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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Mai 2017  



 
25.05. 2017 bis 31.05.2017
 
 
Berlin Syndrom
Churchill
Der Effekt des Wassers (L‘Effet aquatique)
Die Reste meines Lebens
Hanni & Nanni - Mehr als beste Freunde 
Pirates of the Caribbean: Salazars Rache
(Pirates of the Caribbean: Dead Men tell no Tales)
Rosemari
Song to Song
 


Filme a-z 2017 04.05. | 11.05. | 18.05. | 25.05.



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Berlin Syndrom
 
Land/Jahr: AUS 2016 Thriller
Regie: Cate Shortland (Lore/2012)
Darsteller: Teresa Palmer, Max Riemelt, Matthias Habich
Drehbuch: Shaun Grant  Buchvorlage: Melanie Joosten
116 Min. FSK 16     Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama Special
    Premiere auf dem Sundance Film Festival 2017
   
Inhalt    
Während ihres Urlaubs in Berlin lernt die junge Australierin Clare (Teresa Palmer) den charmanten Englischlehrer Andi (Max Riemelt) kennen und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Sie verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander. Doch was wie eine Romanze beginnt, entwickelt sich plötzlich zu einem bösen Alptraum: Als Clare am nächsten Morgen die Wohnung verlassen will, merkt sie, dass Andi sie eingesperrt hat – und er hat nicht vor, sie jemals wieder gehen zu lassen.
 
Links
http://www.curzonartificialeye.com/berlin-syndrome/
https://www.facebook.com/BerlinSyndromeFilm/
 
Presse
"Das Grauen am Kotti-Tor"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Berlin Syndrome" ist nichts für Feiglinge"  Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Im Reiche des bösen Andi"  Von Frank Olbert  Frankfurter Rundschau
"Gefangen in Kreuzberg"  Von Christian Vooren  Tagesspiegel
 
Kritiken
Martin Gobbin critic.de
Tim Lindemann epd film
Michael Meyns filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Regina Suchet kunst+film
André Becker manifest
Matthias Hopf moviepilot
Michael Meyns programmkino
Guy Lodge variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


Churchill
 
Land/Jahr:UK 2017 Biopic Drama
Regie: Jonathan Teplitzky (The Railway Man/2013)
Darsteller: Brian Cox, Miranda Richardson, John Slattery, Ella Purnell, James Purefoy
Drehbuch: Alex von Tunzelmann
98 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Juni 1944: Der britische Premierminister Winston Churchill steht vor einer epochalen Entscheidung: Soll er den Einmarsch der Alliierten Streitkräfte in das von Nazi-Deutschland besetzte Europa befehlen? Erschöpft durch den jahrelangen Krieg ist Churchill nur noch ein Schatten des einstigen Helden, der sich Hitlers Blitzkrieg widersetzte. Er befürchtet, dass man sich an ihn nur als den „Architekten des Blutvergießens“ erinnern wird, falls die D-Day-Operation scheitert. Soll er seinem Gewissen folgen oder sich der Kriegsräson ergeben? In den dramatischen Tagen vor der Invasion ist seine Frau Clementine als wichtige Ratgeberin an seiner Seite. Wie niemand sonst versteht sie es, sein impulsives und aufbrausendes Temperament resolut und liebevoll zugleich zu zügeln. Doch die Anspannungen der Kriegsjahre haben in ihrer Beziehung tiefe Spuren hinterlassen. Und so steht auch ihre Ehe in diesen Tagen vor einem Wendepunkt.
 
Links
http://www.churchill-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/churchill.derfilm
 
Presse
"Der Premier als polternder Mann" Von Michael Meyns   taz
!Wie Churchill in den Krieg gegen Hitler wollte - und daheim blieb"  Von Alan Posener Welt
 
Kritiken
Patrick Heidmann epd film
Carsten Baumgardt filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Christine Deggau kulturradio rbb
Eric Mandel kunst+film
Nobert Raffelsiefen programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


Der Effekt des Wassers (L‘Effet aquatique)
 
