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Neue Filme Mai 2018 |
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Genre | Biopic Drama | |
Land/Jahr | USA/GB 2018 | ||
Regie | José Padilha | ||
Darsteller/innen | Rosamund Pike, Daniel Brühl, Eddie Marsan, Lior Ashkenazi, Denis Menochet | ||
Drehbuch | Gregory Burke | ||
Min. | 107 | ||
FSK | |||
Verleih | entertainment one | ||
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Inhalt | ||
27. Juni 1976 – eine Gruppe palästinensischer und deutscher Terroristen kapert die Air France Maschine 139 auf ihrem Flug von Tel Aviv nach Paris und erzwingt eine Landung in Entebbe, Uganda. Die israelischen Geiseln an Bord sollen gegen palästinensische Gefangene ausgetauscht werden. Mit einem Ultimatum von nur einer Woche muss die Regierung in Israel eine schwerwiegende Entscheidung treffen – durchbricht sie ihre bisherige Maxime, mit Terroristen nicht zu verhandeln? Es folgen 7 Tage in Entebbe, die sowohl die Politiker als auch die Kidnapper ans Äußerste bringen… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Tanz und Terror" Von Felix Müller Berliner Morgenpost |
"Tanz und Terror" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Mitten im Nahostkonflikt" Von Andreas Borcholte Spiegel ![]() |
"Tanz' den Terror " Von Von Josef Grübl Süddeutsche Zeitung |
"Als Deutsche wieder Waffen auf Juden richteten" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Operation Donnerschlag" Von Andreas Fanizadeh taz ![]() |
"Elitesoldaten im Tanz" Von Oliver Kaever Zeit |
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Kritiken |
Sabine Horst | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Björn Becher | filmstarts |
Jonathan Romney | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Anne-Katrin Müller | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Fabian Wallmeier | rbb24 |
Wendy Ide | screendaily |
Bianka Piringer | spielfilm.de/ |
Jessica Kiang | variety |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Léonor Sérraille | ||
Darsteller/innen | Laetitia Dosch, Souleymane Seye Ndiaye, Grégoire Monsaingeon, Jean-Christophe Folly | ||
Drehbuch | Léonor Serraille, Bastien Daret, Clémence Carré | ||
Min. | 97 franz. OmU | ||
FSK | |||
Verleih | eksystent | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
Nach einem Aufenthalt in Mexiko ist Paula zurück in Paris und landet ungebremst in einer Mid-30’s Krise: Ohne Geld und einen Plan für die Zukunft klappert sie erfolglos alte Kontakte ab. Selbst ihre Mutter will sie nicht sehen und ihr ehemaliger Lover, ein Fotograf, lässt die schrille 31-Jährige abblitzen. Für Paula ist das aber kein Grund aufzugeben. Sie ist voller Energie und Eigensinn und weiß: Sie muss einen Neuanfang starten! Sie organisiert sich einen Job als Kindermädchen. Als sie zusätzlich als Verkäuferin eingestellt wird, scheint es, als hätte sie ihr Leben wieder im Griff. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Bianka Piringer | spielfilm.de/ |
Peter Debruge | variety |
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Preise | |
Bratislava International Film Festival: Best Actress, Student Jury Award - Cannes Film Festival: Golden Camera - Champs-Élysées Film Festival:Prix du jury - Deauville Film Festival: Prix d'Ornano-Valenti - Lumiere Award - Stockholm Film Festival: Best Film - Valladolid International Film Festival: Best Actress - | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | F/D/LIT/NL 2017 | ||
Regie | Sergei Loznitsa (Ponts de Sarajevo/2014) | ||
Darsteller/innen | Vasilina Makovtseva, Marina Kleshcheva, Lia Akhedzhakova, Valeriu Andriuta | ||
Drehbuch | Sergei Loznitsa | ||
Min. | 143 | ||
FSK | |||
Verleih | grandfilm | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
