MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
15.11.
  29.11.  
     
   


22.11.2012
   
3 / Tres
Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2) 
Cold Blood - Kein Ausweg, Keine Gnade     (Deadfall)
Der Aufsteiger (L'exercice de l'état)
Love is all you need (Den skaldede frisør)
Puppe, Icke und der Dicke 
Red Tails
Sinister 
Tony 10
Transpapa




3 / Tres

 
Land/Jahr: URU/ARG/D/CHILE 2012 Komödie
Regie: Pablo Stoll Ward
Darsteller: Humberto de Vargas, Sara Bessio, Anaclara Ferreyra Palfy, Néstor Guzzini
Drehbuch: Gonzalo Delgado Galiana, Pablo Stoll Ward
119 Min. FSK ohne Altersbeschränkung        Fassung: O.m.d.U.
     
Für Rodolfo ist das Leben und seine Wohnung leer und kalt, als ob er nicht dorthin gehören würde. Seine neue Freundin taucht in der gemeinsamen Wohnung gar nicht mehr auf, seine Fußballmannschaft will ihn auch nicht mehr mitspielen lassen. Allein seine Pflanzen bieten ihm Trost und wissen seine innige Pflege zu schätzen. Gemeinsam mit ihnen zieht er in seine Zahnarztpraxis. Unterdessen gehen auch seine Ex-Frau Graciela und ihre
gemeinsame Tochter Ana durch entscheidende Phasen ihres Lebens. Graciela kümmert sich aufopfernd um ihre sterbenskranke Tante und findet bei den täglichen Krankenhausbesuchen eine neue Liebe. Ana hat keine Lust mehr auf Schule und Handball, lässt sich treiben und sucht Kontakte zum anderen Geschlecht. Ungefragt versucht Rodolfo sich nützlich zu machen und wieder seinen Platz im Leben der beiden Frauen zurückzuerobern, den er vor 10 Jahren verlassen hat.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Alles, was wir geben wollen" Von Michaela Grimm  Tagesspiegel
    "Rodolfo faltet die Nachthemden"  Von Kirsten Riesselmann  taz
     
  Till Kadritzke critic.de
    Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Andreas Günther filmstarts
    Harald Mühlbeyer kinokino
    Patrick Wellinski kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Gerald Jung zitty
     
     

Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2) 

 
Land/Jahr: USA 2011 Fantasy Romanze
Regie: Bill Condon
Darsteller: Robert Pattinson, Kristen Stewart, Taylor Lautner, Dakota Fanning, Michael Sheen
Drehbuch: Melissa Rosenberg   Buchvorlage: Stephenie Meyer
115 Min. FSK 12
     
Bella (Kristen Stewart) kann die Geburt des gemeinsamen Kindes mit Vampir Edward (Robert Pattinson) nur überleben, indem er sie auch zu einem Vampir macht. Als sie nach der Geburt ihre Tochter Renesmee erschöpft in den Armen hält, kann sie noch nicht ahnen, dass ihr Glück nicht lange währen wird. Denn der mächtige Vampirclan Volturi erfährt von dem Kind und der Konflikt zwischen den Cullens und den Vampiren aus Volterra erreicht seinen Höhepunkt. Vereint rückt die adelige Vampirfamilie nämlich an, um das Paar und ihren unnatürlichen Nachwuchs zu vernichten. Doch
auch die Cullens trommeln ihre Verbündeten zusammen und bereiten sich auf die scheinbar aussichtlose Auseinandersetzung mit den übermächtigen Vampiren aus Italien vor. Niemand hat dabei aber mit der jungen Mutter Bella gerechnet, die scheinbar seit ihrer Verwandlung mit vorher unbekannten und aussergewöhnlichen Kräften ausgestattet ist. Bella kämpft nun als Vampir und mit aller Kraft um das Leben ihrer neugeborenen Tochter.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Das versöhnliche Ende der „Twilight“-Saga" Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Und ewig saugt der Spießer am Hals" Von Elmar Krekeler   Die Welt
    "Eckzähne in Ekstase"   Von Daniel Haas   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Blut statt Busen" Von Jenni Zylka  Spiegel
    "Am Ende des Fünfjahresplans"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
    "Twilight-Saga: Der letzte Tanz" Von Jenni Zylka   Tagesspiegel
     
  Petersen Christoph filmstarts
    Louis Vasquez kinokino
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Justin Chang varirty
    Lydia Brakebusch zitty
     
     
  Bella und Edward, Band 4: Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht: Twilight
  Breaking Dawn-Part2-Twilight Saga

Cold Blood - Kein Ausweg, Keine Gnade  (Deadfall)

 
Land/Jahr: USA 2011 Drama Thriller
Regie: Stefan Ruzowitzky („Anatomie“, „Die Fälscher“)
Darsteller: Eric Bana, Olivia Wilde, Charlie Hunnam, Sissy Spacek
Drehbuch: Zach Dean
95 Min. FSK 16
     
