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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Mai 2018  



 
17.05. 2018 bis 23.05.2018
 
 
Deadpool 2
Die Tochter
Hagazussa-Der Hexenfluch
Maria by Callas
Nach einer wahren Geschichte 
Schatzkammer Berlin
The Cleaners
Wohne lieber ungewöhnlich (We are Family/C'est quoi cette famille?! )
Zwei Freunde und Ihr Dachs


Mai 03.05. | 10.05. | 17.05. | 24.05.| 31.05.    Filme a-z 2018



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  Deadpool 2
 
  Genre Action
Land/Jahr USA 2017
Regie David Leitch (Atomic Blonde/2017)
Darsteller/innen Ryan Reynolds, Josh Brolin, Morena Baccarin, T.J. Miller, Zazie Betz
Drehbuch Rob Liefeld
Min. 120
FSK 16
Verleih 20th Century Fox
Festival  
   
Inhalt    
Nachdem er eine beinahe tödliche Rinderattacke überlebte, setzt ein entstellter Cafeteria-Koch (Wade Wilson) alles daran, seinen Traum zu verwirklichen, der heißeste Barkeeper Mayberrys zu werden, während er zudem noch mit dem Verlust seines Geschmacksinns zurechtkommen muss. Auf der Suche nach neuer Schärfe in seinem Leben – als auch einem Fluxkompensator – muss Wade gegen Ninjas, die Yakuza und eine Horde sexuell aggressiver Hunde kämpfen. Dabei reist er um die Welt, entdeckt die Bedeutung von Familie, Freundschaft und Flavour, findet neuen Geschmack an Abenteuern und verdient den begehrten Kaffeebecher-Titel „World’s Best Lover“.
 
Links
https://www.facebook.com/DeadpoolMovie/
https://www.instagram.com/DeadpoolMovie/
https://twitter.com/deadpoolmovie
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Der amputierte Witz"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Der Antiheld in rot-schwarz ist zurück"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
"Deadpool 2’ Has More Swearing, Slicing and Dicing from Ryan Reynolds" Ba A.O. Scott  The New York Times
 
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Antje Wessels filmstarts
Steve Rose guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de/
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
Andrew Barker variety
Lutz Göllner zitty
 
Preise
 


  Die Tochter
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2017
Regie Mascha Schilinski
Darsteller/innen Helena Zengel, Karsten Antonio Mielke, Artemis Chalkidou
Drehbuch Mascha Schilinski
Min. 103
FSK 12
Verleih Missing Films
Festival 67 Berliner Filmfestspiele - Perspektive Deutsches Kino
   
Inhalt    
Als Jimmy und Hannah nach zwei Jahren der Trennung beim Verkauf ihres Ferienhauses auf einer kleinen Vulkan- Insel in der Ägäis unverhofft wieder Gefühle füreinander entwickeln, wollen die Zwei einen Neuanfang als Liebespaar wagen. Dabei ahnen sie nicht, dass ausgerechnet ihre siebenjährige Tochter Luca alles daran setzt genau dies zu verhindern. Mit kindlicher Cleverness spielt Luca ihre Eltern gegeneinander aus, bis sich vor der Kulisse des Inselidylls ein abgrundtief bösartiger Machtkampf um den Familienthron entspinnt...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/dietochter/
http://dietochter-film.de/
 
Presse
"Mama oder ich"  Von Kim Maurus  Süddeutsche Zeitung
 
Kritiken
Christian Hein epd film
Esther Buss filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


 
  Hagazussa-Der Hexenfluch
   
  Genre Horror
Land/Jahr D/A 2017
Regie Lukas Feigelfeld (Interferenz/2014)
Darsteller/innen Aleksandra Cwen, Celina Peter, Claudia Martini, Tanja Petrovsky
Drehbuch

Lukas Feigelfeld

Min. 102
FSK 16
Verleih Forgotten Film Entertainment
   
Inhalt    
Hagazussa A ist die dunkle Sage einer Frau und ihres Kampfs um den eigenen Verstand. In einer Zeit, in der heidnischer Glaube an Hexen und Naturgeister Angst und Schrecken in den Köpfen des bäuerlichen Volks verbreitete, erforscht HAGAZUSSA den schma ‑ len Grat zwischen altertümlicher Magie, Glaube und Wahn.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Fürchten? Vor was?" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Totenkopf mit Alpenpanorama"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel

 
Kritiken
Karsten Munt critic.de
Rudolf Worschech epd film
Antje Wessels filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
André Becker manifest
Falk Straub spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


  Maria by Callas
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr F 2017
Regie Tom Volf
Darsteller/innen  
Drehbuch Tom Volf
Min. 113
FSK  
Verleih Prokino
Festival  
   
Inhalt    
Mit ihrer Kunst und ihrem Privatleben stand der Opernstar Maria Callas zu Lebzeiten stark im Fokus der Öffentlichkeit. 40 Jahre nach ihrem Tod erzählt die Ausnahmekünstlerin in MARIA BY CALLAS ihre Geschichte erstmals in ihren eigenen Worten. Dabei sind es weniger die Meilensteine ihrer Karriere, die die sensible Dokumentation beleuchtet, als vielmehr das, was diese besondere Frau in ihrem Tiefsten bewegte und welche Resümees sie aus den Ereignissen ihres Lebens zog. Sei es der Rausschmiss aus der Metropolitan Opera, die intensive, wenn auch schwierige Freundschaft und Liebe zu Aristoteles Onassis, die Rückkehr auf die Bühne, der Druck, die Verausgabung oder das amivalente Schicksal mit solch einer Begabung gesegnet zu sein. Aus mannigfachem Archivmaterial webte Regisseur Tom Volf ein sehr persönliches Porträt des Weltstars.
Den roten Faden bildet ein unveröffentlichtes TV-Interview von David Frost aus dem Jahre 1970. Um die Themen dieses Gesprächs arrangiert Volf einen immensen Reichtum an unterschiedlichsten Zeugnissen wie private Fotos und Videos, Aufzeichnungen ihrer Auftritte und Mediendokumente. In TV- oder Radiointerviews oder auch in ihren Briefen (gesprochen von Eva Mattes): Immer sind es die Worte von Maria Callas selbst, die ihr Leben erzählen. Kunstvoll vervollständigt wird die Erzählung durch insgesamt 10 ausgesungene Arien. MARIA BY CALLAS ist weit mehr als ein klassischer Dokumentarfilm: Tom Volf wirft einen Blick in die Seele einer der bedeutendsten Sängerinnen überhaupt, die mit ihrer Berühmtheit immer haderte.
 
Links
https://www.facebook.com/mariabycallas/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Das zerrissene Herz der Maria Callas"  Von Ulrich Amling Tagesspiegel
"Liebesbriefe an Aristoteles"  Von Katharina Granzin  taz
 
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Jens Hinrichsen filmdienst
Beatrice Behn kino-zeit
Renée-Maria Richter kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Kai Lührs-Kaiser zitty
 
Preise
 


  Nach einer wahren Geschichte (Based on a true Story - D'après une histoire vraie)
 
  Genre Drama Thriller
Land/Jahr F/BEL/PL  2017
Regie Roman Polanski (Venus im Pelz/2013)
Darsteller/innen Eva Green, Emanuelle Seigner, Vincent Perez
Drehbuch Roman Polanski  Romanvorlage: Delphine de Vigan
Min. 100
FSK 12
Verleih Studiocanal
Festival Festival De Cannes: Wettbewerb Out of Competition
   
Inhalt    
Der Film erzählt von der zurückhaltenden Pariser Autorin Delphine (Emmanuelle Seigner), deren letzter sehr persönlicher Roman über ihre Mutter zu einem Bestseller wurde. Erschöpft von unzähligen Anfragen und ihren schmerzhaften Erinnerungen aus der Vergangenheit, wird sie auch noch von anonymen Briefen heimgesucht, die sie beschuldigen, ihre Familie verraten zu haben. Delphine ist festgefahren und geradezu paralysiert von der Idee wieder schreiben zu müssen. Doch dann begegnet sie der mysteriösen wie selbstsicheren Elle (Eva Green). Delphine ist sofort angetan von ihr. Während sie sich Elle gegenüber immer mehr öffnet und sie sogar bei sich einziehen lässt, übernimmt diese scheinbar selbstlos die Aufgaben der überforderten Autorin. Als Delphine feststellt, wie ähnlich Elle ihr geworden ist und ihr die eigene Identität zu entgleiten droht, befindet sie sich bereits in großer Gefahr …
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer f.
 