Eine Frau lebt alleine am Rande einer kleinen russischen Stadt. Ihr Mann ist im Gefängnis, regelmäßig schickt sie ihm Pakete. Als eines ihrer Päckchen zurückkommt, bemüht sie sich, den Grund dafür zu erfahren. Doch ihre Nachfragen bei den Behörden führen zu keinem Ergebnis. Schließlich macht sie sich auf einen langen Weg, um Klarheit zu gewinnen über das Schicksal ihres Mannes. Die Reise in die Gefängnisstadt am andere Ende Russlands ist beschwerlich. Die Menschen, denen sie begegnet, scheinen von einer tiefgehenden Lethargie geprägt zu sein. Jeder hat eine Theorie über den Lauf der Dinge parat, aber niemand scheint daran zu glauben, dass die Lage irgendwann wieder besser wird. Ihre Suche nach Antworten führt die Frau schließlich immer tiefer in einen Sumpf aus Ignoranz, Selbstsucht, Gewalt und Unmenschlichkeit, die sie stoisch erträgt. Wird sie Gerechtigkeit erfahren und ihren Mann wiedersehen? |
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Links |
http://www.diesanfte.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer OmenglU | ||||
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Presse |
"Die sperrige Fracht der Wahrheit" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Eine Nation von Sinnen" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Eine Sackgasse am Ende der Welt" Von Barbara Wurm taz |
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Kritiken |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Patrick Seyboth | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Lee Marshall | screendaily |
Björn Schneider | spielfilm.de/ |
Jay Weissberg | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
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Preise | |
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Genre | Biopic Drama | |
Land/Jahr | USA/D/BEL 2017 | ||
Regie | Bille August (Silent Heart - Mein Leben gehört mir/2014) | ||
Darsteller/innen | Helena Bonham Carter, Jeffrey Tambor, Hilary Swank, Johan Heldenbergh | ||
Drehbuch | Mark Bruce Rosin | ||
Min. | 115 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner | ||
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Inhalt | ||
Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Eleanor Riese, einer Patientin der psychiatrischen Abteilung des St. Mary’s Hospital in San Francisco, die gemeinsam mit ihrer Anwältin Colette Hughes gegen Zwangsmedikamentierung und für das Recht auf körperliche Unversehrtheit kämpft. Eleanor Riese (Helena Bonham Carter) leidet an paranoider Schizophrenie und weiß, dass sie nur mit Medikamenten ein eigenständiges Leben führen kann. Wegen starker Nebenwirkungen fordert sie jedoch, ihre Medikation selbst mitzubestimmen. Als ihre Ärzte ihr das verweigern, heuert Eleanor die Anwältin Colette Hughes (Hilary Swank) an. In einem so gut wie aussichtslosen Verfahren stellen sich die beiden gegen ein übermächtiges Establishment aus Pharmaindustrie und Ärzten, schaffen es aber, ihren Fall bis zum obersten Gerichtshof zu bringen. Ein gemeinsamer Kampf um Gerechtigkeit, mit dem die ebenso exzentrische wie liebenswerte Eleanor das Leben der verbissenen Colette gehörig durcheinander bringt und der sie letztlich zu mehr macht als zu Mandantin und Klientin: Sie werden Freundinnen, die sich Halt geben, voneinander lernen und gegenseitig ihr Leben verändern… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Diese Frau macht uns verrückt" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Eine flog aus dem Kuckucksnest" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Wie man eine Heldin der Psychiatrie endgültig ruhigstellt" Von Elmar Krekeler Welt |
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Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Manuel Berger | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Holger Heiland | kunst+film |
Luitgard Koch | programmkino |
Dennis Harvey | variety |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Kubilay Sarikaya & Sedat Kirtan | ||
Darsteller/innen | Kubilay Sarikaya, Muhammed Kirtan, Violetta Schurawlow, Arnel Taci | ||
Drehbuch | Kubilay Sarikaya & Sedat Kirtan | ||
