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Neue Filme Mai 2018 |
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Genre | Action | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | David Leitch (Atomic Blonde/2017) | ||
Darsteller/innen | Ryan Reynolds, Josh Brolin, Morena Baccarin, T.J. Miller, Zazie Betz | ||
Drehbuch | Rob Liefeld | ||
Min. | 120 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | 20th Century Fox | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Nachdem er eine beinahe tödliche Rinderattacke überlebte, setzt ein entstellter Cafeteria-Koch (Wade Wilson) alles daran, seinen Traum zu verwirklichen, der heißeste Barkeeper Mayberrys zu werden, während er zudem noch mit dem Verlust seines Geschmacksinns zurechtkommen muss. Auf der Suche nach neuer Schärfe in seinem Leben – als auch einem Fluxkompensator – muss Wade gegen Ninjas, die Yakuza und eine Horde sexuell aggressiver Hunde kämpfen. Dabei reist er um die Welt, entdeckt die Bedeutung von Familie, Freundschaft und Flavour, findet neuen Geschmack an Abenteuern und verdient den begehrten Kaffeebecher-Titel „World’s Best Lover“. |
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Links |
https://www.facebook.com/DeadpoolMovie/ | ||||
https://www.instagram.com/DeadpoolMovie/ | ||||
https://twitter.com/deadpoolmovie | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Der amputierte Witz" Von Andreas Borcholte Spiegel |
"Der Antiheld in rot-schwarz ist zurück" Von Jörg Wunder Tagesspiegel |
"Deadpool 2’ Has More Swearing, Slicing and Dicing from Ryan Reynolds" Ba A.O. Scott The New York Times |
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Kritiken |
Sascha Westphal | epd film |
Antje Wessels | filmstarts |
Steve Rose | guardian |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de/ |
Thomas Vorwerk | satt |
Falk Straub | spielfilm.de |
Andrew Barker | variety |
Lutz Göllner | zitty |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Mascha Schilinski | ||
Darsteller/innen | Helena Zengel, Karsten Antonio Mielke, Artemis Chalkidou | ||
Drehbuch | Mascha Schilinski | ||
Min. | 103 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Missing Films | ||
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Inhalt | ||
Als Jimmy und Hannah nach zwei Jahren der Trennung beim Verkauf ihres Ferienhauses auf einer kleinen Vulkan- Insel in der Ägäis unverhofft wieder Gefühle füreinander entwickeln, wollen die Zwei einen Neuanfang als Liebespaar wagen. Dabei ahnen sie nicht, dass ausgerechnet ihre siebenjährige Tochter Luca alles daran setzt genau dies zu verhindern. Mit kindlicher Cleverness spielt Luca ihre Eltern gegeneinander aus, bis sich vor der Kulisse des Inselidylls ein abgrundtief bösartiger Machtkampf um den Familienthron entspinnt... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://de-de.facebook.com/dietochter/ | ||||
http://dietochter-film.de/ | ||||
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Presse |
"Mama oder ich" Von Kim Maurus Süddeutsche Zeitung |
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Kritiken |
Christian Hein | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Martin Schwarz | zitty |
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Preise | |
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Genre | Horror | |
Land/Jahr | D/A 2017 | ||
Regie | Lukas Feigelfeld (Interferenz/2014) | ||
Darsteller/innen | Aleksandra Cwen, Celina Peter, Claudia Martini, Tanja Petrovsky | ||
Drehbuch | Lukas Feigelfeld |
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Min. | 102 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Forgotten Film Entertainment |
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Inhalt | ||
Hagazussa A ist die dunkle Sage einer Frau und ihres Kampfs um den eigenen Verstand. In einer Zeit, in der heidnischer Glaube an Hexen und Naturgeister Angst und Schrecken in den Köpfen des bäuerlichen Volks verbreitete, erforscht HAGAZUSSA den schma ‑ len Grat zwischen altertümlicher Magie, Glaube und Wahn. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Fürchten? Vor was?" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Totenkopf mit Alpenpanorama" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