Presse
"Wenn Kreativität zum Horror wird"  Von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Roman Polanski spielt mit den Fragen nach Identität"  Von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Die Grenzen einer Frau"  Von Cornelia Geissler  Frankfurter Rundschau
"Eine fatale Freundschaft"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
 
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Ulrich Sonnenschein epd film
Karsten Munt filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Patrick Heidmann kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Ingrid Beerbaum kunst+film
Antje Wessels programmkino
Jonathan Romney screendaily
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Joe Metzroth zitty
 
Preise
 


  Schatzkammer Berlin
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2018
Regie Dag Freyer
Darsteller/innen  
Drehbuch Dag Freyer
Min. 87
FSK  
Verleih Edition Salzgeber
Festival  
   
Inhalt    
Berlin hat eine einzigartige Schatzkammer: die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, eine der fünf großen Universalsammlungen der Welt. Zu ihr gehören 19 Museen mit über fünf Millionen Objekten, eine der weltweit größten Bibliotheken sowie herausragende Archive und Forschungsinstitute. Zu den „Stars“ der gigantischen Sammlung, die von der Steinzeit bis zur zeitgenössischen Kunst alle Sparten der kulturellen Überlieferung umfasst, zählen die Büste der Nofretete im Neuen Museum, Hans Holbeins Porträt des Kaufmanns Georg Gisze in der Gemäldegalerie oder die Installation „Das Kapital“ von Joseph Beuys im Hamburger Bahnhof. Die Berliner Museen stellen nicht nur aus, sie suchen auch nach Antworten auf große Fragen der Menschheit: Wie können wir die Welt und ihre Ressourcen erschließen und doch im Einklang mit ihr leben? Und wie können wir mit Hilfe unseres reichen kulturellen Erbes die Wirklichkeit besser verstehen und gestalten? Eine zentrale Rolle spielt aber auch jene Frage, die kurz vor der Fertigstellung des Berliner Stadtschlosses und der Eröffnung des Humboldt Forums in der Öffentlichkeit breit diskutiert wird: Wie gehen wir verantwortungsvoll mit den Museumsbeständen um, insbesondere mit jenen, die während der Kolonialzeit und durch Kriege nach Deutschland gelangt sind?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Ralf Schenk filmdienst
Michael Meyns programmkino
Cristina Moles-Kaupp zitty
 
Preise
 


 
  The Cleaners
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D/BRAS 2018
Regie Hans Block und Moritz Riesewieck
Darsteller/innen  
Drehbuch Hans Block und Moritz Riesewieck
Min. 88  OmdtU & deutsche Voiceover
FSK 12
Verleih farbfilm verleih
Festival Sundance Filmfestival
   
Inhalt    
Der Film zeigt einen intimen Einblick in eine versteckte, dunkle Schattenindustrie – dorthin wo das Internet von kontroversen Inhalten „gesäubert“ wird. Sie blicken mitten in das Herz digitaler Zensur und greifen damit eines der politisch relevantesten Themen unserer Gegenwart auf: Tagtäglich werden „Content Moderatoren“ mit den tiefsten Abgründen der Menschheit in Form von verstörenden Aufnahmen, Bildern und Texten konfrontiert. Mit geringer Einarbeitungszeit und kaum psychischer Begleitung müssen sie in einem sehr streng kontrollierten Umfeld konsequent entscheiden, was in den sozialen Netzwerken rund um Facebook, YouTube, Twitter & Co weiterverbreitet werden darf und was nicht …
 
 