Min. | 92 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Koryphäen Film GmbH | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Nach fünfjähriger Haftstrafe ist Danyal endlich wieder auf freiem Fuß. Seit dem Tod seiner Eltern hat er die Verantwortung für seine zwei jüngeren Brüder übernommen. Doch mit dem spielsüchtigen Miko und dem verspielten Bruder Muhammed mit Down Syndrom ist dies alles andere als einfach. Vorallem in einer Nachbarschaft wie Berlin-Neustadt. Als plötzlich Mikos Schulden fällig werden und Muhammed von der Fürsorge in ein Heim gesteckt werden soll, droht das fragile Gleichgewicht ihrer Existenz vollends aus der Balance zu geraten. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/Familiye/ | ||||
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Presse |
"Leben und Sterben im Lynarkiez" Von Andreas Conrad Tagesspiegel |
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Kritiken |
Björn Helbig | kino-zeit |
Dieter Oßwald | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de/ |
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Preise | |
Oldenburger Filmfest: German Independence Award als bester Film | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | LU/BEL/D 2017 | ||
Regie | Govinda Van Maele | ||
Darsteller/innen | Frederick Lau, Vicky Krieps., Marco Lorenzini, Leo Folschette, Gerard Blaschette | ||
Drehbuch | Govinda Van Maele | ||
Min. | 107 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | déjà-vu film | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Der Deutsche Jens (Frederick Lau) flüchtet nach einem bewaffneten Überfall in ein kleines luxemburgisches Dorf. Er behauptet auf der Suche nach Saisonarbeit zu sein, jedoch neigt sich die Erntezeit bereits dem Ende zu. Er belibt erfolglos. Lucy (Vicky Krieps), Tochter des Bürgermeisters, die er am Abend in der Dorfkneipe kennenlernt, macht ihm Avancen und geht mit ihm ins Bett. Am nächsten Morgen bekommt er einen Job angeboten. Während Jens seine Arbeit macht und langsam eine intensivere Beziehung zu Vicky aufbaut, droht ihn seine Vergangenheit einzuholen. Aber auch die Dorfbewohner haben offensichtlich dunkle Geheimnisse, die sich bruchstückhaft offenbaren. Und während Jens sich weiter und weiter in das Dorfleben integriert, verändert er sich. |
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Links |
https://www.gutlandfilm.com/ | ||||
https://vimeo.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Stefan Volk | filmdienst |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Karsten Munt | programmkino |
Sascha Rettig | zitty |
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Preise | |
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Genre | Komödie Drama | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Oskar Roehler (Tod den Hippies!! Es lebe der Punk!/2015) | ||
Darsteller/innen | Katja Riemann, Oliver Masucci, Samuel Finzi, Lize Feryn, Andrea Sawatzki | ||
Drehbuch | Oskar Roehler | ||
Min. | 110 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Concorde Filmverleih | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Gut situiert und etwas gelangweilt leben die Gartenarchitektin Evi Müller-Todt (Katja Riemann) und ihr Mann Claus (Oliver Masucci), ein Schönheitschirurg, in ihrer gepflegten Villa. Auf der Suche nach einer neuen Haushaltshilfe, schaltet Claus in bester Rotweinlaune eine Anzeige: „Sklave/in gesucht“. Nicht wenig erstaunt über die Ansammlung kuriosester Gestalten in Lack und Leder vor ihrer Haustür, muss Claus feststellen, dass seine Anzeige allzu wörtlich genommen worden ist. Auf Wunsch der schockierten Evi schickt er alle wieder nach Hause. Doch dann stehen plötzlich Bartos (Samuel Finzi) und seine Frau Lana (Lize Feryn) vor der Tür. Gepflegt, gebildet und dienstfertig, sind die beiden bereit, sich freiwillig in ein Herr-Knecht-Verhältnis zu begeben. Die beiden Paare vereinbaren eine Probephase. Nach anfänglichen Schwierigkeiten finden die Müller-Todts zunehmend Gefallen am Verwöhnprogramm ihres neuen Hauspersonals und wähnen sich im Paradies. Doch das Blatt wendet sich! Als sich im Garten immer mehr billige Arbeitskräfte für den von Bartos angeregten Poolbau tummeln, gerät die Situation zunehmend außer Kontrolle… |
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Links |
http://www.herrlichezeiten-film.de/home/ | ||||
https://www.facebook.com/HerrlicheZeiten.Film | ||||