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Kritiken |
Karsten Munt | critic.de |
Rudolf Worschech | epd film |
Antje Wessels | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
André Becker | manifest |
Falk Straub | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Tom Volf | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Tom Volf | ||
Min. | 113 | ||
FSK | |||
Verleih | Prokino | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Mit ihrer Kunst und ihrem Privatleben stand der Opernstar Maria Callas zu Lebzeiten stark im Fokus der Öffentlichkeit. 40 Jahre nach ihrem Tod erzählt die Ausnahmekünstlerin in MARIA BY CALLAS ihre Geschichte erstmals in ihren eigenen Worten. Dabei sind es weniger die Meilensteine ihrer Karriere, die die sensible Dokumentation beleuchtet, als vielmehr das, was diese besondere Frau in ihrem Tiefsten bewegte und welche Resümees sie aus den Ereignissen ihres Lebens zog. Sei es der Rausschmiss aus der Metropolitan Opera, die intensive, wenn auch schwierige Freundschaft und Liebe zu Aristoteles Onassis, die Rückkehr auf die Bühne, der Druck, die Verausgabung oder das amivalente Schicksal mit solch einer Begabung gesegnet zu sein. Aus mannigfachem Archivmaterial webte Regisseur Tom Volf ein sehr persönliches Porträt des Weltstars. Den roten Faden bildet ein unveröffentlichtes TV-Interview von David Frost aus dem Jahre 1970. Um die Themen dieses Gesprächs arrangiert Volf einen immensen Reichtum an unterschiedlichsten Zeugnissen wie private Fotos und Videos, Aufzeichnungen ihrer Auftritte und Mediendokumente. In TV- oder Radiointerviews oder auch in ihren Briefen (gesprochen von Eva Mattes): Immer sind es die Worte von Maria Callas selbst, die ihr Leben erzählen. Kunstvoll vervollständigt wird die Erzählung durch insgesamt 10 ausgesungene Arien. MARIA BY CALLAS ist weit mehr als ein klassischer Dokumentarfilm: Tom Volf wirft einen Blick in die Seele einer der bedeutendsten Sängerinnen überhaupt, die mit ihrer Berühmtheit immer haderte. |
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Links |
https://www.facebook.com/mariabycallas/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Das zerrissene Herz der Maria Callas" Von Ulrich Amling Tagesspiegel |
"Liebesbriefe an Aristoteles" Von Katharina Granzin taz |
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Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Jens Hinrichsen | filmdienst |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Renée-Maria Richter | kunst+film |
Gaby Sikorski | programmkino |
Kai Lührs-Kaiser | zitty |
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Preise | |
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Genre | Drama Thriller | |
Land/Jahr | F/BEL/PL 2017 | ||
Regie | Roman Polanski (Venus im Pelz/2013) | ||
Darsteller/innen | Eva Green, Emanuelle Seigner, Vincent Perez | ||
Drehbuch | Roman Polanski Romanvorlage: Delphine de Vigan | ||
Min. | 100 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Studiocanal | ||
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Inhalt | ||
Der Film erzählt von der zurückhaltenden Pariser Autorin Delphine (Emmanuelle Seigner), deren letzter sehr persönlicher Roman über ihre Mutter zu einem Bestseller wurde. Erschöpft von unzähligen Anfragen und ihren schmerzhaften Erinnerungen aus der Vergangenheit, wird sie auch noch von anonymen Briefen heimgesucht, die sie beschuldigen, ihre Familie verraten zu haben. Delphine ist festgefahren und geradezu paralysiert von der Idee wieder schreiben zu müssen. Doch dann begegnet sie der mysteriösen wie selbstsicheren Elle (Eva Green). Delphine ist sofort angetan von ihr. Während sie sich Elle gegenüber immer mehr öffnet und sie sogar bei sich einziehen lässt, übernimmt diese scheinbar selbstlos die Aufgaben der überforderten Autorin. Als Delphine feststellt, wie ähnlich Elle ihr geworden ist und ihr die eigene Identität zu entgleiten droht, befindet sie sich bereits in großer Gefahr … |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer f. | ||||
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Presse |
"Wenn Kreativität zum Horror wird" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Roman Polanski spielt mit den Fragen nach Identität" Von Cornelia Geißler Berliner Zeitung |