Land/Jahr: F/ISL 2016 Komödie
Regie: Sólveig Anspach (Lulu femme nue/2013)
Darsteller: Florence Loiret Caille, Samir Guesmi, Didda Jónsdóttir, Philippe Rebbot, Estéban
Drehbuch: Sólveig Anspach, Jean-Luc Gaget
83 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Samir, ein Kranfahrer aus einer Vorstadt von Paris, verliebt sich Hals über Kopf in Agathe. Er findet heraus, dass sie Schwimmlehrerin ist, und um ihr näherzukommen, gibt er sich als Schwimmschüler aus, obwohl er eigentlich ein guter Schwimmer ist. Aber seine Schwindelei fliegt nach der dritten Stunde auf - und Agathe hasst Lügner! Enttäuscht flieht sie nach Island zu einem internationalen Bademeisterkongress. Sie hat aber nicht mit der Sturheit von Samir gerechnet, den ein Ozean nicht aufhalten kann.
 
Links
https://www.facebook.com/leffet.aquatique/
https://www.youtube.com/Trailer D
https://www.youtube.com/ Trailer F
 
Presse
 
 
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Falk Straub kino-zeit
Christian Horn programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Die Reste meines Lebens
 
Land/Jahr: D 2016 Drama Komödie
Regie: Jens Wischnewski
Darsteller: Christoph Letkowski, Luise Heyer, Karoline Bär, Daniel Arthur Fischer, Christian Grashof
Drehbuch: Jens Wischnewski
103 Min. FSK 6
     
   
Inhalt    
Schimon ist ein Glückskind. Er hat die Liebe seines Lebens gefunden und seine Leidenschaft für die Welt der Töne zum Beruf gemacht . Er ist überzeugt, dass es das Schicksal gut mit ihm meint . “Es kommt immer so, wie es kommen soll .” – hat ihm sein Großvater prophezeit . Nach einer Reihe von katastrophalen Schicksalsschlägen, bricht alles zusammen . Trotz allen Leids baut Schimon darauf, dass ihn das Leben auffängt . Er kämpft statt zu resignieren . Und er verliebt sich . Hals über Kopf . Behält sein Großvater am Ende recht? Musste alles genau so kommen? Wenige Wochen nach dem Tod seiner Frau glaubt er fest an seine neue Liebe. Doch dann holen ihn die Reste seines Lebens ein.
 
Links
http://www.dierestemeineslebens.com/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.facebook.com/dierestemeineslebens/
 
Presse
"Zwischen Liebe und Tod"  Von Frank Junghänel  Frankfurter Rundschau
 
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Joachim Kurz kino-zeit
Norbert Raffelsiefen programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


Hanni & Nanni - Mehr als beste Freunde
 
Land/Jahr: D 2016
Regie: Isabell Šuba
Darsteller: Laila Meinecke, Rosa Meinecke, Lia Huber, Lynn Dortschack, Shenia Pitschmann, Ella Lee, Faye Montana, Maja Meinhardt, Jessica Schwarz, Sascha Vollmer, Maria Schrader, Julia Koschitz, Henry Hübchen, Katharina Thalbach
Drehbuch: Katrin Milhahn und Antonia Rothe-Liermann
86 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Die Vorstellung, den Rest des Schuljahres im Internat zu verbringen statt daheim in Berlin, finden die Zwillinge Hanni (Laila Meinecke) und Nanni (Rosa Meinecke) mehr als uncool. Aber ihre Mutter Susanne (Jessica Schwarz) bleibt hart: Sie selbst ist beruflich unterwegs, und wenn Hannis und Nannis Vater Charlie (Sascha Vollmer) allein auf die Zwillinge aufpassen muss, kommt nur Chaos dabei heraus ... So landen die beiden Mädchen im Internat Lindenhof. Die Zwillinge beschließen, so viel Unsinn wie möglich anzustellen, damit sie noch innerhalb der Probezeit wieder von der Schule fliegen.

