet wird. Sascha ist eine junge Frau, furchtlos, verdammt schlau und im Scherbenpark zu Hause. Dies ist ihre Geschichte. Ihre Mutter war Journalistin und auch Sascha liebt es zu lesen – und zu schreiben. Wer ihre Mutter auf dem Gewissen hat, weiß sie genau: ihr Stiefvater Vadim E. Dass ihn die Justiz kassiert hat, tröstet sie nicht. Sascha und ihre beiden jüngeren Geschwister haben durch den miterlebten Mord einen Schock erlitten und Sascha hat gelernt, dass man selbst harmlosen Männern nicht trauen kann. Sie konzentriert sich auf das Wesentliche: Vadim E. will sie umbringen und ein Buch über ihre Mutter schreiben. Doch beides scheint |
irgendwie unmöglich. Als die Zeitung einen schmierigen Artikel über den reumütigen Mörder veröffentlicht, lässt Sascha den verantwortlichen Redakteur Volker Trebur (Ulrich Noethen) ihre Wut spüren. Doch dem tut die Sache ehrlich leid und er will das Geschehene wieder gut machen. Sascha landet mitten im bildungsbürgerlichen Leben als sie Trebur beim Wort nimmt und spontan zu ihm und seinem 16jährigen Sohn Felix ins ökologische Passivhaus zieht. Hier gelten ganz andere Regeln als im Scherbenpark. Sascha fühlt sich sowohl zu Felix als auch zu dem charismatischen Volker hingezogen und eine sanfte Dreiecksgeschichte entspinnt sich. Doch bald schon merkt Sascha, dass sie ihren eigenen Weg finden muss. |
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https://www.facebook.com/Scherbenpark | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Raus aus der Hölle" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Hartz IV macht mich einfach nicht an" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Die Wut in mir" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
"Lieber schwanger als Mathe lernen" Von Kirsten Riesselmann taz | ||||
Josef Lommer | critic.de | |||
Alexandra Wach | filmdienst | |||
Andreas Thomas | filmgazette | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Oliver Kaever | fluter | |||
kinokino | ||||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Katharina Granzin | kunst und film | |||
Franziska Siemers | moviemaze | |||
André Scheede | movieworlds | |||
Dieter Oßwald | programmkino | |||
Tim Lindemann | wlfilms | |||
Mona Schlegel | zitty | |||
Scherbenpark: Roman Alina Bronsky (Autorin) |
Su ve Ateş (Wasser und Feuer) |
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Der Film ist die Geschichte einer unmöglichen Liebe zwischen Hasmet, einem Mann, der vor den Gesetzen des Ostens flieht und des naiven, reinen Mädchens Yagmur, die ahnungslos vonder bitteren Realität des Lebens ist. Diese Liebe ist das Märchen von Osten und Westen, von Sonne und Mond, von Wasser und Feuer... Als Hasmet, der älteste Sohn des Ayaz Stammes, um Frieden zu schließen auf eine Versammlung ging, wurde er angeschossen und musste, um sich zu |
schützen, das Oberhaupt der Feindesfamilie töten. Um seine Angehörigen zu schützen beschließt er, bis das Geschehen ein bisschen vergessen wurde nach London zu fahren. Den Lauf seines Lebens wird nicht die Schusswunde, sondern die kleinen Kratzer, die Yagmur wegen ihrer Flugangst während des Fluges nach London an seinen Händen hinterließ, bestimmen. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
The Family (Malavita) |
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Er war einer der mächtigsten Männer der USA: Fred (Robert de Niro), einst gefürchteter Pate in New York, hat durch seine Aussagen eine ganze Reihe einflussreicher Mafiosi hinter Gitter gebracht. Nun lebt er mit seiner Frau Maggi (Michelle Pfeiffer) und den beiden Kindern Belle (Dianna Agron) und Warren (John D‘Leo) im Zeugenschutzprogramm in der Normandie – unter dem wachsamen Auge des knallharten FBI-Agenten Stansfield (Tommy Lee Jones). Ziel ist es, sich unauffällig zu verhalten und unter allen Umständen unter dem Radar zu bleiben – |
nicht so einfach, denn Freds aufbrausendes Temperament geht gerne mit ihm durch. Und dann noch diese Franzosen – wie kann man da Ruhe bewahren?! Der Kulturschock sitzt tief. Und so ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Mafia die Fährte der Familie wieder aufnimmt und gleich mehrere Killer in das beschauliche Dörfchen schickt. Jedoch haben die nicht mit der Entschlossenheit dieser Familie gerechnet… |