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Presse |
"Herr und Hund" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Oskar Roehlers neuer Film ist auf eine lähmende Weise unangenehm" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Wo der deutsche Wahn zur Hölle wird" Von Julia Encke Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Unterwerfung" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Gewalt als letzte Lösung" Von Tim Caspar Boehme taz |
"In die Zange genommen von Bulgaren und Arabern? Von Tilman Krause Welt |
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Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Hans Schifferle | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Simon Hauck | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | F/AFG 2017 | ||
Regie | Sonia Kronlund | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Sonia Kronlund | ||
Min. | 85 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Temperclayfilm | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Salim Shaheen ist der afghanische Steven Spielberg – und mehr. Er hat 109 Filme gedreht, ist Schauspieler, Produzent, Regisseur und der Held eines von Krieg und Terror geprägten Landes. Er gibt den Menschen auch in der schwierigsten Zeit Hoffnung und zeigt ihnen eine Welt voller Träume fernab von Traditionen und Bürgerkrieg. Salim Shaheen ist der bedeutendste und beliebteste Filmemacher Afghanistans. Filme sind Shaheens Leben. Trotz der Bedenken seiner Familie, trotz einer Gesellschaft, die keine Bilder erlaubt, trotz 30 Jahren Krieg, die das Land in die Knie gezwungen hat, hat er seine Leidenschaft nie aufgegeben. Sein Repertoire kennt keine Grenzen. Er steht hinter der Kamera, vor der Kamera, kämpft gegen das Böse, nimmt von den Reichen und gibt den Armen und lehrt das afghanische Volk Toleranz und Frieden. In seinen Filmen ist alles wahrhaftig. Der Film zeigt, wie Salim Shaheen und sein Team über die Jahre allen Widerständen getrotzt haben, wie sie die sowjetische Besatzung, den Bürgerkrieg, die Taliban und die Bürde der Traditionen überlebt haben. Seit 30 Jahren sind die Filme Shaheens das einzig Beständige in einem Land, das zerrissen ist zwischen Krieg, Tradition und poetischer Gegenwart. |
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Links |
https://www.youtube.comTrailer | ||||
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Presse |
"Hollywood am Hindukusch" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Salim Shaheen - Rächer der Entrechteten" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel |
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Kritiken |
Frank Arnold | epd film |
Silvia Bahl | filmdienst |
Patrick Holzapfel | kino-zeit |
Günter H. Jekubzik | programmkino |
Lisa Nesselson | screendaily |
Jay Weissberg | variety |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
Biografilm Festival: Hera Award, Life Tales Award | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | S/D/UK 2017 | ||
Regie | Evi Oberkofler, Edith Eisenstecken |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Evi Oberkofler, Edith Eisenstecken | ||
Min. | |||
FSK | |||
Verleih | barnsteiner-film | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Sexualisierte Gewalt als Überlegenheitsdemonstration und Vernichtungsstrategie nimmt weltweit zu. Vergewaltigungen traumatisieren Opfer ebenso wie Familien und soziale Strukturen. Mit ihrem Ansatz, betroffene Mädchen und Frauen im Bosnienkrieg Anfang der 1990er Jahre medizinisch, psychologisch und juristisch zu betreuen, leistete die Gynäkologin Monika Hauser Pionierarbeit. Heute arbeiten viele Frauen unterschiedlicher Bereiche zusammen. "Als sie meine Tochter zurückbrachten, war sie nicht mehr in der Lage zu gehen. Ihr Gesicht war ganz gelb, vollständig entstellt. Mein Mädchen, sie war erst 15, weinte, dann holten sie sie wieder. Ich weinte und schrie: Nehmen sie sie nicht, sie ist noch ein Kind. Nehmen sie mich mit. Er trat mich mit dem Fuß und stieß mich einfach zur Seite. Ich sah mein Mädchen nie wieder." So die Schilderung einer Mutter im Bosnienkrieg. In einer Zeit, in der die Welt immer mehr von internationalen Konflikten, Kriegen und Bürgerkriegen dominiert wird, ist das Thema sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen von besonders großer menschlicher und gesellschaftlicher Brisanz. |