Addison (Eric Bana) und seine Schwester Liza (Olivia Wilde) sind nach einem Casino-Überfall auf der Flucht im verschneiten Nirgendwo von Michigan. Nach einem Autounfall beschließen sie, sich zu trennen. Mitten in einem Blizzard wird Liza von Jay (Charlie Hunnam) aufgelesen, der – gerade aus dem Gefängnis entlassen – zum Haus seiner Eltern Chet (Kris Kristofferson) und June (Sissy Spacek) unterwegs ist. Zur gleichen
Zeit schlägt sich Addison zu Fuß durch und hinterlässt eine blutige Spur, unberechenbar und gewaltbereit, eine Gefahr auch für Sheriff Becker (Treat Williams) und dessen Tochter und Deputy Sheriff Hanna (Kate Mara). Auch Addison führt der Weg zum Haus von Chet und June, die sich nichtsahnend auf das Thanksgiving-Wochenende vorbereiten.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Knüppel auf die Rübe!"   Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Weiß wie Schnee, rot wie Blut" Von Christian Schröder  Tagesspiegel
     
  Thorsten Funke critic.de
    Gerhard Midding epd film
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Bianka Piringer kino-zeit
    Benjamin Hahn manifest
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Rob Nelson variety
    Markus Raska zitty
     
     

Der Aufsteiger (L'exercice de l'état)

 
Land/Jahr: F/BEL 2011 Drama
Regie: Pierre Schoeller  ( Versailles /2008)
Darsteller: Olivier Gourmet, Michel Blanc, Zabou Breitman, Laurent Stocker
Drehbuch: Pierre Schoeller
115 Min. FSK 12        Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
Minister Saint-Jean wird mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen: Ein Reisebus ist in eine Schlucht gestürzt, mehrere Jugendliche sind tot. Flugs reist der Herr Minister mit seiner Chefin für Öffentlichkeitsarbeit an den Unfallort, um Betroffenheit zu demonstrieren - und schon am nächsten Morgen in Paris für weitere Interviews zur Verfügung zu stehen. So beginnt der Aufstieg eines neuen Sterns am Polithimmel, die unverhoffte Karriere eines
Staatsdieners, in der eine Katastrophe die nächste jagt. "4000 Kontakte im Handy und nicht ein Freund darunter", stöhnt Saint-Jean. Doch ihm bleibt nichts übrig, als weiterzumachen: Machtgewinn bleibt das höchste Ziel der Politik, das Spiel mit den Medien, Kuhhändel und Intrigen gehören zum politischen Handwerk - und immer wieder verschlingt der Staat seine Diener ...
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Von der Politik besessen wie von einem Dämon"   Von Gerhard Midding   Die Welt
    "Das System ist ein Vampir"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Reden ist Gold." Von Barbara Schweizerhof  Freitag
    "Chef, du bist nicht greifbar!"  Von Daniel Sander   Spiegel
    "Im Schlund des Krokodils"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
    "Fiese Typen wie du und ich"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    „Schweiß, Blut, Kotze, Sperma“ Interview mit Pierre Schoeller  Von Isabella Reicher  taz
     
  Till Kadritzke critic.de
    Gerhard Midding epd film
    Josef Lederle filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Melanie Hoffmann kino-zeit
    Oliver Heilwagen kunst und film
    Bernd Raffelsiefen programmkino
    Jean-Martin Büttner zitty
     
    Cannes Film Festival: FIPRESCI Prize Un Certain Regard - César Awards: Best Original Screenplay, Best Sound, Best Supporting Actor - French Syndicate of Cinema Critics: Critics Award Best Film

Love is all you need (Den skaldede frisør)

 
Land/Jahr: DK 2012 Romanze
Regie: Susanne Bier ( In einer besseren Welt - Hævnen/2010)
Darsteller: Pierce Brosnan, Trine Dyrholm, Paprika Steen, Kim Bodnia
Drehbuch: Anders Thomas Jensen Susanne Bier
112 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Um eine romantische Hochzeit zu feiern, treffen zwei ganz und gar unterschiedliche Familien aufeinander. Immer mehr Freunde trudeln ein, und schon Tage vor dem eigentlichen Fest herrscht eine lockere, unbeschwerte Stimmung. Alles ist akribisch bis ins kleinste Detail geplant. Die Vorfreude, die Aufregung und die atemberaubende Schönheit der Amalfi-Küste lassen kleinere Spannungen innerhalb der Gästeschar nebensächlich erscheinen.
Doch in der ausgelassenen Nacht vor der Eheschließung schlagen die Emotionen hoch. Alte Konflikte brechen auf, neue zarte Bande werden geknüpft, überraschende Bekenntnisse bahnen sich an. Und mit dem smarten Geschäftsmann Philip (Pierce Brosnan) und der sanften, herzerfrischenden Ida (Trine Dyrholm) finden in all dem Trubel zwei Menschen zueinander, die nur Stunden zuvor noch Welten zu trennen schienen.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Wo die Zitronen blühen"   Von Katja Lüthge    Berliner Zeitung
    "Ein fabelhaftes Kino-Ticket nach Positano"   Von Elmar Krekeler   Die Welt
    "Rosamunde Pilcher wird in den Abgrund geschickt" Von Birgit Roschy   Die Zeit
    "Allein unter Dänen" Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "Hochzeit mit Hindernissen" Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
     