"Die Grenzen einer Frau" Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau |
"Eine fatale Freundschaft" Von Jenni Zylka Tagesspiegel |
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Kritiken |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Karsten Munt | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Patrick Heidmann | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Ingrid Beerbaum | kunst+film |
Antje Wessels | programmkino |
Jonathan Romney | screendaily |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Joe Metzroth | zitty |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Dag Freyer | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Dag Freyer | ||
Min. | 87 | ||
FSK | |||
Verleih | Edition Salzgeber | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Berlin hat eine einzigartige Schatzkammer: die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, eine der fünf großen Universalsammlungen der Welt. Zu ihr gehören 19 Museen mit über fünf Millionen Objekten, eine der weltweit größten Bibliotheken sowie herausragende Archive und Forschungsinstitute. Zu den „Stars“ der gigantischen Sammlung, die von der Steinzeit bis zur zeitgenössischen Kunst alle Sparten der kulturellen Überlieferung umfasst, zählen die Büste der Nofretete im Neuen Museum, Hans Holbeins Porträt des Kaufmanns Georg Gisze in der Gemäldegalerie oder die Installation „Das Kapital“ von Joseph Beuys im Hamburger Bahnhof. Die Berliner Museen stellen nicht nur aus, sie suchen auch nach Antworten auf große Fragen der Menschheit: Wie können wir die Welt und ihre Ressourcen erschließen und doch im Einklang mit ihr leben? Und wie können wir mit Hilfe unseres reichen kulturellen Erbes die Wirklichkeit besser verstehen und gestalten? Eine zentrale Rolle spielt aber auch jene Frage, die kurz vor der Fertigstellung des Berliner Stadtschlosses und der Eröffnung des Humboldt Forums in der Öffentlichkeit breit diskutiert wird: Wie gehen wir verantwortungsvoll mit den Museumsbeständen um, insbesondere mit jenen, die während der Kolonialzeit und durch Kriege nach Deutschland gelangt sind? |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Ralf Schenk | filmdienst |
Michael Meyns | programmkino |
Cristina Moles-Kaupp | zitty |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D/BRAS 2018 | ||
Regie | Hans Block und Moritz Riesewieck | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Hans Block und Moritz Riesewieck | ||
Min. | 88 OmdtU & deutsche Voiceover | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | farbfilm verleih | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
Der Film zeigt einen intimen Einblick in eine versteckte, dunkle Schattenindustrie – dorthin wo das Internet von kontroversen Inhalten „gesäubert“ wird. Sie blicken mitten in das Herz digitaler Zensur und greifen damit eines der politisch relevantesten Themen unserer Gegenwart auf: Tagtäglich werden „Content Moderatoren“ mit den tiefsten Abgründen der Menschheit in Form von verstörenden Aufnahmen, Bildern und Texten konfrontiert. Mit geringer Einarbeitungszeit und kaum psychischer Begleitung müssen sie in einem sehr streng kontrollierten Umfeld konsequent entscheiden, was in den sozialen Netzwerken rund um Facebook, YouTube, Twitter & Co weiterverbreitet werden darf und was nicht … |
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Die sozialen Medien entwickeln sich in rasanter Geschwindigkeit zur digitalen Öffentlichkeit. Weit über Urlaubsbilder und Katzenvideos hinaus gehend, werden hier politische Konflikte ausgetragen, in Echtzeit Menschenrechtsverletzungen dokumentiert, Kunst und Satire verbreitet und soziale Bewegungen organisiert. Immer mehr Teile des gesellschaftlichen Lebens werden auf die digitalen Plattformen verlegt. Wer oder was hier nicht vorkommt, ist für Milliarden von Menschen schlichtweg nicht existent. Meist erfahren wir Nutzer gar nicht, was uns vorenthalten wird. Oft sind es kritische Stimmen, die durch die undurchsichtigen Löschentscheidungen zum Verstummen gebracht werden. Zugleich missbrauchen Populisten und Terroristen die Plattformen, um neue Anhänger zu rekrutieren und gegen Minderheiten zu hetzen. |
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Links |