Doch dann findet Nanni unter den Reitschülerinnen neue Freunde und im Pferd Pegasus eine Aufgabe, während Hanni weiter an ihrem Rausschmiss arbeitet. Zum ersten Mal in ihrem Leben gehen die Zwillinge getrennte Wege. Als Hanni im Wald auf den grummeligen Godehard (Henry Hübchen) mit seinem Hund Lochness trifft, ahnt sie nicht, dass in Godehards Haus der Schlüssel zu dem Geheimnis versteckt ist, das den Lindenhof vor dem drohenden Verkauf bewahren kann... Werden die Zwillinge sich wieder zusammen raufen? Und können sie das Internat retten?
 
Links
https://www.facebook.com/hanni.nanni.film
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Krawallbolzen auf Schloss Lindenhof"  Von Wenke Husmann  Zeit
 
Kritiken
Stefan Stiletto filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


Pirates of the Caribbean: Salazars Rache (Pirates of the Caribbean: Dead Men tell no Tales)
 

Land/Jahr: USA 2016 Action Komödie

Regie: Espen Sandberg und Joachim Rønning
Darsteller: Johnny Depp, Javier Bardem, Brenton Thwaites, Kaya Scodelario, Golshifteh Farahani, Geoffrey Rush, Kevin R. McNally, Stephen Graham
Drehbuch: Jeff Nathanson, Ted Elliott
129 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Ein vom Pech verfolgter Captain Jack Sparrow findet sich in einem völlig neuen Abenteuer wieder: Einmal mehr hat sich der Schicksalswind misslich gegen Jack gedreht und mordshungrige Geister-Matrosen, die dem berüchtigten „Teufels-Dreieck“ entkommen sind, sollen jeden Piraten auf hoher See töten – ganz oben auf ihrer Liste steht: Jack! Sein alter Erzfeind, der furchteinflößende Captain Salazar (Bardem) führt die Bande an und jagt Jack Sparrow unerbittlich. Jacks einzige Überlebenschance besteht darin, den legendären „Dreizack des Poseidon“ zu finden, ein mächtiges Artefakt, das seinem Besitzer völlige Kontrolle über die Meere verleiht.

Die Jagd nach dem Dreizack zwingt den legendären Captain dazu, ein spannungsgeladenes Bündnis mit der ebenso brillanten wie schönen Sterndeuterin Carina Smyth (Shootingstar Kaya Scodelario) und dem eigenwilligen jungen Royal Navy Matrosen Henry (Brenton Thwaites) einzugehen. Am Steuer seines arg gebeutelten kleinen Schiffs „Dying Gull“ stürzt sich Captain Jack todesmutig wie eh und je in den stürmischen Überlebenskampf gegen seinen immer noch mächtigsten und wohl auch bösartigsten Feind, dem er sich je stellen musste.
 
Links
http://pirates.disney.com/
https://trailers.apple.com/trailers/disney/pirates-of-the-caribbean-dead-men-tell-no-tales/
https://www.facebook.com/PiratesoftheCaribbean
https://www.youtube.com/ Trailer D
 
Presse
"Das Spektakel des Moments"  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Johnny Depps Dukaten-Desaster"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Es hätte schlimmer kommen können"  Von Barbara Schweizerhof   taz
"Es hätte der schönste Kunstfilm aller Zeiten werden können"  Von Jan Küveler  Welt
 
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Mike McCahill guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Jonas Hoppe movieworlds
Falk Straub spielfilm.de
Andrew Barker variety
 
Preise
 


 
Rosemari
 
Land/Jahr: NOR/DK/D 2016 Drama
Regie: Sara Johnsen (Uskyld/2012)
Darsteller: Ruby Dagnall, Tuva Novotny, Laila Goody, Helga Guren und Tommy Kenter
Drehbuch: Sara Johnsen
95 Min. FSK 12
     
   
Inhalt    
Während Unn Toves Hochzeit bekommt eine Unbekannte auf der Toilette eines Restaurants ein Baby und verschwindet. Die Braut findet das Neugeborene und übergibt es den Behörden. 16 Jahre später treffen sich ­die beiden wieder: Rosemari, das Baby von damals, ist auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter und hofft, diese in Unn Tove zu finden. Unn Tove ist mittlerweile geschieden und erfolgreiche Journalistin eines Lokalsenders.
Sie wittert eine spannende Story, aber vor allem Abwechslung in ihrem einsamen Leben, und beschließt Rosemari zu helfen. Auf der Suche nach der Wahrheit begeben sich Unn Tove und Rosemari auf eine emotionale Reise in die Vergangenheit, auf der nicht nur das Mädchen dem Geheimnis ihrer leiblichen Mutter immer näher kommt, sondern auch Unn Tove ihre Lebensentscheidungen in Frage stellt. Gemeinsam erfahren sie von einer hemmunglosen und doch gescheiterten Liebe und stoßen auf Rosemaris Mutter, die eine erstaunliche Wahrheit verbirgt.
 