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http://www.facebook.com/TheFamilyMovie?fref=ts | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Von wegen Hundefutter!" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Ich werde nie diese unbeschwerte Frau sein" Interview mit Michelle Pfeiffer Von Anke Sterneborg Die Welt | ||||
"Wortlos witzig" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Willkommen bei den Mafias" von Martin Schwickert Zeit | ||||
Danny Gronmaier | critic.de | |||
Franz Everschor | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
kinokino | ||||
Mattes Teschabai | kritiken.de | |||
Christopher Diekhaus, Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Aline Nickel | movieworlds | |||
Bettina Peulecke | ndr | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Mani Beckmann | zitty | |||
Malavita: Eine Mafia-Komödie Tonino Benacquista (Autor) |
The Lunchbox |
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la (Nimrat Kaur) möchte ihrer Ehe wieder mehr Würze verleihen. Mit ihren Kochkünsten will sie ihren Mann zurück gewinnen, denn die Hausfrau in der indischen Millionenstadt Mumbai fühlt sich seit geraumer Zeit vernachlässigt. Doch die ganz besondere Lunchbox, die sie ihm für die Mittagspause vorbereitet, gerät über die Dabbawallas – Lieferanten, die tagtäglich Tausende von Mumbaier Ehemännern mit den Köstlichkeiten ihrer Frauen beliefern – irrtümlich zu Saajan (Irrfan Khan), einem Büro - angestellten, der kurz vor dem Ende seines Berufslebens steht und genau wie Ila eine einsame Großstadtseele ist. Als ihr Mann nicht reagiert, legt die verwunderte Ila am folgenden Tag |
eine Nachricht in die nächste Lunchbox – und erhält eine Antwort von Saajan. Ila wiederum antwortet ihm, und so beginnen sie sich regelmäßig Botschaften zu schicken, in denen sie sich dem anderen immer mehr offenbaren. Sie gestehen sich ihre Einsamkeit und ihre Ängste, ihre Erinnerungen und ihre kleinen Freuden. Und spenden einander Trost und geben sich Halt in einer Stadt, die schon so viele Träume und Hoffnungen ihrer Bewohner unter sich begraben hat. Sie haben sich noch nie gesehen, doch mit ihren Botschaften beginnen sie, sich in die realen Leben des anderen zu schleichen… |
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Ich habe vor sechs Jahren einen – leider nie vollendeten – Dokumentarfilm über die Dabbawallas gemacht. Während dieser Arbeit habe ich sehr viel Zeit mit ihnen verbracht, ihren Alltag und das logistische System kennen gelernt. Damals entstand auch die Idee für diesen Film. Einige der Dabbawallas sind meine Freunde geworden, die sehr genau verstanden haben, dass ich auf der unwahrscheinlichen „Fehlerquote“ ein Märchen aufbaue. Ich möchte ja, dass man den „Fehler“ auch als „Fügung“ begreifen kann. ,Der falsche Zug kann einen zum richtigen Ziel bringen’, heißt es dazu in meinem Film. Wobei ich nicht ausschließen kann, dass es unter den 5000 Dabbawallas in Mumbai einige gibt, die mich kritisieren könnten... Ich wollte in meinem Film zeigen, wie viele unterschiedliche Mumbais es in Mumbai tatsächlich gibt, wobei die Religion der Protagonisten nicht im Vordergrund steht. Die unterschiedlichen Religionen verstärken lediglich die kulturellen Differenzen der drei Hauptfiguren. Das lässt sich in Details besser zeigen und verstehen als durch große Gesten. Nehmen wir das Essen als Beispiel, die geschmacklichen Vorlieben: Saajan kommt aus Bandra, ein Viertel in Mumbai, in dem ich selbst aufgewachsen bin. Dort isst man in aller Regel nicht so ,scharf’ wie etwa in den muslimischen Vierteln der Stadt, in denen Shaikh lebt. Als Saajan endlich Shaikhs Einladung zum Abendessen annimmt, sieht man, wie ihm dort die vielen Chillies zu schaffen machen und Tränen in die Augen treiben. Solche Details waren mir sehr wichtig, in der Summe ergeben sie die ,message’ meines Films. Ritesh Batra/ Regie, Drehbuch |
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http://www.lunchbox-derfilm.de/ | ||||||||||||
https://www.facebook.com/Lunchbox.DerFilm | ||||||||||||
zeit und ort tip berlin | ||||||||||||
"Von der Liebe und vom Magen" Von Alexandra Seitz Berliner Zeitung | ||||||||||||
"Wenn Essen plötzlich dein Leben verändert" Von Barbara Schweizerhof Die Welt | ||||||||||||
"Ein vertauschtes Glück" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||||||||||
"So lecker kann die Liebe sein" Von Udo Badelt Tagesspiegel | ||||||||||||
Henrik Götte | dkritik | |||||||||||