http://www.thecleaners-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Den Horror aus dem Internet kehren" Von Julius Betschka Berliner Morgenpost |
"Sie reinigen die digitale Welt von den Sünden" Interview von Susanne Burg Deutschlandradio Kultur |
"Wie Facebook bestimmt, was wir sehen" Von Oliver Jungen Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Die digitalen Drecksarbeiter von Manila" Von Joachim Huber Tagesspiegel |
"Sie entscheiden, wie grausam das Internet sein darf" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Die Opfer des Bildergemetzels" Von Oliver Kaever Zeit |
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Kritiken |
Anke Westphal | epd film |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Gaby Sikorski | programmkino |
Amy Nicholson | variety |
Alexandra Seitz | zitty |
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Preise | |
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Genre | Komödie | |
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Gabriel Julien-Laferrière | ||
Darsteller/innen | Julie Gayet, Thierry Neuvic, Julie Depardieu, Lucien Jean-Baptiste | ||
Drehbuch | Camille Moreau, Olivier Treiner, François Desagnat, Romain Protat |
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Min. | 99 | ||
FSK | |||
Verleih | Neue Visionen Filmverleih |
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Inhalt | ||
Sophie und Hugo sind frisch verliebt, haben einen kleinen bezaubernden Sohn, Gulliver, und heiraten im siebten Himmel. Von Sophies skeptischen Sohn Bastien, der schon die Trennung am Horizont sieht, wollen sie sich nichts vermiesen lassen. Bastien hat schon zu viele Väter kommen und gehen sehen und weil nicht nur Sophie nach drei Ehen drei Kinder hat, sondern auch die Väter fleißig weiter heiraten, ergibt das nach Patchwork-Arithmetik: 6 Halbschwestern/-brüder, 8 Erziehungsberechtigte und ebenso viele Zuhause. Sophie, Hugo und ihre 6 Elternkollegen haben eine komplexe Freizeitlogistik entwickelt, die die Kinder nicht nur von einem Zuhause zum nächsten, sondern auch vom Cello zum Ballett, vom Schach- zum Klavierunterricht delegiert. Ihre Kinder sind Nomaden und das geht denen maximal auf die Nerven. Eines Tages drehen Bastien und seine Halbgeschwister den Spieß um und Sophie und Hugo sehen sich mit einer Sorgerechtsrevolution konfrontiert. Die Sprösslinge haben eine Altbauwohnung gekapert, sie fordern Residenzstabilität und überreichen den 8 Elternteilen einen sorgfältig erdachten Betreuungsplan, nach dem die Eltern um die Nachwuchs-WG zirkulieren sollen. |
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Links |
http://www.wohne-lieber-ungewoehnlich.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Martin Schwickert | epd film |
Doris Kuhn | filmdienst |
Katharina Granzin | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Thomas Volkmann | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Gerald Jung | zitty |
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Preise | |
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Genre | Animation Komödie | |
Land/Jahr | NOR 2015 | ||
Regie | Rasmus A. Sivertsen, Rune Spaans | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Rasmus A. Sivertsen, Rune Spaans |
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Min. | 72 | ||
FSK | |||
Verleih | Kinostar |
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Inhalt | ||
Zwei skurrile Freunde und ein pfiffiger Dachs machen sich auf den Weg, um der Tochter eines Wissenschaftlers zu helfen, ihren Vater zu retten. Dieser wird von einem Wahnsinnigen gezwungen, ein Gedankenkontrollserum zu erschaffen. Die junge Dame Amanda fällt auf ihrer Flucht den beiden Freunden Knutsen und Ludwigson im wahrsten Sinne des Wortes vor die Füße. Ihr Vater, ein genialer Wissenschaftler, wird von dem Bösewicht Rasputin gefangen gehalten. Dieser möchte ihn zwingen, ein Gedankenkontrollserum zu erfinden. Zusammen mit ihrem cleveren Dachs müssen die beiden Freunde den Eisenbahntunnel in dem sie leben hinter sich lassen, und Amanda helfen, ihren Vater zu retten. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Katharina Granzin | filmstarts |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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