  Julia Teichmann filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Kirsten Liese kinokino
    Beatrice Behn kino-zeit
    Katharina Granzin kunst und film
    Hendrike Bake programmkino
    Oliver Stangl ray filmmagazin
    Martin Schwarz zitty
     
     

 
Puppe, Icke und der Dicke 

 
Land/Jahr: D 2011 Tragikomödie
Regie: Felix Stienz
Darsteller: Tobi B., Stephanie Capetanides, Matthias Scheuring, Matthias Hinz, Vivien Bullert
Drehbuch: Felix Stienz
90 Min. FSK  6
     
Bomber ist ein kleinwüchsiges und äußerst raubeiniges Berliner Unikat. Ein echter Lebenskünstler. Als ihm sein mies bezahlter Job als Kurierfahrer gekündigt wird, fasst er einen Plan: Er wird seine letzte Lieferung nicht, wie vom Chef verlangt, nach Warschau bringen, sondern an einen ominösen Geschäftspartner in Paris verhökern. Es kommt, wie es kommen muss: Bomber wird über’s Ohr gehauen, und seine Fahrt endet trinktraurig und mit leeren Taschen an einem Pariser Kiosk. Dort trifft er auf Bruno, einen riesigen, stummen Mann, dessen Hauptbeschäftigung eben dieser Kiosk ist. Bruno, ein herzensguter Mensch, hilft dem schimpfenden, kleinen Bomber und nimmt ihn mit in seine Wohnung.Nach einigen Dosen Bier kann auch Bomber Französisch
und beide beschließen, gemeinsam nach Berlin zu fahren. So macht sich das ungleiche Paar am folgenden Tag auf den Weg in die Hauptstadt… Zeitgleich erfährt die wunderschöne Europe, dass sie schwanger ist. Sie will sich nun auf den Weg nach Berlin machen, um den Vater des Kindes zu finden. Die Schwierigkeit: Europe hat nur ein Polaroid-Foto von ihrem One-Night-Stand und ist außerdem blind. Doch das sollte kein Problem sein, oder? So machen sich Europe und ihre beste Freundin Eva mit dem Bus auf den Weg nach Berlin. An einer Tankstelle treffen Bomber, Bruno und Europe, die mittlerweile ihren Bus verpasst hat und ohne Gepäck und Reisemöglichkeit dasteht, aufeinander. Fortan wird der Weg zu dritt bestritten.
     
     
Der Kinostart. Ohhhh Jaaaaa, der Kinostart! Ich weiß noch nicht so richtig, was uns da erwartet. Ich weiß nur, dass ich jetzt schon sehr aufgeregt bin. Als Filmemacher will man ja immer nur eins: Den Film im Kino laufen sehen. Dass das jetzt dieses Jahr so kommen wird, erachte ich immer noch als großes Glück! Ich hoffe, dass der Film vom Publikum angenommen wird und die Leute mit einem zufriedenen Grinsen den Kinosaal verlassen. Das Schönste wäre, wenn die Leute dann den Film ihren Nachbarn/Müttern/Kollegen empfehlen und so was sagen wie: „Den musst du sehen! Das war besonders und hat großen Spaß gemacht.“ Der erste Langfilm überrascht dich echt mit so einigen Herausforderungen. Ich denke, die größte war die Produktion. Für ein Roadmovie zwischen Berlin und Paris hatten wir wirklich sehr wenig Geld zur Verfügung. Das Ganze konnte so nur gestemmt werden, weil unser großartiges Team für wenig Geld vollsten Einsatz gebracht hat. Und meine Produktionskollegen haben beste Arbeit geleistet!  Felix Stienz
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Anderthalb Meter Icke"   Von Torsten Wahl   Berliner Zeitung
    "Lustig unterwegs im deutschen Irgendwo" Von Martin Schwickert   Die Zeit
     
  Alexandra Wach filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Stefan Otto kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Dominik Bühler schnitt
    Martin Schwarz zitty
     