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Links |
https://vimeo.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Thomas Lassoncyzk | filmdienst |
Sonja Hartl | kino-zeit |
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Preise | |
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Genre | Drama Biopic | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Joseph Kosinski, | ||
Darsteller/innen | Josh Brolin, Miles Teller, Jeff Bridges, Jennifer Connelly, Taylor Kitsch | ||
Drehbuch | Sean Flynn | ||
Min. | 134 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Studiocanal | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Eric Marsh (Josh Brolin) ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele und bildet sein 19-köpfiges Team (u.a. Taylor Kitsch) gerade zur renommierten Hotshot-Crew aus. Diese Elite-Einheit macht sich im wahrsten Sinne des Wortes die Hände schmutzig und kämpft an vorderster Front gegen das Feuer. Als sich der mit Drogenproblemen kämpfende Brandon „Donut“ McDonough (Miles Teller) bei Marshs Einheit bewirbt, gibt dieser ihm eine Chance. McDonough wird schnell ein unverzichtbares Mitglied der eingeschworenen Truppe. Mit der Unterstützung des Chefs der örtlichen Feuerwache, Duane Steinbrink (Jeff Bridges), und hartem Training, schafft es das Team um den erfahrenen Marsh zur offiziellen Hotshot-Crew zu avancieren. Als am 28. Juni 2013 ein durch Blitzschlag verursachtes Feuer auf dem Yarnell Hill in Arizona ausbricht, machen sich die 20 Männer der ‚Granite Mountain Hotshots‘, auf den Weg, um das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. Ein Routineeinsatz für die erfahrene Elite-Einheit. Noch ahnt niemand, dass sich dieser Einsatz zu einem der verheerendsten Unglücke in der Geschichte der amerikanischen Feuerwehr entwickeln wird. Denn als der Wind dreht, finden sich die Männer inmitten einer gigantischen Feuersbrunst wieder… |
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Links |
http://www.onlythebrave-movie.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/OnlyTheBraveMovie/ | ||||
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Presse |
"Josh Brolin als Flammenflüsterer" Von Peter E. Müller Berliner Morgenpost |
"Mannschaftsgeist statt Heldentod" Von Lukas Stern Spiegel |
"Die Feuerreiter von Arizona" Von David Assmann Tagesspiegel |
"Is an Inspiring Tale of Firefighter Sacrifice" By Andy Webster The New York Times |
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Kritiken |
Kai Mihm | epd film |
Doris Kuhn | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Jordan Hoffman | guardian |
Peter Osteried | kritiken.de |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Peter Debruge | variety |
Ralph Umard | zitty |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | ARG/CHILE 2016 | ||
Regie | Pepa San Martín | ||
Darsteller/innen | Julia Lübbert, Emilia Ossandón, Mariana Loyola, Agustina Muñoz | ||
Drehbuch | Alicia Scherson, Pepa San Martín | ||
Min. | 88 | ||
FSK | |||
Verleih | Cine Global Filmverleih | ||
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Inhalt | ||
Seit der Trennung ihrer Eltern lebt Sara mit ihrer jüngeren Schwester bei der Mutter, die jetzt mit einer Frau zusammen ist. Der Alltag der vier unterscheidet sich kaum von dem anderer Familien. Für Sara ist die Situation ganz in Ordnung. Doch nicht alle sehen es so, insbesondere ihr Vater hat Bedenken. Das einfühlsame Spielfilmdebüt von Pepa San Martín beruht auf wahren Ereignissen und betrachtet alles aus der Perspektive der 13-jährigen Sara. |