Die sozialen Medien entwickeln sich in rasanter Geschwindigkeit zur digitalen Öffentlichkeit. Weit über Urlaubsbilder und Katzenvideos hinaus gehend, werden hier politische Konflikte ausgetragen, in Echtzeit Menschenrechtsverletzungen dokumentiert, Kunst und Satire verbreitet und soziale Bewegungen organisiert. Immer mehr Teile des gesellschaftlichen Lebens werden auf die digitalen Plattformen verlegt. Wer oder was hier nicht vorkommt, ist für Milliarden von Menschen schlichtweg nicht existent. Meist erfahren wir Nutzer gar nicht, was uns vorenthalten wird. Oft sind es kritische Stimmen, die durch die undurchsichtigen Löschentscheidungen zum Verstummen gebracht werden. Zugleich missbrauchen Populisten und Terroristen die Plattformen, um neue Anhänger zu rekrutieren und gegen Minderheiten zu hetzen.

Zum ersten Mal ist es uns gelungen, jenen Menschen eine Stimme zu geben, die unter diesem Druck über Verbleib oder Verschwinden von Inhalten auf den sozialen Plattformen entscheiden. Aber der Weg dahin war nicht leicht: Facebook, Twitter und Co. beauftragen für die „digitale Säuberung“ Dienstleistungsunternehmen in Manila, die Tausende von Angestellten mit Codewörtern, Einschüchterungen und Repressalien vom Sprechen über ihre Auftraggeber abhalten. Als wir nach monatelanger Recherche endlich mit den jungen Arbeiter*innen in Kontakt kamen, waren wir überrascht, wie stolz viele auf ihre Arbeit als Content Moderators sind. Manche empfinden sogar eine christliche Pflicht, gegen das ‘Böse’ im World Wide Web zu kämpfen und die sozialen Plattformen, wie sie es nennen, “gesund” zu halten. Die Unternehmen missbrauchen das religiöse Bewusstsein der jungen Arbeiter*innen und ihren Willen, sich für die Sünder*innen dieser Welt zu opfern. Falls sie dann aufgrund dieser Arbeit schwer traumatisiert sind, wird das oft als Kollateralschaden akzeptiert. Die Symptome, die viele der Content Moderators zeigen, ähneln denen von Soldaten, die vom Kriegseinsatz zurückkehren. Doch während der militärische Dienst gesellschaftlich hoch angesehen ist, müssen die Content Moderators unsichtbar bleiben. In den meisten Fällen dürfen nicht mal ihre Familien erfahren, was sie jeden Tag zu sehen bekommen.

Wir wollen mit unserem Film eine längst überfällige Debatte lostreten: Knapp 15 Jahre nach ihrer Erfindung haben sich soziale Netzwerke zu einem gleichermaßen mächtigen wie gefährlichen Instrument entwickelt, das imstande ist, Gesellschaften zu spalten, Minderheiten auszugrenzen und Genozide zu befördern. Wir wollen vor Augen führen, wohin wir steuern, wenn wir die Verantwortung für die digitale Öffentlichkeit Privatunternehmen überlassen, die Wut und kollektive Empörung zu Geld machen, und deshalb trotz aller Lippenbekenntnisse keinerlei ernsthafte Anstrengung dagegen betreiben. Wir wollen zeigen, dass es kein Zufall ist, wenn weltweit eine Politik auf dem Vormarsch ist, die einfach beseitigen oder ausgrenzen lässt, wer oder was “stört”, anstatt sich der zugrunde liegenden Probleme anzunehmen. Es ist eine Ideologie, die analog wie digital weltweit an Zustimmung gewinnt und die wir stoppen sollten, bevor es zu spät ist. Die Bequemlichkeit, alle Verantwortung ‘outzusourcen’, können wir uns nicht länger leisten. Die Entscheidung über Demokratie und Meinungsfreiheit darf nicht nur zwei Optionen kennen: ‚Löschen’ oder ‘Ignorieren’.    Hans Block und Moritz Riesewieck