    33. Filmfestivals Max Ophüls Preis: Publikumspreis
     
  Puppe,Icke & der Dicke Soundtrack

Sinister

 
Land/Jahr:  USA 2011 Horror
Regie: Scott Derrickson (The Day the Earth Stood Still/2008)
Darsteller: Ethan Hawke, Juliet Rylance, James Ransone
Drehbuch: Scott Derrickson
110 Min. FSK   16
     
Der Schriftsteller Ellison Oswalt (Ethan Hawke) schreibt Bücher über wahre Verbrechen. Verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Erfolg zieht Ellison mit Frau und Kindern in eine Kleinstadt in Pennsylvania, wo vor Jahren ein Massaker geschah, das bis heute nicht aufgeklärt ist. Dass ihr neues Heim das Haus der Ermordeten ist, verschweigt der Autor seiner Familie. Seine Nachforschungen stoßen beim Sheriff auf wenig Gegenliebe. Auch bei der eigenen Familie kriselt es. Seine Frau Tracy (Juliet Rylance) hat die ewigen Umzüge satt. Der 12jährige Trevor (Michael Hall
D’Addario) wird von Albträumen geplagt und die kleine Ashley (Clare Foley) vermisst einfach ihr altes Haus. Auf dem Dachboden findet Ellison eine Kiste mit alten Super 8-Filmen, die neben harmlosen Familienaufnahmen auch verstörende Szenen enthalten. Da die Polizei sich für die neuen Spuren nicht interessiert, ermittelt Oswalt auf eigene Faust. Je mehr sich der Autor mit den geheimnisvollen Bildern beschäftigt, desto mehr beginnt er an seinem Verstand zu zweifeln. Zudem scheinen übernatürliche Mächte plötzlich von seiner Familie Besitz zu ergreifen.
     
       
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  "Böse, böse Bilder!"   Von Tim Slagman   Spiegel
     
     
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    Markus Müller moviemaze
    Dorothee Tackmann programmkino
    Peter Debruge variety
    Horst E. Wegener zitty
     
   
     
  Sinister Soundtrack

Tony 10

 
Land/Jahr:  D/NL/BEL 2010
Regie: Mischa Kamp
Darsteller: Faas Wijn, Rifka Lodeizen, Jeroen Spitzenberger, Annet Malherbe
Drehbuch: Mieke de Jong
90 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung
     
Tony ist fast 10 Jahre alt. Zu seinem bevorstehenden Geburtstag wünscht er sich eigentlich nur zwei Dinge: Endlich möchte er „Das Biest“ bezwingen, einen schwer zu steuernden Kran aus der Firma seines Vaters. Denn Tony hat von seinem Vater die Leidenschaft für Kräne geerbt, je größer desto besser. Aber fast noch sehnlicher wünscht sich Tony, dass seine Eltern wieder zusammen finden und so glücklich verliebt sind, wie am Anfang ihrer Beziehung. Doch alles hat sich verändert seit sein Papa als Minister arbeitet. Seitdem hat er kaum noch Zeit für die Familie, immer häufiger streiten sich seine Eltern, sein Vater bleibt manchmal
nächtelang weg und zieht schließlich ganz aus. Er hat eine neue Freundin. Doch Wanda, so heißt die Neue, hat kein Kranblut und ist für Tony auch ansonsten ein Dorn im Auge. Denn im Gegensatz zu seiner Mutter, die zwar ein wenig zu fürsorglich ist, aber ansonsten eine liebenswerte und ruhige Person, die ihren kleinen Porzellanladen mit Herzblut führt, ist die Neue eine berechnende böse Stiefmutter, wie sie im Buche steht. Schnell ist Tony sich sicher, dass er bis zu seinem Geburtstag nichts unversucht lassen wird, seine Eltern wieder zusammen zu bringen...
     
       
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  Horst Peter Koll filmdienst
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    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Laila Schläfli zitty
     
   

Transpapa

 
Land/Jahr:  D 2011 Drama
Regie: Sarah Judith Mettke
Darsteller: Luisa Sappelt, Devid Striesow, Sandra Borgmann, Sandra Borgmann
Drehbuch: Sarah Judith Mettke
90 Min. FSK  
     
Maren steckt mitten in der Pubertät, als sie von ihrer Mutter erfährt, dass ihr Vater, der die Familie schon vor Jahren verlassen hat, mittlerweile eine Frau ist. Heimlich macht sie sich auf
den Weg in die Eifel, um ihren Vater zu suchen und findet „Sophia“, die genau wie sie hormongesteuert und pubertär ist – und eigentlich viel lieber ihre beste Freundin und am allerliebsten ihre Mutter sein möchte…
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Papa ist jetzt eine Frau" Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
     
     
  Esther Buss filmdienst
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Joachim Kurz kino-zeit
     
    33. Filmfestivals Max Ophüls Preis: FILMPREIS DER SAARLÄNDISCHEN MINISTERPRÄSIDENTIN


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