Julia Teichmann | filmdienst | |||||||||||
Gregor Torinus | filmstarts | |||||||||||
indianexpress. | ||||||||||||
Margret Köhler | kinokino | |||||||||||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||||||||||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||||||||||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||||||||||
Katharina Granzin | kunst und film | |||||||||||
David Leuenberger | moviemaze | |||||||||||
André Scheede | movieworlds | |||||||||||
Karan Anshuman | mumbaimirror | |||||||||||
Dieter Oßwald | programmkino | |||||||||||
Jay Weissberg | variety | |||||||||||
Lydia Brakebusch | zitty | |||||||||||
Vaters Garten - Die Liebe meiner Eltern |
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"Um Himmels Willen - das sind Fragen!", sagt die Mutter, als der Sohn das Gespräch eröffnet; über Jahrzehnte war man sich ausgewichen. Der Film ist das Protokoll einer späten Wiederbegegnung des Regisseurs mit seinen alten Eltern - und der Versuch einer |
persönlichen Geschichtsrevision. Mit Puppen-Szenen verdichtet der Regisseur sein Elternportrait zum fiktionalen Familientribunal. Eine Widmung an die Generation der über Achtzigjährigen, die sich still aus einer Welt verabschiedet, die längst nicht mehr die ihre ist. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Wie geht das, 62 Jahre verheiratet sein? " Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Verzweifelter Kasperl" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung | ||||
"Kästchen für alles" Von Christina Nord taz | ||||
Nino Klingler | critic.de | |||
Josef Lederle | filmdienst | |||
Kirsten Kieninger | kino-zeit | |||
Jan Gympel | zitty | |||
Berlin International Film Festival: Preis der Leserjury Tagesspiegel |
Venus im Pelz (La Vénus à la fourrure) |
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Nach einem langen Casting-Tag ist der Pariser Theaterregisseur Thomas (Mathieu Amalric) kurz davor alles hinzuwerfen. Keine der Bewerberinnen entspricht seinen Vorstellungen. Da taucht plötzlich Vanda (Emmanuelle Seigner) auf, ein Bündel voll unbändiger Energie. Sie scheint all das zu verkörpern, was Thomas verabscheut. Sie ist vulgär, naiv und ungebildet – und sie würde vor nichts zurückschrecken, um die Rolle zu bekommen. Nur sehr |
widerwillig lässt er sie überhaupt vorsprechen. Doch als Vanda ihm eine Kostprobe ihres Könnens liefert, erlebt Thomas eine erstaunliche Verwandlung. Und schon bald entwickelt sich zwischen den beiden ein intensives Spiel, bei dem die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verwischen und die verborgensten Leidenschaften zutage treten … |
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http://www.turbomovie.com/ | ||||
http://www.facebook.com | ||||
http://www.venusimpelz-derfilm.de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Eine Göttin verarscht man nicht" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Im Geschlechterkampf gewinnt die Frau" Von Sascha Lehnartz Die Welt | ||||
"Göttin der Triebe, Göttin des Traums" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Es ist doch komisch, finden Sie nicht?" Roman Polanski im Gespräch Von Johanna Adorján Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die Göttin mit der großen Klappe" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Macht und Ohnmacht im Spiel der Lüste" Von Christian Buß Spiegel | ||||
"In eines Weibes Händen" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die Schlacht der Körper" Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||
"Am straffen Zügel" Von Lukas Foerster taz | ||||
"Der Urmasochist greift an" von Kerstin Decker Zeit | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Jennifer Ament | dkritik | |||
Martina Knoben | epd film | |||
Thomas Brandlmeier | filmdienst | |||
Wolfgang Nierlin | filmgazette | |||
Andreas Staben | filmstarts | |||
Oliver Kaever | kritiken.de | |||
kinokino | ||||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Thorsten Kluge | kunst und film | |||
Dimitrios Athanassiou | moviemaze | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Roman Scheiber | ray filmmagazin | |||
Gerald Jung | zitty | |||
Venus im Pelz Buch Leopold von Sacher-Masoch (Autor) |
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Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine
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