 
Links
http://www.thecleaners-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Den Horror aus dem Internet kehren"  Von Julius Betschka  Berliner Morgenpost
"Sie reinigen die digitale Welt von den Sünden" Interview von Susanne Burg  Deutschlandradio Kultur
"Wie Facebook bestimmt, was wir sehen" Von Oliver Jungen  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die digitalen Drecksarbeiter von Manila"  Von Joachim Huber  Tagesspiegel
"Sie entscheiden, wie grausam das Internet sein darf"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Die Opfer des Bildergemetzels"  Von Oliver Kaever  Zeit
 
Kritiken
Anke Westphal epd film
Katrin Doerksen kino-zeit
Stephanie Grimm kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Amy Nicholson variety
Alexandra Seitz zitty
 
Preise
 


 
  Wohne lieber ungewöhnlich (We are Family/C'est quoi cette famille?! )
   
  Genre Komödie
Land/Jahr F 2017
Regie Gabriel Julien-Laferrière
Darsteller/innen Julie Gayet, Thierry Neuvic, Julie Depardieu, Lucien Jean-Baptiste
Drehbuch

Camille Moreau, Olivier Treiner, François Desagnat, Romain Protat

Min. 99
FSK  
Verleih Neue Visionen Filmverleih
   
Inhalt    
Sophie und Hugo sind frisch verliebt, haben einen kleinen bezaubernden Sohn, Gulliver, und heiraten im siebten Himmel. Von Sophies skeptischen Sohn Bastien, der schon die Trennung am Horizont sieht, wollen sie sich nichts vermiesen lassen. Bastien hat schon zu viele Väter kommen und gehen sehen und weil nicht nur Sophie nach drei Ehen drei Kinder hat, sondern auch die Väter fleißig weiter heiraten, ergibt das nach Patchwork-Arithmetik: 6 Halbschwestern/-brüder, 8 Erziehungsberechtigte und ebenso viele Zuhause. Sophie, Hugo und ihre 6 Elternkollegen haben eine komplexe Freizeitlogistik entwickelt, die die Kinder nicht nur von einem Zuhause zum nächsten, sondern auch vom Cello zum Ballett, vom Schach- zum Klavierunterricht delegiert. Ihre Kinder sind Nomaden und das geht denen maximal auf die Nerven. Eines Tages drehen Bastien und seine Halbgeschwister den Spieß um und Sophie und Hugo sehen sich mit einer Sorgerechtsrevolution konfrontiert. Die Sprösslinge haben eine Altbauwohnung gekapert, sie fordern Residenzstabilität und überreichen den 8 Elternteilen einen sorgfältig erdachten Betreuungsplan, nach dem die Eltern um die Nachwuchs-WG zirkulieren sollen.
 
Links
http://www.wohne-lieber-ungewoehnlich.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Doris Kuhn filmdienst
Katharina Granzin filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Thomas Volkmann programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


 
  Zwei Freunde und Ihr Dachs (Knutsen & Ludvigsen og den Fæle Rasputin)
   
  Genre Animation Komödie
Land/Jahr NOR 2015
Regie Rasmus A. Sivertsen, Rune Spaans
Darsteller/innen  
Drehbuch

Rasmus A. Sivertsen, Rune Spaans

Min. 72
FSK  
Verleih Kinostar
   
Inhalt    
Zwei skurrile Freunde und ein pfiffiger Dachs machen sich auf den Weg, um der Tochter eines Wissenschaftlers zu helfen, ihren Vater zu retten. Dieser wird von einem Wahnsinnigen gezwungen, ein Gedankenkontrollserum zu erschaffen. Die junge Dame Amanda fällt auf ihrer Flucht den beiden Freunden Knutsen und Ludwigson im wahrsten Sinne des Wortes vor die Füße. Ihr Vater, ein genialer Wissenschaftler, wird von dem Bösewicht Rasputin gefangen gehalten. Dieser möchte ihn zwingen, ein Gedankenkontrollserum zu erfinden. Zusammen mit ihrem cleveren Dachs müssen die beiden Freunde den Eisenbahntunnel in dem sie leben hinter sich lassen, und Amanda helfen, ihren Vater zu retten.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Katharina Granzin filmstarts
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


Mai 03.05. | 10.05. | 17.05. | 24.05.| 31.05.    Filme a-z 2018


 
 
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