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Alles beginnt immer damit, dass dir ein Thema am Herzen liegt und du darüber sprechen möchtest. Wir FilmemacherInnen betreiben doch in erster Linie Kommunikation, wir möchten etwas erzählen. Wäre dem nicht so, würde sich Kino auf etwas sehr Leichtes und Armseliges beschränken. Rara ist von einer wahren Begebenheit inspiriert, symptomatisch für Chile und wurde von der Presse bewusst flach gehalten. Ich folgte den Nachrichten, jedoch ohne mir richtig bewusst zu sein, wie sehr es mich im Grunde interessierte. Eines Sonntags, ich erinnere mich noch gut, sass ich mit meiner Familie zusammen. Meine Mutter und mein Bruder kommentierten die Angelegenheit kurz: «Ach, wie schade, sie haben ihnen die Mädchen weggenommen», dann blätterten sie weiter zur nächsten Nachricht. In diesem Moment wurde mir bewusst, wie enorm Handlungen von Eltern und Erwachsenen das Leben von Kindern erschüttern gegenüber zeigen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Heidi Strobel | filmdienst |
Barbara Schweizerhof | sissy |
Dennis Harvey | variety |
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Preise | |
Internationale Filmfestspiele Berlin: Grand Prix of the Generation Kplus International Jury Best Feature Film - International Film Festival of India: Best Director - Queer Lisboa: Audience Award, Jury Prize Best Actress - Rio de Janeiro International Film Festival: Best Fiction Film - San Sebastián International Film Festival: Horizons Award - | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Till Schauder (Glaubenskrieger / 2017) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Till Schauder | ||
Min. | 73 | ||
FSK | |||
Verleih | Real Fiction | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Der Film begleitet die jamaikanische Nationalmannschaft auf ihrem spannenden Weg durch die WM-Qualifaktion und erzählt die Geschichte einer besonderen Verquickung von Musik und Fußball in einem Land, in dem schon Bob Marley die spirituelle Kraft des “schönen Spiels” pries, das aber gleichzeitig eine der höchsten Mordraten der Welt hat. Im Mittelpunkt von REGGAE BOYZ: der deutsche Trainer Winnie Schäfer und die Reggae Band NOMADDZ, deutsche Tugenden treffen den sprit Jamaikas. |
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Links |
https://www.facebook.com/ReggaeBoyzMovie/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Falk Straub | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
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Preise | |
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Genre | Krimi Sci Fi Thriller | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Johannes F. Sievert (People on Sunday /2010) | ||
Darsteller/innen | Alex Brendemühl, Sylvia Hoeks, Simon Licht, Max von Pufendorf |
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Drehbuch | Johannes F. Sievert | ||
Min. | 110 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Real Fiction | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Kommissar Richard Lenders ermittelt in einem Mordfall. Dabei lernt er ein Team von Teilchen-Physikern kennen, die ihm helfen sollen, die komplexen Formeln, die man bei dem Toten fand, zu entschlüsseln. Als Lenders und sein Kollege bei der Autopsie auf einen implantierten Chip im Kopf des Opfers stoßen, werden sie mit der absurden Möglichkeit konfrontiert, dass der Tote eventuell aus einer anderen Zeit stammt. Ein weiterer Mord geschieht, der einem ähnlichen Muster zu folgen scheint. Während die Kommissare versuchen den Mörder zu finden, wächst in Lenders eine Sehnsucht: könnte er den Chip nutzen um die Morde zu verhindern und seine eigene Vergangenheit zu ändern? |
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Links |
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Presse |
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Kritiken |
Alexandra Seitz | epd film |
Doris Kuhn | filmdienst |
Lutz Granert | filmstarts |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de/ |
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Preise | |
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Genre | Animation Komödie | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | John Stevenson (Kung Fu Panda/2008) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Ben Zazove | ||