 

ROSEMARI wurde 2015 in Norwegen, Dänemark und Deutschland unter dem Arbeitstitel FRAMING MOM gedreht. Das feinfühlige und humorvolle Roadmovie kam bereits im September 2016 in die norwegischen Kinos. In Deutschland ist ROSEMARI erstmals als Eröffnungsfilm der Nordischen Filmtage Lübeck zu sehen.

Regisseurin und Drehbuchautorin Sara Johnsen (UNSCHULD, STADTNEUROSEN) erzählt in ihrem vierten Spielfilm die emotionale Geschichte zweier unterschiedlicher Frauen, die auf außergewöhnliche Weise zusammentreffen und sich gemeinsam auf die Suche nach ihrer jeweiligen Identität begeben. Unaufgeregt, humorvoll und doch zutiefst bewegend erzählt ROSEMARI von dieser besonderen Frauenbeziehung – der Tradition des skandinavischen Arthouse- Kinos folgend in leisen Tönen.
Die entschlossene sechzehnjährige Rosemari wird von der Entdeckung Ruby Dagnall gespielt. Die junge Darstellerin, die eher zufällig zum Casting für ROSEMARI kam, avancierte nach dem erfolgreichen Kinostart in Norwegen zum Shooting Star und wurde von Kritikern hochgelobt.

 
Links
http://www.rosemari-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Trauriger Smiley"  Von Ann-Kristin Tlusty  Zeit
 
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Laura Samide filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Christian Horn programmkino
Peter Debruge variety
 
Preise
 
 


Song to Song
 
Land/Jahr:USA 2016 Drama
Regie: Terrence Malick (Voyage of Time / 2016)
Darsteller: Ryan Gosling, Rooney Mara, Michael Fassbender, Natalie Portman
Drehbuch: Terrence Malick
130 Min. FSK
     
   
Inhalt    
Musikproduzent Cook (Michael Fassbender) ist eine ebenso erfolgreiche wie exzentrische Lichtgestalt der berüchtigten Musikszene von Austin, Texas. In der Hoffnung auf ihren großen Durchbruch lässt sich die ambitionierte Musikerin Faye (Rooney Mara) auf eine Affäre mit ihm ein, die ihr schnell zum Verhängnis wird, als sie den aufstrebenden Songwriter BV (Ryan Gosling) kennenlernt und sich in ihn verliebt. Abseits des Rampenlichts entwickelt sich ein explosives Dreiergespann, deren Protagonisten sich zwischen Liebe, Betrug und Sinnlichkeit treiben lassen …
 
Links
https://www.songtosongmovie.com/
https://www.facebook.com/songtosongmovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"So viele Stars, so wenig Mehrwert"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die Liebe in Zeiten der Hyperoptimierung"  Von Simon Strauß  Frankfurter Allgemeien Zeitung
"Kino zum Abheben"  Von Lukas Stern  Spiegel
"Sushi im Sonnenlicht"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Der Geschmack des Lebens"  Von  Dominik Kamalzadeh   Tagesspiegel
"Terrence Malick’s Latest Beautiful Puzzle"  By Manohla Dargis  The New York Times
"So ein beknackter Film mit Ryan Gosling"  Von Michael Pilz Welt
"Liebe, Begehren und Abhängigkeit"  Von Kevin Neuroth   Zeit
 
Kritiken
Thomas Abeltshauser epd film
Kathrin Häger filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Patrick Holzapfel kino-zeit
Renée-Maria Richter kunst+film
Florian Hoffmann movieworlds
Michael Meyns programmkino
Peter Debruge variety
Michael Meyns zitty
 
Preise
 



 
 
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