Min. | |||
FSK | |||
Verleih | Paramount Pictures Germany | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Nachdem der Streit zwischen den beiden Gartenzwerg-Familien Zinnoberrot und Blaublut endlich begraben werden konnte und Gnomeo seine Julia heiraten durfte, begeben sich die einstigen Rivalen gemeinsam nach London und leben dort friedlich Gartenzaun an Gartenzaun. Nichts kann das Zwergen-Idyll stören, so scheint es. Doch dann verschwinden plötzlich Gartenzwerge spurlos in der ganzen Stadt, was die heile Zwergen-Welt gehörig aus den Fugen geraten lässt. Die Lage ist knifflig, aber Gnomeo und Julia bekommen professionelle Unterstützung vom furchtlosen Beschützer der Gartenzwerge – keinem Geringeren als dem berühmten Meisterdetektiv Sherlock Gnomes. Gemeinsam mit ihm und seinem Assistenten Watson begeben sie sich auf ein bis in die Zipfelmützen spannendes Abenteuer mit der Mission: Rettet die Gartenzwerge! |
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Links |
http://www.sherlockgnomes.com/ | ||||
www.facebook.com/SherlockGnomesDE | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Britta Schmeis | epd film |
Thomas Lassoncyzk | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Owen Gleiberman | variety |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Sobo Swobodnik (6 Jahre, 7 Monate und 16 Tage: Die Morde des NSU /2017) |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Sobo Swobodnik |
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Min. | 86 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | mindjazz pictures |
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Inhalt | ||
Therapie für Gangster zeigt das Leben und die Wirklichkeit im Maßregelvollzug aus der Sicht suchtkranker Straftäter, fernab der Gesellschaft mit ihren eigenen Regeln und Gesetzen. Zwischen dem alltäglichen Kampf gegen den Suchtdruck, die eigene Schuld und die Einsamkeit betrachtet der Film dabei die Menschen hinter dem Profil des Täters. Menschen, die versuchen, die letzte Chance ihres missglückten Lebens wahrzunehmen, anstatt in den aussichtslosen Abgründen der Gefängnisse erneut hoffnungslos zu verschwinden. Ein Film, der sensible Einblicke in eine für Außenstehende normalerweise verschlossene Welt preisgibt und Menschen zeigt, die in dieser Form selten von der Gesellschaft wahrgenommen werden. |
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Links |
https://www.facebook.com/TherapieFuerGangster/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Simon Hauck | filmdienst |
Bianka Piringer | spielfilm.de/ |
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Preise | |
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Genre | Drama Komödie | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Kerstin Polte. |
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Darsteller/innen | Corinna Harfouch. Meret Becker. Sabine Timoteo. Karl Kranzkowski. Annalee Ranft. | ||
Drehbuch | Kerstin Polte. |
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Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | Alamode |
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Inhalt | ||
37 Jahren, 5 Monaten und 21 Tagen besteht die Ehe zwischen Charlotte (Corinna Harfouch) und Paul (Karl Kranzkowski) nur noch aus Routine und Missverständnissen. Doch Charlotte will das Leben noch einmal in vollen Zügen genießen. Und so lässt sie eines Tages Paul einfach an der Autobahnraststätte zurück und nimmt mit ihrer Enkelin Jo Reißaus. Mithilfe der Truckerin Marion (Sabine Timoteo) reisen Paul und Jos chaotische Mutter Alex (Meret Becker) den beiden hinterher. Auf einer einsamen Ostsee-Insel angekommen, treffen sie sich in der äußerst ungewöhnlichen Pension Hörster. Allmählich findet die Familie dort wieder zueinander und auch Charlotte und Paul versuchen ihre Liebe neu zu erfinden. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"In diesem Film steht selbst die Kamera Kopf" Von Ralf Krämer Berliner Morgenpost |
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Kritiken |
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